DE743867C - Stichzaehler, insbesondere fuer sehr hohe Drehzahlen - Google Patents

Stichzaehler, insbesondere fuer sehr hohe Drehzahlen

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DE743867C
DE743867C DED80772D DED0080772D DE743867C DE 743867 C DE743867 C DE 743867C DE D80772 D DED80772 D DE D80772D DE D0080772 D DED0080772 D DE D0080772D DE 743867 C DE743867 C DE 743867C
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DE
Germany
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counter
stitch
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stopwatch
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Expired
Application number
DED80772D
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English (en)
Inventor
Helmut Lehmann
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Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/10Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

  • Stichzähler, insbesondere für sehr hohe Drehzahlen Es sinil Stichzähler für Drehzahlmessungen bekannt, die mit Hilfe eines Exzenters und einer durch diesen bewegten Wippe die Drehzahl einer Welle auf ein Zählwerk übertragen. Der Nachteil dieser Stichzähler ist darin zu sehen, daß infolge der Hinundherbewegung der Wippe die an ihr angreifenden Teile des Zählwerks und des Lagers in der Wippe mehr oder weniger starkem Verschleiß unterliegen.
  • Ferner sind Geschwindigkeitsmesser bekanntgeworden, bei denen von einem Wende-oder Gleichrichtergetriebe, einem Zählwerk, das durch eine Zeitmeßvorrichtung geschaltet wird, und von einer Schaltkupplung Gebrauch gemacht wird, die der Trennung der gleichgerichteten Welle von dem Zählwerk dient.
  • Mittels der Zeitmeßvorrichtung erfolgt die Ausschaltung der Zählvorrichtung nach einer bestimmten konstruktiv festgelegten Zeit, wie auch deren Rückführung in die Nullstellung.
  • Die Zeitmeßvorrichtung stellt dabei eine Hilfsvorrichtung dar, die ein Zählen der Umdrehungen überhaupt erst ermöglicht. Beim Fortfall der Zeitmeßvorrichtung würde der Zähler, der nicht für eine fortlaufende Zählung brauchbar ist, in einer konstruktiv bedingten Stellung stehenbleiben.
  • Im Gegensatz hierzu sind bei dem erfindungsgemäßen Stichzähler das Zählwerk und die Zeitmeßvorrichtung g so angeordnet, daß jede dieser beiden Vorrichtungen für sich arbeiten kann und daß beide für eine fortlaufende Anzeige praktisch beliebiger Dauer verwendbar sind, ohne daß die Funktion der einen von der der anderen abhängig wäre.
  • Der technische Fortschritt, der durch die Erfindung gegenüber den bekannten Ausführungen erzielt wird und durch das Merkmal der gleiclizeitigen Anwendung der für sich allein bekannten Maßnahmen: Anordnung einer elastischen Kupplung, Zuordnung von Zählwerk und Zeitmeßvorrichtung derart, daß sie bis auf eine gemeinsame, von Hand zu betätigende Ein- und Ausschaltvorrichtung voneiander abhängig sind sowie anordnung eier Bremse für das Zählwerk sichergestellt ist, besteht in der Schaffung eines auch für hohe Umdrehungszhlen bis mindestens 6000 pro Minute benutzbaren Stichzählers. Die bekannten Ausführungen genügen den Anforderungen eies Betriebes mit hohen Drehzahlen nicht. Die Notwendigkeit der Ständigen Rückschaltung der meisten bekannten Anzeigevorrichtungen führt zu ständigen Schlagbenaspruchungen der Getriebe, Kupplungen und Zählwerke, die sich mit dem Quadrat der Drehzhal verstärken. Es sind in den genannten ausführungsfomen daher zum Teil auch Scneckengeriebe vorgesehen, welche die Umdrehungszhl der Meßwelle gegenüber derjenigne der maschinenwelle stark herabsetzen. Dies führt aber zu einer im umgekehreten Verhältnis der Drehzhal steigenden Ungenauigkeit der Anzeige und ist daher bei technischen messungen mit der heute geforderten Genauigkeit der Anzeig nicht verwendbar.
  • Im Gegensatz dazu arbeitet der erfindungsgefäße Stichzähler ohne Tntersetzung und gestattet die Schaltung bis auf eine oder zwei Umdrehungen genau. Er gestattet ferner die Ausdehnung der messung über eien frei wählbaren Zeitraum.
  • Ferner würden bei hohen Drehzahlen beim Einschalten des Zählwerkes heftige Stöße auftreten, die ebenfalls zu einer vorzeitigen Abnutzung führen. Dies wird durch die Einschaltung einer elastischen Kupplung zwischen Wendegetricbe und Schltkupplung vermieden, durch weleche eine allmähliche Beschleunigung des Zählwerke durch vorübergehendes Nacheilen des zählwerkseitigen Kupplungsteiles ermöglicht wird. Die Genauigkeit der Messung wird dadurch nicht beeinträchigt, da diese, nacheilung sofort nach dem Einschalten wieder beseitigt wird.
