DE746293C - Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE746293C
DE746293C DE1937M0139398 DEM0139398D DE746293C DE 746293 C DE746293 C DE 746293C DE 1937M0139398 DE1937M0139398 DE 1937M0139398 DE M0139398 D DEM0139398 D DE M0139398D DE 746293 C DE746293 C DE 746293C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
lever
locking
pressure piece
complement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937M0139398
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Original Assignee
Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mercedes Buromaschinen Werke AG filed Critical Mercedes Buromaschinen Werke AG
Priority to DE1937M0139398 priority Critical patent/DE746293C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746293C publication Critical patent/DE746293C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtungfür Komplementvertilcalzählwerke, insbesondere für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.
ό Bei den bisher bekanntgewordenen Komplementzählwerken, bei denen es möglich war, die den Positiv- und Negativziffernrollensatz offenlegende Einrichtung in jeder Lage des Papierwagens zu betätigen, kam es häufig vor, daß der die Maschine Bedienende beispielsweise die Einrichtung schon betätigte, bevor der Papierwagen seine entweder durch Niedierdrücken der Wagenaufzugstaste ausgelöste oder durch die selbsttätige Wagenaufzoxgsvorrichtung bewirkte Rechtsbewegung beendet tg hatte. Dies hatte zur Folge, daß beim Betätigen der genannten Einrichtung das Antriebsrad des Zählwerkes noch nicht seine durch das Einbringen der flüchtigen ι erhaltene Drehbewegung beendet hatte, so daß noch ein ao Zahn des Antriebsrades des Zählwerkes in der Bewegungsbahn eines der im Rechenwerk angeordneten Hauptantriebsräder war, was infolgedessen Zahnbrüche zur Folge hatte.
• Bei Komplementquerzählwerken wurden Sp err einrichtungen zum Verhindern des Umschaltens der den Positiv- oder Negativziffernrollensatz offenlegenden Einrichtung vorge-
sehen. Diese Sperreinrichtung war jedoch nur wirksam, solange sich das Komplementquerzähhverk in Rechenlage befand, und wurde unwirksam, sobald das Komplementzählwerk in die Xichtrechenlage eintrat. Würde eine solche Sperreinrichtung auf ein Komplementvertikalzählwerk übertragen werden, so würden die Nachteile bestehen bleiben, die oben erläutert wurden.
i" Diese Nachteile werden nun der Erfindung gemäß dadurch behoben, daß eine den Positivoder Negativzilfernroliensatz eines Komplementvertikalzählwerkes offenlegende Einrichtung durch ein Sperrglied normalerweise gei.s sperrt wird, das in Abhängigkeit von der Wagenlage einerseits nur beim Einlaufen des Zählwerkes in die Arbeitsstellung und anderseits nur beim Auslaufen des Zählwerkes aus der Arbeitsstellung in eine die Einrichtung zur Umschaltung freigebende Lage bringbar ist. In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführungiform des Erfiudumgsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι schaubildlich ein Komplementzählwerk mit den Teilen des Erfindungsgegenstandes, wobei einzelne Teile zur besseren Darstellung auseinandergezogen gezeichnet sind und wobei sich die den Positiv- und Negativziffernrollensatz offenlegende Einrichtung im ^o der Lage lie findet, in welcher der Positivziirernrollensatz offengelegt ist.
Abb. 2 zeigt ein Koinplementzähhverk ge-
mäli Abb. 1, wo'-ei sich jeloch die den Positiv- und Negativziffernrollens.itz offenlegend- Ein richtung in der Lage befindet, in welcher der Negativziffernrollensatz offengelegt ist.
Die Abb. 3 his 6 zeigen schematisch ein zehnstelHges Vertikalzählwerk und ein zehnstelliges Komplementzählwerk, was einem Abstand der vier im Rechenwerk angeordneten Antriebsräder von jeweils zwölf Teilungen entspricht, sowie ein Niederdruckstück tür eine am Komplementzählwerk angeordnete. Sperreinrichtung, woTici die Zählwerke in verschiedenen Lagen zum Niederdruckstück dargestellt sind, und zwar zeigt
Abb. 3 die Lage, in welcher sich die niedrigste Rechenstellc eines Zählwerkes in Antriebsstellurig und das nächstfolgende Kom-S«i plementzählvverk sich mit seiner Sperreinrichtung eine Stelle vor dem sie beeinflussenden verstellbaren Teil des zweiteiligen Niederdruckstückes befindet.
Abb. 4 zeigt die Lage, in welcher sich das Zählwerk mit seiner niedrigsten Rechenstelle eine Stelle links von der Antriebsstelle und der verstellbare Teil des Xiederdruckstückes sich in Wirklage zur Sperreinrichtung dos Komplementzählwerkes befindet.
