DE746957C - Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE746957C
DE746957C DEC55879D DEC0055879D DE746957C DE 746957 C DE746957 C DE 746957C DE C55879 D DEC55879 D DE C55879D DE C0055879 D DEC0055879 D DE C0055879D DE 746957 C DE746957 C DE 746957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
threads
machine according
needles
gripper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC55879D
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Cischek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEC55879D priority Critical patent/DE746957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746957C publication Critical patent/DE746957C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausführung des Verfahrens Zum Merken von Wäschestücken in Wäschereibetrieben hat man neben anderen Verfahren auch bereits das Einziehen von ein- und mehrfarbigen Einzelfäden verwendet. Wenn die Zahl der verschiedenen Merkzeichen, die infolge der wenigen verfügbaren Farben eng beschränkt war, nicht mehr genügte, dann wurde noch ein zweiter und auch ein dritter Faden dazugenommen. Alle Fäden wurden dann gemeinsam ins Nadelöhr eingefädelt und als Bündel ins Wäschestück eingezogen. Durch die Kombination verschiedener Farben wurde aber nur eine geringfügige Vermehrung der Unterscheidungsmöglichkeiten erzielt, weil bloß das Vorhandensein der Farben, nicht aber auch deren örtliche -Anordnung dem Unterscheidungszweck dienten. Andererseits wurde auch ein einzelner Faden in mehreren Flachstichen nebeneinander eingezogen, so daß auf einer Seite des Wäschestückes eine entsprechende Anzahl von gleichfarbigen Fadenstrecken wie Striche nebeneinander lagen. Dieses Verfahren gestattet nur die Verwendung einer einzigen Farbe und kann nicht maschinell betrieben werden. Alle diese Merkmethoden sind zeitraubend und mühsam. Die Wäschereien haben dagegen ein dringendes Bedürfnis nach einem maschinell ausgeführten Merkverfahren, das gleichzeitig die Zahl der Unterscheidungszeichen vervielfacht.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Merkzeichen für Wäsche und Wirkwaren geschaffen, das sowohl hinsichtlich der möglichen Anzahl von eindeutig unterscheidbaren Merkzeichen als auch -hinsichtlich der Einfachlieit und Raschheit allen Anforderungen auch der größten Wäschereibetriebe voll entspricht.
  • Das Merkzeichen besteht aus einer Gruppe von mindestens zwei im Abstand nebeneinander parallel zur Werkstückebene li-egendeu, auf das Werkstück gehefteten Fadenstr,cl:en, unterscheidet sich aber von ähnlichen bekannten Merkzeichen erfindungsgemäß dadurch, daß die Fadenstrecken aus verseliiedenfarbigen Einzelfäden bestehen, wobei obendrein eine der außenliegenden Fadenstrecken den anderen Fadenstrecken gegenüber z. B. durch größeren Abstand besonders erkenntlich gemacht ist und die zusammengefaßten Enden aller Einzelfäden gemeinsam verknotet sind. Es ist dies ein maschinell herstellbares, gegen Herausfallen gut gesichertes und vorzüglich abwandelbares Zeichen. -Mit diesem Merkzeichen lassen sich bei einer Wahl voll zehn verschiedenen Farben, welche die Zahlen o bis 9 darstellen, sämtliche Zahlen des dekadischen Systems symbolisieren, also mit zwei Fadenstrecken die Zahlen o bis 99, mit drei Fadenstrecken die Zahlen o bis 999 usw.
  • Die eine den anderen I#adenstrecken gegenüber besonders gekennzeichnete Fadenstrecke b:,deutet dabei immer die höchste oder niedrigste Stelle der Zahl, so daß diesbezüglich kein Zweifel aufkorninen kann.
  • Einen weiteren Erfindungsgegenstand bildet ein Verfahren zur Anbringung des Merkzeiclitns auf Web- oder Wirkwaren, dessen wichtigstes Kennzeichen darin besteht, rlaß (las Werkstück mittels einer nähtnaschinenartigen Vorrichtung mit zwei oder mehreren gleichzeitig bewegten, Einzelfäden führenden Nadthi in einem einzigen Vor- und Rückgalig der Nadeln all zwei Stellen durch-,tochen, die durchgezogenen Fäden abgeschnitten und die zusammengefaßten Enden aller Fäclen gemeinsam maschinell verknotet n erden. Die hierzu geschaffene Mascliirie besitzt erfindungsgemäß- eilte in einer zum Auflegen der Wäsche dienenden Platte vorgesehene Mulde, in die das Wäschestück durch einen Drücker eingeführt wird, ferner zwei oder mehr parallel zur Platte bewegte Nadeln. die durch Ausnehmungen der Mulde und des Drückers und zweimal durch das Wäschestück hindurchgehen, und weiter einen Beineinsamen Greifer für alle Nadeln, der beim Zurückgehen der Nadeln in die sich all dün Nadelöhren bildenden Fadenschleifen eingreift und die Fadenenden durch den Stoff Hindurchzieht und die Beheftutig vollendet.
  • In der Zeichnung ist eire Ausführungsbeispiel der Merkmaschine nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i eitle Draufsicht, die Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-11 der Fig. i. F ig. 3 ist eine Unteransicht auf die Grundplatte in natürlicher Größe. Fig. d., 5, 6 zeigen Schnitte entsprechend den Linien IVAV, V-V und VI-VI im Sinne der Pfeile gesellen. Die Fig. 7 zeigt eine Ansicht (teilweise geschnitten) im Sinne der Pfeile VII-@'II in geänderter Becriebsstellung. Die Fig. 8 zeigt eilte Ansicht einer Einzelheit im Sinne der Pfe.ileVIII-V.111. Die Fig. q stellt einen Schnitt nach IX-IX der Fig. 3 dar und die Fig. io eine Einzelheit in Draufsicht. Die Fig. i i zeigt eitle Eini<irlelvorrichtung in Seitenansicht und 1#ig. 1= i» Ansicht von unten.
  • Die I#ig. 13 bis t; zeigen (Jett zur Vorrichtung gehörigen Knüpfapparat, und zwar stellt Fig.13 eine Seitenansicht, Fig.1I eilten Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 15 und Fig. 1; einen Schnitt nach Linie 1@--1@ der l#ig. 13 dar. Die Fig. iV ist eilte Ansicht von unten und die Fig. 17 eile Schnitt durch den Kniipferkopf in doppelter Vergrößerung. Die Fig. 18 bis 2a zeigen den Knüpferkopf in fünf verschiedenen Funktionsstellungen.
