DE896701C - Herstellung von Zahnprothesen oder kuenstlichen Gebissen unter Verwendung plastischer Massen - Google Patents

Herstellung von Zahnprothesen oder kuenstlichen Gebissen unter Verwendung plastischer Massen

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DE896701C
DE896701C DES19774A DES0019774A DE896701C DE 896701 C DE896701 C DE 896701C DE S19774 A DES19774 A DE S19774A DE S0019774 A DES0019774 A DE S0019774A DE 896701 C DE896701 C DE 896701C
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Germany
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dentures
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DES19774A
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English (en)
Inventor
Maurice Belloc
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NOBEL FRANCAISE SOC
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NOBEL FRANCAISE SOC
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Dental Preparations (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. NOVEMBER 1953
DEUTSCHES PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30b GRUPPE 13oi
51977'4IX a j 30 b BIBLIOTHEK
f OESDEUTSCHEN ) \PATENTAMTES J
Maurice Belloc, Paris
ist als Erfinder genannt worden
Societe Nobel FranQaise, Paris
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von künstlichen Gebissen oder Zahnprothesen oder vorgearbeiteten, zur späteren Formung der Gebisse dienenden Teilen, die im allgemeinen als Gebißplatten bezeichnet werden. Der Einfachheit halber werden diese Gegenstände im folgenden kurzweg als Zahnprothesen bezeichnet.
Eine bildsame Masse, die sich zur Herstellung einer einwandfreien Prothese eignet, muß ganz besondere Eigenschaften besitzen, die nachstehend kurz aufgezählt seien:
Diese Masse muß hart und starr sein, ohne dabei spröde und brüchig zu sein, um bei der Temperatur der Mundhöhle trotz der beim Kauen auf sie ausgeübten mechanischen Beanspruchungen dauernd formbeständig zu bleiben.
Die Masse muß indessen einen ziemlich hohen Elastizitätskoeffizienten besitzen, damit sie sich an die Schleimhäute anpassen kann, ohne diese zu verletzen, und einwandfrei an den Schleimhäuten anhaftet, was eine wesentliche Bedingung für den guten Sitz des Gebisses im Munde ist.
■ Die Masse muß undurchlässig, unlöslich sowie durch die andiauernde Wirkung der Absonderungen im Munde nicht angreifbar sein und darf dabei keinerlei Entfärbung, Zersetzung oder Schwindung erfahren. Umgekehrt darf die Masse auch keinerlei sofortige oder allmähliche Einwirkung auf die Schleimhäute der Mundhöhle ausüben.
Die Masse muß geruch- und geschmacklos sein; sie muß leicht, bildsam, unzerbrechlich und schwer entflammbar sein.
In ästhetischer Hinsicht muß das Gebiß ein natürliches Aussehen besitzen, d. h. die Masse muß durchscheinend sein oder eine geeignete Färbung aufweisen.
Schließlich müssen die zur Herstellung erforderlichen Arbeitsgänge einfach sein und dürfen keinerlei umständliche Einrichtung erfordern.
Es ist bereits bekannt, für die Herstellung von Zahnprothesen oder künstlichen Gebissen vulkanisierten Kautschuk, Celluloseester, insbesondere Nitrocellulose, Celluloseacetat, Äthylcellulose, Benzylcellulose oder deren Mischungen, gemischte Polymere von'Vinylchlorid und Vinylacetat, Phenolharze und Polystyrole zu benutzen. Diese Stoffe lassen sich insbesondere nach ihren mechanischen Eigenschaften in zwei Gruppen unterteilen:
Die erste Gruppe umfaßt diejenigen Stoffe, welche zwar hart und starr sind, dabei aber eine mehr oder weniger große Sprödigkeit und Brüchigkeit aufweisen (vulkanisierter Kautschuk, Phenol- und Vinylharze).
Die zweite Gruppe wird von elastischen Stoffen gebildet, die aiber keine genügende Härte und Wärmebeständigkeit aufweisen und sich daher im Munde verformen <(>celluloidartige Massen, Celluloseacetat, gewisse Vinylverbindungen).
Zusammenfassend kann man also1 sagen, daß das Hauptproblem bei der Suche nach einem idealen Werkstoff zur Herstellung von Zahnprothesen, unabhängig von den anderen erforderlichen Eigenschaften, darin besteht, daß ein Körper gefunden wird, der gleichzeitig starr und oberflächlich hart sowie nicht spröde ist und trotzdem einen hohen Elastizitätskoeffizienten aufweist; dabei sollendiese Eigenschaften in weiten Temperaturgrenzen beibehalten werden.
