DE740017C - Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene einer Zeilengiessmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene einer Zeilengiessmaschine

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DE740017C
DE740017C DET53418D DET0053418D DE740017C DE 740017 C DE740017 C DE 740017C DE T53418 D DET53418 D DE T53418D DE T0053418 D DET0053418 D DE T0053418D DE 740017 C DE740017 C DE 740017C
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DE
Germany
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rail
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Expired
Application number
DET53418D
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English (en)
Inventor
Kurt Bendorff
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Typograph GmbH
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Typograph GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/18Devices or arrangements for assembling matrices and space bands

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene einer Zeilengießmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ahlegeschiene von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
  • Bei gewissen Zeilengießmaschinen werden Einzelmatrizen verwendet, die im Kreislauf geführt sind und die vor der Rückkehr in das Magazin über eine Ablegeschiene laufen. Diese Schiene hat den Zweck, die Matrizen so auszusortieren, daß sie richtig in die entsprechenden Magazine eingelegt werden.
  • Jede Matrize hat einen keilförmigen, durch gezahnte Kanten -begrenzten Einschnitt. Die Ablegeschiene mit entsprechend keilförmigem Querschnitt weist Längsrippen auf, an denen die Matrizen mit ihren Zähnen hängen. Die Zahnkombination ist bei jeder Matrize eine andere. Die Rippen der Ablegeschiene sind. nun an bestimmten Stellen mit Unterbrechungen oder Lücken versehen. Sobald nun eine Matrize in die Unterbrechung einer Rippe kommt, welche der Zahnkombination der Matrize entspricht, fällt die Matrize von der Ablegeschiene ab und gelangt wieder in ihr Magazin.
  • Um jedes Kippen oder Verkanten der Matrize an der Ablegeschiene zu vermeiden, muß die Matrize mit einem sehr geringen Spiel (1/,.ioo mm) zur Schiene geführt werden.
  • Die Herstellung der Lücken oder Unterbrechungen in den Rippen der Schiene ist daher mit größter Genauigkeit durchzuführen.
  • Bisher wurden diese Unterbrechungen von Hand aus hergestellt. Nur hochquälifizierte Arbeiter waren imstande, diese Herstellung der Lücken in den Rippen einwandfrei durchzuführen, wobei trotzdem ein gewisser :Iusschuß der sonst fertiggestellten teueren Schiene unvermeidlich war.
  • Der Zweck vorliegender Erfindung ist, eine 'Vorrichtung zu schaffen, die vollkommen unabhängig von der Geschicklichkeit des Arbeiters mit größter Genauigkeit die Unterbrechungen in den Rippen einer Ableguschiene herstellt. Diese Vorrichtung muß derartig beschaffen sein, daß ungelernte Arbeiter die Vorrichtung leicht bedienen können.
  • Dieser Zweck wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Unterbrechungen von einem maschinell angetriebenen, auf und ab beweglichen Werkzeug ausgestoßen werden. Die Unterbrechungen brauchen nicht mehr mühselig von Hand ausgemeißelt oder ausgeschnitten zu werden.
  • Zur Erzielung der großen Genauigkeit ist die Anordnung so getroffen, daß der Schlitten, in dem das Stoßwerkzeug sitzt, im Verhältnis zu seiner langen Führung einen außergewöhnlich kurzen Hub ausführt. Ein ''erkanten oder irgendeine andere Verlagerung des Werkzeugschlittens ist auf diese Weise vollkommen unmöglich.
  • Die Ablegeschiene hat bekanntlich einen keilförmigen oder dreieckigen Querschnitt, so daß das Werkzeug senkrecht zur Ablegeschiene verschiedene Stellungen zum Ausstoßen der Unterbrechungen einnehmen muß. Es wird nun nach der Erfindung nicht die in einen Schlitteneingespannte Ablegeschieti.e auf das Werkzeug zu oder von diesem weg bewegt; sondern umgekehrt wird in diesem Falle verfahren. Die Ablegeschiene kann mit ihrem Schlitten nur in der Richtung der Längsausdehnung der Schiene bewegt undeingestellt werden, nicht aber senkrecht dazu, Vielmehr wird das gesamte Triebwerk senkrecht zum Werkstück, d. h. zur Ablegeschiene, mit dem Werkzeugschlitten verschoben und eingestellt. Diese Maßnahme gewährleistet ebenfalls eine-große Genauigkeit in der Arbeit, wobei der gesamte Aufbau der Maschine einfach gehalten werden kann, da es verhältnismäßig schwierig wäre, die lange Ablegeschiene senkrecht zu ihrer Längsausdehnung auf das Werkzeug zu oder von diesem weg zu bewegen.