  • Die Maschine besitzt die Form eines rechteckigen. Kastens i (Fig. i und 2), an dessen Deckplatte = die gesamten Mechanismen montiert sind, so daß durch einfache: Aufklappen der Platte um die Achse 3 auch der innerhalb des Kasten, befindliche 'feil lei(-lit zugänglich ist.
  • All rler Uferfläche der Deckplatte 2 befinden sich, all Lagern .I montiert, waagerecht abstehende Dorne 5, auf welche Spulen 6 für die verschiedenfarbigen Heftfäden aufgesteckt sind. Die Fäden I# verlaufen zu einer Öttl1t1119 7 der Platte a, wobei sie vorher durch eine Kleninivorriclitung hindurchgehen, die aus einem Lagerteil 8 bestellt, an vcelcliein in einem Schlitz drei bewegliche Kleinnibacken 9 und drei feste Klemirtbacken io eingesetzt sind, so daß die Fäden durch Andrücken der beweglichen Klenunhacken 9 an die festen Backen to festgekleinnit werden. Auf der Überfläche der Deckplatte befindet sich ferner ein in einem Lager i i uni eine waagerechte Achse drehbarer Hebel 1, der ani einen Ende eitle Rolle 14 trägt, über \celclie der Antrieb des Hebels von einer Eszeilterrolle i5 erfolgt. die unterhalb der l )e@-klrlatte gelagert ist und nur teilweise lieratisragt. Alli anderen 13nde trägt der Hebel 12 an einem federnden Zwischenglied 16 einen prismatischen Drükker 17. der mit einer all der Deckplatte vorgesehenen, in der Form dein Drücker 17 angepaßten Mulde i8 zusammenwirkt, in diese beim Ausschwenken des Hebels 1.2 eindringt und dabei jenen Teil eines über die Deckplatte geschobenen Wäschestückes 1l-, das die I1lulde 18 überdeckt, in die Mulde eindrückt.
  • Alt der Seite des Kastens i ist ein Kurbelarm i9 angebracht, mittels dessen Hanrigriffes -o die Maschine in Tätigkeit gesetzt wird. An dessen Stelle kann natürlich auch ein Fuß- oder Motorantrieb vorgesehen sein.
  • Die gesamten übrigen Mechanismen der Maschine, welche an der Unterseite der Deckplatte 2 montiert sind, werden an Hand der Fig.3.bis 12 beschrieben, wobei zu beachten ist, daß die Fig. 3 eine Unteransicht ist.
  • Die Handkurbel i9 sitzt auf der Hauptwelle -21, die in Lagerschildern -22 uns 23 drehbar ist.
  • Auf der Hauptwelle 21 sitzt ferner eine Scheibe 2d., fest, die einen vorragenden Zapfen 25 trägt, der in- eine Nut 26 eingreift, die ini Lagerschild 22 angebracht ist und über den halben Umfang des Kreises verläuft, so daß die Drehbewegung der Kurbel i9 auf etwa i8o° beschränkt ist< Auf .der Welle 21 sitzt weiter eine Scheibe 27 fest, welche zwei Anschläge 28 und -28' (Fig. d.) trägt. Lose auf der Welle 21 sitzt eine Scheibe 29, die an ihrem oberen Teile ein Zahnsegment 31 angesetzt hat, dessen radiale Begrenzungswände 32, 32' mit den Anschlägen 28, 28' zusammenwirken. Die Verzahnung des Segmentes 311 kämmt mit einer. Zahnstange 33, die auf einer Schubstange 34. starr befestigt ist.
  • Die Schubstange 3..;. gleitet in Lagern 35 und besitzt an ihrem einen Ende Rasten 36 und 36' , in welche eine Feder 37 eingreift lind die Stange so in den beiden Endstellungen festhält. Das andere Ende der Stange .1.I ist mittels eines Zapfens 38 mit einem Lenker 39 (Fig.3) gelenkig verbunden, der am anderen Ende einen Zapfen .to trägt. Dieser Zapfen d.o greift in einen Bogenschlitz .A.i eines Winkelhebels 42 ein, der an der Grundplatte am Zapfen 43 schwenkbar- gelagert' ist. Am äußersten Ende des langen Armes des Winkelhebels .42 ist ein Langloch .15 vorgesehen (Fig.9).
  • Am gegenüberliegenden Ende der Hauptwelle 21 sind die Teile 27 bis .15 alle in symmetrischer oder annähernd symmetrischer \Veise wiederholt und hier mit den gleichen Bezugszeichen 27 bis .L2 versehen dargestellt.
  • Auf der Hauptwelle 2 i_ ist ferner nahe dem Lagerschild 23 auf der der Kurbel gegenüberliegenden Seite ein Zahnrad 5o aufgekeilt, welches über ein kleines Zahnrad 51 ein gleich großes Zahnrad 52 antreibt, das auf einer zur Hauptwelle 2i parallelen Nebenwelle 53 sitzt, die einerseits im Lagerschild 23 und andererseits in einem Lagerschild 54 gelagert ist. Nahe dem Lagerschild 5.1. ist das Exzenterrad 15 auf der Welle 53 aufgekeilt. Auch dieses Exzenterrad kann daher nur insgesamt um eine halbe Umdrehung und wieder zurück verdreht werden.
  • ' Das kleine Zahnrad 5-1 sitzt ,auf einem Welfenstumpf 56, welcher im Lagerschild 23 und in einem weiteren Lagerschild 57 gelagert ist und an seinem Ende eine Freilaufkupplungsscheibe 58 trägt. Eine zum Wellenstumpf 56 gleichachsig in den Lagerschildern 6o und 6o' gelagerte Nockenwelle 61, trägt :die Gegen= kupp:lun.gsscheibe 62 (Fi. 5), die an einer Stelle eine zahnartige Einkerbung 63 besitzt. In diese greift ein gefederter, an der Scheibe 58 sitzender Sperrzapfen 64 so ein, daß die Drehung der Welle 56 nur in der einen Richtung auf d'_e Nockenwelle übertragen wird, wogegen diese in der Gegenrichtung nicht umläuft.