Abb. 5 zeigt die Lage, in welcher sich das Komplementzählwerk mit seiner niedrigsten Rechenstelle in Antriebsstellung und der feste Teil des Niederdruckstückes sich eine Stelle vor der am Komplementzählwerk angeordneten Sperreinrichtung befindet. . *5
Abb. 6 zeigt die Lage, in welcher das Komplementzählwerk *sich mit seiner niedrigsten Rechenstelle eine Stelle links von der Antriebsstelle und der feste Teil des Niederdruckstückes sich in Wirklage zur Sperreinrichtung des Komplementzählwerkes befindet. Die Abb. 7 und 8 zeigen schematisch ein Vertikal- und ein Komplementzählwerk sowie ein Niederdruckstück für die am Komplementzählwerk angeordnete Sperreinrichtung, wobei sich das Niederdruckstück für die Sperr einrichtung in Wirklage zur Sperreinrichtung befindet, und zwar zeigt
Abb. 7 die Lage des Niederdruckstückes, in welcher der verstellbare Teil desselben so eingestellt ist, daß ein Zählwerk von nicht mehr als zwölf Rcchenstellen verwendet werden kann, was einem Abstand der im Rechenwerk angeordneten Antriebsräder von vierzehn Teilungen entspricht.
Abb. 8 zeigt die Lage des Niederdruckstückes, in welcher der verstellbare Teil desselben so eingestellt ist, daß ein Zählwerk von nicht mehr als vierzehn Rechenstellen verwendet werden kann, was einem Abstand der im Rechenwerk angeordneten Antriebsräder von sechzehn Teilungen entspricht, uind Abb. 9 zeigt die Einstellung' des Niederdruckstückes für die am Komnlementzählwerk angeordnete Sperreinrichtung, und zwar in der Lage, in welcher das Zählwerk mit seiner niedrigsten Rechcn?telle links von der linken Antriebswelle und der verstellbare Teil des Niederdruickstückcs sich in Wirklage zur Sperreinrichtung eines Komph-mentzähhver- iOo kes mit sechs Recht-nstellcn befindet, wobei der verstellbare Teil des Xiederdruckstückes so eingestellt ist, daß Zählwerke von nicht mehr als zehn Rechen stell en verwendet werden, was einem Abstand der Antriebsräder von zwölf Teilungen entspricht.
Abb. 10 zeigt eine schau-bildliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Einzelheit gemäß Abb. 1 von rechts vorn gesehen.
Beschreibung der Einzelteile
Auf einer am nicht dargestellten Papierwagen fest angeordneten Zählwerksaufhängeschiene 1 ist ein Komplementzählwerk 2 leicht aufsetz- und abnehmbar befestigt. Das Kornplementzählwerk 2 ist mit einem positiven und negativen Ziffernrollensatz 3, 3,, ausgerüstet, wobei der positive Ziffernrollensatz 3 normalerweise sichtbar und der negative Ziffernrollensatz 3,, von einer Schaltklappe 4 ver- 12t. deckt ist. Die Schaltklappe 4, die mit ihren Abbiegungen 5 und 6 die Seitenteile/ und 8
des Komplementzählwerkes 2 umgreift, ist durch diese Anordnung seitlich unverschiebbar am Komplementzählwerk 2 . angeordnet. Mittels Ansatzschrauben 9 und 10, die in die Seitenteile 7 und 8 - des Komplementzählwerkes 2 eingeschraubt sind und durch Schlitze 11 und 12 der Abbiegungen 5 und 6 greifen, wird die Schaltldappe 4 in senkrechter Richtung verschiebbar am Komplementzählwerk gehalten. An der Ahbiegung' 5 der Schaltklappe 4 ist ferner mittels eines Nietes 13 eine Blattfeder 14 angenietet, an deren unterem Ende ein durch die Abbiegung 5 hindurchragender Bolzen 15 eingenietet ist, der zum Zwecke des Feststeilens der Schaltklappe 4 in der oberen den negativen oder unteren den positiven Ziffernrollensatz ver-β deckenden Lage in eine der Rastsenkungen 16 oder 17 des Seitenteils 7 des Komplementzählwerkes 2 eingreift. Mit einer Nase 18 der Abbiegung 6 vermag die Schaltklappe 4 auf eine Nase 19 einer im Komplementzählwerk 2 schwenkbar angeordneten Steuerplatte für die Steuerung des Rechenartumschaltgetriebes einzuwirken. Mit einem gezahnten Teil 20 der Abbiegung 6 steht die Schaltklappe 