DE740065C - Vorrichtung zum Ablaengen von Hoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum Ablaengen von Hoelzern

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DE740065C
DE740065C DEST59799D DEST059799D DE740065C DE 740065 C DE740065 C DE 740065C DE ST59799 D DEST59799 D DE ST59799D DE ST059799 D DEST059799 D DE ST059799D DE 740065 C DE740065 C DE 740065C
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DE
Germany
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lever arm
stop
chainsaw
motor
bowden cable
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Expired
Application number
DEST59799D
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English (en)
Inventor
Karl Gutjahr
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0041Saw benches or saw bucks
    • B27B17/0058Saw benches or saw bucks with the saw being pivotally mounted

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ahlängen von Hölzern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab:längen von Hölzern und ähnlichen Werkstück en 'mittels mdtorisch angetriebener Kettensäge, welche zum Schneiden von Papierholz o.,dgl. - verwendet wird. Derartige Kettensägen werden aber nicht nur zum Ablängen von Hölzern verwendet, sondern auch als Baumfällkettensäge, zu welchem Zweck die Motorkettensäge mit entsprechenden Handgriffen zum Halten bzw. Tragen versehen ist.
  • Im Falle die Motorkettensäge zum Ablängen von Hölzern Verwendung finden soll, sitzt der die Kettensäge antreibende Motor auf einer Tragplatte, die an# einem das Werkstück tragenden Gestell schwenkbar angeordnet ist, und zwar derart, daß die Motorkettensäge an der der Lagerstelle des Motors gegenüberliegenden .Seite von nur einem Mann bedient werden muß, und zwar derart, daß - ,der Bedienungsmann mit Hilfe eines Handgriffes die Kettensäge nur senken. und anheben muß, die dabei zusammen mit ihrem Antriebsmotor um die Schw-enkstell:e desselben bewegt wird., Auch diese Ausführung ist an sich bekannt; jedoch haften derselben Nachteile an, insofern als für das Gasgeben oder Gasnehmen für den Antriebsmotor bzw. den Vergaser der Bedienungsmann herangezogen werden muß, d. h. es sind von diesem zwei Arbeitsverrichtungen vorzunehmen, nämlich das Ein-und Ausschalten des Vergasers, und zwar das eine Mal .das Einschalten (Gasg eben) des Gases vor Beginn des Sägevorganges und das andere Mal das Ausschalten (Gaswegnehmen) nach beendetem Sägevorgang, und zwar unter Zuhilfenahme eines Bowdenzuges. Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes von dem eigentlichen Sägevorgang abgelenkt, der Zeitaufwand wird größer und die Leistung. geringer. Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, und zwar dadurch, daß zum Zwecke des Gasg ebens während des eigentlichen Sägens und Abstellens des Gases während des Leerganges der Säge für den Vergaser des Motors der Motorkettensäge eine nur in einer Richtung arbeitende Steuereinrichtung bekannter Art vorgesehen ist, die mit einem Bowdenzug eines Kolbens des Vergasers in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtungsteile einesteils an einem schwenkbaren Teil der' otorkettensägeeinrichtung und anderenteils an einem festliegenden Teil vorgesehen sind.
  • Dadurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß jetzt das Gasgeben und Gasnehmen ohne besondere Aufmerksamkeit oder Mitwirkung .des Bedienungsmannes vollständik selbsttätig vor sich geht, wodurch die Sicherheit der Arbeitsweise und die Leistung nicht unbedeutend erhöht wird, weil der Arheiter seine ganze Aufmerksamkeit auf den eigentlichen Sägevorgang richten kann, da jetzt nur während des Arbeitsvorganges, d. h. Ablängen des Holzes oder eines anderen Werkstückes Gas gegeben und nach beendetem Arbeitsvorgang das Gas durch die Steuereihrichtung selbsttätig abgestellt wird.
  • Weiterhin ist gemäß der Erfindung der eine Steuereinrichtungsteil an einer den :Motor tragenden und an der Vorrichtung schwenkbar angeordneten Grundplatte und der andere Steuerungsteil, an dem das Werkstück aufnehmenden Gestell vorgesehen, so daß nach Abnahme der Motorkettensäge, von der diese tragenden Grundplatte die Motorkettensäge als Baumfällkettensäge Verwendung finden kann.
