DE907347C - Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Info

Publication number
DE907347C
DE907347C DEF3617D DEF0003617D DE907347C DE 907347 C DE907347 C DE 907347C DE F3617 D DEF3617 D DE F3617D DE F0003617 D DEF0003617 D DE F0003617D DE 907347 C DE907347 C DE 907347C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
condensation
condensation products
resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF3617D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Weihe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF3617D priority Critical patent/DE907347C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE907347C publication Critical patent/DE907347C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urethanes or thiourethanes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von zähflüssigen bis harzartigen Kondensationsprodukten In den Patentschriften 702 503, 7o8 440 und 7=7I68 wird die Herstellung von Kondensationsprodukten aus Carbamidsäureestern und Formaldehyd beschrieben. Mit Hilfe dieser Verfahren sind je nach Wahl der alkoholischen Komponente springharte, zähflüssige oder ölige Stoffe, deren Härte bzw. Zähflüssigkeit auch durch die angewandten Kondensationsbedingungen beeinflußt wird, erhältlich. Dieser Kondensationsvorgang ist nicht völlig geklärt, besonders hinsichtlich der Konstitution der erhaltenen Produkte. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Polykondensation mit folgendem schematisch darstellbarem Ergebnis: Die übrigen Aldehyde der Fettreihe verhalten sich den Urethanen gegenüber völlig anders. Unter Bedingungen, die bei Formaldehyd zur Kondensation führen, findet meist überhaupt keine Reaktion statt; wählt man energische Bedingungen, z. B. indem man Chlorwasserstoff in ein Gemisch der Komponenten einleitet, so erhält man die bekannten, meist gut kristallisierenden Alkylidendiurethane in sehr guten Ausbeuten gemäß folgender Formulierung am Beispiel n-Butylurethan und Acetaldehyd: Es wurde nun gefunden, daß überraschenderweise ungesättigte Aldehyde, wie Acrolein und Crotonaldehyd, mit Monourethanen wieder unter Harzbildung reagieren, wenn man die Kondensation in der Wärme, zweckmäßig in Gegenwart von Wasser oder organischen Lösungsmitteln und gegebenenfalls in Anwesenheit von sauren Katalysatoren, vornimmt.
  • Von den ungesättigten Aldehyden verhält sich bezüglich der anwendbaren Kondensationsbedingungen das Acrolein dem Formaldehyd am ähnlichsten. Man kann ohne und mit Katalysatoren arbeiten, und zwar mit Mineralsäuren, organischen Säuren, sauren Salzen und anderen sauer reagierenden Verbindungen. Die Kondensation wird zweckmäßig in Gegenwart von Wasser durchgeführt, doch können auch organische Lösungsmittel angewandt werden. Bezüglich der Isolierung der Kondensationsprodukte bestehen gegenüber ähnlichen Kunstharzen, insbesondere gegenüber den Formaldehyd-Kondensationsprodukten der Urethane, keine Besonderheiten.
  • Die ungesättigten Aldehyde mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen reagieren wesentlich träger als Acrolein; so erfordert eine Kondensation mit Crotonaldehyd oder Hexadienal die 2- bis 3fache, mit Zimtaldehyd die .f- bis 5fache Zeit. Carbamidsäureester höherer Alkohole, z. B. des Cyclohexanols, des n-Nonylalkohols und des Tetrahydrofurfuralkohols, sind mit den höheren ungesättigten Aldehyden nur schwer verharzend zu kondensieren, während sie mit Acrolein glatt reagieren.
  • Es können auch Carbamidsäureester substituierter Alkohole, beispielsweise die Carbamidsäureester des i-Chlorbutanol-4, des Glycerinformaldehydacetals, des Äthylenglykolmonoäthyläthers, sowie Monourethane mehrwertiger Alkohole angewendet werden. Es sind also alle Verbindungen brauchbar, welche die Gruppe einmal im Molekül enthalten. Im Falle der Umsetzung von Monourethanen mehrwertiger Alkohole können die Umsetzungserzeugnisse nachträglich noch verestert werden.
  • Die Kondensationsprodukte der Urethane mit Acrolein zeigen noch eine besondere Eigenschaft, welche für die technische Anwendung der neuen Harze von Bedeutung ist; sie härten beim Stehen unter Luftabschluß nach, ohne dabei ihre Löslichkeitseigenschaften zu ändern. Ein fadenziehender, farbloser Balsam, erhalten, durch 5stündige Kondensation von Äthylurethan mit Acrolein in Gegenwart von verdünnter Phosphorsäure und Entfernung des Wassers im Vakuum, hatte sich nach mehrmonatigem Stehen in ein springhartes Harz verwandelt.
  • Auch aus dem Urethan des Tetrahydrofuranalkohols wird auf diese Weise ein hartes lösliches Harz erhalten.