4 mit eiine.n Zahnsegment 21 'eines Segmenthebels 22 (Abb. ι und 2) in Eingriff. Der Segmenthebel 22 ist auf einer in den Seitenteil 8 des Komplementzählwerkes 2 eingeschraubten Ansatzschraube 23 schwenkbar gelagert und steht mit einem gezahnten Arm 24 in Eingriff mit einem Zahnsegment 2 5 (Abb. 1). Auf dem Segmenthebel 22 ist zusammen mit einem Lagerstück 26 ein Handhebel 27, mittels einer Schraube 28 und einem Niet 29 befestigt. Das Zahnsegment 25 (Abb. 1) ist mittels eines Nietbolzens 30 fest mit einem an der Innenseite des Seitenteils 8 des Kamplementzählwerkes 2 angeordneten, nicht dargestellten Nocken verbunden, wobei beide Teile mittels des Nietbolzens 30 in dem Seitenteil 8 drehbar gelagert sind. Der genannte Nocken vermag zum Zwecke des Einbringens der flüchtigen 1 in den "Negativziffernrollensatz 3a (Abb. 2) des Komplement-Zählwerkes 2 mit dem Antriebs^ rad 71 der niedrigsten Rechenstelle des Komplementzählwerkes zusammenzuwirken. Eine Steuerplatte 31 zum Steuern der Klarzeicheneinrichtung ist auf bekannte Weise schwenkbar am Komplem-entzählwerk 2 angeordnet. Auf einer Ansatzschraube 32 ist ein Winkelhebel 33 schwenkbar gelagert, wobei ein Zwischenstück 34 ein Anliegen des Hebels 33 an dem gezahnten Arm 24 und dem Zahnsegment 25 verhindert. Mittels eines Schlitzes 3 5 wird der Hebel 33 auf einer Ansatzschraube 36 geführt, wobei durch das Zwischenstück^ 4 der Hebel 33 im erforderlichen Abstand zu dem gezahnten Arm 24 und dem Zahnsegment 25 gehalten wird. Eine weitere Führung erhält der Hebel 33 durch eine durch einen Schlitz 27 hindurchragende, in den Seitenteil 8 des Komplementzählwerkes 2 eingeschraubte Ansatzschraube 38. An' dem Hebel 33 ist mittels eines Nietes 39 eine Blattfeder 40 angenietet, an deren oberem Ende ein durch den Winkelhebel 33 hindurchragender Bolzen 41 angenietet ist, der zum Zwecke des Feststellen^ des Hebels 33 in der jeweiligen Lage in eine der Rastsenkungen 42 oder 43 des Seitenteils 8 des Komplementzählwerkes 2 eingreift. Wenn der Bolzen 41 in die Rastsenkung 42 greift, steht der Hebel 33 mit seiner Nase 45 außer Wirklage zu einem den selbsttätigen Wagenaufzug auslösenden, nicht dargestellten Anschlag. Ein Hebel 48 ist um eine in den Seitenteil 8 des Komplementzählwerkes 2 eingeschraubte Ansatzschraube 49 (Abb. 1 und 2) schwenkbar gelagert. Eine um die 8u Schraube 49 angeordnete, einerseits am Hebel 48 angreifende und anderseits in den Seitenteil 8 eingreifende Torsionsfeder 50 beeinflußt den Hebel 48 dauernd im umgekehrten Uhrzeigersinne, so daß die Nase 47 des Hebels 48 auf der Fläche 51 der Nase 46 des Segmenthebels 22 zur Anlage kommt, wodurch die Normallage des Hebels 48 bedingt ist, in welcher Lage die mit dem Segmenthebel 22 in Eingriff stehende Schaltklappe 4 in ihrer den '90 Positivziffernrollensatz offenlassenden Lage steht; Mit einer weiteren XTase 52 des Hebels 48 vermag ein Sperrhebel 53 zusammenzuwirken. Der Sperrliebel 53 ist um eine in den Seitenteil S des Komplementzählwerkes 2 eingeschraubte An:atzschraube 54 s.Jiwenkbar,-angeordnet. Mittels einer einerseits .an eimern in dem Sperr hebel S3 eingenieteten Bolzen 55 und anderseits an einem in dam Seitenteil 8 des Komplementzählwerkes eingenieteten Bolzen 56 aufgehängten Feder 57 wird der Sperrhebel 53 dauernd im umgekehrten Uhrzeigersinne beeinflußt, wobei sich das vordere Ende 59 des Sperrhebels 53 einerseits gegen die Kante 60 der Nase 52 des Hebels 48 und anderseits auf die Kante 61 des Hebels 48 auflegt, wodurch seine Ruhelage bedingt ist. An seinem anderen Ende ist der Sperrhebe] 53 dachförmig- ausgebildet, wobei dieser dachförmige Teil 62 einerseits mit einer Nase 63 n0 eines am bekannten Anzeiger 64 für idie Rechenstelle im Vertikalzählwerk ein stellbar und feststellbar angeordneten Teiles 65 (Abb. 1) und anderseits mit einer am Zeiger 64 angearbeiteten Nase 66 zusammenwirkt. Der nach vorn abgebogene, mit einer Markierung versehene Teil 64« des Zeigers 64 zeigt die Rechenlage an. Der Teil 65 ist mittels einer Schraubenschlitzverbindung 67, 68 längs verschiebbar auf dem Mittelzeiger 64 befestigt und legt sich mit seiner Abbiegung 69 an die Kante 70 des Zeigers 64 an, wodurch der
