DE747526C - Wagen mit einem nach beiden Seiten kippenden Behaelter, wie Muldenkipper, Kastenkipper u. dgl. - Google Patents

Wagen mit einem nach beiden Seiten kippenden Behaelter, wie Muldenkipper, Kastenkipper u. dgl.

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Publication number
DE747526C
DE747526C DEST60748D DEST060748D DE747526C DE 747526 C DE747526 C DE 747526C DE ST60748 D DEST60748 D DE ST60748D DE ST060748 D DEST060748 D DE ST060748D DE 747526 C DE747526 C DE 747526C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tilting
dump trucks
trough
gravity
Prior art date
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Expired
Application number
DEST60748D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Seelkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlwerke Brueninghaus GmbH filed Critical Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Priority to DEST60748D priority Critical patent/DE747526C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE747526C publication Critical patent/DE747526C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D9/00Tipping wagons
    • B61D9/02Tipping wagons characterised by operating means for tipping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Fritz Seelkopf in Bochum Die Entwicklung im Transportwesen, zielt im allgemeinen dahin, .die Wageneinheiten möglichst groß zu machen. Bei Wagen mit kippenden -Behältern wie Muldenkippern, Kastenkippern u. dgl. werden mit größer werdendem Kippgefäß :die Schwierigkeiten des K.ippens und insbesondere des Zurück-1iolens der kippbaren Behälter .sehr groß. Die leeren Kippgefäße können bei Großraumwagen nicht mehr durch einen Bedienungsmann zurückgeh olt werden.
  • Bewegliche Seitenwandungen bei Kastenkippern erleichtern zwar das Rückholm, jedoch treten .andere Schwierigkeiten auf. Nach kurzer Zeit wird die Einlagerung,der beweglichen Seitznwan.dungen -im Kastengestell undicht, so daß feinkörniges Ladegut ausläuft, wodurch Verstopfungen der Weichen der Gleisanlage hervorgerufen werden. Füi Kastenkipper mit zweiseitig kippenden Gefäßen sind für den .Kipp- und Rückholvorg;ang unter gleichzeitigem Üffnen und Schließen der Seitenwandungen recht umständliche Vorrichtungen notwendig, so daß derartige Wagen sehr teuer werden.
  • Bei Muldenkippern werden mit größer werdendem Inhalt der Kippmulde die Schwierigkeiten noch größer als bei Kastenkippern. Das Kippgefäß wird so schwer, @daß die , Ide beim Kippen mit erheblichem Schlag I Wu auf den Wagenrahmen aufschlägt. Das Zurückholen 4er gekippten Mulde isst auch hier nicht mehr durch einen B dienungsmann möglich. Es sind zwar umständliche Hebel- und Gelenkübertragungen bekannt, um das Zurückholm durch einen Mann zu ermöglichen. Abgeselien davon, daß derartige Vorrichtungcii die Herstellung verteuern, mulbei dem rauhen Betrieb finit erhöhten Beanspruchungen der empfindlichen Teile dieser `"orrichtungen gerechnet werden.
  • Bei Muldenkippern ist es auch schon bekannt, um eine möglichst große Lademenge mit einem Wagen erfassen. zu können, auf 4:ni gleichen Fahrgestell zwei oder mehrere Mulden anzuordnen. Durch dies:, Ausbildung werden aber die Vorteile großer Transporteinheiten nicht erreicht, da beispielsweise die Wagen teurer sind als solche mit nur einem großen Kippgefäl,i. Außerdem erfordert das Kippen ttn_1 Zurückholen größeren Zeitaufwand.
  • Der Erfindung liegt nun der Gedanke zugrunde, die beim Kippen des beladenen Kippgefäl,tes freiwerdende Kippenergie zum selbsttätigen Zurückholen cles gekippten Behälters während des ganzen Rückholvorganges auszunutzen. Das -Neue besteht darin, daß ein Kompressionszylinder als an sich bekannter Kraftspeicher in der Mittelebene an dem nach beiden Seiten kippenden Behälter angreift.
  • Mit Federn arbeitende Kraftspeicher sind für die selbsttätige Einstellung der verschiedenen Auffanglagen der Entladeklappen bei Kippwagen angewendet worden. Bei dieser l)elzannten Anwendung wirkt aber der Kraftspeicher nicht dauernd auf den zurückkippenden Behälter, so daß also das: Ziel der Erfindung, das Zurückholen des Behälters mit Sicherheit zu erreichen, nicht gewährleistet ist.