  • Zweckmäßigerweise besteht der an der Motortragplatte vorgesehene Steuereinrichtungsteil aus einem doppelarmigen Hebel, dessen einer Hebelarm mit einem Steuergestänge für den Bowdenzug in Verbindung steht und,dessen. anderer Hebelarm mit einem Anschlag des Gestells zusammen arbeitet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist diejenige, gemäß welcher der Hebelarm auf einem waagerecht angeordneten Bolzen und der mit dem Hehelarm zusammen arbeitende Anschlag auf einem senkrecht angeordneten Bolzen gelagert ist, wobei der Anschlag mit einer Schrägfläche versehen ist und unter der Wirkung einer Feder steht, derart, daß nach der einen Bewegungsrichtung des Hebelarmes dieser den nachgiebig angeordneten Anschlag zurückdrückt, während nach der anderen Bewegungsrichtung des Hebelarmes dieser von dem Anschlag gesteuert wird.
  • Sodann wirkt der andere nicht mit dem Anschlag zusammen arbeitende Hebelarm auf eine Bowdenzugeinrichtung ein, die am Traggriff einer als Baumfällkettensäge ausgebildeten Motorkettensäge befestigt ist, wobei der Bowdenzug zweckmäßigerweis.e durch einen hohlen Hand- bzw. Traggriff geführt und zu dem das Gas freigebenden oder absperrenden Kolben geleitet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zcichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i zeigt die neue Vorrichtung in Seitenansicht, und zwar in drei Stellungen der 'lotorkettensäge.
  • Fig. -2 ist eine Draufsicht auf Fig. i. Fig.3 stellt eine Teilseitenansicht einer anderen Stellung dar.
  • Fig..f zeigt in der gleichen Ansicht eine weitere Stellung.
  • Fig. 5 zeigt die Verbindung ges Bowdenzuges mit dein Absperrkolben, und zwar in größerem Maßstabe.
  • Fig. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstabe und Draufsicht zwei verschiedene Stellungen der Steuereinrichtung.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Motorkettensäge im wesentlichen in bekannter Weise aus der Kette i, die in einer Kettenschiene :2 geführt ist. Die Kettensäge i wird von einem Motor 3 argetrieben, ider auf einer Grundplatte d. sitzt, die um einen Zapfen 5 schwenkbar in einem Gestell 6 gelagert ist. Dieses Gestell 6 ist mit Führungsrollen 7 ausgestattet, auf «-elche beispielsweise das abzulängende Holz 8 gelegt wird. Das Werkstück 8 wird in an sich bekannter Weise in Richtung der Kettensäge i vorgeschoben und dann: durch Niedersenken der Kettensäge i in bestimmten; Längen abgesägt. Die Kettensäge i läuft einesteils über eine nicht dargestellte und in einem Gehäuse 9, gelagerte Scheibe und andernteils über eine ebenfalls nicht dargestellte, in einem Handstück io gelagerte Scheibe. Das Handstück io ist außerdem mit einem Handgriff i i versehen, so d-aß der Arbeiter die Kettensäge nach oben und unten ausschwenken kann, wie in Fig. i angedeutet ist. Hierbei macht der Motor 3 samt den dazugehörigen Einrichtungen die Schwenkbewegungen mit, wobei die Grundplatte 4 um den Zapfen 5 schwenkt. Da der Motor 3 die Kettensäge i nur während des eigentlichen Sägevorganges antreiben soll und nicht in der höchsten und tiefsten Ruhestellung und außerdem nicht während der Rückführung von der untersten in .die höchste Stellung, muß die Gaszufuhr zum Motor zeitweilig abgestellt bzw. bei Beginn des Sägevorganges eingestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist nun zum Heben bzw. Abstellen des Gases für den Vergaser 12 des i Motors 3 der Motorkettensäge i eine Steuereinrichtung vorgesehen, die auf einen Bowdenzug 13 eines Absperrkolbens 2-des Vergasers einwirkt. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht diese Steuereinrichtung einesteils aus einem doppelarmigen Hebel 14, 15, der bei 16 an der schwenkbaren Grundplatte 4 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder 17 steht.
  • Weiterhin besteht die Steuereinrichtung aus einem an dem Gestell 6 vorgesehenen Anschlag 18, der unter der Wirkung einer Feder ig steht.
  • Der Hebelami 14 des doppelarmigen Hebels 14, 15 steht mit einem Steuergestängf,-_2o in Verbindung, der an einen Hebel 21 des Bowdenzuges 13 angeschlossen ist, so daß bei einer Schwingung des Hebels 14, 15 der Bowdenzug derart beeinflußt wird, daß der Kolben 27 entweder die tiefste Stellung (Fig. 5) einnimmt und dadurch die Gaszufuhr absperrt oder die in Fig. 5- strichpunktiert gezeichnete Höchststellung, wodurch die Gaszufuhr freigegeben ist.
  • Das Verschieben des Absperrkolbens 27 mit Hilfe ,des Bowdenzuges 13 und der Steuereinrichtung geschieht nun vollkommen selbsttätig lediglich durch; die Schwenkbewegung der Motorkettensäge, wie im nachstehenden beschrieben.
