DE7414269U - Drosselventil fuer eine mehrkreis-2- leitungsbremsanlage - Google Patents

Drosselventil fuer eine mehrkreis-2- leitungsbremsanlage

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

G 7k lh 269.1
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
2T.it. 1977 He/Do
Drosselventil für eine Mehrkreis-2-Leitungsbremsanlage
Die Neuerung bezieht sich auf ein Drosselventil für eine Mehrkreis-2-Leitungsbremsanlage von Lastkraftwagen zur Anbringung auf dem Zugvagen in der Vorratsleitung vor dem Vorratsleitungskupplungskopf.
Bei solchen Ventilen besteht das Problem, nach Betätigung der Zugwagenbreinse bei einem Bruch der Anhänger-Bremsleitung eine selbsttätige Abbremsung des Anhängers innerhalb einer vorgegebenen, verhältnismäßig kurzen Zeit zu erreichen. Dazu ist es notwendig, daß der Druck in dem auf dem Anhänger angeordneten Anhänger-Bremsventil durch Druckabfall in der zum Anhänger führenden Vorrutsleitung in der genannten, kurzen Zeit auf etwa 1,5 bar abgefallen ist. Jieser notwendige Druckabfall kann durch Nachströmen von Vorratsluft über ein die Bremskreise trennendes Schutzventil bis zum Schließdruck des Cchutzventils verhindert sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Drosselventil der obengenannten Art zu schaffen, das bei Druckungleichheit in den beiden Bremsleitungen schnell umschultet, wodurch dann der zum baldigen Umschalten des Anhängerbremsventils notwendige Druckabfall in der Vorratsleitung schnell herbeigeführt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß das Drosselventil ein Drosselglied hat, das mit einem Kolbenglied gekuppelt ist, das im Gehäuse des Drosselventils angeordnet ist und dort zwei Räume als bewegliche Wand becrenzt, die je einen Anschluß für je eine Bremsleitung haben.
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Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung eines Drosselventils im Schnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführung eines Drosselventils, ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine dritte Bauart, auch geschnitten.
Die Fig. 1 läßt erkennen, daß das Drosselventil 22 ein Kolbenglied 26 hat, das mit einem Stößel 27 versehen ist. Das freie Ende 28 des Stößels 27 kann in eine Bohrung 29 eintauchen und bildet mit dieser eine Drosselstelle 28/29 in einem Durchgang einer Vorratsleitung 8.
Über dem Kolbenglied 26 liegt ein Raum 30, der über einen Anschluß an eine Betriebsbremsleitung 23? beim Ausführungsbeispiel an die Bremsleitung eines Hinterachsbremskreises, angeschlossen ist, und ein Raum 31 unter dem Kolbenglied 26 ist über einen Anschluß an eine leitung 21 angeschlossen, über die.' er dem Druck in einer Anhänger-Bremsleitung unterliegt. Im Raum 31 ist eine Feder 32 angeordnet, die bestrebt ist, das Kolbenglied 26 in seiner oberen, gezeichneten Stellung festzuhalten, in der der Durchgang durch die Vorratsleitung 8 unbeeinflußt ist.
Das beschriebene Drosselventil arbeitet wie folgt:
Beim gewöhnlichen Fahrbetrieb steht die Vorratsleitung 8 unter Druck, der Vorratsdruck gelangt über das offene Drosselventil 22 und über den Vorratsleitungskupplungskopf z.jm Anhängerbremsventil und füllt den Vorratsbehälter auf dem Anhänger.
Wird gebremst, so gelangt entweder über die zwei Betriebsbremskreise ein Druckanstieg (+) oder über den Federspeicherbremskreis ein Druckabfall (-) zu einem Anhängersteuerventil. Dieses wird umgestellt, so daß die Anhänger-Bremsleitung über den Kupplungskopf der Anhänger-Vorratsleitung 8 und über die Zweigleitung Druck erhält. Das Anhängerbremsventil
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wird dann durch Druckanstieg in der Anhänger-Bremsleitung im Bremssinn umgestellt. Im Drosselventil 22 geschieht nichts, weil auf beiden Seiten des Kolbengliedes 26 der gleiche Druck herrscht.
