DE7442661U - Lockenfrisiergerät - Google Patents
LockenfrisiergerätInfo
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Description
Firma Georg Dralle
2 Hamburg 50
Präsident-Krahn-Str. 16-1?
2 Hamburg 50
Präsident-Krahn-Str. 16-1?
Die Neuerung betrifft ein Lockenfrisiergerät zur Herstellung von Lockenfrisuren, Einschlagfriamren, Frisuren
mit Innen- und Außenrolle, sowie Wellfrisuren unter Einwirkung einer Heißluftdusche.
Es ist bekannt, zur Herstellung der genannten Frisuren relativ voluminöse Lockenbürsten oder auch Stielkämme
zu verwenden. Mit diesen bekannten Mitteln ist es sehr schwierig und zeitraubend, engbogige, kleine Locken zu
fertigen und zu kämmen. Die Lockenfrisuren können sowohl bei trockenem Zustand des Haares gekämmt werden, als auch
in nassem Zustand desselben, wobei sie dann mittels einer bekannten Heißluftdusche getrocknet werden.
Das bisher bekannte Verfahren zur Herstellung von Lockenfrisuren hat auch noch den Nachteil, daß es sehr aufwendig
und zeitraubend ist, weil es in jedem Falle notwendig ist, zusätzliche Maßnahmen zu treffen, um die bekannten Lockenbürsten
oder Stielkämme nach dem Wickeln der Locken wieder aus dem Haar zu entfernen- Dies kann bei dem bekannten Verfahren
nur dadurch vorgenommen werden, daß das Haar wieder abgerollt werden muß, was den weiteren Nachteil mit sich
bringt, daß die Spannung der locke oder Rolle erheblich
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nachläßt. Dieser Nachteil wirkt sich besonders negativ dann aus, wenn sehr kleine und enge Locken gefertigt
werden sollen.
Die Neuerung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden und ein Lockenfrisiergerät zu schaffen, das den bisher
erforderlichen Aufwand an Arbeit und Zeit erheblich herabsetzt und daß ferner auch die Herstellung von Locken sehr
kleinen Durchmessers ermöglicht, die exakt geformt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung ein Lockenfrisiergerät
vor, das so ausgebildet ist, daß das Gerät aus einem rohrartigen Hohlkörper besteht, der teilweise
mit einem schlitzartxgen Durchbruch und zusätzlich mit einem weiteren, kürzeren Durchbruch versehen ist, und daß
in dem Innenraum des Hohlkörpers eine bewegbare Leiste angeordnet ist, die teilweise mit Kammzinken versehen ist,
wobei Teile dieser Kammzinken in dem schlitzartxgen Durchbruch liegen, und daß diese Leiste unter der Wirkung mindestens
einer Feder steht, und daß ferner die Leiste einen Vorsprung aufweist, der aus dem kürzeren Durchbruch in dem
Hohlkörper herausragt, und daß dieser Vorsprang mit einer Drucktaste versehen ist, wobei die Anordnung so getroffen
ist, daß die Leiste mit den aus dem schlitzartigen Durchbruch in dem Hohlkörper unter der Wirkung der Feder oder
Federn teilweise herausragenden Kammzinken durch Betätigung der Drucktaste entgegen der Wirkung der Feder oder Federn
ihre Lage in dem Innenraum des Hohlkörpers ändert, und daß sich die Kammzinken, die mit der Leiste ein zusammenhängendes
Ganzes bilden, in den Innenraum des Hohlkörpers zurückziehen. Der schlitzartige Durchbruch in dem Hohlkörper
weist eine Länge auf, die mindestens dem Abstand zwischen den Außenseiten des ersten und des letzten Kammzinkens entspricht.