  • Auf der Nockenwelle ()i sitzt eine Nockenscheibe 65, die mit einem an .der Deckplatte 2 am Zapfen 66 gelagerten zweiarmigen Hebel 67 zusammenarbeitet, der unter der Wirkung der Rückstellfeder 68 steht. An der Nocken-. welle 61 sitzt fern- -r eine Kurbelscheibe 69, an deren Kurbelzapfen io die Pleuelstange 71 angreift, welche über den Pleuelzapfen.72 die Nadelstange 1-3 betätigt. Die Nadelstange ist in Lagern 74 und 74' an der Unterseite der Deckplatte längs.gleitbar gelagert. Am vorderen Ende sind drei mit Öhr versehene starke Nähnadeln N , 1-' und N" in üblicher Weise lösbar befestigt, von denen die eine N" in etwas größerem Abstand von der mittleren steht als die andere außenliegende Nadel. Mit der Nadelstange 73 starr verbunden ist ein Arm 75, der mittels des Zapfens 76 eine Pleuelstange 77 antreibt, d?e an ihrem anderen Ende einen Kurbelzapfen 78 trägt. Dadurch wird ein Kurbe1.arm 79, der am Zapfen 8o an der Deckplatte drehbar gelagert ist und an dem ein Zahnsegment 8i festsitzt, in Schwenkbewegung versetzt. Dieses Zahnsegment kämmt mit einem kleinen Ritzel 82, das gleichfalls an der Deckplatte drehbar gelagert ist und einen sichelförmigen Greifer 83 trägt.
  • Auf der Hauptwelle 2i ist schließlich ein Kegelrad 85 aufgesetzt, welches über das kleine Kegelrad 86 ein#cr1 Wellenstumpf 87 antreibt, der quer zur Hauptwelle 21 und para1'el zur Deckplatte liegt und über eine Kupplungsanordnung 88 und 89, die vollkommen jener gemäß Fi,g. 5 (Teile 62 bis 6q.) entspricht, d'e Querwelle 9o in nur einer Drehrichtung mitnimmt. Wellenstumpf 87 und Querwelle 9o sind in den Lagerschildern 9i und gi' an der Deckplatte gelagert.
  • Auf der Querwelle 9o sitzt .eine Nockenscheibe 93 mit Nocke 93', die mit einem dreiarmigen Hebel 94, der unter der Wirkung einer Feder 95 sich um den Zapfen 96 im Uhrzeigersinne zu drehen versucht, zusammenarbeitet. Der eine Arm 97 wird so an die Scheibe 93, der zweite Arm 98 an eine Klemmplatte 99 und der dritte Arm ioo an den einen Arm eines Übertragungshebels ioi angedrückt. Der zweite Arm des Übertragungshebels ioi legt sich dab=i an einen Anschlag io2, der an einer im Lagerschild 84 längsgleitbar gelagerten Stange 103 sitzt. Über das ändere Ende der Stange 103 ist zum Ausdeich des Be-,vegungsiiberschusses eine Spiralfeder io4 geschahen, die durch eine Schraubenmutter io5 oder einen Splint gegen Abgleiten gesichert ist. Vor der Feder sitzt ein zweiter als Anschlag dienender Splint io5'. Zwischen der Feder 104 -und dem Splint 105' greift der eine Arm des Nackenhebels 67 an. Auf die Stange 103 ist ferner ein Arm io6 aufgesetzt, der über den Teil 107, welcher durch eine Üffnung der Deckplatte 2 hindurchtritt, mit den beweglichen Klemmbacken 9 (Fig. i) verbunden ist.
  • Auf der Querwelle yo sitzt ferner eine Kurv eilscheibe i io (Fig. 6), die eine Exzenterkurv ennut i i i aufweist. In dieser Kurvennut i i i gleitet ein Zapfen 112, der an einem Arm 113 sitzt, mit dem ein Zahnrad 114 verbunden ist. Dieses ist auf der Welle 115 gelagert, welche sich im Lagerschild i 16 (Fig. 3) dreht. Mit dem Zahnrad 114 kämmt ein Ritzet 118 (Fig. 6-), mit dessen Welle i i9 ein in Seitenansicht etwa Z-förmiger Scherenkörper 120 starr verbunden ist. Das obere an der Deckplatte zur Anlage kommende Ende 121 des -Körpers i2o trägt die Scherkante und hat am Ende eine hakenförmige Abbiegung 1-22. Die genannte Scherkante wirkt mit einer zweiten an einem zweiarmigen Hebel 124 vorgesehenen Scherkante zusammen. Der Hebel 124 (-Fig. 6, ;) ist um den Zapfen 125 in dein Körper Mao drehbar gelagert, der zu diesem Zwecke doppelwandig ausgebildet ist. Atii anderen, längeren Arm dieses Hebels 124 sitzt ein Zapfen 126, der mit einer festen Gleitfläche 127 zusammenarbeitet. An der Nabe 130 (Fig. 3 und 7) der Kurvenscheibe 110 ist eine locke 131 angebracht, die mit einem am Zapfen 13-2 am Gestell schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel 133 durch Anschlag zusammenwirkt. Das andere Ende dieses Hebels besitzt eine Abbiegung 134, die in der in Fig. ; dargestellten Betriebsstellung an den langen Arm des Hebels 124 anschlägt.
  • All der Querwelle 9o ist schließlich eine Scheibe 140 (Fig. 3) aufgesetzt, die an einem "feil ihres Umfanges eine Verzahnung 1:11 trägt. Diese letztere kämmt bei entsprechender Verdrehung mit einem Ritze- 142, das auf einer Nebenwelle 1:13 sitzt. Sowohl die Scheibe i4o als auch das Ritze- 142 tragen axial ausragende Anschläge 144 und 14.3, die in später zu beschreibender Weise zusatninenwirken. Auf der Welle 143 ist an deren anderem Ende ein Kegelrad 146 aufgesetzt, welches die Drehbewegung auf das Kegelrad 147 überträgt und so die Knüpfvorrichtung antreibt, die in Fig. 3 nur durch ihre strichpunktierte Umfailgslinie 15o angedeutet und an Hand der Fig. 13 bis 22 ausführlich beschrieben ist.
  • In der zur Bewegung der Nadelstange ; 3 quer liegenden Richtung sind beiderseits der Mitte an der Deckplatte Gleitschienen 151 (Fig. g) angebracht, in welchen in einer Schwalbenschwanznut ein Schlitten i52 gleitet, der in der Mitte einen prismatischen Teil 153 von Dreieckquerschilitt trägt. In dessen Basis ist ein Zapfen 154 eingeschraubt, der durch eine entsprechende Längsnut 155 des Gleitlagers hindurchgeht und in das Langloch 45 des Hebels 42 eingreift. Auf den Schrägflächen des Teiles 153 sind dachartig Bleche 16o (Fig. 8) angebracht, die an ihren zueinander gekehrten Enden abgeschrägt sind, wie bei 161 in Fig.8 dargestellt. Sie besitzen ferner an diesem Ende, jedoch nur auf der dem Knüpfer zugewendeten Seite, Nuten 162, die zuerst längs der Abschrägung und dann in der-Längsrichtung der Führung in diese Bleche eingeschnitten sind. An einem höheren Blech ist ein Häkchen 163 allgebracht.