  • Auch die bei eingeschaltetem Zählwerk beim Übergang von der Eier- zur Zehnerschaltung bzw. zu einer höheren Zählstufe auftretenden StöBe werden durch die elastische Kupplung vermieden.
  • Ebenso muß beim Ausschalten des Zählwerkes eine Stoßbelastug, wie sie bei den bekannten Ausführungen mit Sperrklinken eintritt, vermieden werden. Dieses Ergebnis sichert die an sich bekannte Anwendung einer Bremse unmittelbar vor dem Zählwerk. Durch diese wird außer der Kleinhaltung der massenkräfte an sich auch eine Entlastung der Kupplungsteile von dem Verzögerungsstoß erreicht im Gegensatz zu den Kupplung elementen eines bekannten Geschwindigkeitsmessers, welche durch den Verzögerunstoß des Zählwerks voll beansprucht werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das gleichzeitige Schalten von Zählwerk und Stoppuhr durch einen Schaltexzenter und drei auf der Exzenterwelle angeordnete Stifte bewirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfinldungsgemäßen Stichzählers ist in den Abb. I bis 3 dargestellt. Abb. 1 zeigt die schematische Anordnung der Übertragungsglieder, Abb. 2a einen Schnitt in Richtung C-D der Abb. I bzw. 3, Abb. 2 b einen Schnitt in Richtung A-B der Abb. 1 bzw. 3 und Abb. 3 eine Zusammenstellung des Zählwerks, teilweise in Schnitt und Ansicht. Während Abb. I die Anordnung des Stichzählers im Schema zeigt, stellt die Abb. 3 genauere Einzelheiten dar.
  • Wegen der hohen Drehazhl, beispielsweise 6000 bis 8000 Umdrehungen pro Minute, sind die angewandten Wellen mit Kugellagern versehen.
  • Die Welle a wird an den Seiten a1 und a2 an die Teile angeschlossen, deren Drehzhl gemessen werden soll. Durch den Gleichrichter b, der in bekannter Weise aus mehreren Kegelrädern, b1, b2, b3 besteht, worbei das Rad b3 zweckmäßigerweise aus einem Kunstharzhartgewebe besteht, wird erreciht, daß die Achse c stets im Uhrzeigerinn umläuft.
  • Auf der Welle a sitzt ein Stift d, der in eine mit Zähnen versehene Kupplung eingreift und die Kupplung je nach dem Drehsinn and das Kegelrad b1 bzw. b2 zum Anlegen bringt.
  • Auf der Welle c ist eine Scheibe 3 starr befestigt. Diese Scheibe besitzt eine einfräsung e1, ind die ein Stift f eingreift. Der Stift f sitzt fest in einem Kupplungskorb g, der seinerseits auf einem mit Zähnen versehenen Kupplungsteil h befestigt wird. Zwischen dem Kupplungskorbg und der Scheibe e ist eine Feder i vorgesehen, die auf Verdrehung beansprucht werden kann. Gegenüber dem Kupplungsteil k ist ein weiteres Kupplungsteil k auf der Welle I verschiebbar aufgesetzt, dessen Verschiebung mit Hilfe einer Hülse m, deren Bewegung durch eine Wippe, die in einem Auflager o gelagert ist und unter Vorspannung einer Feder p steht, über eine Rolle q durch einen Schaltexzenter r gesteuert wrid Auf der Welle l sizt fest ein Bremskegel, s der zum Abbremsen des Zählwerks mittels der Hülse m nach beendeter Stichzählung dient. Die Betätigung des Schaltexzenters r erfolge mit Hilfe eines Einschaltknopfes t, der die Ezenterscheiber r verdreht und gleichzeitig, mit Hilfe von Schaltstiften rl, i2, r3 das Einschalten, Stillsetzen und Zurückschalten einer Stoppuhr ermoglicht.
  • Die Arbeitsweise des Stichzählers wird nachfolgend beschrieben. Wird die Maschine, deren Drehzahl gemessen werden soll, in Bewegung gestezt, so wird je nach Rechts- oder Linkslauf, der Mschine die im Gleichrichter b angeordnete Kupplung mit Hilfe des Stiftes d und Iden Zähnen an das Kegelrad b1 bzw. b2 gedrückt, dieses Rad also mitgenommen. Es dreht sich also auch die Welle c mit der Scheibe e, der Torsionsfeder i und dem Kupplungskorb g. Betätigt man nun den Einschaltknopf t, so wird der Schaltexzenter r gegen die Rolle q bewegt, so daß die Wippe n mit der Hülse m ein Einschalten des Kupplungsteiles k in die Zähne des Kupplungsteiles 1z bewirkt. Beim Einrasten der Kupplung wird die Torsionsfeder verdreht, und zwar verschiebt sich entsprechend der Drehzahl der Maschine der Stift in der Einfräsung e1 Ider Scheibe e.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Zähne der Kupplungsteile h und k sowie b1 und b2 gehärtet sind. Um eine trotzldem auftretende Abnutzung zu verringern, ist es zweckmäßig, die Zähne der Kupplungsteile an den ersten Berührungsstellen etwas abzurunden.