  • Auf der Grundplatte der Maschine sind ortsfeste Anschläge vorgesehen, zwischen denen sich .ein am verschiebbaren Triebwerkschlitten sitzender Anschlag befindet. Es sind auswechselbare Distanzstücke zwischen den ortsfesten Anschlägen und dem verschiebbaren Anschlag angeordnet, um genau den Abstand des Stoßwerkzeuges zu beiden Seiten der geometrischen Lä.ngs'mittelachse der Ablegeschiene einstellen zu können. Die Distanzstücke sind entsprechend der Stufenlage der Rippen mi.t besonderen Bezeichnungen versehen, so daß es auch einem ungelernten Arbeiter an Hand einer Tabelle ohne weiteres möglich ist, die Lücken in den Rippen der Ablegeschiene herzustellen.
  • Am Werkstückschlitten sitzt eine Lehre in Form einer mit Einschnitten versehenen Leiste. Der Abstand der Einschnitte zueinander entspricht dem gewünschten Abstand der Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene. Auf der Grundplatte ist ein besonderer Riegel vorgesehen, der mit den Einschnitten dei Lehre zusammenwirkt, um eine genaue Längseinstellung der Ablegeschictie zum Stoffwerkzeug vornehmen zu können.
  • Infolge des sehr kurzen Hubes des Stoßwerkzeuges ist es erforderlich, dieses in senkrechter Richutng, entsprechend der jeweiligen Höhenlage einer Rippe, einzustellen. Diese Einstellung erfolgt zu einer am Werkzeugschlitten sitzenden Skala, welche die Bezeichnungen entsprechend den üblichen Pezeichnungen der Rippen trägt. , Die Erfindung ist auf den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Ansicht der Vorrichtung von vorn gesehen, Fig. a eine Ansicht der Vorrichtung von oben gesehen, Fig.3 einen Querschnitt durch die Ablegeschiene in vergrößertem Maßstabe.
  • Mit i ist die Grundplatte der Maschine bezeichnet. Auf dieser Grundplatte sind Führungen a für den Werkzeugschlitten finit dem Triebwerk befestigt. Am Werkzeug- oder Triebwerkschlitten 3 sitzt ein Anschlag .l, der mit ortsfesten Anschlägen 5 und 6 auf einer der beiden Führungen z zusammenwirkt unter Verwendung auswechselbarer Distanzstücke 7, auf die weiter unten noch eingegangen wird.
  • Der Antrieb der Stoßvorrichtung erfolgt durch eine Riemenscheibe 8, die von einem Elektromotor beispielsweise angetrieben wird. In den Antrieb ist eine vorzugsweise mit dem Fuß zu bedienende Kupplung eingebaut. Diese Kupplung ist auf der Zeichnung nicht veranschaulicht. Die Riemenscheibe 8 sitzt auf einer Exzenterwelle 9. Am vorderen Ende der Exzentenvelle ist die Pleuelstan.-e i o aasgelenkt, die zum hin und her gehenden Antrieb des Werkzeugschlittens i i dient. Der am freien Ende der Pleuelstange befindliche Gelenkbolzen 12 greift unter Verwendun@eines Schlitzes 18 am Werkzeugschlitten i i an, der in den Führungen 13 des Triebwerkschlittens 3 in Richtung des Doppelpfeiles PI hin und her verschiebbar gelagert ist. Der Triebiverkschlitten 3 selbst ist in Richtung des Doppelpfeiles P verschiebbar und einstellbar gelagert unter Verwendung der üblichen Spin-del 2o, die auf ihrem aus dem Maschinengestell herausragenden Ende das Handrad i g trägt.
  • Mit 21 sind die auf der Grundplatte. i befestigten Führungen für den Werkstückschlitten 22 bezeichnet. Im Werkstückschlittenwird die zu bearbeitende Ablegeschiene 23 unter Verwendung von Spannschrauben 24, 25 und 26 gehalten. Starr mit dem Werkzeugschlitten 22 verbunden oder aus einem Stück mit diesein Schlitten bestehend, ist eine Lehre 24 vorgesehen, die an ihrem oberen Rand Einschnitte 25 trägt.- Die Entfernung der Einschnitte 25 zueinander entspricht dem Abstand der aus den Rippen der Ablegeschiene auszustoßenden Lücken. Die Lehre 24 wirkt mit einer Riegelvorrichtung 26 zusammen. In dieser Vorrichtung ist ein unter Federwirkung stehender Riege128 vorgesehen, der durch einen Handgriff 27 bedient wird und ie nach der Einstellung der Lehre 24 in einen der Aussch ritte 25 eingreift und somit die Lehre sowie den Werkzeugschlitten 22 in einer bestimmten Stellung zum Stoßlverkzeug 13 festlegt. Dieses Stoßwerkzeug 15 ist- auswechselbar an einem besonderen Werkzeughalter 14 eingespannt.
  • In der Fig.3 ist in vergrößertem Maßstab ein Querschnitt durch die Ablegeschiene veranschaulicht. Mit 29 sind bei dieser Ablegeschiene die über die Länge der Schiene entlang laufenden Rippen bezeichnet, welche mit den verzahnten Kanten der einzelnen Matrizen zusammenwirken.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Die Ablegeschiene 23 wird unter Verwendung der Spannschrauben 24, 25 und 26 in den Werkstückhalter 22 eingespannt. Der einfacheren Darstellung wegen ist die Schiene 23 auf der Zeichnung verhältnismäßig kurz gehalten worden. In der Praxis ist die Schiene wesentlich länger und ragt zu beiden Seiten beträchtlich über das Maschinengestell hinaus.