An den beiden Enden des Hohlkörpers ist je ein Verschlußteil angebracht. Die Verschlußteile nind an ihrer
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Außenfläche abgerundet und weisen einen zylindrischen Ansatz auf, der in dem Innenraum des Hohlkörpers liegt und
mit diesem verbunden ist. Der Ansatz ist mit einer Abflachung versehen, in der das eine Ende der Feder oder
der Federn gelagert ist, derart, daß das Endstück auf der Abflachung liegt, und daß Teile der Außenkanten der
Feder oder der Federn an der Innenfläche des Innenraumes des Hohlkörpers anliegen. Innerhalb des Hohlkörpers kann
noch ein Führungsteil für die bewegbare LeisJ e angeordnet
sein. Das Lockenfrisiergerät besteht aus einem Werkstoff hoher Wärmeleitfähigkeit.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbsispiel des Lockenfrisiergerätes
gemäß der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Abbildung 1 eine perspektivische Zeichnung des Gerätes in etwas verkürz.er Darstellung mit herausgetretenen
Kammzinken und nach oben abgehobener Drucktaste
Abbildung 2 einen Längsschnitt durch das Gerät, gleichfalls mit herausgetretenen Kammzinken, etwas
entspannten Federn und hervorstehender Drucktaste
Abbildung 3 gleictdälls einen Längsschnitt durch das
Gerät, im unteren Teil abgebrochen dargestellt, mit eingezogenen Kammzinken und
eingedrückter Drucktaste, wobei die Federn gespannt sind
Abbildung 4- einen Querschnitt durch das Gerät gemäß Abbildung P in stark vergrößerter Darstellung
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Abbildung 5> gleichfalls einen Querschnitt durch das
Gerät gemäß Abbildung 3 in stark vergrößerter
Darstellung.
Ein rohrartiger Hohlkörper 1 ist teilweise mit einem schlitzartigen Durchbruch 2 versehen und ferner mit einem
kurzen aber breiten etwa ovalförmigen Durchbruch 5» der mit geringem Abstand zu dem schlitzartigen Durchbruch 2
in. dem Hohlkörper 1 angebracht ist. In dem Innenraum 4 iiegt eine Leiste 5i die durcn ein Führungsseil 6 gehalten
ist und bei der von einem Teilstück ihrer Seitenkante Kammzinken 7 ausgehen. An der gleichen Kante ist die Leiste
5 mit einem Vorsprung 8 versehen, auf den eine Drucktaste %
die mit einer entsprechenden Ausnehmung ausgestattet ist, aufgeschoben werden kann. In die offenen Enden des Hohlkörpeu
1 sind Verschlußteile 10 eingesetzt, deren Außendurchmesser
dem Außendurchmesser des Hohlkörpers 1 entspricht. Diese Verschlußteile 10 weisen einen Ansatz 11 auf, dessen
Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hohlkörpers 1 entspricht und ferner ist jeder Ansatz 11 mit einer Abflachung
versehen, auf der das eine Ende der Federn 15a beziehungsweise 13b liegt, wobei diese Federn 1Ja beziehungsv.
ise 13b noch in den Verschlußteilen 10 festgelegt sein
können. Die Leiste 5 ist in Richtung des Pfeils 14 nach der
einen und in Richtung des Pfeils 15 nach der entgegengesetzten
Richtung bewegbar. Bewegt sich die Leiste 5 in Richtung d>
\> Pfeiles 14, tritt die Durcktaste ° in Richtung des Pfeiles
aus dem Durchbruch 3 in den Hohlkörper 1 hervor. Wird auf die Drucktaste 9 in Richtung des Pfeiles I7 ein Druck ausgeübt,
bewegt sich die Leiste 5 in Richtung des Pfeiles I5
und die Kammzinken ? ziehen sich in den Innenraum 4 zurück.
Die Herstellungs- und Wirkungsweise des Lockenfrisiergerätes gemäß der Neuerung ist folgende:
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Der Hohlkörper^ 1 wird durch ein beliebiges Fertigungsverfahren
mit dem schlitzartigen Durchbruch 2 und dem kurzen ungefähr ovalförmigen Durchbruch 3 versehen. Die
Leiste 5 ist ein Stanzteil und in ihrem einen Teil breiter
gehalten. In dieses breitere Teil werden Schlitze eingefräst, wodurch die Kammzinken 7 entstehen, Nunmehr wird
die Leiste 5 mit dem Führungsteil 6 versehen und in den
Innenraum 4- des Hohlkörpers 1 eingeschoben. Anschließend
werden die Verschlußteile 10, an denen sich die Blattfedern 13a und 13b befinden in die offenen Enden des
Hohlkörpers 1 eingeschober., wobei sich die freien Enden der Federn 13a und 13b gegen die rückwärtige Kante der
Leiste 5 legen und diese in Richtung des Pfeiles 14-drücken.