Natürlich wird ein solcher Körper homogen und beständig sein müssen, und seine Eigenschaften, insbesondere seine mechanischen Eigenschaf ten, dürfen sich mit der Zeit nicht ändern. Alle bekannten Stoffe entsprechen den oben dargelegten Anforderungen; nur unvollkommen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Verf ahren zur Herstellung von Zahnprothesen, bei welchem als Grundstoff Polyvinylacetalharze verwendet werden, welche aus Polyvinylestern durch gleichzeitige verseifende Behandlung mit konzentrierter Salzsäure und Einwirkung von Aldehyden, insbesondere von Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd oder Mischungen derselben, bei gewöhnlicher Temperatur erhalten sind. Diese Polyvinylacetalharze können auch in Mischung mit Stabilisierungsmitteln verwendet werden.
Die Herstellung der in Rede stehenden Polyvinylacetalharze ist an sich bekannt. Ihre Eigenschaften waren jedoch noch nicht völlig erforscht, und es war überraschend, daß diese Eigenschaften die betreffenden Harze zur Herstellung von Zahnprothesen befähigen. Beispielsweise erweicht ein erfindungsgemäß verwendetes Formal erst bei 140·0, Acetal bei 110 bis 1150, noch günstiger die Misch-produkte, welche z. B. unter Verwendung von Formaldehyd und Acetaldehyd oder von Acetaldehyd und Butyraldehyd erhalten werden.
Mindestens ebenso wichtig für die Herstellung von Zahnprothesen ist die erheblich höhere Oberflächenfestigkeit und -die geringe Zerbrechlichkeit der erfindungsgemäß verwendeten Stoffe, welche den starken Beanspruchungen beim Kauen besser gewachsen sind als die bisher verwendeten Stoffe.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen künstlichen Gebisse bereitet man eine bildsame Masse, die auf Basis von Kondensationsprodukten des Pölyvinylalkohols mit Aldehyden zusammengesetzt ist. Dieser bildsamen Masse werden geeignete Füllmittel zugesetzt, um ihre Lichtdurchlässigkeit auf das notwendige Maß zu beschränken. Unter den für diesen Zweck besonders geeigneten Füllmitteln kann das Titanoxyd genannt werden. Um der plastischen Masse die gewünschte Färbung zu verleihen, setzt man ihr noch Farbstoffe oder Pigmente zu. Diese Farbstoffe und Pigmente müssen sowohl gegenüber der Einwirkung des Lichtes als auch gegenüber den festen, flüssigen und gasförmigen chemischen Verbindungen, die, sich normalerweise oder zufällig im Munde (befinden können, beständig sein. Unter den anwendbaren Pigmenten seien die Selenid-Sulfid-Verbindungen des. Cadmiums genannt, welche den Vorteil aufweisen, daß sie sich bei Berührung mit Schwefelwasserstoff nicht schwärzen. Gegebenenfalls können der bildsamen Masse noch geeignete Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, insbesondere sogenannte Antioxydationsmittel, wie das Hydrochinon, das Pyrogallol oder ähnliche bekannte Mittel, oder Amine, insbesondere Polyamine, wie das m-Toluylendiamin oder das p-Phenylendiamin.
Es kann notwendig sein, daß aus dem Kondensationsprodukt des Pölyvinylalkohols und der Aldehyde jede Spur Säure oder jede Spur von nicht gebundenem Aldehyd entfernt wird. Zu diesem Zweck kann es erforderlich werden, daß das rohe Harz in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst wird, daß es einer physikalischen oder chemischen Reinigung unterworfen wird und daß man es darauf aus; seiner Lösung durch Zusatz von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit, in welcher das Harz unlöslich ist, ausfällt. Beispielsweise wird ein Polyvinylformal von hoher 'Viskosität in einer Mischung von Glykolformal und Methanol aufgelöst, durch Zusatz einer organischen Base, wie Äthylamin oder Äthylendiamin, neutralisiert und aus seiner neutralenLösung wieder durcheinensparsamenWasserzusatz ausgefällt werden können. Nach vollständigem Auswaschen wird man ein absolut säurefreies Pölyvinylformal erhalten. Der auf Basis von Kondensationsprodukten des Pölyvinylalkohols mit Aldehyden zusammengesetzten bildsamen Masse können folgende Zusatzmittel einverleibt werden: Kunstharze wie diejenigen Harze, welche durch Kondensation von Phenolen und Aldehyden unter solchen Bedingungen hergestellt werden, daß kein überschüssiges Phenol oder Aldehyd zurückbleibt, wie durch Kondensation von Harnstoff und Form-
aldehyd, von Glycerin und Phthalsäureanhydrid hergestellte Harze usw. Insbesondere wird durch Zusatz von polymerisierbaren Harzen ermöglicht, daß dieser bildsame Stoff unter denselben Bedingungen wie eine auf Basis von Kautschuk zusammengesetzte Masse benutzt werden kann. Dem bildsamen Stoff oder der plastischen Masse können auch Weichmachungsmittel, wie Alkyl-Toluol-Sulfonamide, zur Erleichterung der Formung dienende
ίο Mittel, wie die Metallsalze der höheren Fettsäuren, Wachse, Paraffine usw., zugesetzt werden.
