DE741813C - Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen - Google Patents

Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen

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DE741813C
DE741813C DEST60792D DEST060792D DE741813C DE 741813 C DE741813 C DE 741813C DE ST60792 D DEST60792 D DE ST60792D DE ST060792 D DEST060792 D DE ST060792D DE 741813 C DE741813 C DE 741813C
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DE
Germany
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suspension
vehicle
spring
vehicle frame
caterpillar
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Expired
Application number
DEST60792D
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Hladik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steyr Daimler Puch AG
Original Assignee
Steyr Daimler Puch AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE741813C publication Critical patent/DE741813C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/108Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with mechanical springs, e.g. torsion bars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/16Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps characterised by having multi-stage compression of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen Die Abfederung eines Gleiskettenfahrzeuges hat nicht nur die Aufgabe zu erfüllen, die durch die Unebenheiten der Fahrbahn erzeugten Stöße zu dämpfen und vom Fahrzeugrahmen möglichst femzuhalten, wobei beim Überfahren von Hindernissen sowohl lotrechte als auch waagerechte Kräfte von den Federn aufzunehmen sind, sondern es soll auch das in bezug auf den Schwerpunkt des Fahrzeuges .in der Längsrichtung auftretende Kippmoment, welches beim Überfahren von Bodenunebenheiten entsteht, durch ein entsprechendes entgegenwirkendes Federungsmoment unwirksam gemacht und dadurch ein Kippen des Fahrzeuges in der Längsrichtung verhindert werden. Je größer das Federungsmoment ist, desto wirksamer wird das Kippmoment aufgehoben. Das Federungsmoment wird aber dann den größtmöglichen Wert erreichen, wenn die Abstützungspunkte der Federn des Gleiskettenlaufwerks am Rahmen in der größtmöglichen Entfernung voneinander angeordnet sind. Bei den bisher bekannten Gleiskettenfahrzeugen ist die eingangs umschriebene Anforderung, welche an die Abfederung zu stellen ist, in nur unvollkommener Weise erfüllt.
  • Es ist eine Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen bekannt, bei welcher paarweise angeordnete Laufrollen an schwingbar am Fahrzeugrahmen gelagerten Armen sitzen und wobei die Abfederung der Laufrollen dadurch erfolgt, daß jeweils eineLaufrolle jedenLaufrollenpaares sich gegen den die andere Laufrolle tragenden Arm unter Vermittlung einer starken Blattfeder und einer schwächeren zusätzlichen Schraubenfeder abstützt. Die Abfederung des ganzen Fahrzeuges erfolgt hier über zwei federnde Laufrollenpaare, wobei aber jedes Laufrollenpaar bzw. jede Laufrolle für sich mittels eines schwingbaren Armes auf einer am Rahmen festen Achse gelagert ist und sich diese Achse zwischen den beiden Laufrollen jedes Laufrollenpaares befindet. Das Federungsmoment erreicht hier keinen genügend großen Wert, um ein Kippen des Fahrzeuges in der Längsrichtung zu verhindern, weil die wirksame Entfernung der Abstützungspunkte der Federung am Rahmen nicht genügend groß ist. Diese Entfernung ist gleich dem Abstand der am Fahrzeugrahmen festen Achsen, die zwischen den beiden Laufrollen jedes Laufrollenpaares angeordnet sind und um welche die Laufrollen tragenden Arme schwingen. Für das Federungslnoment steht daher in bezug auf den Schwerpunkt des Fahrzeuges nur ein Hebelarm zur Verfügung, der gleich ist der Entfernung des Schwerpunktes von den am Rahn ien festen Achsen.
  • Bei einer anderen bekannten ähnlichen Abfederung sind die Laufrollen einzeln oder paarweise, in letzterem Falle in Schwingträgern symmetrisch zum zugehörigen Schwingträgerdrehzapfen angeordnet, in Armen gelagert, welche an fest in der Seitenwand des Fahrzeuges befestigten Achsen schwingbar gelagert sind. Die Abfederung erfolgt durch eine Viertelelliptikblattfeder, welche mit dem einen Ende mit dem einen schwingbaren Arm starr verbunden ist und mit dem anderen Ende mit dem anderen schwingbaren Arm beweglich verbunden ist. Auch bei dieser Anordnung der Federung ist aus den gleichen Gründen wie im erstgenannten Falle das Federungsmoment zu klein, um ein Kippen des Fahrzeuges in der Längsrichtung wirksam zu verhindern.
  • Es ist auch eine Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen bekannt, bei welcher das Gleiskettenlaufwerk, bestehend aus paarweise angeordneten Laufrollen, in zwei starren, tun eine Achse unabhängig voneinander schwenkbaren und mit dem Fahrzeugrahmen federnd verbundenen Tragbalken derart gelagert ist, daß am rückwärtigen Ende des als Gelenkträger ausgebildeten Tragbalkens eine Halbelliptikfeder starr angeordnet ist, deren Federaugen am Fahrzeugrahmen angelenkt sind, während das vordere Ende des Tragbalkens mittels einer V iertelelliptikfeder abgefedert ist, die mit ihrem Federauge am Tragbalken gelenkig und mit ihrem anderen Ende am Fahrzeugrahmen starr befestigt ist. Durch diese Anordnung wird zwar erreicht, daß die Abstützungspunkte der Federung am Fahrzeugrahmen weit voneinander angeordnet sind und der vordere Teil des Gleiskettenlaufwerks