Hierbei treten die Kammzinken 7 aus dem schlitzartigen Durchbruch 2 hervor und der Vorsprung 8 ragt
gleichfalls aus dem Durchbruch 3 heraus. Auf diesen Vorsprung 8 wird jetzt die Drucktaste 9 aufgeschoben und
beide Teile werden, beispielswexse durch klebende Mittel, miteinander verbunden. Hiermit ist die Montage beendet·
Die Federn 13 drücken die Leiste 5 gegen den Innenraum 4
und in diesem Zustand ragen die Kammzinken 7 aus dem
Durchbruch 2 heraus und ebenso aus dem Durchbruch 3 die
Drucktaste 9. Das Gerät stellt jetzt einen stabförmigen Kamm dar.
Mit diesem Kamm können nunmehr in an sich bekannter Weise Locken und Rollen gewickelt, frisiert und gekämmt werden,
wobei, wenn das Haar feucht ist, die fertige Locke in bekannter Weise durch eine Heißluftdusche getrocknet werden
kann. Nach beendeter Trocknung wird die Drucktaste 9 in Richtung des Pfeiles 17 gedruckt und die Leiste 5 bewegt
sich gegen den Druck der Federn 13, bei welchem Vorgang sich die Kammzinken 7 in den Innenraum 4- des Hohlkörpers
zurückziehen. In diesem Zustand, der in Abbildung 3 dargestellt ist, bitöet das Gerät jetzt einen runden Stab,
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der keinerlei Vorsprünge mehr aufweist und deshalb ohne irgendwelche Behinderung aus der gewickelten Locke herausgezogen
werden kann.
Die Vorteile des Lockenfrisiergeräte gemäß der Neuerung
sind mannigfaltig. Zunächst ist es von Vorteil, daß das bekannte Verfahren mit den voluminösen Lockenbürsten oder
Stielkämmen entfällt, mit dem es nicht möglich war, engbogige, kleine Locken zu fertigen und zu kämmen. Ein
weiterer Vorteil liegt darin, daß mit dem neuerungsgemäßen Gerät Lockenfrisuren sowohl in trockenem als auch
in nassem Zustand des Haares gekämmt werden können. Da das Gerät, wie die Neuerung dies vorsieht, aus einem
Werkstoff hoher Wärmeleitfähigkeit, also beispielsweise Metall, besteht, ergibt sich der Vorteil einer guten
Wärmeableitung während der Behandlung mit der Heißluftdusche. Der wesentlichste Vorteil liegt jedoch darin,
daß nach vollendetem Aufwickelvox'gang durch einfache Betätigung der Drucktaste aus dem Kamm ein glatter runder
Stab wird, der sich leicht aus dem Lockenwickel herausziehen läßt. Hierdurch ergeben sich die zusätzlichen Vorteile,
daß sich die Arbeit gegenüber dem bisher bekannten Verfahren wesentlich vereinfacht und somit auch die Arbeitszeit
verkürzt, und daß trotzdem weit exaktere Ergebnisse erzielt werden, als diese bisher möglich waren.
Ein besonderer Vorteil liegt darin, daß sich mit dem neuerungsgemäßen Gerät sauber frisierte Locken herstellen
lassen, und daß das Endergebnis eine mit hoher Elastizität angereicherte Lockenfrisur ist. Letztlich ist es noch von
Vorteil, daß das neuerungsgemäße Lockenfrxsxergerät ohne jegliche Einarbeitungszeit sowohl gewerblich von einem
Fachmann, also einem Friseur, als auch von jeder anderen Person ohne jegliche Vorkenntnisse unter Fortfall von Einarbeitungszeit
bedient werden kann.
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Die Neuerung beschränkt sich nicht auf die in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. So ist es beispielsweise
bei einer einfacheren Ausführungsform möglich, statt der in den Abbildungen gezeigten zwei Blattfedern
mit nur einer solchen auszukommen, wenn diese eine entsprechende Länge and genügend Kraft hat. Wesentlich ist
f immer nur, daß das Gerät einen stcbförmigen Kamm bildet,
bei dem die Kammzinken durch einen einfachen Tastendruck
] im Innejfren des Gerätes verschwinden und erst nach Auf-
hören dieses Tastendruckes von selbst wieder hervortreten.