Winkel 65 an einem Verdrehen gehindert ist. Eine vereinfachte Form des in den Abb. ι und 2 gezeigten Hebels 48 stellt die in der Abb. 10 veranschaulichteAusführungsform dar* Hierbei ist anstatt der Nase 52 (Abb. 1 und 2) eine Kimme 4S0, (Abb. 10) in den Hebel 48 eingearbeitet. In diese Kimme 48« legt' sich normalerweise die Nase 59 des Hebels 53 unter der Wirkung der Feder 57 sperrend hinein, was zur Folge hat, daß der Handhebel 27 (Abb. ι und 2) in seiner entweder den Negativziffernrollensatz 3a oder den Positivziffernrollensatz 3 offenlegenden Lage gesperrt wird.
In der folgenden Beschreibung sollen die Teile 66, 64, 65 und 63 als Niederdruickstück bezeichnet werden, wobei die Teile 65, 63 den verstellbaren und die Teile 66, 64 den festen Teil des Niederdriiickstückes 66, 64,, 65. 63 darstellen.
Beschreibung der Wirkungsweise
Bevor auf die eigentliche Wirkungsweise eingegangen wird, sei zunächst erwähnt, daß beim Errechnen irgendeines neuen Haben-Saldos im Komplementzählwerk 2, also eines negativen Wertes, welcher bekanntlich indem normalerweise mittels der Klappe 4 verdeckten negativen Zift'ernrollensatz 3a steht, die Kapazität dieses Komplementzählwerkes 2 überschritten wird, weshalb das Zählwerk 2 beim Summenzug von dem die Maschine Bedienenden auf den Negativziffernrollensatz 3,, umgeschaltet werden muß. Diese Umschal· tting erfolgt durch Umlegen des Handhebels 27 in die in Abb. 2 dargestellte Lage, wobei gleichzeitig die flüchtige I eingebracht wird.
Dieser Handhebel 27 konnte nun bisher in jeder Lage des Papierwagens von dem die Maschine Bedienenden umgelegt werden. So kam es z. B. vor, daß der die Maschine Bedienende nach dem Herausschreiben des neuen Saldos aus dem Negativziffernrollensatz 3a des Komplementzählwerkes 2 und dem nach dem Herausschreiben ausgelösten Wagenaufzug während der Wagenaufzugsbewegung den Handhebel 48 zwecks Herausbringens der flüchtigen 1 aus den Negativziffernrollen-
go satz 2>a betätigt, in diesem Falle aus der Lage gemäß Abb. 2 in die Lage nach Abb. 1 umlegte. Da das Umlegen des Handhebels 27 nicht genügend schnell erfolgte, so konnte das Antriebsrad 71 der niedrigsten Rechenstelle des Komplementzählwerkes 2 seine über die Teile 24, 25 und dem nicht dargestellten, die flüchtige 1 einbringenden Nocken erhaltene Drehbewegung um eine Einheit nicht rechtzeitig beenden, so daß beim Wagenaufzug das Antriebsrad7i des Komplementzählwerkes nicht mit dem im Rechenwerk drehbar befestigten Hauptantriebsrad H (Abb. 3 bis 9) in Eingriff kam, d. h. den Zahnlücken des im Komplementzählwerk 2 angeordneten Antriebsrades 71 liegen keine Zähne des im nicht dargestellten Rechenwex'k angeordneten Hauptantriebsrades// gegenüber, so daß das Antriebsrad 71 der niedrigsten Rechenstelle des Komplementzählwerkes 2 mit einem seiner Zähne gegen die Zähne des im Rechenwerk befestigten 7» Hauptantriebsrades H anschlug, wodurch Zahnbrüche auftraten.
Dieser Nachteil wird nun dadurch beseitigt, daß der Handhebel 27 normalerweise gesperrt ist und nur in bestimmten Stellungen des am Papierwagen angeordneten Komplementzählwerkes 2 zu an der Maschine angeordneten Gliedern zum Umlegen freigegeben wird, was ein sicheres und vollkommenes Umlegen · des Handhebels 27 .gewährleistet.