nahe dein rückwärtigen Ende des Fahrzeugrahmens abgestützt werden., doch erreicht dadurch das dem Kippmoment des Fahrzeuges entgegenwirkende Federungsinoment nicht jenen Wert, der ein Kippen des Fahrzeuges verhindern oder in ganz geringen Grenzen halten würde. Für das Federungsmoment steht bei dieser Abfederung in bezug auf den Schwerpunkt des Fahrzeuges nur ein Hebelarm zur Verfügung, welcher einerseits vom Schwerpunkt bis zur gelenkigeilBefestigung dervorderen Vierteleliiptikfeder am vorderen Tragbalkenende und andererseits vom Schwerpunkt bis zur starren Befestigung der rückwärtigen Halbelliptikfeder in dem Federmittel am rückwärtigen Tragbalkenende reicht. Da nämlich die vordere Feder am Rahmen starr und am Tragbalkenende gelenkig befestigt ist und die rückwärtige Feder als Halbelliptikfecler ausgebildet und mit ihrem Mittel am Tragbalkenende starr befestigt ist, kommt nicht der Abstand der äußersten Stützpunkte für (las Federungsmoment zur Wirkung, sondern nur der bereits angegebene Abstand, der der Tragbalkenlänge entspricht. Es tritt daher auch bei dieser Abfederung ein starkes Kippen des Fahrzeuges in der Längsrichtung bei Gleiskettenfahrt auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Abfederung wird dieses im Fahrbetrieb sich sehr unangenehm bemerkbar machende Kippen des Fahrzeuges in der Längsrichtung zum größten Teil beseitigt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen, bei welchen das Gleiskettenlaufwerk in zwei starren, um eine Achse unabhängig voneinander schwenkbaren und mit dem Fahrzeugrahmen federnd verbundenen Tragbalken gelagert ist und besteht darin, daß an beiden Enden jeden Tragbalkens je eine längs liegende Viertelelliptikfeder unbeweglich eingespannt ist, die mit ihren Federblättern über das Tragbalkenende hinausragt und deren freies Ende am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Durch diese Anordnung der Federung und Anwendung von Viertelelliptikfedern wird erreicht, daß die Federauflagen des Gleiskettenlaufwerks am Fahrzeugrahmen in der größtmöglichen Entfernung voneinander angeordnet sind und daß der in bezug auf den Schwerpunkt des Fahrzeuges wirksame Hebelarm für das Federungsmoment über beide Tragbalkenenden hinausreicht. Für das Federungsmoment steht ein wirksamer Hebelarm zur Verfügung, der vom Schwerpunkt des Fahrzeuges einerseits bis zur Federauflage der vorderen Viertelelliptikfeder am Rahmen und andererseits bis zur Federauflage der hinteren Viertelelliptikfeder am Rahmen reicht, der somit der Entfernung der äußersten Federauflagen am Fahrzeugrahmen entspricht. Diese Hebelarme des Federungsmornentes reichen an beiden Enden des Tragbalkens über diesen um faßt die ganze Länge der Viertelelliptikfedern hinaus. Dadurch wird das. Kippen in der Fahrzeuglängsrichtung wesentlich gedämpft und ein sehr ruhiges und stabiles Fahren erzielt. In der Zeichnung ist schematisch das Laufwerk eines mit Gleisketten und gegebenenfalls auch für Räderfahrt mit Laufrädern versehenen Kraftfahrzeuges als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
  • Das Gleiskettenlaufwerk ist in zwei starren, um eine Achse 3 unabhängig voneinander schwenkbaren und an beiden Enden mit dem Fahrzeugrahmen federnd verbundenen Tragbalken 2 gelagert. Die Achse 3 stellt eine nicht am Fahrzeug gelagerte Verbindungsachse der beiden Tragbalken .2 dar, auf welcher die Tragbalken frei drehbar sind. An beiden Enden jeden Tragbalkens 2 ist je eine längs liegende, als Viertelelliptikfeder ausgebildete Blattfeder i unbeweglich eingespannt, die mit ihren Federblättern. über das Tragbalkenende hinausragt und deren freies Ende am Fahrzeugrahmen sich abstützt. Das ganze in den beiden Tragbalken 2 gelagerte Laufiverk ist demnach nur mittels der vier Viertel= elliptikfedern i am Rahmen, bzw. Fahrzeugkörper befestigt. Die Laufräder 4 für Räderfahrt werden mittels Kard.anantrieb angetrieben, wobei die Halbwellen für den Radantrieb durch die Öffnungen 5 in jedem Tragbalkendurchgezogen und dortselbst auch. gelagert sind. Die Achsen 6 der Gleiskettenstützrollen 7 sind nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung von Hebeln 8 und Lagerkörper 9 am Tragbalken 2 um Achsbolzen io drehbar gelagert. Je ein Hebelpaar 8 ist im Inneren jeden Lagerkörpers io durch eine Verzahnung gegeneinander fixiert und wirkt als starrer Balken mit Achsbolzen io als Drehpunkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen, bei denen. das Gleiskettenlaufwerk in zwei starren, um eine Achse unabhängig voneinander schwenkbaren und mit dem Fahrzeugrahmen federnd verbundenen Tragbalken gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden jeden Tragbalkens (2) je eine längs liegende Viertelelliptikfeder (i) unbeweglich eingespannt ist, die mit ihren Federblättern über das Tragbalkenende hinausragt und deren freies Ende am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 66o 9 19, 639 62o; französische Patentschrift Nr. . . 734 497.
DEST60792D 1941-06-06 1941-06-07 Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen Expired DE741813C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST60792D DE741813C (de) 1941-06-06 1941-06-07 Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE60641X 1941-06-06
DEST60792D DE741813C (de) 1941-06-06 1941-06-07 Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741813C true DE741813C (de) 1943-11-17

