DE924619C - Teilbare Leitschaufel - Google Patents

Teilbare Leitschaufel

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DE924619C
DE924619C DEST4571A DEST004571A DE924619C DE 924619 C DE924619 C DE 924619C DE ST4571 A DEST4571 A DE ST4571A DE ST004571 A DEST004571 A DE ST004571A DE 924619 C DE924619 C DE 924619C
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DE
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guide vane
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guide
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DEST4571A
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English (en)
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Herbert Dipl-Ing Storek
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/16Stators
    • F03B3/18Stator blades; Guide conduits or vanes, e.g. adjustable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Teilbare Leitschaufel Im Wasserturbinen- und Pumpenbau, besonders bei Großanlagen, ist es erstrebenswert, daß man jede einzelne Leitschaufel demontieren kann, ohne daß sonst an der Turbine andere Arbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Bisher hat man diese Möglichkeit nur teilweise erreicht, indem man neben der eigentlichen Leitschaufel noch andere Teile, zum mindesten deren Bolzen bei Innenregulierung und bei Außenregulierung die Lagerung der Bolzen demontieren mußte. Im letzteren Fall aber mußten neben der Lagerung des Bolzens noch Teile des Laufraddeckels oder der Laufradkammer ausgebaut werden, um die Leitschaufeln, welche in einem Stück hergestellt waren, überhaupt aus der Turbine ausbauen zu können.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Leitschaufel zu schaffen, welche noch bei den größten Ausführungen relativ leicht und schnell ausgebaut werden kann, ohne daß sonst irgendwelche anderen Turbinenteile in Mitleidenschaft gezogen würden.
  • Hierzu ist die Leitschaufel in an und für sich bekannter Weise aus zwei Hauptteilen zusammengebaut, die durch eine Ebene geteilt sind, die etwa parallel zur Hauptströmungsrichtung des Wassers liegt und durch die Drehachse der Leitschaufel hindurchgeht. Während bei bekannten derartigen Schaufeln die beiden Hauptteile fest und nicht ohne weiteres demontierbar miteinander verbunden sind, sind die beiden Hauptteile der erfindungsgemäßen Leitschaufeln federnd ausgebildet und durch geeignete lösbare Verbindungen verbunden, etwa durch Schrauben, welche beiderseits des Leitschaufelbolzens so angeordnet sind, daß durch die Verbindung die federnden Leitschaufelhälften gleichzeitig an den Leitschaufelbolzen an- und an den Stoßstellen an der Wasserein- und -austrittsseite der Schaufeln gegeneinandergepreßt werden.
  • Es hat sich herausgestellt, das die Anpressung der Leitschaufelhälften an den Leitschaufelbolzen bei gleichzeitiger Anpressung der Stoßstellen der Hälften an den Ein- und Austrittsseiten der Leitschaufeln nur dann in ausreichendem Maße erzielt wird, wenn die Strecke zwischen Stoßstellen und Leitschaufelbolzen in einem bestimmten Verhältnis durch die Lage der Verbindungen geteilt wird. Das Verhältnis der Streckenteilung muß in den Grenzen zwischen i : q. bis i : o,25 liegen.
  • Erfindungsgemäß ist die Verschiebung der beiden Leitschaufelhälften gegenüber den Leitschaufelbolzen, welche hauptsächlich durch Reibung verhindert wird, außerdem durch kurze Passtifte hintangehalten, welche aber nicht tief in den Leitschaufelbolzen hineinragen, um dessen Festigkeit möglichst nicht zu verringern. Ferner können auch Füllstücke verwendet werden, die durch die den axialen Stirnflächen der Leitschaufeln zunächst liegenden Schrauben festgehalten werden und sich gleichzeitig gegen den Leitschaufelbolzen pressen, so das eine Verschiebung auch durch diese verhindert wird. Diese Füllstücke können aus Montagegründen auch zweiteilig ausgeführt sein. Schließlich können auch Passtifte oder Passchrauben in den Leitschaufelhälften so angeordnet werden, das diese an den Leitschaufelbolzen ebenfalls wieder nahe den axialen Stirnflächen der Leitschaufeln anliegen und dadurch eine Verschiebung der Leitschaufelhälften verhindern.
  • Erfindungsgemäß sind die Verbindungsmittel aus rostfreiem Material hergestellt, zumindest aber mit nichtrostender Oberfläche versehen, damit es jederzeit ohne Schwierigkeiten auch nach jahrelangem, selbst bei aggressivem Wasser gehaltenem Betrieb noch möglich ist, die Leitschaufeln zu demontieren.