  • Dieser Härtungsvorgang kann durch die bekannten Mittel beschleunigt werden, beispielsweise durch längeres Erhitzen auf ioo°.
  • Die Kondensation der Urethane mit ungesättigten Aldehyden kann auch zusammen mit solchen Verbindungen, die mit Aldehyden harzartige Verbindungen erzeugen, erfolgen, beispielsweise mit Phenolen, Harnstoff, Melamin, oder in Gegenwart von löslichen Vorkondensaten der genannten Verbindungen mit Aldehyden, wie Formaldehyd. Auch die fertigen Kondensate der Urethane mit ungesättigten Aldehyden können mit den löslichen Kondensationsstufen der genannten Stoffe kombiniert werden, wodurch wertvolle technische Effekte erzielt werden. Die Wahl der anzuwendenden Komponenten richtet sich nach dem beabsichtigten Effekt und der für den Fachmann leicht feststellbaren Verträglichkeit. Einige der beanspruchten Verbindungen zeigen in ihrem Verhalten Ähnlichkeit mit trocknenden Ölen, z. B. die Kondensationsprodukte von Urethanen höherer aliphatischer Alkohole mit Hexadienal, denen vermutlich folgende allgemeine Formel zuzusprechen ist (ausgeführt am Beispiel des n-Butylurethans) Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit besteht darin, daß man die Monourethane mehrwertiger Alkohole mit ungesättigten Aldehyden kondensiert und die verbleibenden Hydroxylgruppen mit Harz- oder Fettsäuren oder auch mit Maleinsäure verestert. Hierdurch entstehen neuartige Harze vom Typ der öl-bzw. harzmodifizierten Alkydharze bzw. Maleinatharze.
  • Der technische Fortschritt gegenüber den aus Monourethanen und Formaldehyd erhaltenen Kondensationsprodukten besteht darin, daß die erfindungsgemäß hergestellten Produkte bei Lagerung, auch unter Luftabschluß, nachhärten. Hierbei entstehen z. B. im Falle des zunächst balsamartigen Kondensationsproduktes aus Carbamidsäureäthylester und Acrolein springharte Harze, die für viele Zwecke in vorteilhafterer Weise anzuwenden sind als die balsamartigen Produkte.
  • Einigen der erfindungsgemäß erhaltenen Erzeugnisse verleiht diese Nachhärtung die Eigenschaften ölmodifizierter Alkydharze. Da an deren Herstellung erhebliche Mengen von Fettsäuren benötigt werden, wird durch die vorliegende Erfindung ein wesentlicher Fortschritt erzielt.
  • Besonders weit entfernen sich die Eigenschaften der durch Kondensation höherer Monourethane mit Hexadienal (Beispiel 8) erhaltenen Produkte von den bisher bekannten Kondensationsprodukten der Urethane, da sie sich wie trocknende Öle verhalten.
  • Beispiele i. 178 Gewichtsteile Carbamidsäureäthylester werden mit 132 Gewichtsteilen Acrolein, 132 Gewichtsteilen Wasser und 4o Gewichtsteilen i%iger Phosphorsäure gemischt und am Rückfluß 5 Stunden gekocht. Die zunächst klare Lösung trübt sich bald. Nach etwa 3 Stunden ist das Reaktionsgemisch milchigweiß gefärbt, und es beginnen sich ölige Tröpfchen abzuscheiden. Nach 5stündigem Kochen läßt man abkühlen. Es bilden sich zwei Schichten; die obere, wäßrige wird abgetrennt, die untere wird im Vakuum von 25 mm bei einer Badtemperatur von 8o bis izo° steigend von flüchtigen Anteilen befreit und dann noch heiß aus dem Reaktionsgefäß entfernt. Das praktisch geruchlose, fast farblose Harz ist bei o° spröde und kann bei dieser Temperatur zerkleinert werden. Bei Zimmertemperatur ist das Harz weich und fadenziehend. Es löst sich in Alkoholen, Estern, Ketonen, Glykoläthern, aromatischen Kohlenwasserstoffen und aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen; in aliphatischen Kohlenwasserstoffen ist es unlöslich.
  • Nach iimonatigem Stehen im verschlossenen Gefäß ist das Harz bei Zimmertemperatur springhart und hat einen Erweichungspunkt von 88° nach Kraemer-Sarnow. Die Löslichkeitseigenschaften sind unverändert. Das Harz ist mit Celluloseestern und -äthern verträglich, ebenso mit zahlreichen anderen Lackrohstoffen.
