DE746376C - Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen

Info

Publication number
DE746376C
DE746376C DEK159206D DEK0159206D DE746376C DE 746376 C DE746376 C DE 746376C DE K159206 D DEK159206 D DE K159206D DE K0159206 D DEK0159206 D DE K0159206D DE 746376 C DE746376 C DE 746376C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
synthetic resin
dentures
manufacture
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK159206D
Other languages
English (en)
Inventor
Gottfried Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kulzer GmbH
Original Assignee
Kulzer and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kulzer and Co GmbH filed Critical Kulzer and Co GmbH
Priority to DEK159206D priority Critical patent/DE746376C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746376C publication Critical patent/DE746376C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/087Artificial resin teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen Zur Herstellung von Zahnersatz werden neben Porzellan und chemisch widerstandsfähigen Metallen organische Kunststoffe verwendet, und zwar sowohl Kondensations- wie Polymerisationsprodukte, z. B. Polymerisate von Vinyl- und Acrylverbindungen. Zur Verarbeitung der organischen Kunststoffe stehen hauptsächlich zwei Verfahren zur Verfügung.
  • Nach dem einen werden die festen Kunstharze thermoplastich veranbeitet, also in einer Form in der Wärme in die gewünschte Gestadt gepreßt. Nach dem anderen Verfahren wird ein teigförmiges Gemisch eines festen Polymerisats und einer flüssigen monomeren oder nur teilweise polymerisierten, jedoch bis zur Erilärtung polymerisierbaren organischen Verbindung in eine Form eingebracht und durch Wärmebehandlung auspolymerisiert.
  • Während sich die beiden beschriebenen Verfahren bei der Herstellung von Gaumenplatten und Teilprothesen gut bewährt haben, stößt ihre Anwendung zur serienmäßigen Herstellung künstlicher Zähne auf gewisse Schwierigkeiten. Bei der Herstellung der künstlichen Zähne müssen verschieden ,gefärbte Kunstharzpulver übereinandergehäuft werden, um ein dem natürlichen Zahn ähnliches Aussehen zu erzielen. Bei dem zuerst beschriebenen Verfahren müssen also hierbei die verschieden gefärbten Pulver in trockenem Zustand ühereinandergeschichtet werden, um dann in der Wärme verpreßt zu werden; dieser Aufbau ist aber nur schwierig zu bewerkstelligen, da die Körner leicht abrollen, zumal wenn sie in der bei der Herstellung vieler Polymerisationsprodukte zweckmäßigen Form kleiner Kügelchen vorliegen. Das an zweiter Stelle beschriebene Verfahren der Verwendung eines teigartigen Gemisches aus einem polymerisierten und einem monomeren Stoff vermeidet zwar diesen Nachteil, entspricht aber insofern nicht ganz den Anforderungen der serienmäßigen Herstellung der Kunstharzzähne, als die angeteigte N1fas'se schon nach wenigen WIinuten so fest wird, daß sie sich kaum noch verpressen läßt. Die serienmäßige Herstellung kann hierauf weniger Rücksicht nehmen als die Herstellung von Hand: die Arbeitsgänge miissen sich vielmehr entsprechend der vorteilhaftesten Konstruktion der Anlage ohne allzu feste Bindung an Zeitvorschriften aneinanderschalten lassen : ferner darf bei der serienm.ißigen Herstellung eine kleine Betriebsstörung nicht sofort Veranlassung für die Bildung umbrauchbarer Rückstände geben.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus organischen Kunstoffen, insbesondere Polymerisaten von Vinyl- und Acrylverbindungen. zu schaffen, das auch bei serienmäßiger Fabrikation ebenso einwandfrei und sicher durchzuführen ist, wie die bekannten Verfahren hei der Herstellung von Einzelprothesen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe in folgen der Weise: Das pulverförmifge, etwa in Form kleiner Kügelchen vorliegende Kunstharz, insbesondere aus Vinyl- und Acrylverhindungen wird mit Wasser zu einer Paste angerührt, und zwar in verschieden gefärbten Anteilen, die dann in einer mehrteiligen Form übereinandergeschichtet werden. Die Form wird alsdann zunächst offen in einem Ofen auf eine Temperatur von I50 bis 200° C, vorzugsweise 180 lii 200 C. so erhitzt, daß der Wasserdampf entweicht. Darauf wird die Form zur Überführung der Kunstharzmasse in die gewünschte Zahnform völlig zusammengepreßt.