  • Gleichzeitig, d. h. beim Einschalten des Kupplungsteiles k in die Zähne des Kupplungsteiles h1, betätigt der Stift r die Stoppuhr. Die Stellung des Stiftes f ist somit von der Drehzahl der Maschine abhängig. Das mit der Welle 1 in Verbindung stehende Zählwerk v wird, sowie sich die Welle 1 dreht, in Tätigkeit gesetzt, so daß also Zählwerk und Stoppulhr zur gleichen Ziet anfangen zu arbeiten. Ist beispielsweise eine halbe oder eine Minute vergangen, so kann man durch Betätigen des Knopfes t erreichens daß Stoppuhr und Zählwerk stillstehen, also eine Ablesung des Zählwerks vornehmen. Das Ausschalten der Stoppuhr bewirkt der Stift r3 und das Ausschalten des Zählers der Schaltexzenter r.
  • Damit nun das Zählwerk sich nicht beliebig lange weiterdrehen kann, wird die Hülse m beim Ausschalten des Zählwerks gegen den Bremskegel s mit Hilfe der Wippe n geschoben und somit das Zählwerk abgebremst. Da dem Kupplungsteil k infolge eines auf der Wellel befestigten Stiftes nur Verschiebungen in der Längsrichtung gegenüber der Wellel möglich sind, wird auch das Kupplungsteil k stillgesetzt. Somit kann die Welle c weiterlaufen, obwohl die Welle 1 stillsteht.
  • Wrid die am Zählwerk angegebene Drehzhal abgelesen, so kann mit Hilfe des Hebels w erreicht werden, daß das Zählwerk auf die Nullstellung zurückgeschaltet wird. Zur Vervollständigung sei bemerkt, daß außer den Hebeln bzw. Knöpfen t und ist ein weiterer Knopfx am Gehäuse des Stichzählers angeordnet ist, der durch seine hin und her gehende Bewegung das Aufziehen der in dem Gehäuse y vorgesehenen Stoppuhr gestattet.
  • Die Zurückschaltung des Zählwerks auf Null sowie das Aufziehen des Uhrwerks gehören nicht zur Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCH: I. Stichzähler, insbesondere für sehr hohe Drehzahlen, bestehend aus einer Zusammenordnung von Wendegetriebe, Schaltkupplung, Zählwerk und Zeitmeßvorrichtung, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, an sich bekannter Merkmale: I. Anordnung einer elastischen Kupplung zwischen Wendegetriebe und Schaltk ; upplunrg, 2. Anordnung des Zählwerks unabhängig von der Zeitmeßvorrichtung, jedoch mit gemeinsamer, von Hand zu betätigender Ein- und A>isschaltvorrichtung, 3. Anordnung einer das Zählwerk bremsenden Vorrichtung, welche beim Abschalten sofort in Tätigkeit tritt, derart, daß die Anzeige des Zeitmessers und des Zählwerks für die gleichen Zeiträume gelten.
  2. 2. Stichzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,-dlaß die Einschaltung des Zählwerks und die Einschaltung der Stoppuhr durch einen unter Zuhilfenahme eines Einschaltknopfes (t) verstellbaren Schaltexzenter (r) erfolgt.
  3. 3. Stichzähler nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schaltexzenterwelle zum Betätigen der Stoppuhr drei Stifte (rt, rn, r3 )vorgesehen sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in : Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 41 796, 542460, 5960; USA.-Patentschrift ..... - 869442; britische Patentschrift Nr. 8696 vom Jahre 1914.
DED80772D 1939-07-06 1939-07-06 Stichzaehler, insbesondere fuer sehr hohe Drehzahlen Expired DE743867C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE5960C (de) * 1878-04-19 1879-07-29 H. R. BAUMANN, Sektions-Ingenieur der Königl. Sächsisch. Staatseisenbahnen, in Dresden Selbstregistrirender Geschwindigkeitsmesser und Kontroiapparat für lokomobile und stationäre Maschinen, insbesondere für Lokomotiven und Eisenbahnfuhrwerke
DE41796C (de) * 1887-02-01 1887-12-13 J. BOYER in St. Louis, Missouri, V. St. A Geschwindigkeitsmesser
US869442A (en) * 1907-10-29 Gen Electric Apparatus for measuring speed of rotation.
GB191408696A (en) * 1914-04-06 1915-05-06 Frederick Geoffrey Lee Johnson Improvements in or relating to Speed Indicating and Recording Apparatus of the Periodic-counter Type.
DE542460C (de) * 1928-08-18 1932-01-25 Hydrometer Akt Ges Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger

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