DE1150339B - Verfahren zum Herstellen von Raglan-Schulterpolstern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Raglan-Schulterpolstern

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DE1150339B
DE1150339B DEB33183A DEB0033183A DE1150339B DE 1150339 B DE1150339 B DE 1150339B DE B33183 A DEB33183 A DE B33183A DE B0033183 A DEB0033183 A DE B0033183A DE 1150339 B DE1150339 B DE 1150339B
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Walter Pottmann
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    • B26D3/006Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting blocs of plastic material
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen keilförmiger Schulterpolster aus weichem Material, insbesondere Kunstschaumstoff, bei welchem aus der Stirnseite eines Materialblocks immer abwechselnd ein mit seiner Spitze nach der einen und ein mit seiner Spitze nach der entgegengesetzten Richtung zeigender Schulterpolsterkeil ausgeschnitten wird, und zwar mittels eines Schneidwerkzeuges, dessen Vorschubbewegung in Längsrichtung des Schulterposterkeils erfolgt und dessen Schneidkante in einem Bogen verläuft, welcher der Krümmung des senkrecht zur Schulterpolsterlängsachse stehenden Schulterpolsterquerschnitts entspricht, wobei Materialblock und Schneidwerkzeug zwischen den einzelnen Schnitten jedesmal relativ zueinander um den Keilwinkel geschwenkt werden, und zwar immer abwechselnd in der einen und in der entgegengesetzten Richtung.
Dieses Verfahren wird bisher nur zum Ausschneiden von Schulterpolstern der üblichen einfachen KeE-form mit geradlinig begrenztem Längsquerschnitt angewendet. Als Schneidwerkzeug dient dabei ein Topfmesser.
Die Verwendung von Topfmessern bei diesem Verfahren hat jedoch einmal den Nachteil, daß Topfmesser nur an ihrer Vorderkante schneiden können und daß infolgedessen ihr Rückhub ein Leerhub sein muß. Damit verbunden ist der weitere Nachteil, daß jeder zweite auszuschneidende Keil von seiner Spitze her angeschnitten wird, falls nicht der Schaumstoffblock nach jedem Schnitt um seine Längsachse um 180° gedreht wird.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn als Schneidwerkzeug an Stelle eines Topfmessers ein ringförmig gebogenes, vorzugsweise' oszillierend angetriebenes Bandmesser verwendet wird, das doppelseitig angeschliffen ist, um sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang seiner in Längsrichtung der auszuschneidenden Schulterpolster erfolgenden Vorschubbewegung je ein Schulterposter ausschneiden zu können, und wenn man dieses Bandmesser dann immer von der dicken Seite des Keils her in den Schaumstoffblock einschneiden läßt.
Diese Art der Anwendung eines beidseitig schneidenden ringförmig gebogenen Bandmessers auch bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren wird in Anbetracht des Standes der Technik als nahesliegend angesehen und nicht als Erfindung beansprucht. Es ist nämlich einerseits, z. B. beim Zerschneiden von Baumstämmen in Bretter, schon bekannt, doppelschneidige, an der Schneidstelle allerdings geradlinig laufende Bandsägen zu verwenden Verfahren zum Herstellen
von Raglan-Schulterpolstern
Anmelder:
Walter Pottmann,
Linz/Rhein, Strohgasse 19
Walter Pottmann, Linz/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
und diese sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf des Baumstammes je ein Brett abschneiden zu lassen.
Es ist andererseits, z. B. zur Herstellung von Faßdauben, auch schon bekannt, oszillierend oder auch endlos umlaufend angetriebene Sägen zu verwenden, die ringförmig oder zumindest an der Schneidstelle gebogen ausgebildet sind und dadurch Werkstücke mit gebogenen Schnittflächen erzeugen und die dabei ebenso wie eine normale Bandsäge völlig durch das Material hindurchtreten können, weil die Antriebsmittel außerhalb des Arbeitsbereiches liegen. Es machte daher keine Schwierigkeiten, auch solche Ring- oder Kurvensägen auch beidseitig schneidend auszubilden und dadurch beidfe zur Schneidenrichtung senkrechte Hubbewegungen des Werkzeuges, d. h. sowohl die normale Vorschubbewegung als auch die ihr entgegengesetzte, normalerweise leere Rückhubbewegung des Werkzeugs als Schneidhub auszunutzen. Oszillierende Antrieb© für an der Schneidstelle im Bogen verlaufend© Bandsägen sind ferner auch bei Kurvensägen zur Herstellung des sogenannten Oberschnittes für Keilleisten, d.h. zum Ausschneiden von kurvenförmig begrenzten, nicht durchgehenden Aussparungen in Schuhleisten bekannt und weiterhin auch bei Gesteinssägen mit an der Schneidstelle zwecks Ausführung gekrümmter Schnitte gebogenen Sägen, bei denen der das gebogene Sägeblatt tragende Schwingarm über ein Kurbelgetriebe bewegt wird. Von der Herstellung gerader Keile her ist es schließlich auch geläufig, daß man das Material möglichst immer von der dicken Seite des abzuschneidenden Keiles her anschneidet.