  • Unter den dachartigen Blechen 16o ist in einer Führung der beiderseitigen Prismen, knapp unter der Mulde 18 streifend, eine Klemmvorrichtung angebracht (Fig. io), die auf der einen Seite aus einer winkelförmig ausgeschnittenen festen Kleininbacke 164 all einem Prisma 153 und aus einer federnd beweglichen Kleininbacke 165, die am gegenüberliegenden Prisma geführt ist, besteht und geeignet ist, die aus der Mulde herausragenden Fadenenden zwischen sich federnd einzuklemmen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine iblt folgende: Zum Merken eines Wäschestückes W schiebt man dieses über die Deckplatte 2, so daß es die -Mulde 18 bedeckt. Null dreht inan die Kurbel ig um etwa i8oJ bis zum Allschlag des Zapfens 25 an das Ende der mit 26.. Bei dieser Drehung wird über die Hauptwelle21 und die Zahnräder 5o, 51 und 52, die Nebenwelle 53 tuid die Exzeiltersclieil)e 15 der auf der Oberseite der Deckplatte 2 befindliche Drückerliebel durch Auflaufen der Rolle 14 auf den Umfang der Eyzenterscheibe 15 nach unten bewegt, und der Drücker 17 führt dabei das Wäschestück in die Mulde 18 ein.
  • Gleichzeitig wird vom Ritze151 über (-1e Freilaufkupplung 58, 62 die Kurbelscheibe 0() in eine ganze Umdrehung versetzt. Das Ritzet 5i hat weniger als den halben Durchmesser des Zahnrades 5o. Dadurch wird der Wellenstumpf 56 und die daraufsitzende 1# 1-eilaufkupplungsscheibe 58 um mehr als 36o° gedreht. Trotzdem beträgt die Umdrehung der Gegenkupplung 62 genau 36o°, weil der Sperrzapfen 6q., bevor er in die,Einkerbung 63 eingreifen kann, erst jenen Weg wieder zurücklegen muß, um den er bei der Rückbewegung der Handkurbel infolge der zu großen Übersetzung der Zahnräder zu weit zurückgegangen ist. Durch die volle Drehung der Kurbelscheibe 69 verschiebt die Pleuelstange ;1 die Nadelstange73 samt NadeInN, N', N" nach vorne in die gestrichelt gezeichnete Lage (Feg. 3) und zieht sie wieder in die Anfangslage zurück. Gleichzeitig wird von der Nadelstange 73 über die Pleuelstange 77 das Zahnsegment &i in Drehung versetzt, und dieses treibt über das Ritzel 82 .den sichelförmigen Greifer 83 rasch an.
  • Die von den Spulen 6 durch die Klemmvorrichtung #io, die Öffnung 7 und durch die Nadelöhre gehenden Fäden F sind am Beginn der Betätigung an ihren unteren Enden durch die Klemmvorrichtung 98, 99 festgehalten. Beim Vörstoßen der Nadeln werden daher die Fäden etwas von den Spulen 6 abgezogen, und die Nadeln ,dringen, durch die Ausnehmungen 17' (Feg. 8) des Drückers 17 leindurchgehend, zweimal durch das Wäschestück hindurch.
  • Iren Augenblick des Zurückgehens der Nadeln steht der Greifer 83 in der in Fig. 3 strichpunktiert gezeichneten Stellung. Es bilden sich beim Zurückgehen der Nadeln,an den Nadelöhren kleine Fadenschleifen, in welche die Spitze des Greifers 83 eindringt, wobei er die Fadenenden nun aus der inzwischen geöffneten Klemmvorrichtung 98, 99 heraus- und' durch das Wäschestück durchzieht. Die Öffnung dieser Klemmvorrichtung erfolgt durch Auflaufen des Hebels 67 auf die Nocke der Scheibe 65. Durch Verdrehung des Hebels 67 wird die Stange 103 gegen die Wirkung der Feder io.4 verschoben. Es dreht sich der Zwischenhebel ioi im Sinne des Uhrzeigers und nimmt den dreiarmigen Hebel 94 gegen die Wirkung der Feder 95 so mit, daß sich die Klemmung löst. Gleichzeitig schließen sich durch die Betätigung des Armes io6 die Klemmbacken 9, io, so daß die Fäden nicht von den Spulen abgezogen werden können.
  • Beim weiteren Rückgang der Nadeln, wenn der Greifer 83 die Fadenenden bereits herausgezogen hat, werden durch Anschlag der Mitnehmer 28' an die Zahnradsegmente 31' die Schubstangen 34 verschoben und verdrehen dabei über die Lenker 39 die Winkelhebel 4.2 in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Von diesen Hebeln werden die Prisinen 153 mitgenommen und auf ihren Führungen 151 gegen die Mitte zusammengeschoben und schließlich in die in Fig.8 strichpunktiert gezeichnete Endlage gebracht. Die vorne abgeschrägten Enden 161 der dachartig aufgesetzten Bleche 16o fassen bei diesem Zusammenrücken die zweimal drei aus (lein Wäschestück herausragenden Enden der Heftfäden und schieben sie gegen die Mitte zu einem Bündel zusammen, wobei die vom Greifer 83 herausgezogenen Enden gleichzeitig von dem kleinen Haken 163 erfaßt und dem Knüpfergreifer aus dein Weg geschoben werden, während die anderen drei Fäden nach wie vor durch die Nadelöhre zu den Spulen gehen. In dieser Mittelstellung kommt auch die Klemmvorrichtung i6-., 165 (Feg. io) zur Wirkung, melche die sechs Fäden leichtfedernd zwischen sich einklemmt.
  • Nach Erreichen dieser Stellung wird die Kurbel wieder in die Anfangslage zurückgedreht. Bei. diesem Rückdrehen bleibt die Nadelstange infolge der nur einseitig wirkenden Freilaufkupplung 58; 62 in Ruhe.
  • Desgleichen bleiben vorerst die prismatischen Führungen 153 in ihrer strichpunktiert in Fig.8 gezeichneten Mittellage so lange stehen, bis der andere Anschlag 28 an die Fläche 32 des Zahnsegmentes ; 1 anschlägt, was erst knapp vor Ende der Rückbewegung der Fall ist.
