DE741091C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

Info

Publication number
DE741091C
DE741091C DEI65965D DEI0065965D DE741091C DE 741091 C DE741091 C DE 741091C DE I65965 D DEI65965 D DE I65965D DE I0065965 D DEI0065965 D DE I0065965D DE 741091 C DE741091 C DE 741091C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
condensation products
alcohols
acid
resins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI65965D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI65965D priority Critical patent/DE741091C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE741091C publication Critical patent/DE741091C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/46Block or graft polymers prepared by polycondensation of aldehydes or ketones on to macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen Es ist bekannt, Kunstharze durch Erhitzen von Harnstoff- oder Thioharnstofformalüehydkondensationsprodukten oder von Stoffen, die solche Kondensationsprodukte zu bilden vermögen, in Gegenwart einwertiger Alkohole mit fertigen Harzen des mehrwertigen Alkohol- und mehrbasischen Säuretyps herzustellen. Um weiche Harze dieser Gattung zu erhalten, ist es erforderlich, Kondensationsprodukte aus mehrwertigen Alkoholen, mehrhasischen Säuren und einer einbasischen Fettsäure, beispielsweise Leinölsäure oder Ricinolsäure, zu verwenden. Diese Harze sind aber emfindlich gegen Licht- und Temperatureinwirkung.
  • Es wurde nun gefunden, daB man weiche, elastische, gut licht- und temperaturbeständige Kunstharze erhält, wenn man niedermolekulare Kondensationsprodukte ausHarnstoffen und bzw. oder Thioharnstoff und Formaldehyd oder die Ausgangsstoffe dafür in Gegenwart von einwertigen Alkoholen und schwach sauren, in Alkoholen löslichen, freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten, die aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren mit 5 bis i o Kohlenstoffatomen und drei- oder höherwertigen Alkoholen, die mehr C-Atome als OH-Gruppen im Molekül' enthalten, erhalten werden, so lange auf ioo bis iöo° erhitzt, bis keine nennenswerte Menge Wasser mehr abgespalten wird, die entstandenen Harze jedoch noch gut löslich sind.
  • Geeignete aliphatische oder cydoaliphatische Dicarbonsäuren mit mindestens 5le0hlenstoffatonven sind beispielsweise Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Ketopimelinsäure, Sebacinsäure und: Cyclohexandiessigsäure. Geeignete drei- oder höherwertäge Alkohole mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen sind beispielsweise Trinbethyloläthan und -propan, Pentaerythrit, Hexantriol. Man kann auch Gemische aus mehreren der genannten Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen verwenden. Die Kondensationsprodukte aus den genannten zweibasischen Dicarbonsäuren und mehrwertigem Alkoholen dürfen nicht stark sauer sein, da sonst vorzeitige Gelatinierung -eintritt und auch im übrigen stark saure.,
    j3estandteile in einem als ÜberzugsmitW
    dienenden Harz nicht erwünscht sind.
    Säurezahl soll vorzugsweise bis zu 30
    Höchstfall bis zu etwa q.o betragen. In Ale
    hol lösliche, schwach saure Kondensationspro-' dukte aus-den äiiphatischen Dicarbonsäuren und den mehrwertigen Alkoholen erhält man in bekannter Weise durch Erhitzen der Ausgangsstoffe auf nicht zu hohe Temperatur.
  • Die niedermolekularen Kondensationsprodukte aus Harnstoff und bzw oder Thioharnstoff und Formaldehyd werden nach üblichen Verfahren, zweckmäßig in basischem Medium, hergestellt; vorteilhaft verwendet man dabei schon einen einwertigen Alkohol mit. Diese Kondensationsprodukte oder auch ihre Ausgangsstoffe werden dann in Gegenwart eines einwertigen Alkohols und der vorstehend beschriebenen Kondensationsprodukte aus den Dicarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen auf ioo bis i60° erhitzt. Zweckmäßig verwendet man dabei einwertige Alkohole mit einem Siedepunkt oberhalb ioo° Dann ist es nämlich besonders leicht möglich, das bei der Kondensation entstehende bzw. durch wäßrigen Formaldehyd eingebrachte Wasser durch Destillation zu entfernen. Wenn keine nennenswerten Mengen Wasser mehr abgespalten werden, wird die Kondensation abgebrochen. Man erhält dann eine alkoholische Lösung des entstandenen Harzes.
  • Die Harze eignen sich vorzüglich zur Herstellung von Einbrennlacken; die aus ihnen erhältlichen Lacküberzüge sind sehr hell, außerordentlich temperaturbeständig und lichtecht. Durch Zusatz von sauren Härtungsmitteln erfolgt eine Trocknung der Lacke schon bei gewöhnlicher oder nur schwach erhöhter .Temperatur.