Beim Ausführen einer Buchung, also beim Einbringen eines Wertes in die Vertikalzählwerke, bewegt sich der Papierwagen und mit ihm die Vertikalzählwerke auf bekannte Weise schrittweise nach links. Kommt hierbei das vor 8,·, dem Komplementzählwerk 2 auf der Zählwerksauf hängeschiene 1 befestigte Vertikalzählwerk J2 (Abb. 3) mit seiner niedrigsten Rechenstelle in Rechenlage mit dem Antriebsrad//, so ist der dachförmige Teil 62 des am Komplementzählwerk 2 befestigten Sperrhebels 53 vor die Nase 63 des verstellbaren Teils 65 des Niederdruckstückes 66, 64, 65., 63 bewegt worden (Abb. 3), ohne dasselbe zu beeinflussen. Nachdem in der niedrigsten Rechenstelle des 9.^ Vertikalzählwerkes 72 der Rechenvorgang beendet und der selbsttätige Wagenschritt ausgelöst ist, wird die Platinenstelle des Komplementzählwerkes 2 bzw. des Zählwerkes 72 in Rechenlage (Abb. 4) bewegt. Bei dieser Be- 10c wegung gleitet der dachförmige Teil 62 des Hebels 53 an der Schräge 73 (Abb. 4) der Nase 63 des verstellbaren Teils 65, 63 entlang und kommt, nachdem der Wagenschritt beendet ist, unter die Spitze 74 der Nase 63 (Abb. 4) des verstellbaren Teils 65 des Niederdruckstückes 64,65 zu liegen. Hierbei wird der Sperrhebel 53 um die Schraube 54 (Abb. 1) im Uhrzeigersinne entgegen der Wirkung der Feder 57 verschwenkt, was zur Folge hat, uo daß das vordere Ende 59 des Sperrhebels 53 die Nase 52 des Hebels 48 freigibt.
Durch Umlegen des Handhebels 27 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne aus der in Abb. ι in die in Abb. 2 dargestellte Lage wird die Schaltklappe 4 mittels des Segmentliebe] s 22 nach unten verschoben, wobei über die Zahnsegmente 24, 25 gleichzeitig die flüchtige ι in den negativen Ziffernrollensatz eingebracht wird. Bei dem Umlegen des Hand- 12Q hebeis 27 beeinflußt die Nase 46 des Segmenthebels 22 die Nase 47 des mittels der
Torsionsfeder 50 zwangsläufig· mit der Nase 46 des Segmenthebels 22 zusammenwirkenden Hebels 48, wobei nach erfolgtem Umlegen des · Handhebels 27 die Kante 75 (Abb. 1
- 5 und 2) der Nase 47 des Hebels 48 an der Kante 76 der Nase 46 des Segmenthebels 22 anliegt (Abb. 2). Bei der Verschwenkung des Hebels 48 im Uhrzeigersinne um die Schraube 49 infolge Einwirkens der Nase 46 des Segmenthebels 22 auf die Nase 47 des Hebels 48 kommt die Nase 52 des Hebels 48 etwas) unterhalb der Nase 59 des Sperrhebels 53 zu liegen, was ohne weiteres möglich ist, da der Sperfhebel 53, wie beschrieben, ausgeschwenkt wurde. !Durch das Umlegen des Handhebels 27 ist über den Segmenthebel 22 das Zahn-
- segment 21 und den gezahnten Teil 20 die Schaltklappe 4 nach unten verschoben worden, wodurch der positive Ziffernrollensatz 3 durch die Schaltldappe 4 verdeckt wird, während der negative Ziffernrollensatz 3« offengelegt wird. Die Abwärtsbewegung· der Schaltldappe 4 ist durch Anschlagen der oberen Schlitzenden der Schlitzen und 12 an den Schrauben 9 und 10 begrenzt, in welcher Lage gleichzeitig der Bolzen 15 der Blattfeder 14 in die Rastsenkung 17 des Seitenteils 7 des Komplementzählwerkes 2 eingesprungen ist.