Wird jedoch das Fahrzeug ohne Anhänger gefahren und befindet sich im Bremsleitungskupplungskopf kein Schließglied, so bleibt die Anhängerbremsleitung auch beim Bremsen des Zugwagens ohne Druck. Dann bewegt sich das Kolbenglied 26 unter dem Druck in dem einen Betriebsbremskreis nach unten und drosselt die Vorratsleitung 8. Bei dem beschriebenen Solobetrieb hat nun diese Betätigung des Drosselventils 22 jedoch nur die Wirkung, daß das Kolbenglied wieder einmal bewegt und sein Festkorrodieren verhindert wird,
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Bricht jedoch die Anhanger-Bremsleitung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger, so muss der Anhänger durch Druckabfall in der Anhänger-Vorrats!eitung bremsbar sein. Dieser Druckabfall muss schnell von statten gehen, möglichst innerhalb von 2 Sekunden, und es darf nicht der Fall eintreten, dass dieser Druckabfall durch zu starkes Nachströmen von Vorratsluft über das 4-Kreisschutzventil verlangsamt wird.
Bei einem Bruch der Anhänger-Bremsleitung und beim Betätigen der Bremse im Zugfahrzeug strömt der Vorratsdruck in der Anhänger-Vorratsleitung 8 über die Zweigleitung zum Anhängersteuerventil und gelangt von dort in die defekte Anhänger-Bremsleitung , von wo er über die geriurione Stelle abströmt. Um nun ein das Ansprechen des Anhänger-Bremsventils verzögerndes Nachfüllen der Anhänger-Vorratsleitung zu vermeiden, wird der Vorratsleitungsdruchgang durch das Drosselventil 22 gedrosselt. Dies geschieht dadurch, dass der Druck in dem Raum 31 verloren geht, und der überwiegende Druck in dem Raum 30 das Kolbenglied 26 nach unten
.Stössel 27 den
schiebt, wobei der/Durchgang durch die Anhänger-Vorratsleitung 8 drosselt. Die Feder 32 ist notwendig, um den Durchgang durch die Vorratsleitung 8 gewöhnlich offen zu halten. Ausserdem gewährleistet die Anordnung der Feder 32, dass das Kolbenglied 26 beim Bremsen immer wieder bewegt wird und nicht fest korrodiert.
Die Fig. 2 zeigt unter weitgehender Beibehaltung von Teilen der Bauart nach der Fig. 1 eine andere Ausführung eines Drosselventils. Bei diesem Drosselventil 33 sind zwei Federn 34- und 35 mit dem Kolbenglied 26 zusammengebaut. Die eine Feder 34 liegt über dem Kolbenglied 26 und beaufschlagt dieses ständig entgegen dem Anhänger-Brerosleitungadruck.
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Die andere Feder 35 ist durch einen Anschlag 36 abgefangen und greift erst dann am Kolbenglied 26 an, wenn dieses nach dem Durchlaufen eines Bewegungs-Leerhubs bei nicht vorhandenem Anhänger-Bremsleitungsdruck seinen den Durchgang durch die Anhänger-Vorratsleitung drosselnden Arbeitshub durchführt. Es ist noch zu bemerken, dass die am Kolbenglied 26 jeweils wirksame Gesamtfederkraft und die wirksamen Kolbenflächen am Kolbenglied 26 so bemessen sind, dass der gewünschte Schaltpunkt des Drosselventils 22 bzw. 33 genau festgelegt werden kann.