  • Infolge dieser verschiedenen Trocknungsmöglichkeiten können die Harze in der vielseitigsten Weise in der Laeldndustrie verwendet werden. Einbrennlacke aus ihnen kann man mit besonderem Vorteil auf Metalle aufbringen. Die Lacke zeichnen sch auch durch gute Haftfestigkeit auf Leichtmetallen aus. Infolge ihrer außerordentlich groL@en Elastizität eignen sie sich sogar für dünne Metallfolien.
  • Auch auf Holz, Papier, Textilien, Leder und .ähnlichen Stoffen sowie auf Kunstleder, Wachstuch; Ölseide und Lackleder lassen sich außerordentlich elastische überzüge herstellen. Je nach Änderung des Mengenverhältnisses der Kondensationsprodukte aus den aliphatischen Dicarbonsäuren unq mehrwertiger. Alkoholen und den Harnstoff- oder T'hioharnstofforntaldehydkandensationsprodukten in den Harzen kann man die Elastizität und den Glanz in gewünschtem Maße beeinflussen.
    je höher der Gehalt an .Kondensationspro-
    ten aus den besagten Dicarbonsäuren lind
    nvertigen Alkoholen ist, um so größer
    .m allgemeinen der Glanz und die Elasti-
    t.
    ' Durch das Einbrennen wie auch durch das Härten in Gegenwart saurer Härtungsmittel werden die Harze und damit die Überzüge aus ihnen in den üblichen organischen Lösungsmitteln weitgehend unlöslich. Die Lacke besitzen in,dem ausgehärteten Zustand auch eine gute Beständigkeit gegen verdünnte Laugen, Säuren und Salzlösungen.
  • Man hat bereits lichtbeständige Kunstmassen aus Harnstoff und Formaldehyd unter Mitverwendung von Kondensationsprodukten aus mehrwertigen Alkoholen und aliphatischen mehrbasischen Carbonsäuren bzw. deren Anhydriden hergestellt. Hierbei werden Glykol oder Glycerin verwendet, nicht aber die bei dem vorliegenden Verfahren benutzten drei- oder höherwertigen Alkohole. Diese bekannten Harze sind wasserempfindlich -und ergeben, in Lachen angewandt, matte Oberflächen.
  • Ferner hat man schon harzartige Massen und Lacke hergestellt, indem man fertige, keinen Cberschuß an Glycerin enthaltende Harze aus mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren mit Harnstoff- oder Thioharnstofformaldehy dkondensationsprodukten oder Stoffen, die solche Kondensationsprodukte liefern können, durch Erhitzen in Gegenwart von einwertigen Alkoholen in Abwesenheit von Wasser vereinigt. Die beidem neuen Verfahren erhaltenen Harze sind elästischer und zäher als jene bekannten Produkte. Sie ergeben glänzende überzüge, die sich durch besondere Widerstandsfähigkeit gegen Bewitterung und den Einfluß von Lösungsmitteln und Alkalien auszeichnen.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind, wenn nichts anderes gesagt ist, Gewichtsteile. Wo von Raumteilen- gesprochen ist, stehen sie zu, den Getvichtsteilen im Verhältnis Liter : Kilogramm. Beispiel i 292 Teile Adipinsäure und q,Ao Teile Trimethyloläthan werden unter Rühren auf 250 bis 28o° erhitzt, bis etwa z2oTeile Wasser abdestilliert sind, was nach ungefähr i Stunde der Fäll ist. Dann läßt man abkühlen und verdünnt mit Äthylalkohol zu einer etwa 70%igen Lösung. Die Säurezahl des so erhaltenen hiarzartigen Kondensationsproduktes beträgt 9.
  • In einem mit Rückflußkühler und Abdestilliervorrichtung versehenen Kessel mit Rührwerk werden 48o Teile Paraformaldehyd und 384 Teile Harnstoff in 2ooo Teilen Äthylalkohol unter Zusatz von 48 Teilen 25%igem wäßrigem Ammoniak gelöst. Das Ganzewird i Stunde lang unter Rückflug gekoeht und mit ioSo Teilen der vorstehend besch''riebenen 70%igen Lösung des Harzes aus Adipinsäure und: Trimethyloläthan versetzt. Man läßt dann im wesentlichen unter Rückflußkühlung kochen, destilliert jedoch dabei allmählich insgesm-nt etwa i 50o Teile Alkohol zusammen mit *dem größten Teil des bei der Reaktion entstandenen Wassers ab und wiederholt diesen Vorgang nach Zusatz von frischem Alkohol, bis die Masse praktisch -wasserfrei ist, und verdünnt dann mit Äthylalkohol auf etwa 5o% Festgehalt. Man erhält so reine dickflüssige Lösung, die sich; für sich allein, wie auch unter Zusatz von Nitrecellülose, Harzen und anderen filmbildendezi Stoffen, als Klebstoff eignet. Beispiel z i io Teile der 70%igen alkoholischen Lösung des im Beispiel i beschriebenen Harzes aus Adipinsäure und TrimethyloIäthan werden mit i8oTeilen Butanol verdünnt, dann mit 9o Teilen Dimethylolharnstoff und 15 Teilen Paraformaldiehyd oder Trioxymethylen versetzt und unter Abdestillieren eines Gemisches von Alkohol, Wasser und Butanol etwa i o Stunden lang kondensiert.