Ferner wirkt die SchaltHappe 4 bei dem genannten Verschieben mit ihrer Nase 18 auf die Steuerplatte 19 ein und verschwenkt diese im Uhrzeigersinne. Dadurch kommt die Steuerplatte 19 außer Wirldage zu einer Steuereinrichtung für die Rechenartumschaltung, so daß eine Umsteuerung der Rechenart des Kamplementzählwerkes 2 nicht stattfindet, was auch nicht erforderlich ist, weil ein negativer Wert aus dem Komplementzählwerk 2 herausgebracht werden soll, was bekanntlich.
durch Summenzug auf Addition erreicht wird. Wenn nun durch Niederdrücken der Leertaste oder einer dem herauszuschreibenden Wert entsprechenden Tabulatortaste das Komplenientzählwerlc 2 in Rechenlage bewegt wird, gleitet der dachförmige Teil 62 des Sperrhebels 53 an der Schräge 77 (Abb. 4) der Nase 63 des verstellbaren Teiles 65 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 unter der Wirkung der Feder 57 ab, wodurch der Sperrhebel 53 in die in Abb. 2 dargestellte Sperrlage gebracht wird. Hierbei legt sich das vordere Ende 59 des Sperrhebels 53 wieder gegen die Kante 60 der Nase 52 und auf die Kante 61 des Hebels 48, was zur Folge hat, 5S daß der Handhebel 27 in seiner den NegativziffernroHensatz 3 a offenlegenden Lage gesperrt wird.
Nun wird durch Niederdrücken der nicht
dargestellten Summenzugtaste das Komplementzählwerk 2 leergesohriöben. Ist nun der Rechenvqrgang in der letzten Rechenstelle (Abb. s) des Komplementzählwerkes 2 beendet und der selbsttätige Wagenschritt ausgelöst, so kommt das Komplementzählwerk 2 mit seiner rechten Platinenstelle in Rechenlage (Abb. 6). Bei dieser Bewegung des Komplementzählwerkes 2 aus der niedrigsten Rechenstelle (Abb. 5) in die Platinenstelle (Abb. 6) gleitet der dachförmige Teil 62 an der Schräge 78 (Abb. 5) der Nase 66 ent- 7» lang, bis es, nachdem der Wagenschritt beendet ist, unter der Spitze 79 der Nase 66 zu liegen kommt (Abb. 6). Hierbei ist der Sperrhebel 53 um die Lagerschraube 54 im Uhrzeigersinne entgegen der Wirkung der Feder 57 verschwenkt worden, wobei das vordere Ende 59 des Sperrhebels 53 die Nase 52 des Hebels 48 freigibt. In dieser Lage kann nun der Handhebel 27 wieder aus der in Abb. 2 gezeigten in die in Abb. 1 gezeigte Lage zurückgebracht werden. Hierbei beeinflußt die Nase 46 des Segmenthebels 22 die Nase 59 des Sperrhebels 53, so daß letzterer entgegen der Wirkung seiner Torsionsfeder 50 zwangsläufig mit seiner Nase 47 über die Nase 46 des Segmenthebels 22 "hinweggleitet, um sich am Ende der Umlegebewegung des Handhebels 27 auf die Kante 51 der Nase 46 des Segmenthebels 22 (Abb. ι) aufzulegen. Bei der hierbei stattfindenden Verschwenkung des Hebels 48 im Uhrzeigersinne um die Schraube 49 kommt die Nase 52 des Hebels 48 etwas unterhalb des Sperrhebels 53 zu liegen, was infolge der Verschwenkung des Sperrhebels 53 im Uhrzeigersinne ohne weiteres möglich ist.
Sobald die Teile 22, 27, 48 wieder ihre in Abb. ι dargestellte Lage eingenommen haben, hat auch die Schaltldappe 4 wieder die in Abb. ι dargestellte Ruhelage eingenommen, wobei der Positivziffernrollensatz 3 sichtbar und der Negativziffernrollensatz 3a des Komplementzählwerkes 2 verdeckt ist. Gleichzeitig ist in dieser Lage der in die Blattfeder 14 eingenietete Bolzen 15 wieder in die Rastsenkuing 16 eingesprungen, wodurch die Schaltldappe 4 in ihrer den Positivziffernrollensatz 3 offenlegende Lage gehalten wird. Ebenfalls hat in dieser Lage der Schaltldappe 4 die Nase 18 die Steuerplatte 19 wieder freigegeben, wodurch letztere mittels einer nicht dargestellten 1^ Feder in ihre Normallage zurückbewegt wird. Bei- einer Weit erb ewegung des Wagens und damit der Vertikalzählwerke nach links gleitet nunmehr der dachförmige Teil 62 an der Schräge 80 (Abb. 6) der Nase 66 unter dem Zuge der Feder 57 entlang, wodurch der Hebel 53 wieder in seine in Abb. 1 dargestellte Sperrlage zurückgeschwenkt wird. In dieser Lage legt sich das Ende 39 des Sperrhebels 53 wieder gegen den Zahn 52 des Hebels 48, so daß der Handsteuerhebel 27 wieder gesperrt ist.