.In der Zeichnung ist das Drosselventil 22 bzw. 33 als getrenntes Ventil dargestellt. Es ist aber auch möglich, das Drosselventil 22 bzw. 33 unmittelbar an das Anhänger-Steuerventil anzubauen. Damit kann die Leitungsführung vereinfacht werden.
Die Fig. -3 zeigt noch eine andere Bauart eines Drosselventils 34. Bei dieser Bauart ist ein zusätzliches Ventil 35/37 verwendet, das einen Sitz 35 im Gehäuse und einen Tederbelasteten Schliesskörper 37 hat. Der Schliesskörper 37 ist .auf einem im Durchmesser verjüngten Ansatz 38 eines an einem Kolbenglied 39 befestigten Stössels 40 aufgefädelt.
Das Ventil 35/37 überwacht eine unmittelbare Verbindung zu einem Alissenluftanschluss 41 für die dem Drosselventil 34· nachgeschaltete Vorratsleitung. Es hält die Aussenluftverbindung gewöhnlich geschlossen und öffnet diese erst, wenn der Druck in der Anhängerbremsleitung 21 sich nicht aufbaut und der Stössel 40 den Vorratsleitungsdurchgang drosselt.
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Das schnelle Entlüften der dem Drosselventil 34 nachgeschalteten Vorratsleitung hat den Vorteil, dass die vom Anhänger zum Zugfahrzeug und von dort über das Anhängersteuerventil
zur Bruchstelle zurückströmende Vorratsluft auf kurzem Wege abströmen kann, wodurch ein noch schnelleres Ansprechen der automatischen Anhängerbremse erreicht wird.
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Claims (1)

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    Ansprüche R.
    1. Drosselventil für eine Mehrkreis-2-Leitungsbremsanlage von Lastkraftvagen zur Anbringung auf dem Zugwagen in der Vorratsleitung vor dem Vorratsleitungskupplungskopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil ein Drosselglied (28, 29) hat, das mit einem Kolbenglied (26,39) gekuppelt ist, das im Gehäuse des Drosselventils angeordnet ist und dort zwei Räume (30,31) als bewegliche Wand begrenzt, die je einen Anschluß für je eine Bremsleitung (21 bzw. 23)
    2; Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Kolbenglied (26, 39) einseitig eine Rückholfeder (32) aufgesetzt ist.
    3. Drosselventil nach Anspruch 1 für eine Bremsanlage, bei der im Vorrats- und im Bremsleitungskupplungskopf Schließglieder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Bremsleitung (21) die Anhänger-Bremsleitung und die andere Bremsleitung (23) eine Leitung eines Zugwagen-Betriebsbremskreises ist und daß auf das Kolbenglied (26, 39) einseitig eine Rückholfeder aufgesetzt ist, die bei gleichem Druck in den beiden Bremsleitungen (21, 23) ein Kraftübergewicht nach einer Seite gibt.
    k. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (26) mit zwei Federn (3^, 35) zusammengebaut ist, von denen die eine (3M entgegen dem Anhänger-Bremsleitungsdruck ständig auf das Kol benglied (20) einwirkt und die andere (35) durch einen Anschlag, ^)
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    ( abgefangen ist und erst dann am Kolbenglied (26) angreift, wenn das
    j Kolbenglied (26) nach dem Durchlaufen eines Bewegungsleerhubes bei
    ;;;; nicht vorhandenem Anhänger-Bremsleitungsdruck seinen den Vorrats-
    leitungsdurchgang drosselnden Arbeitshub durchführt.
    5. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 1», dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Federkraft und die wirksamen Kolbenflä- :: chen am Kolbenglied (26,39) so bemessen sind, daß der jeweils ge-
    wünschte Schaltpunkt zum Drosseln des Vorratsleitungsdurchgangs ab-
    ί stimmbar ist.
    * 6. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Ventil (35/37) verwendet ist, das in einen Außenluftanschluß (U1) der dem Drosselventil (31O nachgeschalteten Vorratsleitung eingesetzt ist.
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