DE738545C - Vorrichtung zum Herstellen von Fassdauben o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Fassdauben o. dgl.

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DE738545C
DE738545C DES134519D DES0134519D DE738545C DE 738545 C DE738545 C DE 738545C DE S134519 D DES134519 D DE S134519D DE S0134519 D DES0134519 D DE S0134519D DE 738545 C DE738545 C DE 738545C
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DE
Germany
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saw blades
oscillating
barrel staves
attached
arc
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Expired
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DES134519D
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English (en)
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Johann Seiwald
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27HBENDING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COOPERAGE; MAKING WHEELS FROM WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27H3/00Manufacture of constructional elements of tubes, coops, or barrels
    • B27H3/02Manufacture of barrel staves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/006Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws with oscillating saw blades; Hand saws with oscillating saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B19/00Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws
    • B27B19/006Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws with oscillating saw blades; Hand saws with oscillating saw blades
    • B27B19/008Other reciprocating saws with power drive; Fret-saws with oscillating saw blades; Hand saws with oscillating saw blades having a plurality of saw blades or saw blades having plural cutting zones
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Faßdauben o. dgl. Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Faßdauben o. dg1. Es ist bekannt, zu diesem Zweck Zylindersägen zu verwenden, die sich-jedoch vor allem wegen der verhältnismäßig hohen Anschaffungs- und Betriebskosten in Klein- und Mittelbetrieben nicht einführen können. Abgesehen hiervon zeigen sich im Betrieb der Zylindersägen auch Nachteile technischer Art. Die Länge des zu spaltenden Holzes ist beschränkt und höchstens das Maß von 1400 mm zu erreichen. Wegen der verhältnismäßig großen Stärken der Sägeblätter von Zylindersägen (diese Stärken schwanken bekanntlich zwischen 3,5 und 4,5 mm) tritt auch ein nennenswerter Holzverlust auf.
  • Es sind auch Ringsägen bekannt, die jedoch den Nachteil haben, daß mit ihnen kein gleichmäßiger Schnitt erzielt werden kann, da das Sägeband beim Arbeiten immer etwas flattert. Das Sägeband wird durch die andauernde Biegung und durch die Führung an den Leitrollen sehr ungünstig beansprucht, besonders nachteilig ist ferner, daß die Außen- und die Innenseite der Faßdauben bei einer Herstellungmit einer solchen Säge ein- und denselben Krümmungshalbmesser erhält. Dadurch wird die radiale Stärke der Faßdauben an ihren verschiedenen Stellen ungleich, so daß die um das Faß gelegten Reifen an den Stoßstellen der Faßdaubenr an diesen nicht anliegen.
  • Gemäß der Erfindung werden alle diese Nachteile dadurch vermieden, daß auf um eine im Mittelpunkt der Krümmungshalbmesser angeordnete Achse hin und her bewegten Schwingkörpern bogenförmig eingespannte Sägeblätter befestigt sind.
  • In der Zeichnung sind in den Fig. i bis q. einige Ausführungsbeispiele und in den Fig. 5 und 6 eine konstruktionsmäßige Durchbildung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1, a und q. sind Ansichten in der Spaltrichtung des Schnittholzes. Fig. 3 zeigt eine Ausführungsmöglichkeit in schaubildlicher Darstellung. Fg. 5 zeigt schließlich noch eine Draufsicht auf die in Fig. q. dargestellte Ausbildungsmöglichkeit.
  • Gemäß Fig. z besteht der Schwingkörper z. B. aus einer Nabe i, zwei Armen a und an deren Enden vorgesehenen, als bogenförmige Einspannstücke 3 ausgebildeten Haltemitteln für das Sägeblatt. Diese Teile bilden eine starre Einheit, wobei zu deren Herstellung vornehmlich Holz oder Metall, insbesondere Guß als Werkstoff Verwendung findet. Der Schwingkörper ist um eine im Mittelpunkt des Krümmungshalbmessers 7 angeordnete Welle 4 schwingbar. Die zur Auflage eines Sägeblattes 5 dienende Fläche 6 der beiden bogenförmigen Einspannstücke 3 sind entsprechend dem Krümmungsradius 7 gew Um den zwischen den Einspannstücken 3-'liegenden Teil 8 des Sägeblattes 5 genau im gleichen Krümmungshalbmesser zu halten, sind die Bogenlängen 9 der Stücke 3 entsprechend groß gehalten. Jede Bogenlänge 9 beträgt etwa die Länge des zum Schnitt bestimmten Teiles 8 des Sägeblattes 5. Die Befestigung des Sägeblattes 5 an den Stücken 3 erfolgt mittels leicht lösbarer Verbindungen, z. B. Schrauben io. Die die Bewegungsrichtung wechselnden Schwingkörper samt den auf ihnen befestigten Sägeblättern 5 können auf verschiedene Art ausgebildet werden, wobei an sich bekannte Konstruktionselemente und Getriebeeinrichtungen Anwendung finden. So erfolgt der Antrieb des Schwingkörpers bei den Ausführungsbeispielen mittels eines Exzenters i i und einer am Arm :2 angreifenden Schubstange 12. Die Bewegungsrichtung ist bei der gezeichneten Exzenterstellung durch den Pfeil 13 veranschaulicht.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 sieht zwei symmetrisch zur Achse 4 angeordnete Schwingkörper vor. Zur Vermeidung ungünstiger Beanspruchungen durch auftre= rende Massenkräfte ist es zweckmäßig, auf jede Hälfte des Schwingkörpers eine Schubstange 12 einwirken zu lassen. Jeder dieser Schubstangen ist ein Exzenter 13, 1q. zugeordnet, welcher die Lage der Schubstangen bestimmt. Die Bewegungsrichtungen sind durch die Pfeile 15 und 16 bezeichnet.
  • Wie aus Fig.3 ersichtlich, können am Schwingkörper, welcher mittels Streben 17 versteift ist, zwei, drei oder mehr Sägeblätter Cr eichschnittig befestigt sein. Zur Abstandhaltung -.der einzelnen Sägeblätter dienen Zwischenlagen 18, die entweder mit den Segmentstücken 3 eine Einheit bilden, wobei die Sägeblätter an den Stegen i9 befestigt sind, oder lediglich zwischen die einzelnen Sägeblätter 5 eingelegt und mit durch alle Zwischenlagen 18 und Sägeblätter 5 ragenden Schrauben io an den Stücken 3 befestigt sind.
  • Das zu spaltende Schnittholz 21 beliebiger Länge wird durch Vorschubeinrichtungen von aus dem Gattersägenbau bekannten Vorrichtungen gegen die Sägeblätter bewegt.
  • Die Fig. d. und 5 zeigen eine konstruktive Durchbildung des Erfindungsprinzips. Zwei Rahmen 23 sind durch Querstreben 24 und Längsstreben 25 zu einem Gestell vereinigt, welches zur Lagerung der an sich bekannten Vorschubeinrichtung, z. B. Riffelwalzert 26, 27 und der Schwingkörper einschließlich ihrer Antriebseinrichtungen dient. Der Schwingkörper ist hier im Wesen als zweiarmiger %Vebe122 ausgebildet, an dessen einem Ende die Schubstange. 12 angreift und- an dessen anderem Ende die Haltemittel zur Befestigung der Sägeblätter 5 vorgesehen sind. Die hintereinander angeordneten Schwingkörper können auch gegeneinander versetzt sein. so daß zwei oder mehr Sägeblattgruppen gleichen Krümmungshalbmessers auf das Schnittholz zur Einwirkung gebracht werden können. Es ist zweckmäßig, mit der Kurbelwelle Schwungräder 28 zu verbinden, deren eines gleichzeitig als Riemenscheibe o. dgl. dienen kann.