  • Nach Einstellung auf etwa 5o% Festgehalt wirä die Lösung des erhaltenen Harzes zur Entfernung etwa vorhandener Trübungen filtriert. Sie ist als Klebstoff und auch für Lackzwecke geeignet. Bei der Verwendung als Lack kann man Pigmente, -wie Titanweiß, Aluminiumbronze u. dgl., zusetzen und bis zur gewünschten Konsistenz verdünnen. Die so erhaltenen Lacke eignen sich insbesand'ere für metallische Unterlagen, insbesondere auch für Leichtmetalle. Sie können aufgestrichien oder aufgespritzt werden. Beispiel 3 792 Teile eines ün wesentlichen aus liexantriol und Oktantetrol bestehenden Gemisches, das bei der Destillation von durch Hydrieren von technischem Aldol gewonnenem Z, 3-Butylenglykol als Rückstand erhalten wird, werden 5 Stunden lang mit 584 Teilen Adipinsäure auf etwa 24o° erhitzt. Unter Abscileidung von etwa i48 Teilen Wasser entsteht dabei ein Weichharz mit. der Säunezabl io.
  • 12 o Teile dieses Harzes werden in i 6o Teilen Amylal'kohol gelöst, mit 4o Teilen Harn-Stoff und i80 Teilen 40%igem Formaldehyd versetzt und' 3 Stunden lang unter Rühren, auf 95° erwärmt. Danach wird das Ganze durch Destillation auf etwa 3 io Teile eingeengt. Man erhält ein Harz, das nach Verdünnung, beispielsweise mit 7o Teilen Amylalkohol, in der gleichen Weise wie das im Beispie12 beschriebene Harz verwendet werden kann. Beispiel 4 i 30 Teile Glutarsäure werden mit 30o Teilen 'rrimlethylolpropan etwa io Stunden lang auf 20o° erhitzt. Man erhält ein Weichharz von der Säurezahl 1,5. Statt der Glutarsäure kann auch die äquirnolekulare Menge Adipinsäure verwendet werden.
  • Man kann auch größere Mengen Dicärbonsäure, beispielsweise 30o Teile Adipinsäure, verwenden, wobei man ein Harz von der Säurezahl etwa 28 erhält. Durch Anlegen eines Vakuums lügt sich die Reaktionszeit beträchtlich abkürzen.
  • Eine Mischung aus 735 Teilen 30%igem Formaldehyd, i92 Teilen Harnstoff, 25 Teilen Hexamethylentetramin und 96o Teilen Butanol wird etwa i Stunde lang am 'Rückflußkühler zum Sieden erhitzt, dann mit 40o Teilen eines der vorstehend genannten Harze aus Glutarsäure oder Adipitisäure und Trimethylolpropan versetzt und, unter Abdestillieren des Wassers und Rückführung des Bütanols. so lange zum Sieden erhitzt, bis praktisch kein Wasser mehr übergeht. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird zweckmäßig mit Butanol auf etwa 5o% Festgehalt verdünnt. Beispiel 5 In .einem Druckgefäß wird eine Mischung aus 538 Teilen einer 5oo/Qigen Butanollösung eines in Gegenwart von Butanol erzeugten Kondensationsproduktes aus Harnstoff und Formaldehyd (hergestellt nach Patent 495 790) und 394 Teilen eines nach Beispiel q. hergestellten Kondensationsproduktes aus Trimethylolpropan und- Adipinsäure 31/a Stunden lang auf 135 bis 140' erhitzt. Man erhält so eine Lösung, die gut mit Pigmenten verträglich ist und mit hohem Glanz auftrocknet. Sie eignet sich vorzüglich zur Herstellung von Einbrennlacken. Beispiel 6 204 Teile Cyclohexandiessigsäure werden zusammen rriit 14o Teilen. Trimethylolpropan auf i 5o' erhitzt, bi's das erhaltene Produkt eine Säurezahl von etwa 35 aufweist, was nach etwa i 5 Stunden der Fall ist. Man erhält 275 Teile eines braunen, weichen, harzartigen Produktes.