  • Dagegen kommt jetzt die Freilaufkupplung 88, 89 zur Wirkung, d. h. es wird die Querwelle 9o über das Kegelradgetriebe 85, 86 in die Drehung mitgenommen. Hierdurch werden folgende Mechanismen betätigt: Es wird die Kurvenscheibe i io in Drehung versetzt, wobei der Zapfen i 12 in der Nut i i i in der Richtung zur Achse hinwandert und daher (Feg. 6) entsprechend verschwenkt wird. Dadurch dreht sich auch über die Zahnräder 114 und i 18 der Scherenkörper i 2o um die Achse i 19 entgegengesetzt zum Sinne des Uhrzeigers und erfaßt dabei die von den Nadelöhren kommenden Fäden und zieht sie mit sich, wobei die Fäden etwas von den Spulen abgewickelt werden, da sich die Klemmbacken 9, io wieder geöffnet haben. Im Verlaufe dieser Drehung, bei der auch die zweite Scherenbacke 12-. mitgenommen wird, gelangt in einer bestimmten Stellung das andere Ende dieser zweiten Scherenbacke 12.1. in den Bereich des Hebels 133. Dieser läuft ,gleichzeitig mit seinem anderen Ende auf die Nocke 131 auf, und dadurch wird .die Backe 124 gegenüber dem Scherenkörper i2o verdreht, und die dazwischenliegenden Fäden werden abgeschnitten. Die Stellung knapp nach Beendigung des Abschneidens ist in Fig. 7 dargestellt. Durch das Zusammenwirken der beiden Klemmvorrichtungen 89, 99 und 9, io und durch die Größe der Bewegung der Abschneidevorrichtung wird die richtige gleichmäßige Länge der Fäden erzielt. Durch Verdrehung der Nockenscheibe 65 kann man den Zeitpunkt des Üffnens und Schließens der Klernmüngen und so die Länge der Fadenenden verändern. Bei der weiteren Drehung läuft der Zapfen z 12 in der Nut i i i wieder gegen den Umfang und dreht dadurch den Scherenkörper 12o wieder zurück. Um auch die zweite Scherenbacke 12.4 wieder in die Anfangslage zu bringen, stößt der all ihrem anderen Ende sitzende Bolzen 126 in der in Fig. ; strichpunktiert gezeichneten Lage gegen eine feste Gleitfläche 127. Dadurch wird bis zur Erreichung der Endstellung gemäß Fig. 6 die Scherenbacke 124 wieder in die dort gezeichnete End- und zugleich -Anfangsstellung zurückgedreht.
  • Unmittelbar nach dem Zeitpunkt, in welchem das Abschneiden der Fäden durch die Schere 120, 12.1. erfolgt ist, beginnt der Eingriff des Zahnsegmentes 141 in das Kitzel 142, und dadurch wird auch der weiter unten beschriebene Knüpfapparat i 5o in Funktion gesetzt. Das richtige Eingreifen der Segrnentzähne 1..1.1 in die Zähne der Kitzel 1.12 wird durch die Anschläge 144, 145 herbeigeführt, die auch verhindern, daß die Verzahilungen durch das schlagartige Zusammentreffen leiden. Der an diesem Knüpfapparat vorgesehene sichelförmige Greifer 214 (Fig. 16) dreht sich in den durch die Nuten i62 gebildeten Schlitz der zusammengeschobenen Dachbleche ibo hinein und holt bei seiner Weiterdrehung die sechs darin befindlichen Fadenenden heraus, was ohne weiteres möglich ist, da diese nur unter der Mulde geklemmt sind, auf der anderen Seite aber frei liegen. Bei der weiteren Drehung werden diese sechs Fadenenden durch den Mechanisrnus des Knüpfeis zu einem Knoten verschlungen, so daß auch diese Knüpfung vollendet ist, bis die Kurbel wieder die Anfangsstellung erreicht hat.
  • Knapp vor dem Ende der Bewegung gelangt auch die Rolle des Drückerhebeis 1d wieder in die Vertiefung der Exzenterscheibe 15, so dalä sich der Drücker 1; wieder 1l die voll gezeichnete Lage (Fig. 2) liebt. Damit ist der gesamte Merkvorgang beendet, und das Wäschestück kann von der Deckplatte abgenommen werden. Es ist dabei mit drei von den Spulen ö stammenden Fäden belleftet worden, deren Enden zusammengeknüpft sind, so daß ein ungewoIltes Herausfallen der Fäden verhindert ist. Der eine von diesen Fäden besitzt einen etwas größeren Abstand von den beiden übrigen Fäden, woraus erkenntlich ist, daß er bei der Umsetzung der verwendeten farbigen Fäden in Zahlen als die Hunderterstelle zu werten ist.
  • `Fenn die ganze Serie von @`'äsclrestiicken, welche einem Auftraggeber gehören, auf diese "'eise mit 1'-lerkfäden gleicher Farbenzusammenstellung versehen worden ist und rnan auf Aas Merken von Wäschestücken eines anderen Auftraggebers übergehen will, wird einer der drei Fäden, zweckmäßig jener, welcher die Einerstelle der symbolisierten Zahl bedeutet, durch eine Spule mit einem andersfarbigen Faden ersetzt, .der die nächsthöhere Zahl als die eben verwendete bedeutet. Dieser neue Faden wird in die betreffende Nadel eingefädelt, und das Merken wird in der beschriebenen Meise vorgenommen. Es ist klar, daß durch fortgesetztes Auswechseln der Spule und Ersetzen durch andersfarbige Spulen auf diese `'eise, wenn für jede der drei Spulen zehn verschiedenfarbige Fäden verwendet «'erden, die Zahlen o bis 999 symbolisiert und so die \t':iscliestiicl:e von tausend verschiedenen Auftraggebern in unverwechselbarer Art und mit geringster Mühe gemerkt werden können, ohne daß die Wäsche dadurch _ irgencl`vie Schaden leidet oder an ihrem Aussehen dauernd ireeinträchtigt wird. Nach erfolgtem Waschen und evtl. Bügeln werden nämlich die Fäden nach Ab- schneiden des Knotens ririt einem Griff herit:sgezogen, so daß an der @W'ische selbst praktisch von dein Merkvorgang nichts mehr ztr selten ist.
