DE743014C - Achszaehleinrichtung mit Mehrfeldschaltmagnet - Google Patents

Achszaehleinrichtung mit Mehrfeldschaltmagnet

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DE743014C
DE743014C DEF90672D DEF0090672D DE743014C DE 743014 C DE743014 C DE 743014C DE F90672 D DEF90672 D DE F90672D DE F0090672 D DEF0090672 D DE F0090672D DE 743014 C DE743014 C DE 743014C
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DE
Germany
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magnet
magnets
counting device
windings
field
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Expired
Application number
DEF90672D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
Original Assignee
Felten and Guilleaume Carlswerk AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Achszähleinrichtung mit Mehrfeldschaltmagnet Es sind Achszähleinrichtungen bekannt, deren Zählwerk durch einen Mehrfeldschaltmagneten betätigt wird, dessen Anker je nach der Richtung, in, der die Schirenen befahren werden, entweder im Sinne des Uhrzeigers oder im entgegengesetzten Sinne ruckartig von dem einen Pol zum- nächsten Pol weitergedreht wird. Bei. diesen bekannten Einrichtungen werden diesle ruckartigen Bewegungen durch das Einschalten mechanischer Kontakte durch die einzelnen Radkränze hervorgerufen. Abgesehen davon, daß eine solche mechanische Kontaktgabe nicht immer zuverlässig ist und daher unter Umständen keine :einwandfreie Zählung ergibt, haftet diesen Einrichtungen noch der Mangel an, daß sie in einem Falle unbedingt Fehlzählungen bewerkstellg en müssen. Das geschieht dann, wenn ein Rad auf einem bestimmten Kontakt des Kontaktgebers stehentleibt und dann zurückrollt. In diesem Falle zählt der Mehrfeldschaltmagnet mit seinem Zählwerk ein, während er bei richtigem Arbeiten die begonnene Zählung wieder löschen müßte. Dazu sind die erwähnten Einrichtungen aber nicht imstande.
  • Die Erfindung schafft .eine Achszähleinrichtung, die ,ebenfalls durch einen Mehrfeldschaltmagneten ,auf ein Zählwerk wirkt und dieses bei der einen Fahrtrichtung dies Zuges ein-, bei der .entgegengesetzten FahrtriNchtung auszählen läßt. Sie vermeidet jedoch die obengenannten Nachteile der bekannten Einrichtungen.
  • Es isst allerdings schon bekannt, zur Zählung der Achsen einzelne Magnete zu benutzen, wobei jeweils ein Magnet :oder ein Magnetschenkel auf den beiden Seiten der Schiene liegt: Der so gebildete Luftspalt wird durch das vorbeilaufende Rad verändert, so da;ß der in einer der auf den Magneten oder Magnetschenkeln befindlichen Wicklungen induzierte Strom ein Relais betätigt, das auf das Zählwerk einwirkt. Diese bekannten induktiven Steuereinrichtungen haben den Nachbeil, daß sie nur auf Hauptstrecken in einer Fahrtrichtung verwendet werden können. Sie gestatten nicht, eine Ein- und Auszählung an derselben Stelle vorzunehmen, und können daher nicht an Stumpfgleisen oder an Rangiergleisen angebracht werden, auf denen in verschiedenen Richtungen ein- und ausgefahren wird. Diesen Nachteil weist die Achszähleinrichtung nach der Erfindung nicht auf.
  • Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, bei denen zwei Magnet-- auf beiden Selten des Gleises so angeordnet sind, daß die vorbeirollenden Räder den Luftspalt zwischen den Magneten und den Schienen schließen. Diese Magnete arbeiten mit einer Relaisanordnung derart zusammen, daß ein Eih-und Auszählen der Achsen im beiden Richtungen möglich ist. Bei dieser bekannten Einrichtung tritt beim Stehenbleiben eines Rades an der Stelle der Steuermagnete und darauffolgendem Zurückrollen aus dieser Stellung dieselbe Fehlzählung ein, die bei der Schilderung der Nachteile der Anordnung mit Mehrfeldschaltmagneten und mechanischen Kontakten eingangs erwähnt ist. Die Einrichtung nach der Erfindung ist von diesem Mangel frei.