Um die vorstehend beschriebene bildsame Masse herzustellen, bedient man sich der bekannten Mittel. Beispielsweise wird man das Kondensationsprodukt des Polyvinylalkohole und der Aldehyde mit einem geeigneten Lösungsmittel durcharbeiten. Man wird zu dem dabei erhaltenen Brei oder Teig den Füllstoff, die Farbstoffe, die Stabilisierungsmittel usw., die notwendig sind, zusetzen; dann wird man diesen Teig walzen und pressen, um das Lösungsmittel zu entfernen, und wird aus der so erhaltenen Masse einen Block formen. Dieser Block wird mit üblichen Mitteln zerschnitten, und die erhaltenen Tafeln oder Folien werden absolut vollständig vor ihrer Benutzung getrocknet werden. Die keinerlei Lösungsmittel mehr enthaltenden Tafeln oder Platten können dann entweder unmittelbar zur Herstellung der Zahnprothesen oder der vorgearbeiteten Gebißplatten geformt werden,, oder sie können aufein- andergeschichtet und zusammengepreßt werden, um Platten zu bilden, die ihrerseits zur Herstellung von Zahnprothesen oder vorgearbeiteten Gebißplatten dienen.
Zur Erläuterung der Erfindung soll nachstehend ein Ausführungsbeispiel angegeben werden.
In einer Knet- und Mischmaschine werden folgende Bestandteile gemischt: Kondensationsprodukt von Polyvinylalkohol und Formaldehyd 5000g, Titanoxyd 30 g, Selenid-Sulfid-Verbindungen des Cadmiums 3 g, bei 780 siedendes Glykolformal 5000 g, Methylglykol 350 g, Äthylalkohol 1275 g.
Nachdem man einen vollkommen einheitlichen Brei oder Teig erhalten hat, bringt man diesen in eine Walzmaschine, um den größten Teil des Lösungsmittels zu entfernen; die dabei fast trockenen Tafeln werden in eine geeignete Presse gebracht und zusammengepreßt, wodurch ein Block gebildet wird. Der erhaltene Block wird zu Folien von geringer Dicke, beispielsweise 0,1 mm, zerschnitten. Diedabei erhaltenen Folien werden durch längeres Lagern an der Luft bei gewöhnlicher Temperatur und danach bei etwa 400 vollständig getrocknet.
Schließlich werden die getrockneten Folien aufeinandergeschichtet und unter einer Presse in der Weise aneinandergeklebt, daß sie Platten von einer Dicke von etwa 10 mm bilden. Diese Platten können zur Herstellung der Zahnprothesen oder vorgearbeiteten Gebißplatten mit Hilfe von bekannten Mitteln dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verwendung der aus Polyvinylester durch gleichzeitige verseifende Behandlung mit konzentrierter Salzsäure und Einwirkung von Aldehyden, insbesondere von Formaldehyd, Acetaldehyd, Propionaldehyd, Butyraldehyd, Crotonaldehyd oder Mischungen derselben, bei gewöhnlicher Temperatur erhaltenen Polyvinylacetalharze, gegebenenfalls in Mischung mit Stabilisierungsmitteln, zur Herstellung von Zahnprothesen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 596679; österreichische Patentschrift Nr. 134 410;
    französische Patentschrift Nr. 750 350;
    britische Patentschrift Nr. 436 072.
    ) 5543 11.53
DES19774A 1937-01-15 1938-01-14 Herstellung von Zahnprothesen oder kuenstlichen Gebissen unter Verwendung plastischer Massen Expired DE896701C (de)

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FR827842T 1937-01-15

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FR827842A (fr) 1938-05-04
GB497179A (en) 1938-12-14
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