  • 2. 145- Gewichtsteile Tetrahydrofurfurylurethan werden mit 8o Gewichtsteilen Acrolein, ioo Gewichtsteilen Wasser und 0,05 Gewichtsteilen Phosphorsäure, angewandt als i°/oige Lösung, 12 Stunden am Rück-Ruß gekocht. Es bildet sich eine klare Lösung, die sich auch nach i2stünäiger Kondensation nicht trübt und beim Abkühlen homogen bleibt. Die Lösung wird im Vakuum eingedampft und schließlich bei einer Badtemperatur von 13o bis 14o° von flüchtigen Anteilen befreit. Es hinterbleibt ein bernsteingelb gefärbtes, hartes Harz, dessen Löslichkeitseigenschaften mit den nach Beispiel i hergestellten übereinstimmen. Das Harz ist mit Celluloseestern und Äthern sowie mit vielen anderen Lackrohstoffen verträglich.
  • 3. 2o6 Gewichtsteile Isopropylurethan werden mit 132 Gewichtsteilen Acrolein, 132 Gewichtsteilen Wasser und 0,4 Gewichtsteilen Phosphorsäure, angewandt als i°/oige Lösung, 5 Stunden am Rückfluß gekocht.
  • Beim Abkühlen bilden sich zwei Schichten, von denen die obere abgezogen wird. Die Behandlung des Kondensationsproduktes erfolgt wie in den vorigen Beispielen.
  • Man erhält einen hellgelb gefärbten, klaren, äußerst zähen Balsam, der bei Zimmertemperatur nicht fließt. Er zeigt starkes Klebevermögen und zieht Fäden. Erhitzt man das Harz in dünner Schicht auf ioo°, so erhält man nach 16 Stunden eine klebfreie, ziemlich kratzfeste Schicht, die sehr fest am Glas haftet. Die Löslichkeit des Produktes ist durch diese Behandlung nicht geändert worden.
  • 4. n-Butylurethan in derselben Weise mit Acrolein kondensiert, ergibt einen gelben bis hellbraunen Balsam, dessen Viskosität bei Zimmertemperatur 36o Poises beträgt. Erhitzt man das Kondensationsprodukt in einer Schichtdicke von i mm 16 Stunden auf ioo°, so erhält man eine glänzende, bei Zimmertemperatur feste Harzschicht. Dieses Harz löst sich in allen lacktechnisch gebräuchlichen Lösungsmitteln mit Ausnahme von Benzin.
  • 5. 234 Gewichtsteile n-Butylurethan werden mit Zoo Gewichtsteilen frisch destilliertem Crotonaldehyd, ioo Gewichtsteilen Wasser, in dem 2 Teile So°/Qige Phosphorsäure gelöst wird, am Rückfluß gekocht, wobei dafür Sorge getragen wird, daß der Sauerstoff im Reaktionsgefäß durch Stickstoff verdrängt ist.
  • Im Lauf von einigen Stunden entsteht eine klare, gelbe Lösung. Nach i2stündiger Kondensation wird die Reaktionsmischung der Wasserdampfdestillation unterworfen, und zwar so lange, bis der nicht gebundene Crotonaldehyd restlos entfernt ist. Am Boden des Destillationsgefäßes scheidet sich das gelbbis braungefärbte Kondensationsprodukt ab. Es wird von der wäßrigen Schicht getrennt und in üblicher Weise getrocknet. Es ist ein dickflüssiges Öl, dessen Viskosität etwa ioo Poises beträgt.
  • 6. ioi Gewichtsteile Allylurethan werden mit 62 Gewichtsteilen Acrolein, 8o Gewichtsteilen Wasser und 5 Gewichtsteilen Paratoluolsulfosäure 2o Stunden bei go° gerührt. Nach dem Abkühlen zeigen sich zwei Schichten, von denen die untere ein gelbgefärbtes, leicht bewegliches Öl darstellt. Die obere, wäßrige Schicht wird abgezogen, die untere, zur Entfernung der flüchtigen Anteile zunächst auf dem Wasserbad unter 2o mm Vakuum und anschließend bei einer Ölbadtemperatur von 16o bis i7o° unter io bis 12 mm behandelt.
  • Man erhält einen Harzbalsam von orangegelber Farbe. Die Ausbeute beträgt 139 Gewichtsteile, läßt also erwarten, daß das Harz durch Zusammentritt von Allylurethan und Acrolein in molekularen Verhältnissen unter Austritt von i Mol Wasser entstanden ist.
  • Das Kondensationsprodukt löst sich in allen lacktechnisch gebräuchlichen Lösungsmitteln. mit Ausnahme von Benzinen. Bei längerem Stehen härtet es nach, ohne seine Löslichkeitseigenschaften zu ändern. Streicht man das Produkt auf Glasscheiben und erhitzt i bis 2 Stunden auf i20°, so erhält man bei Zimmertemperatur eine klebfreie Harzschicht von zäher Beschaffenheit und starkem Haftvermögen. Kombinationen mit Colloidiumwollen verhalten sich ähnlich wie solche mit ölmodifizierten Alkydharzen.