  • Zum bequemen Einfädeln der Fäden neu aufgesteckter Spulen kann erfindungsgemäß ferner eine diesen 'Maschinen angepaßte Einf.idelvorrichtung vorgesehen :ein, wie sie in Fig. i i und 12 dargestellt ist. An einem von der Deckplatte 2 nach unten ragenden Lagerarm i7 o sind nebeneinander an der Achse 1;1 drei Handhebel 1;2 gelagert, «-elche an ihren nach außen ragenden Enden Tastknöpfe 174 tragen und durch Federn 1;5 in der voll gezeichneten Stellung erhalten werden. Die innenliegenden Enden dieser Hebel sind durch Ösen 1;6 gesteckt, welche ati je einer dünnen, vorne einen winzigen lial;en i So tragenden Schiene r;; befestigt sind. Diese Schienen sind ihrer ganzen Liinge nach äußerst genau in N Uten eines Balkens 178 geführt, der von einer die Nadeln übergreifenden Brücke 1;9 nach unten ragt. Die Schienen 177 sind in dieser Führung so montiert, dali inan durch Niederdrücken der Tasthebel iri die strichpunktierte Stellung rnit den flaken iNo genau durch die Öhre der Nadeln 1', 1"', A-" gelangt und so die Haken durch die Cftnung; der Deckplatte nach oben gelangen. Es ist dann ein leichtes, den neu einzufädelnden Faden in diesen Haken einzuhängen. Durch Loslassen des betreffenden 7'astknopfes zieht die Feder der' Tasthebel wieder in die Anfangslage zurück, und der neue Faden wird auf diese Weise durch Blas betreffende Nadelöhr gezogen und eingefädelt.
  • Der für die Maschine nach der Erfindung vorzugsweise verwendbare Knüpfapparat ist in den Fig. 1.4 bis 22 beschrieben. Bekannt sind Knüpfvorrichtungen, die nach folgendem Prinzip arbeiten: Um .ein Wickelrohr rotiert ein Fadenträger, wodurch der Faden als Schlinge um das Wickelrohr gelegt wird. Im Inneren des Wickelrohres befindet sich eine Stange, deren Ende zu einem Haken umgebogen ist. Das Wickelrohr und die Hakenstange sind längsverschiebbar. Sobald der Fadenträger eine Umdrehung vollendet hat, «,ird das Wickelrohr mitsamt der Schlinge zurückgeschoben und der Haken freigelegt. Bei der weiteren Umdrehung des Fadenträgers wird der Faden an den Haken gelegt und dann von der Hakenstange in das Rohrinnere hineingezogen. Damit ist das Fadenende durch die Schlinge durchgezogen. Über das Wickelrohr ist dann noch ein zweites Rohr geschoben, das beim Vorgleiten die SChlingenbstreift.
  • Nach diesem gleichen Prinzip arbeitet auch der erfindungsgemäße Knüpfapparat. Außer diesem Bekannten enthält er noch folgende Neuerungen: .
  • i. Um zu verhindern, daß die um das Wickelrohr 23o gelegte Schlinge abrutscht, wenn dieses zur Freilegung des Hakens 225 zurückgezogen wird, ist in einer Nut 237 des Wickelrohres eine feine Flachfeder eingelagert, deren freies Ende zu einem Haken 235 umgebogen ist. Hinter dem Haken ist die Feder ausgebaucht (236). Der Faden wird in diesen Haken eingelegt, und die Schlinge kann jetzt nicht mehr abrutschen. Dagegen schleift das Abstreifrohr 233 zuerst über die Ausbauchung *der Feder und drückt sie samt den Halten in die Nut, so daß die Schlinge ohne Hindernis abgestreift werden -kann.
  • 2. Der Fadenträger hat eine für das Aufgreifen der zusammengefaßten Fadenenden besonders vorteilhafte Form erhalten und besteht aus einer sichelförmig gebogenen Keilspitze. An der Innenfläche der Keilspitze liegt eine feine Flachfeder an, die vorne leicht nach außen gebogen ist, so daß der Greifer wie 'ein offener Schnabel aussieht. Greifer und Blattfeder schieben sich zunächst über das zusammengefaßte Fadenbündel. Um zu verhindern, daß die Fäden zu weit nach rückwärts zu der Stelle gelangen, wo, die Blattfeder am Greifer festgemacht ist, und daß sie dort eingezwickt werden, ist in entsprechenäer Entfernung vorher am Greifer beiderseits der Blattfeder je ein Haken 238 angebracht. Diese Haken halten die Fäden auf und nehmen sie mit. Vor den Haken ist am Greifer eine kleine, gut abgerundete Mulde 24.o angebracht. In diese werden die Fäden v=on der Feder leicht gedrückt und beim weiteren Rotieren des Greifers in gespanntem Zustand 'nachgezogen. Dadurch wird auch die Schlinge gut gespannt um das Wickelrohr gelegt. Ein besonderer Vorteil dieses Greifers ist, daß mit ihm ebensogut zwei wie auch sechs Fäden @rfaßt und sicher #ti einer Schlinge gelegt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Merkzeichen für Web- und Wirkwaren, insbesondere für Wäschereien, (las aus einer Gruppe von mindestens -zwei im Abstand nebeneinander, parallel zur Werkstückebene liegenden, auf das Werkstück gehefteten Fadenstrecken besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenstrecken aus verschiedenfarbigen Einzelfäden bestehen, wobei obendrein eine der außenliegenden Fadenstrecken den anderen Fadenstrecken gegenüber z. B, durch größeren Albstand besonders erkenntlich gemacht ist und die zusammengefaßten Enden aller Einzelfäden gemeinsam verknotet sind. Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen an Wel)- oder Wirkwaren, insbesondere fürWäschereien, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mittels einer nähmaschinenartigen Vorrichtung mit zwei oder mehreren gleichzeitig bewegten, Einzelfäden führenden Nadeln in einem einzigen Vor- und Rückgang der Nadeln an zwei Stellen durchstochen, die durchgezogenen Fäden abgeschnitten und die zusammengefaßten Enden aller Fäden gemeinsam maschinell verknotet werden,. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in einer zum Auflegen der Wäsche dienenden Platte (2) vorgesehene Mulde (18), in die das Wäschestück (W) durch einen Drücker (17) eingeführt wird, ferner durch zwei oder mehr parallel zur Platte bewegte Nadeln (N, \"), die durch :@usnehmungen der Mulde und des Drückers und zweimal durch das Wäschestück hindurchgehen, und weiter durch einen gemeinsamen Greifer (83) für alle Nadeln, der beim Zurückgehen der Nadeln in die sich an den Nadelöhren bildenden Fadenschleifen eingreift und die Fadenenden durch den Stoff hindurchzieht und die Beheftung vollendet. .I. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine etwa halbkreisförmige Drehung beim Vorgehen der Nadelstange und eine ebensolche in der Gegenrichtung beim Zurückgehen ausführende Greifer seinen Antrieb von der die Nadeln tragenden Stange (73) aus über eine Übersetzung ins Schnelle (8t, 82) erhält. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder . gekennzeichnet durch zwei Klemmvorrichtungen, von denen die erste (g8, 99) sich öffnet und die bisher festgehaltenen Fadenenden freigibt und die zweite (g. io) im gleichen Augenblicke sich schließt und die von den Spulen kommenden Fäden einklemmt, sobald der Greifer (83) in die Fadenschleifen eingegriffen hat und die Fadenenden durch den Stoff hindurchzuziehen beginnt. 6. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß quer zur Bewegungsrichtung der.Nadeln und gegeneinander beweglich zwei Schlitten vorgesehen sind, die dachartige Bleche (16o) aufgesetzt haben, wovon eines um die Blechstärke kleiner ist und die an den einander ziigewandten Enden (16i) zu einer Spitze abgeschrägt und so geeignet sind, beim Zusammengehen die von den Öhren in den Stoff und die vorn Stoff herausgehenden Fadenenden an eine mittlere Stelle zusammenzuschieben und zu bündeln und so für die Knüpfung vorzubereiten. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dall die Dachbleche (i6ü) auf der dein Knüpfer zugewendeten Seite je eine Ausnehmung (162) besitzen, die von der Platte her parallel zur Abschrägung und dann in Richtung der Führung verläuft, durch die hindurch sich der Greifer (21.i) des Knüpfers die gebündelten Fäden zur Knüpfung herausholt bzw. die verknoteten Fäden «-feder aus den Dachblechen heraustreten können. B. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gelceniizeiclinet, daß in den Schlitten (153) eine dritte Klemmvorrichtung mit einer festen und einer federnden Backe (16.4, 165) angebracht ist,. die die gebündelten Fäden so lange festhält, als die beiden Schlitt ;n zusammengeschoben Hei-Len. g. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis e, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung von einer Hauptwelle aus erfolgt, ,welche z. B. mittels Handkurbel etwa eine halbe Umdrehung vor-und dann nieder zurückgedreht wird, wobei die Vordrehung übr geeignete Getriebemittel zuerst das' Niederdrücken des Drückers (17) in die Mulde, dann das Vor- und Zurückgehen der Nadelstange (73) und des Greifers (83) unter gleichzeitiger Betätigung der beiden Klemmvorrichtungen (g8, 99 und g, to) und zurn Schluß das Schließen der Schlitten (t32) bewirkt. io. :Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine Abschneidevorrichtung (12o bis j2-1), die. die aus den Öhren lierauskominen.den Fäden erfaßt, sie so weit, als für den nächsten Arbeitsgang nötig, von den Spulen abzieht, wobei sie die Fäden in die Fadenendklemrnvorrichtung (g8, 9.g) einführt und schließlich abschneidet, *alles während die Fäden von der in den Schlitten eingebauten Klemmvorrichtung (164, t65) festgehalten werden. i i. Maschine nach Anspruch g und i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptwelle bei der Rückdrehung eine z«eite Welle (Querwelle go) in die Drehung mit-Welle (Quernellego) in die Drehung mitnimmt, welche die Abschneidevorrichtung (12o, 124) und den Knüpfer (15o) über geeignete Getriebemittel in Tätigkeit setzt, und daß die Hauptwelle am Ende der Rückdrehung die Wiederöffnung der Schlitten bewirkt. 12. :Maschine nach Anspruch g und t i, gekennzeichnet durch je eine Freilaufkupplung (58, 62 und 58, 8g), mittels welcher bei der Vordrehung der- Hauptwelle die Betätigung der Nadelstange des Greifers und der Kleniin\,orrichtungeu im(] bei der Rückdrehung die Betätigung der Abschneide- und der Kniipfworrichtung erfolgt. 13. Maschine nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß Klie Al>-schneidevorrichtung durch eine auf der Querwelle sitzende Kurvenscheibe (i io) über geeignete Getriebemittel in Bewegung gesetzt und daß die Schere <furch eine auf der Nabe der hurveiisclieilie (tto) angebrachte Nocke (131) über einen Hebel (133) geschlossen wird. 14. Maschine nach Einspruch i i, gekennzeichnet durch eine auf der Ouerwelle (go) sitzende Nockenscheibe (g3), welche während der Wirkung fier Abschneidevorrichtung die Fadenendklenmvorrichtung (9e, 9g) öffnet, so daß <Nie Fäden eingeführt werden können, und im Zeitpunkte de3 Abschneidens der 'Fäden die Klemmvorrichtung wieder schließt, so daß die Fadenenden festgekleinnit sind. 15. Maschine nach Anspruch g und i i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schlitten (152) an je einer an den beiden Enden der Hauptwelle sitzenden Scheibe (2;) Anschläge (28) angebracht sind, die am Ende der Vor- bzw. Rückdrehung der Hauptwelle je ein lose sitzendes Zahnsegment (29) in die Drehung mitnehmen, welches mit je einer die Schlitten betätigenden' Zahnstange (34) kämmt. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (3q.) die Schlitten über je einen durch einen Lenker (39) angetriebenen Winkelhebel (q.2) betätigen, durch welchen die langsame Zahnstangenbewegung in eine hierzu quer verlaufende rasche Schlittenbewegung umgewandelt wird, und daß durch ,die fast rechtwinklige Schl.ußstellung des Lenkers ein vorzeitiges Zurückgehen der Schlitten und damit eine Lockerung der Klemmwirkung verhindert wird. 17. Maschine nach Anspruch 3 mit einer aus einem feinen Haken für jede der Nadeln bestehenden Einfädelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß die Halten am Ende von längsgleitbar gelagerten Schienen (i77) sitzen und durch Tastenhebel (17q.) durch das Nadelöhr und eine Öffnung (7) der Deckplatte hindurch nach oben geführt werden können. 18. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Knüpfapparat, bei dem am längsverschiebbaren Wickelrohr (23o) in einer Nut (z37), eine Feder (23d) azigebracht ist; die mit ihrem abgebogenen Ende (235) über .den Rohrumfang hinausragt und eine gleichfalls über den Rohrumfang ragende Ausbuchtung (236) besitzt, wobei das vorragende abgebogene Federnende zur Sicherung der Schlinge gegen Abfallen dient, wenn das Wickelrohr zur Freilegung des Hakens zurückgeschoben wird, und die Ausbuchtung bewirkt, daß auch- das abgebogene Federnende in die Nut hineingedrückt und so das Abstreifen der Schlinge ermöglicht wird, wenn das Abstreifrohr (233.) über die Ausbuchtung hinweggleitet. 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Wickeldorn (23o) rotierende Klemmvorrichtung (Fig. 16) die Form eines in eine Keilspitze auslaufenden sichelförmigen Greifers (214) hat, auf deren Innenseiteeine feine, vorn etwas abstehende Blattfeder (239) aufliegt, und die auf der Innenseite beiderseits der Blattfeder zwei vom Greiferkörper abstehende Haken (238) und eine kleine Mulde (24o) besitzt, so daß beim Rotieren dieser Klemmvorrichtung die Fäden zwischen der Keilspitze und der Blattfeder mitgenommen und in die kleine Mulde geführt werden, «-o sie von der Blattfeder leicht geklemmt und-auf diese Weise in gespanntem Zustand um den Wicke Idorn gelegt werden. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden deutsche Patentschriften .... Nr. 5o o68, 52 307, 292 035, 309 025, 396 3.27, 494 980, 527 927, 57' 952, 595 967, 617 582; USA.-Patentschriften .... NTr. 1 18-2 ?5.
