DE741808C - Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen - Google Patents

Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen

Info

Publication number
DE741808C
DE741808C DEZ26930D DEZ0026930D DE741808C DE 741808 C DE741808 C DE 741808C DE Z26930 D DEZ26930 D DE Z26930D DE Z0026930 D DEZ0026930 D DE Z0026930D DE 741808 C DE741808 C DE 741808C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamps
lighting
lighting method
short
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ26930D
Other languages
English (en)
Inventor
Dmitri Obolensky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zeiss Ikon AG filed Critical Zeiss Ikon AG
Priority to DEZ26930D priority Critical patent/DE741808C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741808C publication Critical patent/DE741808C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

  • Beleuchtungsverfahren für Zeitlupenaufnahmen Die Erfindung bezieht sich auf ein Beleuchtungsverfahren für Zeitlupenaufnahmen, bei dein von kurzen Beleuchtungszeiten. Gebrauch gemacht wird.
  • Beleuchtungsmittel spielen bei Hochfrequenzaufnahmen wegen der kurzen Belichtungszeiten eines jeden Teilbildes eine viel größere Rolle als bei den üblichen Aufnahmegeräten. Im Freien gelingen Hochfrequenzaufnahmen nur beim hellsten Sonnenschein und auch dann nicht bei der höchsten Frequenz. Künstliche Beleuchtung rnuß außerordentlich stark.-sein. Die üblichen hierzu verwendeten Geräte, ein Aggregat, bestehend aus größerem Motor, einem Generator und starken Bogenlampen, sind sehr umständlich und kostspielig. Die Einstellung des Lichtes erfordert viel Platz und Zeit und ist nicht immer zuverlässig. Um diese Nachteile der üblichen Beleuchtungsvorrichtungen zu umgehen, wurde vorgeschlagen, Blitzlichtbrandsätze zur. Zeitlupenaufnahmebeleuchtung zu verwenden und die Entzündung des Blitzlichtes vom Verschluß oder vom Antriebswerk aus zu bewerkstelligen. Bei der Verwendung von Brandsätzen stören die Rauchentwicklung und das Herumfliegen von Asche, außerdem sind Entzündungszeitpunkt und Branddauer im voraus schwer feststellbar und starken Schwankungen unterworfen. Bei der Kürze der Verbrennungsdauer kommt es darauf an, daß die Verbrennung rechtzeitig anfängt und nicht vorzeitig aufhört; es ist ferner wesentlich, daß während der Verbrennungsdauer ein gleichmäßig starkes Licht ausgestrahlt wird, weil sonst die Teilbilder einer Aufnahme verschieden stark belichtet würden. Dieses ist bei Verwendung von Brandsätzen sehr schwer zu erreichen. Zur Verlängerung der Leuchtzeit wurde ferner vorgeschlagen, sich die Brandsatzblitzlichter überlappen zu lassen; bei der erwähnten unbestimmten Verbrennungsdauer kann es jedoch leicht vorkommen, daß an der Überlappungsstelle ein starkes Fallen oder Steigen der Lichtstärke erfolgt.
  • Erfindungsgemäß werden die erwähnten Nachteile dadurch vermieden, daß zur Beleuchturig des aufzunehmenden Gegenstandes Lampen mit kurzer Brenndauer, z. B. Vakuumblitzlainpen, oder in ihrer Leuchtdauer beschränkte elektrische Lampen verwendet werden und die Dauer der Serienaufnahme .nit einer Leuchtperiode dieser Lampen von gleicher oder annähernd gleicher Beleuchtungsstärke in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrun de, daß kurze Beleuchtungszeiten mitt°ls Lampen große Vorzüge für Hochfrequenzaufnahmen haben, die in folgendem bestehen: Es lassen sich stark leuchtende Lampen verwenden, die eigens für kurze Beleuchtungszeiten bestimmt sind und nur im Laufe einer kurzen Zeit leuchten können, z. B. Blitzlichtlampen, mit deren Hilfe Aufnahmen von höchster Frequenz ohne Stromnetze und ohne Generator ausgeführt werden können. Falls es sich um gewöhnliche kurzzeitig überlastbare elektrische Lampen handelt, ist bei kurzfristiger Beleuchtung- der Stromverbrauch gering und die Lebensdauer der Lampen groß. Dabei lassen sich infolge der Kürze der Beleuchtungsdauer bei gegebenem Energiestromgeber durch Überlastung desselben größere Helligkeiten erzielen; ohne -daß dabei das Stromnetz Schaden erleidet, was bei längerer Beleuchtungsdauer unvermeidlich eintreten würde. Weiterhin können die Lampen bei Aufnahmen, bei denen der aufzunehmende Gegenstand nicht erwärmt werden darf, in nächster Nähe des aufzunehnieuden Gegenstandes angebracht «-erden, da bei der kurzzeitigen Beleuchtung so gut wie keine Wärine nach aul:jen ausgebreitet wird. Die Ausführbarkeit und Zweckinäßigheit von kurzen Behängt von fler 1löglichkeit all, genügend starke: und gleichmäßiges Licht genau während der Aufnahmeperiode leuchten zu lassen. Bei Lampen ist diese Möglichkeit gegeben. nicht aber bei Brandsätzen.
  • Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Lampen für den angegebenen Zweck unterscheiden: Lampen, .die an und für sich nur kurzleuchtend wirken, z. B. Blitzlichtlampen, und Lampen, die an sich längere Zeit Licht ausstrahlen können und die durch eigens vorgesehene Mittel, z. B. durch entsprechende Ausschaltvorrichtungen, unmittelbar nach erfolgter Aufnahme ausgeschaltet werden. Bei :lein ersteren liegt die Aufgabe vor, ihre Leuchtdauer möglichst groß zu gestalten. Es sind Blitzlichtlampen belzannt, die eine Leuchtclauer von r bis 2 Sekunden haben und die ein Licht von ungefähr gleichbleibender Stärke während einer längeren Periode ihrer Brenndauer ausstrahlen, und solche Lampen können bis auf 1'100p Sekunde genau synchronisiert werden. Bei der zweiten Art von Lampen, wie z. B. hei gewö hnlichen Glühlampen, --\-itropliotlampen und Quecksilberlampen, die an sich nicht speziell für kurze Leuchtperioden bestimmt sind, muß die Brenndauer durch an sich bekannte synchron wirkende Ausschaltmittel kurz gehalten werden.
  • Eine Synchronisierung der Leuchtdauer von Blitzlichtlampen mit der Verschlußöffnungszeit ist für gewöhnliche Standbildaufnahmen bekannt, jedoch findet sie nur in seltenen Fällen Anwendung; gewöhnlich bleibt der Verschluß eine viel längere Zeit offen, in der das sehr kurz dauernde Aufflaminen der Blitzlichtlampe stattgefunden haben muß. Eine Synchronisierung für Photoapparate wird erst dann erforderlich, wenn z. B. lebhaft bewegte Gegenstände aufzunehmen sind oder wenn bei stärkerer allgemeiner Beleuchtung die Aufnahme aus freier Hand erfolgen soll, demnach für sehr kurze Zeiten. Für Zeitlupenaufnahmen liegen andere Voraussetzungen und auch eine andere Aufgabe vor: Eine Synchronisierung des Blitzlichtes mit dem Aufnahmeapparat muß in allen Fällen stattfinden, da sonst entweder nur einige Bilder einer größeren aufzunehmenden Bilderreihe oder überhaupt keine Bilder belichtet werden. Die Synchronisierung erfolgt hier nicht für ein einzelnes Bild, wie heim gewöhnlichen Photoapparat, sondern für eine Aufnahineperiode zahlreicher, gew;>linlich mehrerer Tausender von Bildern, Tiber welche Periode sich die Belichtung erstrecken muß. Dieser Zeitraum, der an sich bei den neuzeitlichen Hoch.frequenzgeräten ktirzdauerad sein kann, etwa % bis 2 Sekunden, ist im Vergleich mit dem bei Standbildaufnahineii zu synchronisierenden Augenblick ziemlich lang. Die hei Hochfrequenzaufnahmen vorliegende Aufgabe besteht eben darin, diesen Zeitpunkt mit der effektiven Leuchtzeit des Blitzlichtes zu synchronisieren. Der effektiven Leuchtzeit des Blitzlichtes geht bekanntlich eine Entzün- j dungszeit voraus, mit der die Anlaufzeit des Filmes vorteilhafterweise synchronisiert werden kann.
  • Die Synchronisierung der nicht speziell, für kurze Leuchtperioden bestimmten Lampen erfolgt erfindungsgemäß in ähnlicher Weise wie bei den Lampen erster Art: Mit dem Beginn des Filmanlaufes erfolgt die Einschaltung, während des Filmanlaufes steigt die Lichtstärke bis auf die vorgesehene Hqhe, wo sie während der Aufnahmezeit verbleibt, und mit der Aufnahmebeendigung erfolgt die Ausschaltung. Solche kurzzeitig brennenden Lampen besitzen die obenerwähnten Vorzüge der Sparsamkeit und die Eigenschaft, daß sie bei ihrer Verwendung das Netz, ohne ihm Schaden zuzuffigen, stark überlasten können. Die Überlastung pflegt sich in unzulässigen Wärmeerscheinungen zu äußern, die eine größere Trägheit besitzen und bei kurz dauernden Überlastungen, soweit letztere bestimmte Grenzen nicht überschreiten, praktisch gar nicht hervortreten.