Claims (6)

  1. Wenn das Komplementzählwerk 2 leergeschrieben und die rechte Platinenstelle des Komplementzählwerkes 2 in Rechenlage gekommen ist, wird die nicht dargestellte Kl a rzeichentaste, nachdem natürlich zuvor der Handhebel 27, wie beschrieben, in seine in Abb. ι dargestellte Lage zurückgeschwenkt ist, niedergedrückt, worauf das Klarzeichen zum Abdruck kommt. Beim Abdruck des Klar-
    iQ zeichens ist nunmehr der selbsttätige Wagenaufzug ausgelöst. Hierbei wird der dachförmige Teil 62 von den Zähnen 66 und 63 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 für einen Moment beeinflußt, der jedoch nicht genügt, um hierbei den Handhebel 27 betätigen zu können und dadurch Störungen.in der Maschine zu verursachen.
    Es ist also ein Betätigen des Handsteuerhebels 27 nur in zwei Stellungen, und zwar jedesmal nur dann möglich, wenn der die Rechenlage anzeigende Zeiger 64^ die linke oder rechte Platinenstellung des Komplementzählwerkes 2 anzeigt. Um nun diese Erfindung auch für Maschinen mit beispielsweise vier im Rechenwerk angeordneten Antriebsrädern //, H1, H.,, H3 anwenden zu können, ist es lediglich nur erforderlich, darauf zu achten, daß kein Zählwerk verwendet wird, dessen RechenstcUen nicht der Teilung der im Rechemverk angeordneten Antriebsräder H, H1, /Z2, /Z3 entspricht. Der verstellbare Teil 65, 63 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 ist hierbei beispielsweise, wenn eine Maschine mit Zwölferteilung, d. h. die Antriebsräder /Z, /Z1; /Z2, /Z3 sind zwölf Teilungen voneinander entfernt, benutzt wird, stets nur ein Zählwerk Verwendung finden kann, dessen Rechenstellen höchstens zehn betragen darf, jedoch nach unten beliebig sein kann. In
    «jo Abb. 7 sind beispielsweise zwölfstellige Zählwerke für Vierzehnerteilung dargestellt. Bei der Einstellung des verstellbaren Teiles 65, 63 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 ist das am Papierwagen angeordnete letzte Zählwerk 72 in die Lage zu bringen, in welcher der Zeiger 64,, die Platinenstelle desselben anzeigt. Nunmehr wird nach Lösen der Schraube <">7 der verstellbare Teil 65, 63 des Xioderdruckstückes 66, 64, 65, 63 so eingestellt, daß
    St- der Zeiger 63 des verstellbaren Teils 65,63 in Wirklage zum Teil 62 des am Komplementzähhverk 2 angeordneten Sperrhebels 53 steht, worauf die Schraube 67 wieder angezogen wird.
    In der AbIi. S ist die Einstellung des verstellbaren Teiles 65, 63 dcsNiederdrurkstückes 66, 64, 65, 63 bei Verwendung einer Maschine mit Sechzehnerteilung dargestellt, wobei natürlich nur Zählwerke von höchstens vierzehn Rechenstell en benutzt werden dürfen.
    Die Abb. 9 zeigt schließlich ein Anwendungsbeispiel bei Verwendung einer Maschine mit Zehnerteilung und Benutzung eines Komplementzählvverkes von sechs Rechenstellen.
    Erwähnt sei an dieser Stelle, daß der verstellbare Teil 65, 63 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 stets so eingestellt sein muß, daß, wenn der Zeiger 64,, die Piatinenstel lung anzeigt, die Nase 6^ des Teiles 65, 63 in Wirklage zum Teil 62 des Sperrhebels 53 steht. An Stelle des verstellbaren Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 ist es natürlich auch ohne weiteres möglich, ein aus einem Stück bestehendes Niederdruckstück zu verwenden.
    Um die Einstellung des verstellbaren Teiles
    65, 63 des Niederdruckstückes 66, 64, 65, 63 zu erleichtern, können beispielsweise auf dem festen Teil 66, 64 des Niederdrackstückes
    66, 64, 65, 63 Markierungen vorgesehen werden, welche der Teilung der Maschine entsprechen.
    Ρλ τ ε ν τ λ ν s ρ r C c ii ε :
    ι. Sperrvorrichtung für Komplementvertikalzählwerke, insbesondere für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Positiv- oder Negativziiiernrollensatz (3,3„) des Komplementvertikalzählwerkes offenlegende Einrichtung (27, 22, 6, 4) durch ein Sperrglied (48, 53) normalerweise gesperrt wird, das in Abhängigkeit von der Wagenlage einerseits nur beim Einlaufen des Zählwerkes in die Arbeitsstellung und anderseits nur beim Auslaufen des Zählwerkes aus der Arbeitsstellung in eine die Einrichtung zur Umschaltung freigebende Lage bringbar ist.