  • Für größere Nutzfallhöhen, bei welchen die Leitschaufeln auch quer zur Strömungsrichtung erheblich auf Biegung beansprucht werden, ist es zweckmäßig, die Leitschaufeln an den Stoßstellen mit einer Verzahnung zu versehen, damit die Leitschaufeln ein Widerstandsmoment ergeben, welches etwa dem einer Leitschaufel gleich ist, welche an den Stoßstellen durch Schweißung verbunden ist.
  • Die beschriebenen Leitschaufeln können nicht nur bei Turbinen mit Außenregulierung Verwendung finden, sondern auch bei solchen mit Innenregulierung sowie bei Pumpen und anderen ähnlichen Rotationsmaschinen; an die Stelle des Leitschaufelbolzens treten bei Innenregulierung dann erfindungsgemäß Füllstücke mit Bohrungen, wobei die Bohrungen in den Füllstücken dem Durchmesser der Leitschaufelbolzen entsprechen, die z. B. als Stehbolzen zwischen dem unteren und oberen Leitradkranz angeordnet sind und nicht ausgetauscht werden können.
  • Die Leitschaufelkonstruktion hat auch erzeugungstechnisch sehr große Vorteile. Bisher wurden die Leitschaufeln bei Außenregulierung mit den Leitschaufelbolzen bzw. Stielen zusammen gegossen. Die Bearbeitung der Leitschaufelbolzen (Stiele) war daher relativ teuer, weil infolge des mitgegossenen Schaufelblattes nur eine relativ geringe Schnittgeschwindigkeit beim Drehen gewählt werden konnte. Das gleiche war auch der Fall, wenn die Schaufeln in Schweißkonstruktion hergestellt waren.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es aber möglich, den Leitschaufelbolzen für sich fix und fertig zu bearbeiten, was mit den größtzulässigen Schnittgeschwindigkeiten, welche durch das Drehmessermaterial gegeben sind, geschehen kann, wodurch billigste Herstellung gewährleistet ist.
  • Leitschaufeln, welche nach obigen Konstruktionsmerkmalen gebaut. sind, können, wie angestrebt, ohne das sonst ein Teil der Turbine demontiert zu werden braucht, leicht und schnell ausgebaut werden, wenn dies erforderlich wird. Außerdem ergeben sich für die Herstellung der übrigen Teile der Turbine Ersparnisse, weil wegen der erforderlichen Demontierbarkeit der Leitschaufeln auf diesen Umstand weiterhin keinerlei Rücksicht genommen werden muß.
  • Fig. i zeigt eine Leitschaufel für Außenregulierung. Der Leitschaufelbolzen 1o ist in dem Stück, mit welchem er innerhalb der Leitschaufelhälften 2 und 3 liegt, in bekannter Weise der Form der Leitschaufel angepaßt. Die beiden Hälften 2 und 3 sind durch die je in einer Reihe liegenden Schrauben q. und 5 zusammengepreßt, wobei die Leitschaufelhälften im Bereich der Schraubenlöcher angeschweißte Verstärkungen q.a und 5a besitzen können. Die Schrauben 4 und 5 sind in Fig. i mit Senkköpfen dargestellt. Es können aber ohne weiteres auch Innensechskantschrauben verwendet werden. Sie sind aus rostfreiem Material hergestellt oder oberflächenbehandelt und damit rostunempfindlich, so das sie auch nach längerer Zeit, innerhalb welcher die Leitschaufeln im Wasser waren, gelöst werden können.
  • Von größter Bedeutung ist die Lage der Schrauben in bezug auf die Strecken a und b, ä und b'. Das Verhältnis von a : b bzw. d : b' muß innerhalb der Werte i : q. und i : o,25 liegen, wenn bei den verschiedenen hydraulischen Verhältnissen der gewünschte Effekt erreicht werden soll. Die Teilung e, die Blechstärke s und die zulässige Zugbeanspruchung der Schrauben q. und 5 muß so aufeinander abgestimmt sein, das in dem Stück von der Breite e und der Länge (a -I- b) einer Leitschaufelhälfte durch die maximal zulässigen Zugkräfte der Schrauben q. bzw. 5 in den Schaufeln Biegebeanspruchungen von etwa 12oo kg/qcm hervorgerufen werden. Diese Forderung ist zu stellen, weil auf diese Weise das Material bis an die Grenzen seiner Festigkeit ausgenutzt wird, wobei gleichzeitig auch beste Verbindung mit den Leitschaufelbolzen entsteht.
  • Die Passtifte 8 dienen zusätzlich zur Reibung, welche durch die Anpressung der Leitschaufelhälften an den Leitschaufelbolzen entsteht, dazu, eine Verschiebung der Leitschaufelhälften gegenüber dem Leitschaufelbolzen zu verhindern. Dies kann auch durch an den Leitschaufelhälften angeordnete Paßstücke 7 erreicht werden, welche den Leitschaufelbolzen überhaupt nicht schwächen. Der gleiche Zweck kann ferner durch Füllstücke 6 erreicht werden, welche durch die den axialen Stirnflächen der Leitschaufeln zunächst liegenden Schrauben 4. und 5 festgehalten werden, sich gegen den Leitschaufelbolzen legen und dadurch eine Verschiebung der Leitschaufelhälften gegenüber dem Bolzen verhindern. Diese Füllstücke können auch zweiteilig ausgeführt werden.