  • Um -einerseits eine große Kippenergie aufspeichern zu können und andererseits die. für das Riickholen aufzuwendende Kraft möglichst gering zu halten., wird zweckmäßig in an sich bekannter Weis, der kippende Behälter stark muldenförmig mit einem wenig Ladegut fassenden Bodenraum und schräg ansteigenden Seitenwänden ausgebildet, so claß die Höhendifferenz der Stellungen des Schwerpunktes des beladenen Behälters in Lade- und Kippstellung möglichst groß und @Iie I-Iölicnd.ifferenz der entsprechenden Stellungen des Schwerpunktes des leeren Behälters möglichst gering ist.
  • In besonderen Fällen ist die Anordnung ein @s zweiten zu- und abschaltbaren Speichers zweckmäßig. Es kommt nämlich sehr oft vor. dah die Gleise. auf denen die Kippwagen laufen, nicht ganz eben liegen.; es ist also gewissermaßen eine Überhöhung der einen Schiene gegenüber der anderen vorhan-,len, die eine Schrägstellung des Kippwagens zur Folge hat. Ist diese Überhöhung auf der hochkippenden Seite, so erfordert las Rückholen des gekippten Behälters besonders hohe Kraft, die aus denn zusätzlichen Arbeitsspeicher entnommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 als Großraummuldenkipper -für beiderseitiges Kippen der Mulde dargestellt. Im einzelnen -zeigen Abb. i eine Stirnansicht des 1luldenkippers, Abb.2 eine Teilansicht mit dein zweiten Speicher, Abb.3 eine besondere Ausbildungsform des Arbeitsspeichers.
  • _11s Arbeitsspeicher ist bei den dargestelltcn .\usfüli-rungsbeis.pi.elen ei=n Zylinder finit einem darin gradlinig - beweglichen Kolben gewählt. Die Arbeitsspeicherung erfolgt also durch die Komprimierung der in dem Zylinder eingeschlossenen Luft. An Stelle eines Zviinders- niit gradlinig sich bewegendem liolli.en kann auch ein Drehkolben verwendet oder es kön=nen auch sogar andere Speicherung#iititte1 als Luft angewendet werden.
  • Beim Kippen der Mulde i von ihrer Ladestellung i' in die Kippstellung i" wird eine gewisse Arbeit frei, die in dein Kraftspeicher 2 aufgespeichert wird. Diese aufgespeicherte Energie gibt der Speicher bei der Zurückbewegung der gekippten Mulde in .die Ladestellung i' wieder an die lbltilde ab, so daß also die für den Rückholvorgang aufzuwen .1c:nde Arbeit sich um den Teil der aufgespeicherten Arbeit vermindert. Beim Kippen selbst, gleichgültig ob das Kippen durch Abrollen auf einer Abrollbalin oder durch Kippen der Mulde um eine Achse erfolgt, wird das Kippen'd-ureh die Abgabe von Energie an den Arbeitsspeicher abgebremst, so daf also-däs bekannte Aufschlagen der Mulde, welche zu Zerstörungen des Rahmens führt, vermieden wird. In der Kippstellung der Mulde wird diese durch eine Verhakung in üblicher Bauart (in der. Zeichnung nicht dargestellt) festgehalten, um ein ungewolltes Rückkippen der -Mulde zu verhindern.
  • In der Abb. i sind die Wege der Schwerpunkte der beladenen und der leeren Mulde schematisch eingezeichnet. Der Schwerpunkt der beladenen Mulde wandert etwa entsprechend der strichpunktiert eingezeichneten Linie von der Stellung S'b in der beladenen Stellung nach der mit S"b bezeichneten Stellung im gekippten Zustand. Der Höhenunterschied H zwischen S'b und S"b ist möglichst groß zu nehmen. Der Höhenunterschied h zwischen den Stellungen S"o und S'o des Schwerpunktes der leeren dulde ist dagegen klein zu halten.
  • Die konstruktive Durchbildung des Arbeitsspeichers und der Verbindungsglieder zwischen Arbeitsspeicher und Mulde ist aus Abb. i schematisch ersichtlich. Die Kolbenstange 3 des Speichers hat an ihrem Ende eine Langlochführung 4. für den Gelenkbolzen 5 der Kippxriul;de. Durch diese Langlochführung ist en Freilauf zwischen Arbeitsspeicher und Mulde eingeschaltet, durch den die Mulde im ersten Teil ihrer Kippbewegung frei kippt. Es ist hierdurch nur ein, verhältnismäßig geringer Kraftaufwand zum Ankippen der Mulde notwendig, da der Speicher, der ja gewissermaßen als Bremse wirken würde, zunächst nicht in Tätigkeit tritt.