  • Nachdem das Werkstück 8 auf die Führungsrollen 7 gelegt ist, nimmt die Kettensäge i die in Fig. i dargestellte Höchststellung ein. In diesem Fall nehmen die Steuerungsteile die in Fig. 3 gezeichnete Lage ein, und es schließt der Absperrkolben 27 die Gaszufuhr ab, vgl. Fig. 5.
  • Solbalid nun der Arbeiter mit Hilfe des Handgriffes i i die Kettensäge i in Richtung des Pfeiles A nach abwärts bewegt, wind auch der Motor 3 samt Grundplatte ¢ mitgeschwungen, wobei alsdann :der Hebel 15 auf den Anschlag 18 auftrifft (Fig. 3) und bei weiterem Senken der Kettensäge i das Gestänge 20 in Richtung des Pfeiles verschoben wird, wobei mit Hilfe des Hebels 21 der Bowdenzug 13 derart angezogen wird, daß der Absperrkolben 27 die Gaszufuhröffnung freigibt und der Motor in Tätigkeit tritt und somit auch die Kettensäge i.
  • Mittlerweile hat die Kettensäge i :das Werkstück 8 erreicht, so daß dieses durchgesägt wird. In Fig. i ist in vollen Linien eine Stellung gezeigt, wonach das Werkstück etwa bis zur Hälfte durchgesägt ist, und es läßt diese Figur außerdem erkennen, wie der Hebelarm 15 den Anschlag 18 entlang gleitet und verhindert, daß infolge der Wirkung der Feder 17 der doppelarmige Hebel 14,15 wieder nach links schwenkt, da sonst die Gaszufuhr unterbrochen werden würde. Solange aber die Kettensäge i vom Arbeiter noch nicht so weit nach unten bewegt ist, .darf auch der Bowidenzug 13 und somit der Absperrkolben 27 nicht geschlossen wenden.
  • In Fig. i ist außerdem eine dritte Stellung der Kettensäge i, und zwar die tiefste Stellung dargestellt, und es ist zu berücksichtigen, daß auf dem Wege von der ausgezogenen Stellung der Kettensäge (Fig. i) bis zu der untersten strichpunktiert gezeichneten Stellung der Hebel 15 auf einmal den Anschlag 18 passiert, so daß der Hebel 15 frei wird und nunmehr mit Hilfe der Feder 17 nach links schwingen kann, wobei er alsdann das Steuergestänge 2o in Richtung des Pfeiles (Fig. 4.) verschiebt, -was zur Folge hat, daß der Hebel 21 den Bowdenzug 13 derart beeinflußt, @daß der Absperrkolben 27 sieh senkt und dadurch die Gaszufuhr sperrt. In Fig.4 ist diejenige Stellung der St.euereinrichtungsteile dargestellt, wenn die Kettensäge i die tiefste Stellung erreicht hat.
  • Es ist nun wesentlich, .daß beim Anheben der Kettensäge i in Richturig des in Fig. i dargestellten Pfeiles B, d. h. von der untersten Stellung nach der höchsten Stellung, also Anfangsstellung, die Kettensäge i sich nicht bewegt, vielmehr die Gaszufuhr bis zur Höchststellung der Kettensäge i gesperrt bleibt. Um dies zu erreichen, ist der mit :dem Hebelarin 15 zusammen arbeitende Anschlag 18 nachgiebig angeordnet, derart, daß nach der einen Bewegungsrichtung des Hebelarmes 15 dieser .den nachgiebig angeordneten Anschlag 18 zurückdrückt, während nach der anderen Bewegungsrichtung des Hebelarmes 15 dieser von dem Anschlag 18 gesteuert wird. Zu diesem Zweck ist der Anschlag 18 um einen Bolzen 22 in Seitenrichtung schwenkbar und mit einer Schrägfläche 23 versehen, auf die der Hebel 15 beim Hochschwingen der Kettensäge i in Richtung des Pfeiles B (Fig. i) auftritt und dabei .den Anschlag entgegen der Wirkung d:er Feder ig zur Seite drückt (Fig.6), bis die Kettensäge i die höchste Stellung erreicht hat. Alsdann gibt der Hebel 15 den Anschlag i8 frei, worauf die Feder ig den Anschlag 18 in seine Grundstellung zurückführt, wie in den Fig.3 und , dargestellt. Nunmehr wiederholt sich der Vorgang, d. h. heim Abwärtsbewegen der Kettensäge i in Richtung des Pfeiles A wird det doppelarmige Hebel 14, 15 wieder nach rechts geschwungen und dadurch der Bowdenzug 13 zurückgezogen, :der alsdann den Absperrkolben 27 anhebt, wodurch die Gaszufuhr j freigegeben ist.