  • Bei der neuen Achszähleinrichtung wird der Mehrfeldschaltmagnet erfindungsgemäß ,auf folgende Weise gesteuert: Einem auf einer Schienenseite lieg enden Wechselstrommagneten liegen auf der anderen Schienenseite ,zwei Wicklungen tragende Weicheisenkerne gegenüber, deren Wicklungen je an ein Paar einander gegenüberliegender Feldspulen des Mehrfeldschaltmagneten angeschlossen sind. Da bei dieser Anordnung beim Durchlaufen eines Rades zunächst der Luftspalt zwischen dem Wechselstrommagneten und dem einen bewickelten Weicheisenkern, dann der zwischen dem Wechselstrommagneten einerseits und -den beiden Weicheisenkernen andererseits und zuletzt der zwischen dem Wechselstrommagneten und dem zweiten Weicheisenkern geschlossen wird, wird der Anker des angeschlossenen Mehrfeldschaltmagneten nicht ruckartig, sondern stetig, wie der Anker eines Elektromotors, gedreht. Der Zählvorgang ist erst dann vollendet, wenn das Rad das Steuerorgan an der Schiene verlassen hat; er ist also in vier Stufen unterteilt. Durch diese Unterteilung des Zählvorganges in vier Stufen ist das Auftreten von Fehlzählungen sicher vermieden, da die Zählung infolge dieser Unterteilung und der damit erreichten Motorwirkung so lange rückgängig gemacht werden kann, wie sie in der vierten Stufe reicht vollendet ist.
  • Da die Achszähleinrichtung nach der Er- , findung alle den bekannten Einrichtungen anhaftenden Mängel beseitigt, wird durch sie ; eine Einrichtung geschaffen, die den hohen Ansprüchen des Eisenbahnsicherungswesens in vollkommener Weise genügt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, das in der Zeichnung dargestellt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel arbeiten die Wicklungen der Weicheisenkerne mit einem an sich bekannten Mehrfeldschaltmagneten zusammen, der seinerseits das mechanische Zählwerk betätigt. Die Abb. i bis ¢ der Zeichnung zeigen die an der Zählstelle angebrachten Magnete und das vorbeirollende Rad in verschiedenen Stellungen sowie den Mehrfeldschaltmagneten in den den verschiedenen Stellungen des Rades entsprechenden Stellungen. Abb. 5 zeigt die Anordnung der Magnete an einem Stumpfgleis und Abb.6 deren Anordnung an einem Rangiergleis.
  • . Auf der einen Seite der Schiene i sind der Primärmagnet 2, auf der gegenüberliegenden Seite die beiden Gruppen von Sekundärmagneten 6a, 6b, 6c und 7a, 7b und 7c angeordnet. Jeder dieser Magnete 6a bis 6c und 7a bis 7c hat eine eigene Wicklung. Die Wicklungen der Gruppe 6 sind parallel geschaltet, ebenso die der Gruppe 7. Die Unterteilung der Magnete 6 und 7 in je drei Einzelmagnete geschieht zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Die Wicklung des Primärmagneten 2 liegt ständig an Wechselspannung, so daß in den Sekundärmagneten 6 und 7 ein ständiges magnetisches Felderzeugt wird. Infolgedessen entsteht in den Wicklungen der Sekundärmagnete 6 und 7 eine gewisse Spannung, die über je einen Gleichrichter (nicht gezeigt) den Feldwicklungen des Mehrfeldschaltmagneten 3 zugeführt wird. Die der Magnetgruppe 6 zugeordneten Feldwicklungen des Magneten 3 sind mit A, die der Magnetgruppe 7 zugeordneten Feldwicklungen mit B bezeichnet. Die vom Primärmagneten 2 in den Magnetgruppen 6, und 7 induzierte Spannung muß so bemessen sein, daß der Schaltmagnet 3 nicht anläuft. Im Ruhezustand wird der Anker q des Schallmagneten 3 durch die Dauermagnete N und S- in seiner Grundstellung festgehalten (Abb. i). Nähert sich ein Rad 5 der Zählstelle und kommt mit seiner vorderen Hälfte in den Bereich der Sekundärmagnete 6a bis 6c, so wird der Luftspalt zwischen dem Primärmagneten 2 und den Sekundärmagneten 6a bis 6,' durch die vordere Radhälfte geischlossen. Infolgedessen geben die Spulen 6a bis 6@ einen größeren Strom ab als die Spulen 7a bis 7'. Dieser stärkere Strom baut nach der Gleichrichtung