  2. 2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (53) am Zählwerk angeordnet ist und durch ein am Maschinengehäuse angeordnetes Steuerglied (66, 64, 65- 63) aus seiner Sperrlage gebracht wird.
  3. 3. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung der den Positiv- oder Negativziffernrollensatz offenlegenden Einrichtung (27, 22, 6, 4) über ein einerseits dem Sperrglied (53) und anderseits der genannten Einrichtung (27, 22, 6, 4) zugeordnetes Zwischenglied (48) erfolgt.
  4. 4. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (53) an dem mit dem Steuerglied (66, 64, 65, 63) zusammenwirkenden Teil (62) dachförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (53) steuernde Steuerglied (66, '1I, ^5, t>3) aus einem feststehenden Teil
    (66, 64) und aus einem am feststehenden Teil (66, 64) ein- und feststellbaren Teil (65, 63) besteht.
  6. 6. Sperrvorrichtung· nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Teil (65, 63) des Steuergliedes (66, 64, 65, 63) beim Einlaufen j des Zählwerkes in die Arbieitsstellung und der feststehende Teil (66, 64) des Steuergliedes (66, 64, 65, 63) beim Auslaufen des Zählwerkes aus der Arbeitsstellung auf das Sperrglied Γ53) zur Wirkung kommt.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Ertei-ίlängsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:
    USA.-Patentschrift Nr. 1 490 989.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1937M0139398 1937-10-07 1937-10-07 Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl. Expired DE746293C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937M0139398 DE746293C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1937M0139398 DE746293C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE746293C true DE746293C (de) 1944-07-21

Family

ID=34398544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937M0139398 Expired DE746293C (de) 1937-10-07 1937-10-07 Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE746293C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1490989A (en) * 1924-04-15 Calculating machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1490989A (en) * 1924-04-15 Calculating machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE746293C (de) Sperrvorrichtung fuer Komplementvertikalzählwerke,insbesonder für mit Summenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen u. dgl.
DE721608C (de) Zaehlwerk fuer Schreibrechenmaschinen mit selbsttaetiger Summenziehvorrichtung
DE1291143B (de) Nullendruckeinrichtung fuer Rechenmaschinen
DE736939C (de) Schreibrechenmaschine, Rechenmaschine o. dgl. mit selbsttaetiger Summenzug- und/oder Druckvorrichtung
DE740941C (de) Komplementzaehlwerk mit einer die fluechtige Eins einbringenden Einrichtung fuer Buchungsmaschinen, insbesondere Schreibrechenmaschinen
DE745785C (de) Rechen- oder Buchungsmaschine mit Volltastenfeld
DE746507C (de) Kraftangetriebene Schrittschaltvorrichtung für dasProduktenwerk von Buchungsmaschinen, insbesondere mit Summenzugvorrichtung.
DE746508C (de) Rechenmaschine mit einem in der Ruhelage einerendsvorstehenden Zählwerkschlitten.
DE529702C (de) Querzaehlwerk fuer Schreibrechenmaschinen
AT69084B (de) Rechenmaschine.
DE751830C (de) Komplementvertikalzaehlwerk, insbesondere fuer mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschinen od. dgl.
DE746268C (de) Schreibrechenmaschine, Rechenmaschine o.dgl. mit selbsttaetiger Summenvorrichtung
DE739281C (de) Buchungsmaschine
DE446915C (de) Schaltwerk fuer Registrierkassen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE1128196B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Errechnen und Drucken von Rabatt- bzw. Steuerbetraegenbei Registrierkassen, Buchungsmaschinen u. dgl.
DE729515C (de) Buchungsmaschine, insbesondere mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschine
DE511486C (de) Registrierkasse, Buchungsmaschine o. dgl.
DE670399C (de) Tastenhebelregistrierkasse mit einem Tastenverbinder
DE731705C (de) Komplementvertikalzaehlwerk, insbesondere fuer mit Summenzug ausgeruestete Schreibrechenmaschinen
DE679358C (de) Komplementzaehlwerk, insbesondere fuer Schreibrechenmaschinen
DE702936C (de) Zaehlwerk, insbesondere fuer Schreibrechenmaschinen mit Postenzaehlwerk
DE746947C (de) Sperrvorrichtung für die Summenzugsteuerglieder anSchreibmaschinen u. dgl., insbesondere für mit Su mmenzug ausgerüstete Schreibrechenmaschinen.
DE649941C (de) Komplementzaehlwerk, insbesondere fuer Schreibrechenmaschinen
DE746269C (de) Schreibrechenmaschine zum selbsttaetigen dezimalstellenweisen Leerschreiben von Vertikal- und Querzaehlwerken
DE338447C (de) Schreibrechenmaschine