  • Da, wie bereits einleitend ausgeführt, die Kettensäge nicht nur zum Ablängen von Werkstücken, :beispielsweise Hölzern, 8, Verwendung finden kann, sondern auch als Baumfällketten.säge, so ist in diesem Fall zweckmäßigerweise der Hebel 21 des Bowdenzuges 13 lösbar mit den Motorhandgriffen 24 verbunden. Der Bowdenzug 13 selbst ist vorteilhafterweise in der Verlängerung 25 des Hand-griffes 2d. geführt und geht bei 26 in den Vergaserteil 12. Gemäß dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Anschlag i8 am Gestell 6 so angeordnet, daß er von dem Hebelarm 15 bei dessen Abwärtsgang zur Seite gedrückt wird. Die Einrichtung könnte jedoch auch so getroffen sein, daß der Anschlag 18 starr vorgesehen ist, während der Hebel 15 nachgiebig ist, beispielsweise durch Ausbildung des Hebels 15 als nachgiebige und unter Federwirkung stehende Klinke. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, daß der doppelarmige Hebel 1d., 15 über ein Gestänge 2o und einen Hebel 2 1 den Bowdenzug 1 3 beeinfiußt, vielmehr könnte der Hebel i.1 bei geeigneter Anordnung bzw. Lage des Bowdenzuges 13 auch unmittelbar auf den Bowdenzug 13 einwirken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ablängen von Hölzern und ähnlichen Werkstücken mittels Motorkettensäge, die in einem das Werkstück tragenden Gestell schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Gasgebens während des eigentlichen Sägens und Abstellens des Gases während des Leergangs der Säge für den Vergaser (i2) des Motors (3) der Motorkettensäge (i, 2) eine nur in einer Richtung arbeitende Steuereinrichtung bekannter Art vorgesehen ist, die mit einem Bowdenzug (13) eines Kolbens (27) des. Vergasers (i2) in Verbindung steht, wobei die Steuereinrichtungsteile einesteils an einem schwenkbaren Teil der Motorkettensägeeinrichtung und anderenteils an einem festliegenden Teil vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Steuereinrichtungsteil (i.., i5) an einer den Motor (3) tragenden und an der Vorrichtung schwenkbar angeordneten Grundplatte (4.:) und der andere Steuerungsteil (i8) an dem das Werkstück (S) aufnehmenden Gestell (6) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der- an der Motortragplatte (.4) vorgesehene Steuereinrichtungsteil (i4, 15) aus einem doppelarmigen H.eibel besteht, dessen einer Hebelarm (i4) mit einem Steuergestänge (-20) für den Bowdenzug (i3) in Verbindung steht und dessen anderer Hebelarm (z5) mit einem Anschlag (i8) des Gestelles (6) zusammen arbeitet. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (i5) auf einem waagerecht angeordneten Bolzen (i6) und der mit dein Hebelarm (15) zusammen arbeitende Ans.chlag (18) auf einem senkrecht angeordneten Bolzen (a2) gelagert ist, wobei der Anschlag (i8) mit einer Schrägfläche (z3) versehen ist und unter der Wirkung einer Feder (i9) steht, derart, da!.) nach der einen Bewegungsrichtung des Hebelarmes (i5) dieser den nachgiebig angeordneten Anschlag (i8) -zurückdrückt, während nach der anderen Bewegungsrichtung des Hebelarmes (i5) dieser von dein Anschlag (1,9) gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis d, dadurch gekennzeichnet, daß der andere nicht mit dem Anschlag ("i81 zusammen arbeitende Hebelarm (i4) auf eine Bowdenzugei.nrichtung (i3, 21) einwirkt, die am Traggriff (24) einer als Baumfällkettensäge ausgebildeten Motorkettensäge (1,:2) befestigt ist, wobei der Bowdenzug (i3) zweckmäßigerwe se durch einen hohlen Hand- bzw. Traggriff (25) geführt und zu dem das Gas freigebenden. oder absperrenden Kolben (27) geleitet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2759501A (en) * 1953-11-30 1956-08-21 Edward H Kliever Timber cutting chain saw
FR2440818A1 (fr) * 1978-11-07 1980-06-06 Lacour Roger Dispositif pour debiter des billes de bois, des planches ou autres
FR2559706A1 (fr) * 1984-02-17 1985-08-23 Sandvik Ab Dispositif pour actionner l'organe de commande d'une scie a chaine portee par un support fixe
US4757735A (en) * 1986-01-06 1988-07-19 Olson Bruce R Apparatus for severing a work object and the like
FR2650969A1 (fr) * 1989-08-18 1991-02-22 Keuro Maschinenbau Gmbh Scie a ruban

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