  • 7. 23¢ Gewichtsteile n-Butylurethan werden in Zoo Gewichtsteilen Isobutanol unter Zugabe von 211 Gewichtsteilen Hexadienal (Sorbinaldehyd) und 5 Gewichtsteilen ß-Chlorpropionsäure gelöst und die erhaltene Lösung 2o Stunden am Rückfluß gekocht. Der Luftsauerstoff wird durch Stickstoff verdrängt.
  • Man entfernt zunächst bei 6o bis 8o° unter 2o mm die flüchtigen -Anteile und erhitzt den öligen Rückstand anschließend auf iq.o bis z55° unter 6 mm. Man erhält ein gelbliches Öl von der Konsistenz des Ricinusöles, das noch einen schwachen Geruch nach Hexadienal aufweist.
  • B. 159 Gewichtsteile eines Urethans, das aus dem bei der Kohlenoxydhydrierung anfallenden Isoheptylalkohol gewonnen wurde, werden in einem Schüttelautoklav mit 12o Gewichtsteilen Hexadienal, q. Gewichtsteilen wasserfreier Oxalsäure und 28 Gewichtsteilen wasserfreiem Natriumsulfat gemischt. Man verdrängt den Luftsauerstoff durch Kohlensäure und schüttelt das Gemisch unter Druck bei r3o bis i35°.
  • Nach iostündiger Kondensation bläst man das nicht gebundene Hexadienal mit Wasserdampf ab, wäscht das erhaltene Öl mit Wasser und trocknet.
  • Das gelbe dickflüssige Öl hat trocknende Eigenschaften.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:" i. Verfahren zur Herstellung von zähflüssigen bis harzartigen Kondensationsprodukten aus Monourethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Monourethane mit ungesättigten Aldehyden in der Wärme, zweckmäßig in Gegenwart von Wasser oder organischen Lösungsmitteln und gegebenenfalls in Anwesenheit von sauren Katalysatoren, kondensiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kondensation in Gegenwart von solchen Verbindungen, wie Phenolen, Harnstoff oder Melamin, ausführt, die mit Aldehyden harzartige Kondensationsprodukte ergeben, oder in Gegenwart von löslichen Vorkondensaten dieser Verbindungen mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, vornimmt.
DEF3617D 1942-12-19 1942-12-19 Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten Expired DE907347C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3617D DE907347C (de) 1942-12-19 1942-12-19 Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF3617D DE907347C (de) 1942-12-19 1942-12-19 Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907347C true DE907347C (de) 1954-03-25

Family

ID=7083852

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF3617D Expired DE907347C (de) 1942-12-19 1942-12-19 Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907347C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT157715B (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyd-Kondensationsprodukten.
DE576177C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Produkte aus Phenolkondensationsprodukten und mehrwertigen Alkoholen
DE943494C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Polyestern
DE868351C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten und von Loesungen dieser Harze
DE651614C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE907347C (de) Verfahren zur Herstellung von zaehfluessigen bis harzartigen Kondensationsprodukten
DE757520C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte aus Harnstoff und bzw. oder Thioharnstoff und Formaldehyd
CH393734A (de) Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Kunstharzmassen aus wasserlöslichen Äthern von Melamin-Formaldehyd-Kondensaten und Alkydharzen sowie Anwendung derselben
DE661192C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen
DE594197C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Massen und Lacke
DE403264C (de) Verfahren zur Darstellung kuenstlicher Harze und OEle
DE588426C (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
DE973417C (de) Verfahren zur Herstellung haertbarer basischer, stickstoffhaltiger Phenolharze
DE896266C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren harzartigen Kondensationsprodukten
EP0062786B1 (de) Verfahren zur Herstellung phenolharzmodifizierter Bindemittel
DE720759C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen
DE645449C (de) Verfahren zur Herstellung loeslicher Harze
DE497790C (de) Verfahren zur Herstellung benzol- und oelloeslicher synthetischer Harze aus Phenolenund Aldehyden
DE751600C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyd-Aminotriazinaldehyd-Mischharzen
DE696321C (de) Verfahren zur Herstellung harzartiger Kondensationsprodukte
DE907132C (de) Verfahren zur Herstellung von in organischen Loesungsmitteln loeslichen Estern von Aminotriazin-Formaldehyd-Kondensationsprodukten
DE711687C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Stoffen
DE576714C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Fettsaeuren, mehrwertigen Alkoholen, Phenolen und Aldehyden
DE561185C (de) Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten
DE719394C (de) Verfahren zur Herstellung von haertbaren Kunstharzen