  • Es wird ferner zur Erzielung von kurzzeitiger Beleuchtung erfindungsgemäß vorgesehen, für die Lampen der zweiten Art einen kleineren, vorzugsweise mit einem Federinotor versehenen Generator zu verwenden. Vor der Aufnahme wird der Generator auf Touren :gebracht und beim Einschalten der Lampen stark überlastet, was seine Abbrennung zur Folge haben würde, wenn nicht der Federmotor in Tätigkeit treten würde. Hierdurch wird die Geschwindigkeit für die kurze Brenndauer v ollständigoder wenigstens nahezu aufrechterhalten oder in vorgesehener Weise sinken gelassen. Für letzteren Fall sollen Lampen mit größerer Aufleuchtträgheit verwendet werden, d. h. sie müssen eine gewisse Zeit benötigen, um ihre volle Belichtungsstärke zu erhalten, die erfindungsgemäß durch Überspannung höher als die ihr zustehende sein würde. Während dieser Zeit wird die Leuchtstärke, die einerseits durch Überwindung der Leuchtträgheit steigen, andererseits durch die erfolgende Bremsung des Generators fallen würde, nahezu auf gleicher Höhe gehalten.
  • Zur Feststellung der Auswirkung der Belichtung im Sinne :der Schattenentstehung und gleichmäßigen Verteilung des Lichtes wird vorgesehen, in der Nähe der zu Serienaufnahmen dienenden aufflammenden Lampen kleinere, länger brennende Lampen anzuordnen, die vor der Aufnahme angezündet werden und so eine Vorstellung von den stattfindenden Beleuchtungsverhältnissen ermöglichen. Für Aufnahmen in der Nähe des Gegenstandes -,vi@rd vorgesehen, die Lampen an der Kamera für Zeitlupenaufnahmen selbst anzubringen, zu welchem Zweck an der Kamera für Zeitlupenaufnahmen Mittel zur Anbringung der zur Beleuchtung dienenden Lampen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Schema dargestellt: Abb. i zeigt .die allgemeine Anordnung, Abb. 2 veranschaulicht eine spezielle Ausführung der Lampe.
  • Der aufzunehmende Gegenstand G wird vom Kinogerät k, das vom Motor 117 angetrieben «ird, aufgenommen. Die Belichtung erfolgt durch die Lampen L, und L., deren Leuchtdauer mittels des Synchronisiergerätes S mit der Aufnahmedauer des Apparates 71 entsprechend synchronisiert wird. In Abb. a ist die für Serienaufnahmen dienende Lampe L mit einer kleineren, länger brennenden Lampe L dargestellt, :die zur Vergegenwärtigung :der beim Aufflammen der großen Lampe stattfindenden Beleuchtungsverhältnisse dient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsverfahren für Zeitlupenaufnahmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Lampen mit kurzer Brenndauer, z. B. Vakuumblitzlampen oder in ihrer Leuchtdauer beschränkter elektrischer Lampen, die Dauer der Serienaufnahine mit einer Leuchtperiode von gleicher oder annähernd gleicher Beleuchtungsstärke in Übereinstimmung gebracht wird. z. Beleuchtungsverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung elektrischer Lampen während der Leuchtdauer derselben der Stromgeber von den Lampen überlastet wird. 3. Einrichtung für das Beleuchtungsverfahren nach Anspruch i oder L, -dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromgenerator, vorzugsweise mit Federantrieb, vorgesehen ist, :der bei Einschaltung einer ihn stark überlastenden, eine größere Leuchtträgheit besitzenden Lampe seine Drehgeschwindigkeit in einem solchen Verhältnis herabsetzt, daß die Resultierende :der an sich steigenden Leuchtkraft der-Lampe und :der abnehmenden Spannung des Generators eine kurzdauernde, annähernd ,gleichmäßig starke Lichtausstrahlung ermöglicht. q.. Einrichtung für das Beleuchtungsverfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, :daß in der Nähe :der zu Serienaufnahmen dienenden Lampen kleinere länger brennende Lampen angeordnet sind. 5. Einrichtung für das Beleuchtungsverfahren nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kamera für Zeitlupenaufnahmen Mittel zur Anbringung der zur Beleuchtung dienenden Lampe vorgesehen sind. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vorn Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... -\-r. 189 59;.
DEZ26930D 1942-03-08 1942-03-08 Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen Expired DE741808C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ26930D DE741808C (de) 1942-03-08 1942-03-08 Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ26930D DE741808C (de) 1942-03-08 1942-03-08 Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741808C true DE741808C (de) 1944-03-24