  • Fig.2 zeigt eine Leitschaufel für Innenregulierung. Die beiden Schaufelhälften 2a und 3a werden nach den gleichen Grundsätzen wie gemäß Fig. i durch Schrauben 4 und 5 zusammengepreßt. An Stelle des Schaufelbolzens sind aber Füllstücke i vorgesehen, welche Büchsen ib mit Bohrungen ja besitzen, durch welche die Leitschaufelbolzen (in Fig. 2 nicht gezeichnet) durchgesteckt werden. Die Füllstücke können ein- oder mehrteilig sein, wobei die Büchsen ib bekannterweise aus nichtrostendem Material guter Gleiteigenschaft bestehen. Die Sicherung der Füllstücke gegenüber den Leitschaufelhälften wird zusätzlich zu der im gleichen Sinne wirkenden Reibungskraft durch die Paßstifte 7 erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Demontierbare Leitschaufel für Wasserturbinen und Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschaufelquerschnitt etwa in seiner parallel zur Wasserströmung liegenden Symmetrieebene in zwei Hälften geteilt ist und daß die beiden Leitschaufelhälften federnd ausgebildet sind und der Leitschaufelbolzen zwischen den Leitschaufelhälften derart festgeklemmt wird, daß die bei Reguliervorgängen auftretenden hydraulischen Beanspruchungen durch die Klemmverbindung aufgenommen werden, wobei durch die Verbindung der beiden Leitschaufelhälften auch die in Strömungsrichtung liegenden Enden der Schaufelhälften gegeneinandergepreßt werden.
  2. 2. Leitschaufel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitschaufelhälften durch Schrauben (4., 5), die seitlich vom Leitschaufelbolzen angeordnet sind, zusammengepreßt werden.
  3. 3. Leitschaufel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Strecke a, bestimmt durch die Entfernung der der Eintrittsseite der Leitschaufel zugekehrten äußeren Begrenzung des Leitschaufelbolzens von der Mitte der auf der gleichen Leitschaufelseite liegenden Schrauben zur Strecke b, bestimmt durch die Entfernung der in der gleichen Leitschaufelhälfte liegenden Schrauben von der Eintrittskante der Schaufel bzw. das Verhältnis der Strecke a', bestimmt durch die Entfernung der der Austrittsseite zugekehrten äußeren Begrenzung des Leitschaufelbolzens von der Mitte der in der Austrittsseite der Leitschaufel liegenden Schrauben zur Strecke b', bestimmt durch die Entfernung der Mitte der in der gleichen Leitschaufelhälfte liegenden Schrauben von der Austrittskante der Leitschaufel innerhalb der Grenzen von i : 4 bis i : 0,25 liegt.
  4. 4. Leitschaufel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufelhälften gegenüber den Leitschaufelbolzen durch Paßstifte (8) oder ähnliches gesichert sind.
  5. 5. Leitschaufel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um die vier, den axialen Stirnflächen der Leitschaufeln zunächst liegenden Schrauben Füllstücke (6) gelegt werden, welche die Lage des Leitschaufelbolzens zu den Leitschaufelhälften fixieren.
  6. 6. Leitschaufel nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschrauben (4, 5) aus rostfreiem Material gefertigt oder mindestens mit nichtrostender Oberfläche versehen sind.
  7. 7. Leitschaufel nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßstellen der beiden Leitschaufelhälften zur Erhöhung der Biegefestigkeit Querverzahnungen oder ähnliche, eine gegenseitige Verschiebung verhindernde Einrichtungen vorgesehen sind. B. Leitschaufel nach Anspruch i bis 7 für Innenregulierung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leitschaufelhälften Füllstücke (i) mit durchbohrten Büchsen (ib) festgeklemmt werden, durch welche die Leitschaufelbolzen hindurchgehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 270 428; schweizerische Patentschrift Nr. 162 526; französische Patentschriften Nr.54oo36, 894567
DEST4571A 1952-03-14 1952-03-14 Teilbare Leitschaufel Expired DE924619C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE270428C (de) *
FR540036A (fr) * 1915-05-22 1922-07-04 Aube directrice pour turbines
CH162526A (de) * 1932-06-06 1933-06-30 Escher Wyss Maschf Ag Hohle Schaufel für Kreiselmaschinen, insbesondere Wasserturbinen.
FR894567A (fr) * 1942-02-02 1944-12-28 Vevey Atel Const Mec Aube directrice pour turbine hydraulique

Patent Citations (4)

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FR894567A (fr) * 1942-02-02 1944-12-28 Vevey Atel Const Mec Aube directrice pour turbine hydraulique

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