  • Angenommen, es soll aus der zweiten Rippe von unten der Ablegeschiene in der Fig. 3 auf der linken Seite der Teil 3o ausgestoßen werden, und zwar in einer bestimmten Entfernung von einem Teil der Ablegeschiene. Dieses Ausstoßen hat, wie bereits oben erwähnt, den Zweck, eine -Matrize, deren Zahnkombination dem jeweiligen Querschnitt der Schiene an der Stelle, wo das Ausstoßen erfolgen soll, entspricht, von der Schiene zum Abfall zu bringen, damit diese Matrize dann in ihr @entsprechendes Magazin zurückgeführt werden kann.
  • Es werden zu diesem Zwecke nun folgende. Einstellungen vorgenommen: Zwischen den ortsfesten Anschlag 5 an der Führung2 und den Anschlag 4 am Triebwerkschlitten 3 wird ein Distanzstück 7 gelegt und der Triebwerkschlitten 3 so weit vorverschohen und festgestellt, daß das Distanzstück 7 fest zwischen den Anschlägen 4 und 5 liegt. Dieses Distanzstück 7 ist nun so bemessen, daß das Werkzeug 15 sich bei der oben beschriebenen Endstellung des Triebw.erkschlittens 3 gerade über der zweiten Rippe von unten mit Bezug auf die Fig. 3 auf der linken Seite der Mittelachse in der Entfernung B befindet. Da nun ein solches Ausstoßen, das in der Fig. 2 mit A bezeichnet ist, wie oben beschrieben, in einer bestimmten Entfernung von einem Ende der Ablegeschiene erfolgen muß; wird der Werkzeugschlitten 22 in der Längsrichtung verschoben und der Riegel 28 in einen der Ausschautte 25 eingeklinkt, welcher dieser gewünschten Entfernung der Ausstanzung A vom Ende der Ablegeschiene entsyricht.
  • Da aus den oben angegebenen Gründen der Werkzeugschlitten mit seinem Werkzeug nur einen sehr kurzen Hub, z. B. 3 mm, ausführt, ist es noch erforderlich, das Werkzeug mit dem Schlitten in senkrechter Richtung so weit zu verstellen, daß die Schneide des Stoßwerkzeuges sich kurz oberhalb der auszustoßenden Stelle 3o an der Rippe der Ablegeschiene befindet. Zu diesem Zweck wird der Schlitten i i unter Benutzung der Schlitz-Stift-Verbindung 12, 18 verschoben, und zwar unter Zuhilfenahme des am Schlitten i i sitzenden Zeigers 17 und der auf der Skalenplatte 16 der Führung 13 befindlichen Skala. Es sind, wie die Fig. i erkennen läßt, auf der Skala acht Markierungsstriche vorgesehen, die von o bis 7 bezeichnet sind. Diese Bezeichnung entspricht der Anzahl der Rippen auf der Ablegeschiene. Die Abstände zwischen den einzelnen Markierungsstrichen auf der Skala entsprechen wieder den senkrechten Abständen der Rippen auf der Ablegeschlene. Es ist somit in leichter und einfacher Weise möglich, das Stoßwerkzeug bis zur Höhe der auszustanzenden Rippe zu bringen und das Ausstoßen mit einem kurzen Hub zu bewirken.
  • Die oben beschriebene Wirkungsweise läßt erkennen, daß das Einrichten der Maschine, die Einstellung des Werkstückes und des Werkzeuges von einem ungelernten Arbeiter in leichter Weise vorgenommen werden kann, ohne daß irgendwelche Fehler beim Ausstoßen .eintreten bzw. das Ausstoßen an unrichtigen Stellen der Schiene erfolgt oder Beschädigungen der Schiene selbst eintreten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene einer Zeilengießmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzhubiges, auf und ab bewegliches Stoßwerkzeug entsprechend der Höhenlage der Rippe einstellbar ist, der gesamte Werkzeugschlitten entsprechend dem Abstand der auszustoßenden Rippe von der Längsmittelebene der Ablegeschiene unter Verwendung von Anschlägen und einlegbaren Distanzstükken einstellbar ist und die Ablegeschiene selbst nur in ihrer Längsrichtung unter Benutzung einer am Maschinentisch sitzenden Lehre zur Festlegung der auszustoßenden Stelle zwischen den Enden der Ablegeschiene verstellbar ist.
DET53418D 1940-02-17 1940-02-17 Vorrichtung zur Herstellung von Unterbrechungen in den Rippen der Ablegeschiene einer Zeilengiessmaschine Expired DE740017C (de)

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DE740017C true DE740017C (de) 1944-12-02

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