Es ist selbstverständlich möglich, das Gerät auch mit einem Hohlkörper größeren Durchmessers herzustellen, wodurch
auf gleiche Weise große offene Locken, Frisureneinschläge und Rollen entsprechend größer hergestellt werden können.
Die in der Abbildungen dargestellte Form mit einem runden
Profil ist hers cellungsmäßig am günäbigsten, jedoch kann
auch, wenn dies aus Irgendwelchen Gründen zweckmäßig erscheint, ein anderes Profil des Hohlkörpers, beispielsweise
ein solches von ovaler Form, gewählt werden, ohne daß sich hierdurch die Wirkungsweise verändert.
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Claims (7)
1) Lockenfrisiergerät, zur Herstellung von Lockenfrisuren,
EinsehlagMsuren, Frisuren mit Innen- und Außenrolle,
sowie Wellfrisuren unter Einwirkung einer Heißluftdusche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem rohrartigen
Hohlkörper (1) besteht, der teilweise mit einem schlitzartigen Durchbruch (2) und zusätzlich mit einem weiteren,
kürzeren Durchbruch (3) versehen ist, und daß in dem Innenraum (4-) des Hohlkörpers (1) eine bewegbare Leiste (5)
angeordnet ist, die teilweise mit Kammzinken (7) versehen ist, wobei Teile dieser Kammzinken (7) in dem schlitzartigen
Durchbruch (2) liegen, und daß diese Leiste (5) unter der Wirkung mindestens einer Feder (13a und/oder I3t>)
steht, und daß ferner die Leiste (5) einen Vorsprung (8) aufweist, der aus dem kürzeren Durchbruch (3) in dem
Hohlkörper (1) herausragt, und daß dieser Vorsprung (8) mit einer Drucktaste (9) versehen ist, wobei die Anordnung
so getroffen ist, daß die Leiste (5) mit den aus dem schlitzartigen Durchbruch (2) in dem Hohlkörper (1) unter der
Wirkung der Feder oder Federn (13a und/oder 13t>) teilweise
herausragenden Kammzinken (7) durch Betätigung der Drucktaste (9) entgegen der Wirkung der Feder oder Federn
(13a und/oder 13b) ihre Lage in dem Innenraum (,4) des
Hohlkörpers (1) ändert, und daß sich die Kammzinken (7)*
die mit der Leiste (5) ein zusammenhängendes Ganzes bilden, in den Innenraum (4) des Hohlkörpers (1) zurückziehen.
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2) Lockenfrisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der schlitzartige Durchbruch (2) in dem Hohlkörper (1) eine Länge aufweist, die mindestens dem Abstand zwischen Jen
Außenseiten des ersten und des letzten Kammzinkens (7)
entspricht.
3) Lockenfrisiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Hohlkörpers (1)
,je ein Verschlußteil (1C) angebracht ist.
4) Lockenfrisiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 3>
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußteile (10) an ihrer
Außenfläche abgerundet sind und einen zylindrischen Ansatz (11) aufweisen, der1 in dem Innanraum (4) des Hohlkörpers
(1) liegt und mit diesem verbunden ist.
5) Lockenfrisiergerät nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) mit einer Abflachung
(12) versehen ist, in der das eine Ende der Feder oder der Federn (13a und/oder 13h) gelagert ist, derart, daß es
auf der Abflachung (12) liegt, und daß Teile der Außenkanten der Feder ode_ der Federn (13a und/oder 13b) an der Innenfläche
des Innenraumes (4) des Hohlkörpers (1) anliegen.
6) Lockenfrisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohlkörpers (1) ein Führungsteil (6)
für die bewegbare Leiste (5) angeordnet ist.
7) Lockenfrisiergerät nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß dasselbe aus einem Werkstoff honer Wärmeleitfähigkeit besteht.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442661U true DE7442661U (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=1311663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442661*[U Expired DE7442661U (de) | Lockenfrisiergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442661U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029619A1 (de) * | 1980-08-05 | 1982-02-25 | Forfex Alfred Popp Haarpflegegeräte GmbH, 7532 Niefern | Rohrfrisierkamm |
-
0
- DE DE7442661*[U patent/DE7442661U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3029619A1 (de) * | 1980-08-05 | 1982-02-25 | Forfex Alfred Popp Haarpflegegeräte GmbH, 7532 Niefern | Rohrfrisierkamm |
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