  • Für das Rückholen des Gefäßes ist es nur notwendig, den Hakenverschluß der Mulde in ihrer Kippstellung zu lösen: Durch,die im Arbeitsspeicher aufgespeicherte Energie wird die Mulde selbsttätig zurückgeholt.
  • Wie aus der Abb. i ersichtlich, ist der Arbeitszylinder schwenkbar angeordnet, um der seitlichen Verschiebung ,des Gelenkbolzens 5 beim Kippen und Zurückholen. der Mulde Rechnung zu tragen.-Abb. 2 zeigt, daß. an Stelle eines einzigen Kraftspeichers auch zwei feststehende Kraftspeicher angeordnet werden können, die man zweckmäßigerweise in Längsrichtung des Wagens symmetrisch zur Mulde anördnet. Die Übertragung auf eine gemeinsame Zugstange 6 kann dann in der in der Abb. 2.:dargestellten Weise erfolgen.
  • Bei verhältnismäßig großen Kolbenwegen kann eine Anordnung nach Abb. 3, nach weleher derZylinder aus teleskopart.ig ineinandergreifendenTe.ilen zusammengesetzt ist, zweckmäßig .:ein.
  • Zur Ausführung .der Erfindung kann man auch Arbeitsspeicherreserven vorsehen, z.- B. in Formeines zusätzlichen Luftbehälters zu dem Arbeitsspeicherzylinder, wobei dieser Reserveluftbehälter zu- und abschaltbar an-"ordnet wird. Eine derartige Kraftreserve hat den Vorteil, d.aß bei erhöhtem Kraftaufwand. für .das Rückholm der Mulde, z. B. infolge Überhöhung der Schiene auf der hochkippenden Seite, zusätzliches Arbeitsmittel zugeführt werden kann. ,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wagen mit einem nach beiden Seiten kippenden Behälter, wie M uld-enkipper, Kastenkipper u.:d'gl., gekennzeichnet .durch einen an sich bekannten Kraftspeicher (2), bestehend aber aus einem Kompressionszylinder mit einem in der Mittelebene am Behälter (i) angreifenden. Kolben (3), so daß die durch das Kippen des: beladenen Behälters freiwerdende Arbeit aufgespeichert und zum selbsttätigen Zurückholen des leeren Behälters in seine Ladestellung während des -ganzen. Rückholvorganges wieder abgegeben wird.
  2. 2. Wagen nach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, d.aß in an sich bekannter Weise :der kippende Behälter (i) stark muldenförmig mit einem wenig Ladegut fassenden Bodenraum und schräg ansteigenden Seitenwänden ausgebaut ist, so daß die Höhendifferenz (H) der Stellungen (S'b :und S"b) des Schwerpunktes (S'b) des beladenen Behälters in Lade- und Kippstellung möglichst groß und die Höhendifferenz (h) der .entsprechenden Stellungen (S'o und S"o) des Schwerpunktes (S' o) des leeren Behälters möglichst gering ist.
  3. 3. Wagen nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet :durch einen zweiten zu- und abschaltbaren Arbeitsspeicher (Abb. 2). Zur Abgrenzung des Antneldungsgege:nstandes vom Stand der-Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden. deutsche Patentschriften N r. 425 745, 52o o64, 537 311 britische Patentschrift ..... Nr. 8992/98.
DEST60748D 1941-05-22 1941-05-22 Wagen mit einem nach beiden Seiten kippenden Behaelter, wie Muldenkipper, Kastenkipper u. dgl. Expired DE747526C (de)

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DE (1) DE747526C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086264B (de) * 1954-12-09 1960-08-04 Walter Schulze Dipl Ing Schienenfahrzeug mit Mulden, die beidseitig quer zur Fahrtrichtung kippbar sind
DE1135515B (de) * 1956-03-02 1962-08-30 Ind Werke Ag Deutsche Schienenfahrzeug fuer schuettfaehiges Foerdergut

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB189808992A (en) * 1898-04-18 1898-06-18 Robert Hudson Improvements in Tip Wagons or Trucks.
DE425745C (de) * 1924-09-16 1926-02-23 Waggonfabrik Akt Ges Flachboden-Selbstentlader
DE520064C (de) * 1930-03-06 1931-03-06 Dolberg Akt Ges R Kippwagen
DE537311C (de) * 1931-04-03 1931-11-02 Orenstein & Koppel Akt Ges Kippwagen mit einer am Kasten schwingbar gelagerten Entladeklappe

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