Claims (6)

  1. .PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Herstellen von Faßdauben, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem um eine im Mittelpunkt der Krümmungshalbmesser (7) angeordnete Achse (.4) hin und her bewegten Schwingkörper an sich bekannte bogenförmig eingespannte Sägeblätter (5) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper eine aus einer Nabe (i), Armen (2) und einem bogenförmigen, an den Enden der Arme befestigten Einspannstücken (3) bestehende starre Einheit bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwingkörper symmetrisch zur Achse (4) angeordnet sind (Fig.3). -.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Schwingkörper derselben Größe auf zwei oder mehreren parallel nebeneinander liegenden Achsen (4.) hintereinander angeordnet sind (Fig.
  4. 4. und 5).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingkörper aus einem zweiarmigen Hebel (22) besteht, an dessen einem Ende die Schubstangen (i2) angreifen und an dessen anderem Ende die Halteglieder für die Sägeblätter (5) angeordnet sind (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwingkörper zwei oder meherere Sägeblätter (5) mittels Zwischenstücken (i8) gleichschnittig befestigt sind und die Befestigung der Sägeblätter (5) einzeln oder ge- i meinsam erfolgt (Fig. 3).
DES134519D 1937-12-14 1938-11-09 Vorrichtung zum Herstellen von Fassdauben o. dgl. Expired DE738545C (de)

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FR2533163A1 (fr) * 1982-09-20 1984-03-23 Belloir Sa Procede et machine pour realiser des elements de construction ou d'isolation ayant deux faces opposees a configuration spherique
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