  • Es ist schon bekannt, ,die für Zahnersatz verwendeten keramischen Materialien mit Wasser anzurühren und die Massen bei hohen Temperaturen zu brennen, wobei das Wasser entzogen und die gewünschte Festigkeit erzielt wird. Die hierbei notwendigen Temperaturen liegen jedoch erheblich höher als die bei lltm Verfahren nach cler Erfindung zur Anwendung kommenden Temperaturen: bei Temperaturen über 200°C besteht bei den organischen Kunstoffen im allgemeinen die Gefahr einer Zersetzung und im Zusammenhang damit Verfärbung des Materials. Man hat ferner schon bei Gießformmuffeln für zahntechnische Zwecke zum Gießen kleiner Metallteile Sorge für ein Entweichen des Wasserdampfes getragen. Diese Muffeln bestehen jedoch aus anorganischen Stoffen, un! den beim Gießen auftretenden hohen Temperaturen Stand zu halten: eine Verwendung von Kunstharzen scheidet hierfür ganz aus.
  • Schließlich hat man auch Kunstharze bereits in der Weise eingefärbe, daß man die Farbstoffe mit Hilfe einer mit Wasser verdünnten Azetonlösung aufbrachte und die Flüssigkeit abtropfen ließ und gegebenenfalls zur Beschleunigung des Trockenvorganges noch etwas warme Luft anwandte. Das Ansteigen eines Kunstharzpulvers mit Wasser und das Enfernen des Wassers bei den verhältnismäßig hohen Temperaturen von 150 bis; 2000 C st auch hierdurch nicht bekanntgeworden.
  • Die Anwendung von Wasser zur Herstellung eines Teiges aus den organischen Kunststoffen und seine Entfernung bei vergleichsweise hohen Temperaturen gemäß dem Verfahren der Erfindung mußte zunächst auf das Bedenken stoßen, daß hierdurch Verfärbungen und Fleckenbildung auf den fertigen Formstücken hervorgerufen werden. Bekanntlich werden an die n;aturgetreue Farbwiedergabe gerade bei Zahnprothesen höchste Anforderungen gestellt. Man hat deshalb bei der Herstellung von Zahnprothesen durcl Polymerisieren oder thermoplastische Verarbeitung in Gips formen, die in Wasser hädern erhitzt werden, besondere Sorgfalt auf die vollkommene Ausschaltung von Verfärbungen und Fleckenbildung gelegt, wie sie durch den Zutritt des Wassers unter ungünstigen Umständen hervorgerufen werden.
  • Es wurden hierfür schon verschiedene Vorschläge gemacht, beispielsweise Auskleiden der Gipsform mit Metallfolien, Schutzanstriche mit wasserbindenden oder wasser abstoßenden Stoffen und Zusatz hydrophober Stoffe zu den Kunstharzen selbst. Obwohl man sich bei der Herstellung von Zahlprothesen bisher bemühte, Wasser möglichst von den Kunstharzen fernzuhalten, zeigte sich überraschenderweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, daß Verfärbungen auf den fertigen Formstücken nicht zu beobachten sind. Der Gedanke, dem Kunstharzpulver sogar absichtlich Wasser hinzuzufügen und den so erhaltenen Teig auf hohe Temperaturen zu erhitzen, widersprach zunächst den Erfahrungen auf diesem Gebiet. Die Erklärung für den Erfolg der Erfindung liegt darin, daß zur Vertreibung des Wassers eine Temperatur gewählt wird, die so hoch ist, daß das nasser bei geöffneter Form sehr rasch entweicht, und die andererseits aber noch nicht so hoch ist, daß das Kunstharz selbst zersetzt wird.