DEC55879D 1940-06-29 1940-06-29 Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens Expired DE746957C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55879D DE746957C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC55879D DE746957C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746957C true DE746957C (de) 1944-09-06

Family

ID=7028223

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC55879D Expired DE746957C (de) 1940-06-29 1940-06-29 Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746957C (de)

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50068C (de) * E. BERNHARDT in Neusellerhausen-Leipzig, Wurznerstr. 8 Fadenheftmaschine
DE52307C (de) * J. P. T. EDMUNDS und F. H. HATHORN in Boston, 192 Congress Street bezw. 16 Lincoln Street Maschine zum Zusammenheften von Schuhpaaren
DE309025C (de) * 1916-06-29
US1182225A (en) * 1915-11-08 1916-05-09 Mary Octavia Smith Sewing-machine needle-threader.
DE292035C (de) * 1914-12-04 1916-05-24
DE396327C (de) * 1924-05-28 Heinrich Bier Jun Handnaehmaschine
DE494980C (de) * 1926-01-22 1930-04-04 Collis Bag Sewer Ltd Vorrichtung zum Zunaehen gefuellter Saecke
DE527927C (de) * 1928-03-20 1931-06-23 John Douglas Pedersen Verfahren zum UEberziehen der Metallhuelse einer Patrone mit einer duennen Schicht von Hartwachs
DE572952C (de) * 1930-11-05 1933-03-25 Rotula Akt Ges Fadenheftmaschine
DE595967C (de) * 1932-05-15 1934-04-25 Felix Guendel Knotvorrichtung fuer Maschinen zum Einziehen von Kennfaeden in oder zum Zusammenheften von Textilwaren
DE617582C (de) * 1934-05-03 1935-08-26 Masch Werke Zu Frankfurt A M V Maschine zum losen Zusammenbinden eines Paares von Hausschuhen

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50068C (de) * E. BERNHARDT in Neusellerhausen-Leipzig, Wurznerstr. 8 Fadenheftmaschine
DE52307C (de) * J. P. T. EDMUNDS und F. H. HATHORN in Boston, 192 Congress Street bezw. 16 Lincoln Street Maschine zum Zusammenheften von Schuhpaaren
DE396327C (de) * 1924-05-28 Heinrich Bier Jun Handnaehmaschine
DE292035C (de) * 1914-12-04 1916-05-24
US1182225A (en) * 1915-11-08 1916-05-09 Mary Octavia Smith Sewing-machine needle-threader.
DE309025C (de) * 1916-06-29
DE494980C (de) * 1926-01-22 1930-04-04 Collis Bag Sewer Ltd Vorrichtung zum Zunaehen gefuellter Saecke
DE527927C (de) * 1928-03-20 1931-06-23 John Douglas Pedersen Verfahren zum UEberziehen der Metallhuelse einer Patrone mit einer duennen Schicht von Hartwachs
DE572952C (de) * 1930-11-05 1933-03-25 Rotula Akt Ges Fadenheftmaschine
DE595967C (de) * 1932-05-15 1934-04-25 Felix Guendel Knotvorrichtung fuer Maschinen zum Einziehen von Kennfaeden in oder zum Zusammenheften von Textilwaren
DE617582C (de) * 1934-05-03 1935-08-26 Masch Werke Zu Frankfurt A M V Maschine zum losen Zusammenbinden eines Paares von Hausschuhen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2651875C3 (de) Vorrichtung zum Anschlagen und Abschneiden von ins Webfach eingetragenen Schußfäden bei mit Mischwechslern ausgerüsteten schützenlosen Webmaschinen
DE1535651C3 (de) Webmaschine
DE746957C (de) Merkzeichen, Verfahren zur Herstellung und Anbringung von Merkzeichen und Maschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE1535885A1 (de) Knotenapparat
DE806980C (de) Garnzufuehrungsmechanismus fuer Rundstrickmaschinen
DE572927C (de) Maschine zum Einziehen von Schleifen in Textil- und andere Waren
DE494423C (de) Jacquard-Teppichknuepfmaschine
DE632910C (de) Verfahren zum selbsttaetigen Zerschneiden der Naehfaeden der nebeneinander zusammenhaengend gehefteten Buchblocks in Fadenbuchheftmaschinen und Fadenbuchheftmaschine zur Ausfuehrung des Verfahrens
AT166938B (de) Chirurgisches Nähinstrument
CH693383A5 (de) Vorrichtung zum Abschneiden eines Nähfadens in einer Nähmaschine und Verwendung der Vorrichtung, um den Oberfaden nach unten zu ziehen.
DE801358C (de) Doppelsteppstich-Ledernaehmaschine
DE166805C (de)
DE417246C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspinnen oder Abbinden von insbesondere langgestreckten Gegenstaenden, z. B. Wuersten
DE901860C (de) Verfahren zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Arbeitsstueck und Naehmaschine zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE48631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln von Stickmaschinennadeln
AT99511B (de) Rundstrickmaschine.
DE440162C (de) Einrichtung fuer Knuepfteppichwebstuehle zum Vorbereiten und Zufuehren ver-schiedenfarbigen Knuepfmaterials an selbstaendig arbeitende Knuepfwerkzeuge
DE586631C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf Webstuehlen mit zu beiden Seiten des Webstuhles angeordneten, feststehenden Schussspulen
DE823867C (de) Verfahren und Einrichtung zum Abbinden von Garngebinden an einer Garnhaspel
DE240057C (de)
DE538513C (de) Strumpfstopfmaschine mit Zungennadel fuer Kettenstich
DE488719C (de) Kettenstichnaehmaschine, bei der unter Zuhilfenahme eines oder mehrerer Greifer die Nadelfadenschleife derart gespreizt wird, dass ein quer liegender Fadenschleifenteil entsteht
DE929903C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen und Verknoten eines Kennfadens in die Kante einer Stoffbahn
DE283564C (de)
DE2702289C3 (de) Abbindung für aufgehaspelte Garnstränge und Vorrichtung zu deren Herstellung