Family

ID=7626603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ26930D Expired DE741808C (de) 1942-03-08 1942-03-08 Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741808C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189597C (de) *

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE189597C (de) *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202017007065U1 (de) Beleuchtungssystem und Steuerung davon
DE2560173C2 (de)
DE3129148A1 (de) Elektrisches blitzgeraet
DE741808C (de) Beleuchtungsverfahren fuer Zeitlupenaufnahmen
DE2417242A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit selbsttaetiger lichtdosierung
DE2728570C2 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Kamera in Verbindung mit einem elektronischen Blitzgerät
DE3046099A1 (de) Steuerschaltung fuer eine elektronische blitzlichtanordnung
AT157786B (de) Vorrichtung zur photographischen Aufnahme und Wiedergabe bewegter Vorgänge.
DE877862C (de) Vorrichtung zur photographischen Aufnahme oder Wiedergabe bewegter Vorgaenge
DE715638C (de) Einrichtung zur Herstellung kinematographischer Aufnahmen hoher Frequenz mittels Zeitlupe
DE102009035698B4 (de) Blitzlichtgerät
DE2728527A1 (de) Belichtungssteuereinrichtung fuer eine fotografische kamera
DE2846291A1 (de) Elektrisches blitzgeraet
DE716858C (de) Verfahren zur Erzeugung von lange und gleichmaessig hell nachleuchtenden Leuchtschirmbildern in einem Kathodenstrahloszillographen
DE1138622B (de) Blitzlicht-Synchronisiergeraet
DE564175C (de) Elektrische Gluehlampe, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE716543C (de) Verfahren zur Herstellung scharfer photographischer Aufnahmen von Periodisch bewegten Objekten
DE860751C (de) Blitzlichtgeraet
DE1497398A1 (de) Vorrichtung zur Durchfuehrung von Blitzbeleuchtungen
DE851456C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beleuchtung des Aufnahmeobjekts bei Farbphotoaufnahmen
AT157189B (de) Kinematographisches Aufnahmeverfahren und Bildschirm hiezu.
DE202009010410U1 (de) Blitzlichtgerät
DE842002C (de) Hochspannungsblitzeinrichtung, insbesondere fuer fotografische Zwecke
DE2846857A1 (de) Blitzlichtfotografiervorrichtung
DE678313C (de) Verfahren zur Herstellung kinematographischer Aufnahmen bei kuenstlichem Licht