  • In Durchführung der Erfindung wird beispielsweise eine zweiteilige Metallform mit einem Überschuß des Materials beschickt und so aufeinandergelegt, daß noch eine Sperrung von einigen Millimetern, etwa einem Zentimeter, blebt. Der Wasserdampf kann dann bei der Temperatur von 150 tris 200 iii' den Ofenraum, dr nur einen geringen Wasserdampfdruck aufweist, entweichen, ohne daß die Gefahr hesteht, daß bei einem bestimmten Gleichgewichtszustand eine geringe Wassemenge von dem Kunstharz zurückgehalten wird. Erst nachdem das Wasser nach einigen Minuten restlos entfernt ist, wird die Forn zusammengepreßt, um dem Formstück genau die gewünschte Gestalt zu gelben. Es hat sich gezeigt, daß es so überrachenderweise möglich ist, die Vorteile der Verwendung des Wassers zum Anrühren auszunutzen, ohne Schädigungen durch Wasserdampf in Kauf nehmen zu müssen.
  • Gegenüber der thermoplastischen Verarbeitung eines Kunstharzpulvers zeigt die Erfindung den Fortschritt, daß eine leichte Formgebung des Ausgangsstoffes möglich ist.
  • Gegenüber dem Verfahren, ein Gemisch eines festen Polymerisats und einer flüssigen monomeren Verbindung auszupolymerisieren, zeigt die Erfindung den Fortschritt, daß die Verarbeitung nicht an feste Zeitvorschriften gebunden ist, so daß also auch bei der serienmäßigen Herstellung von Kunstharzzähnen die vorteilhafesten Arbeitsvorgänge ausgewählt werden können, ohne daß die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion die Verfahrensschrichritte bestimmt. Eine Bildung unbrauchbarer Rückstände ist bei dem neuen Verfahren ausgeschlossen.
  • Außer Trübungsmitteln und Farbstoffen lassen sich den Kunstharzen härteerhöhende Stoffe, wie harte Mineralien, Füllmittel, Weichmachungsmittel, Katalysatoren und ähnliche Zusätze geben.
  • Zum Anrühren der Kunstharze wird destilliertes Wasser odr auch Wasser, in dem zur Erzielung bestimmter Wirkungen andere Stoffe aufgelöst oder verteilt sind, gegebenenfalls auch Leitungs wasser benutzt. As Stelle von Wasser lassen sich andere Flüssigkeiten, z. B. Tragant, wäßrige Lösungen von Mono-und Disacchariden, ein- und mehrwetige Alkohole, beispielweise Äthylalkohol Und Glycerin, Agar-Agar, Lösungen von Harzen in Alkoholen, wäßrige oder alkoholische Lösungen von Celluloseäthern und -estern, verwenden, die auf die Kunstharze chemisch nicht einwirken und kein Lösungsvermögen besitzen, wobein die Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen I50 und 2000 C flüchtig sind.
  • Wie bereits oben hervorgehoben, findet das neue Verfahren vorzugsweise Anwendung bei der Herstellung künstlicher Zähne. Die beschriebenen Fortschritte, die mit diesem Verfahren erzielt werden, machen seine Anwendung oft auch bei der Herstellung anderer Zahnprothesen, beispielsweise bei der Her stellung von Kronen, Brücken, Füllungen, Gaumenplatten, Zahnfleischwerkleidungen usw. vorteilhaft.
  • Das Verfahren h!at sich besonders bewährt bei der Verwendung von Polymerisaten aus Acrylsäureestern und Methacryl säureestern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen, vorzugsweise künstlichen Zähnen, aus organischen Kunststoffen, insbesondere Polymerisaten von Vinyl- und Acrylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß pulberförmiges Kunstharz mit Wasser zur einer Paste angerührt, wird, und zwar in verschieden gefärbten Anteilen, die dann in einer mehrteiligen Form übereinandergeschichtet werden, worauf diese Form zzunächst offen in einem Ofen auf eine Temperatur von I50 bis 2000 C, vorzugswei-se 180 bis 2000 C, so erhitzt wird, daß der Wasserdampf entweicht und schließlich völlig zur Überführung der Kunstharzmasse in die gewünschte Zahnform zusammengepreßt wird.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden schweizerische Patentschriften Nr. 196 808, 208 847; deutsche Patentschrift ..... - 563 642; britische - ..... - 489 467.
DEK159206D 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen Expired DE746376C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159206D DE746376C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK159206D DE746376C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746376C true DE746376C (de) 1944-06-19