Family

ID=25749319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST60792D Expired DE741813C (de) 1941-06-06 1941-06-07 Abfederung von Gleiskettenfahrzeugen

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DE (1) DE741813C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR734497A (fr) * 1931-08-13 1932-10-22 Anonima Ansaldo Soc Suspension élastique pour les roues ou rouleaux portant des camions, etc., à ceintures ou chaînes de prise ou chenilles
DE639620C (de) * 1932-04-10 1936-12-10 Fried Krupp Akt Ges Abfederung der Stuetzrollen oder Stuetzraeder von Fahrzeugen, insbesondere von Gleisbandfahrzeugen
DE660919C (de) * 1936-04-08 1938-06-04 Steyr Daimler Puch Ag Gleiskettenfahrzeug mit einstellbaren Laufraedern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR734497A (fr) * 1931-08-13 1932-10-22 Anonima Ansaldo Soc Suspension élastique pour les roues ou rouleaux portant des camions, etc., à ceintures ou chaînes de prise ou chenilles
DE639620C (de) * 1932-04-10 1936-12-10 Fried Krupp Akt Ges Abfederung der Stuetzrollen oder Stuetzraeder von Fahrzeugen, insbesondere von Gleisbandfahrzeugen
DE660919C (de) * 1936-04-08 1938-06-04 Steyr Daimler Puch Ag Gleiskettenfahrzeug mit einstellbaren Laufraedern

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