  • 8oTeile 30%ige wäßrige Formaldehydlösung. -werden nach Zugabe von 2,4 Raumteilen 25%igem wäßrigem Ammoniak auf 5o bis 6o° .erwärmt; iin Laufe von etwa 20 Minuten- gibt man 2o Teile Harnstoff und 120 Teile Butanol zu. Dann kocht man das Gemisch 1/Q Stunde lang unter Rückflußkühlung. Zu dem erhaltenen Gemisch gibt man 5o Teile des nach Absatz i erhaltenen Kondensationsproduktes und erhitzt unter Abdestillieren des Wassers. Die Kondensation ist nach etwa ¢ Stunden beendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen, dadurch gekennzeichnet, daß man niedermolekulare Kondensationsprodukte aus Harnstoff und bzw. oder Thioharnstoff und: Formaldehyd oder die Aus- , gangsstoffe dafür in Gegenwart von einwertigen Alkoholen und schwach sauren, in Alkoholen löslichen, freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten, die aus aliphatischen oder cycloaliphatischen Dicarbonsäuren mit 5 bis i o Kohlenstoffatomen und drei- oder höherwertigen Alkoholen, die mehr Kohlenstoffatome als Hydroxylgruppen im Molekül enthalten, erhalten werden, so lange auf i oo bis i 6o' erhitzt, bis keine nennenswerte Menge Wasser mehr abgespalten wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind. im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift Nr. 594 197, 595 879.
DEI65965D 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen Expired DE741091C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI65965D DE741091C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI65965D DE741091C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE741091C true DE741091C (de) 1943-11-04

Family

ID=7196444

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI65965D Expired DE741091C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE741091C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594197C (de) * 1929-08-30 1934-03-15 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung harzartiger Massen und Lacke
DE595879C (de) * 1930-08-13 1937-06-22 Ambi Verwaltung Akt Ges Verfahren zur Herstellung lichtbestaendiger glasartiger Kunstmassen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594197C (de) * 1929-08-30 1934-03-15 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung harzartiger Massen und Lacke
DE595879C (de) * 1930-08-13 1937-06-22 Ambi Verwaltung Akt Ges Verfahren zur Herstellung lichtbestaendiger glasartiger Kunstmassen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1494490A1 (de) Verfahren zur Herstellung modiflzierter synthetischer Harzgemische
DE2326598A1 (de) Fluessige, waermehaertende ueberzugsmassen
DE2024600A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasser verdunnbaren, warmehartbaren selbstver netzenden Copolymerisaten
DE1230153B (de) Waessrige Einbrennlacke
CH641198A5 (en) Liquid coating composition on low-solvent or solvent-free base
DE741091C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE1052117B (de) Verfahren zur Herstellung lacktechnisch wertvoller Mischpolymerisate aus Epoxydharzestern und aromatischen Vinylverbindungen
DE1519146A1 (de) Waessrige Einbrennlacke
DE1905057C3 (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher lufttrocknender Umsetzungsprodukte auf der Basis von Fettsäuren sowie deren Verwendung
DE1669141C3 (de) Wäßrige Einbrennlacke auf der Grundlage von Aminsalzen von Halbestern hydroxylgruppenhaltiger, fettsäuremodifizierter Alkydharze
DE1805185C3 (de) Überzugsmittel
DE1644991A1 (de) UEberzugsmittel auf der Grundlage von Acrylestercopolymerisaten
DE2809840C3 (de) Wasserdispergierbares epoxymodifiziertes Alkydharz und dessen Verwendung
DE896266C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren harzartigen Kondensationsprodukten
DE2458717A1 (de) Derivate von anhydriden mehrbasiger saeuren und ihre verwendung in anstrichfarben
DE576714C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Fettsaeuren, mehrwertigen Alkoholen, Phenolen und Aldehyden
DE748829C (de) Einbrennlacke
DE907347C (de) Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten
DE2256806A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserverduennbaren bzw. wasserdispergierbaren polyurethanharzen und deren verwendung als bindemittel fuer einbrennlacke
DE872267C (de) Verfahren zur Herstellung von in den ueblichen Lackloesungsmitteln loeslichen Kunstharzen
AT206550B (de) Verfahren zur Herstellung eines ungesättigten Äthers eines Aminotriazinformaldehyd-Kondensationsproduktes
DE705831C (de) Verfahren zur Herstellung von ofentrocknenden Lacken
DE750605C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Alkylharzen, Formaldehyd und Dicyandiamid
DE1520692B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserunloeslichen, in organischen mitteln loeslichen, veraetherten melaminharzen
DE1162016B (de) Einbrennlacke auf der Grundlage von Kombinationen, die aus harzartigen Epoxyverbindungen und Mischpolymerisaten ª‡,ª‰-ungesaettigter Carbonsaeuren mit anderen ungesaettigten polymerisierbaren Monomeren zusammengesetzt sind