Family

ID=7254018

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK159206D Expired DE746376C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746376C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0850601A3 (de) * 1996-12-23 2001-01-17 Dieter Dr. Schödel Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563642C (de) * 1930-06-12 1932-11-07 Carl Baum Giessformmuffel fuer zahntechnische o. dgl. Zwecke
CH196808A (de) * 1935-09-19 1938-03-31 Roehm & Haas Aktiengesellschaf Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen.
GB489467A (en) * 1936-10-13 1938-07-27 Celluloid Corp Improvements in or relating to the production of articles containing plastic materials
CH208847A (de) * 1936-09-07 1940-02-29 Kulzer & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung von medizinischen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen.

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE563642C (de) * 1930-06-12 1932-11-07 Carl Baum Giessformmuffel fuer zahntechnische o. dgl. Zwecke
CH196808A (de) * 1935-09-19 1938-03-31 Roehm & Haas Aktiengesellschaf Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen.
CH208847A (de) * 1936-09-07 1940-02-29 Kulzer & Co Gmbh Verfahren zur Herstellung von medizinischen Prothesen, insbesondere Zahnprothesen.
GB489467A (en) * 1936-10-13 1938-07-27 Celluloid Corp Improvements in or relating to the production of articles containing plastic materials

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0850601A3 (de) * 1996-12-23 2001-01-17 Dieter Dr. Schödel Halbzeug als Formkörper zur Herstellung von Zahnersatzteilen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1483641C3 (de) Wasserlösliche Salzkerne
DE1516453C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer flammfesten, mit Kunstharzüberzug auf einer Metallunterlage versehenen Dentalstruktur, insbesondere einer Zahnkrone
DE112013000189T5 (de) Bexoid für Tischtennisballe und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0062052A4 (de) Zahn-kosmetisches präparat.
DE746376C (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen
DE1544924C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dentalformkörpern
DE657467C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Methacrylsaeureestern
DE896701C (de) Herstellung von Zahnprothesen oder kuenstlichen Gebissen unter Verwendung plastischer Massen
DE811713C (de) Verfahren zur Herstellung von Werkstuecken mit Hilfe von Gipsformen
DE734520C (de) Schutzschicht fuer Modelle, Formen o. dgl. aus fluessigkeits- und dampfdurchlaessigen Werkstoffen zum Herstellen von Zahnersatzteilen aus Kautschuk oder aus thermoplastischen, durch Polymerisation bzw. Kondensation haertbaren Kunststoffen
CH458617A (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff
DE765668C (de) Verfahren zum Verhueten des Zutritts von Wasserdampf bei der Umwandlung plastischer Kunstharzgemische aus festen Polymerisaten und fluessigen polymerisierbaren Stoffen durch Waermebehandlung zu Zahnersatz in Hohl-formen aus Gips od. dgl.
DE1249525B (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid in wäßriger Suspension
DE3909994A1 (de) Dentale keramikmassen und ihre anwendung
DE664683C (de) Zahnersatz, insbesondere Gebissplatte
DE705882C (de) Verfahren zum Herstellen von hohlem kuenstlichem Zahnersatz aus Porzellan
DE736481C (de) Verfahren zur Herstellung kuenstlicher Zaehne, Kronen, Bruecken u. dgl.
DE837290C (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnprothesen
DE740759C (de) Verfahren zur Musterung kuenstlicher Zaehne aus Kunstharz
AT144985B (de) Künstliches Gebiß.
DE744794C (de) Verfahren zur Herstellung eines Hustenbonbons
DE622639C (de) Verfahren zur Herstellung von giessbaren Produkten durch Kondensation von Formaldehyd mit Harnstoff
DE728002C (de) Kuenstliche Gebisse oder Gebissteile
DE1516456B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff
DE1516456C (de) 7000 Stuttgart Verfahren zur Herstellung von Zahnersatzteilen aus Kunststoff