im Schaltmagneten 3 ein magnetisches Feld A-A auf, das ebenfalls stärker ist als das von. der MagnetgruPPe 7`t bis 7 ' hervorgerufene F@Id B-B des Schaltmane en 3. Die Feldmagnete A dies Schalt-e magneten 3 ziehen, infolgedessen die Zähne Z4 und Z8 und damit den Anker 4 aus der Ruhestellung (Abb.2). Beim' Weiterrollen des Rades wird die Induktion in den Magnetgruppen 6 und 7 gleich stak (Abt. 3). Im Schaltmagneten 3 entstehen infolgedessen gleich starke Felder A-A und B-B, wodurch verhindert wird, daß die Dauermagnete N und S den Anker 4 in die Ruhestellung' zurückdrehen. Beim Weiterrollen des Rades 5 (Abt. 4) behält der in der Magnetgruppe 7o. bis 7c hervorgerufene Strom und damit das Feld B-B seine Stärke, während das Feld A-A geschwächt wird. Unter dem Einfluß des stärkeren Feldes B-B wird der Anker 4 des Schaltmagneten 3 weitergedreht. Verläßt das Rad 5 die Zählstelle, so verlieren die Feldmagnete B-B ihre Wirkung auf den Anker 4, und die Dauermagnete N und S drehen den Anker 4 noch so weit, daß sich die Zähne Z= und Z6 vor ihren Polen befinden. Bei jedem folgenden Rad wiederholt sich der ganze Vorgang. Werden die Magnetgruppen in umgekehrter Reihenfolge befahren, also zuerst die Gruppe 7o. bis 7c und dann die Gruppe 6a bis 6c, so wird im Schaltmagneten 3 zuerst das Feld B-B und danach dass Feld A-A verstärkt. Die Folge davon ist, daß der Anker 4 und damit die Zähleinrichtung im umgekehrten Sinne als vorher gedreht wird. Die Zähleinrichtung zählt also. aus.
  • Da sich infolge der in, dem Mehrfeldschaltmagneten 3 auftretenden Motorwirkung die Drehrichtung des Ankers 4 dieses Schaltmagneten bei Umkehrung der Bewegungsrichtung des Rades 5 ebenfalls umgekehrt, gleichgültig welche Stufe der Magnetanordnung 2, 6, 7 an der Schiene vom Rad 5 bereits befahren ist, so. kann: ein stehentleibendes und dann zurückrollendes Rad in keiner Stufe der Magnetanordnung 6, 7 eine Fehlzählung herbeiführen. ' Soll die Zählung an einem Stumpfgleis vorgenommen werden, so wird am Eingang dieses Gleises ein Primärmagnet mit den beiden dazugehörigen Gruppen von Sekundärmagneten angebracht (Abt. 5). Da, beim Verlassen. des Stumpfgleises dieses in umgekehrter Richtung befahren wird wie beim Einfahren, wird auch beim Verlassen die Magnetanordnung in .entgegengesetzter Richtung befahren wie beim Einfahren, so daß in diesem Falle für richtiges Ein- und Auszählen gesorgt ist.
  • Soll dagegen die Zählung an einem Durchgangsgleis vorgenommen werden, so, wird sowohl am Eingang wie am Ausgang eine Magnetanordnung angebracht (Abb.6). In beiden Fällen ruß die Magnetanordnung so getroffen werden, daß beim Einzählen zuerst die Magnetgruppen 6; - beim Auszählen die Gruppen 7 befahren werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Achszähleinrichtung mit Mehrfeldschaltmagnet und damit verbundenem Zählwerk, bei der der Luftspalt zwischen zwei sich gegenüberliegenden Magneten durch das vorbeirollende Rad verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß einem auf einer Schienenseite liegenden Wechselstrommagneten (2) auf der anderen Schienenseite zwei Wicklungen tragende Weicheisenmagnete (6,7) gegenüberliegen, deren Wicklungen je an ein Paar einander gegenüberliegender Feldspulen des Mehrfeldschaltmagneten :angeschlossen sind.
  2. 2. Achszähleinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Weicheisenmagnete (6,7) in mehrere Kerne unterteilt isst, die getrennte, parallel geschaltete Wicklungen tragen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Bietracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... Nr.5io335, 52748o 556404 557457 britische Patentschrift ....... - 373649.
DEF90672D 1941-10-16 1941-10-16 Achszaehleinrichtung mit Mehrfeldschaltmagnet Expired DE743014C (de)

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