Auch die Verwendung einer derart weiterentwickelten Maschine in Verbindung mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren ermöglicht jedoch zu-
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nächst nur die Herstellung von Schulterpolstern der üblichen einfachen Keilform mit geradlinig begrenztem Längsquerschnitt.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Angabe eines Verfahrens zum verlustfreien Ausschneiden sögenannter Raglan-Schulterpolster, deren wesentliches räumliches Merkmal darin liegt, daß sich an die Basis des keilartigen, im Querschnitt gewölbten Teiles ein gebogener, im Querschnitt quer zur Längsrichtung des Polsters ebenfalls gewölbter Abschnitt anschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird: erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Materialblock verwendet wird, dessen in Längsrichtung der zu schneidenden Schulterpolsterkeile gemessene Höhe größer ist als die Länge eines Schulterpolsters, und daß aus ihm Schulterpolster, bei denen sich an die Basis des keilförmigen Teiles noch ein Teil mit bogenförmigem Längsquerschnitt anschließt, so ausgeschnitten werden, daß jeweils das mit der Basis nach der einen Seite gerichtete Polster mit seiner Spitze dort endet, wo der bogenförmige Teil des folgenden, mit seiner Basis nach der entgegengesetzten Seite gerichteten Polsters beginnt, und zwar unter Verwendung eines Schneidwerkzeuges, das als Bandmesser ausgebildet, vorzugsweise oszillierend angetrieben und in an sich bekannter Weise doppelseitig angeschliffen ist, um sowohl beim Hin- als auch beim Rückgang seiner in Längsrichtung der auszuschneidenden Schulterpolster erfolgenden Vorschubbewegung je ein Schulterpolster ausschneiden zu können und das in ebenfalls an sich bekannter Weise vor und/oder nach seiner geradlinigen Vorschubbewegung auch eine bogenförmige Vorschubbewegung ausführen kann.
Es ist zwar, wie vorstehend schon angedeutet, an sich audr nicht neu, eine zur Ausführung von Kurvenschnitten bestimmte Ringsäge vor und/oder nach ihrer geradlinigen Vorschubbewegung auch noch eine bogenförmige Vorschubbewegung ausführen zu lassen. Dies ist nämlich z. B. schon von einer Maschine bekannt, die dazu dient, mehr oder weniger längliche muldenförmige Formkörper wie z. B. Schüsseln aus einem vollen Holzblock herauszuschneiden, und es war leicht erkennbar, daß man mit einer solchen Maschine bei entsprechender Wahl des Materialvorschubs auch muldenförmige Teile stets gleichbleibender Form ausschneiden kann.
Zur Entwicklung der Erfindung genügte jedoch nicht allein die Kenntnis einer solchen Maschine gleichzeitig mit dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren. Vielmehr war zunächst einmal die erfinderische Erkenntnis nötig, daß Raglan-Schulterpolster auch in ihrem an den keilförmigen Teil anschließenden gebogenen Teil derart innen und außen mit derselben Krümmung ausgeführt werden können, daß diese gebogenen Teile aufeinandergelegt tatsächlich ein gerades Prisma ergeben, und infolgedessen eben so wie die keilförmigen Teile ohne Abfall aus der Stirnseite eines geraden Schaumstoffblocks herausgeschnitten werden können, indem jeder Schnitt gleich- zeitig die Außenfläche des einen und die Innenfläche des nächstfolgenden Teiles erzeugt. Dies ist nämlich die Voraussetzung dafür, daß auch solche Raglan-Schulterpolster tatsächlich in der angegebenen Weise mit ihrer Keilspitze wechselweise nach der einen und nach der entgegengesetzten Richtung zeigend abfallos aus einem geraden Schaumstoffblock herausgeschnitten werden können.
Der Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß nach diesem nunmehr auch Raglan-Schulterpolster schnell und ohne Materialverlust durch Ausschneiden aus einem vollen Schaumstoffblock hergestellt werden können, wobei das Schneidwerkzeug ebenso wie es bei normalen Schulterpolstern schon naheliegend war, stets von der dicken Seite des Schulterpolsters her in das Material einschneiden und an der Keilspitze austreten kann, wodurch an der Keilspitze auch ein gutes Zulaufen der Materialstärke auf den Wert 0 erreicht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise beim Ausschneiden solcher Raglanpolster.
Abb. 2 eine schematische Darstellung der Arbeitsweise gemäß Abb. 1 in Ansieht von oben.
Zur Herstellung der Schulterpolster für Kleidungsstücke nach dem Raglanschnitt wird gemäß Fig. 1 der Materialblock 11 mit dem gesteuerten Bandmesser 1 formgerecht derart angeschnitten, daß bed der Schnittbewegung nach unten ein Schulterpolster 13 und bei der Schnittbewegung nach oben ein gleiches Schulterpolster 12 anfällt. Jeweils bei unten oder oben ausgetretenem Schneidwerkzeug bewegt sich der Materialblock 11 in PfeiMchtung G schrittweise in Richtung des Messers vor. Das Bandmesser 1 ist mittels der Stege 5, 6 an der Antriebswelle? befestigt, erhalt seinen oszillierenden Antrieb über eine Kardanwelle, biegsame Welle od. dgl. und ist in einem Lagerbügel 14 um die Achse H zusätzlich schwenkbar angeordnet. Beim Ausschneiden von oben beschreibt es zuerst einen Winkelbogen R1, sodann eine gerade Strecke^ und anschließend einen zweiten Winkelbogen R2. Beim Ausschneiden von unten in Rücklaufrichtung beschreibt es in umgekehrter Reihenfolge dieselben Bewegungsabschnitte, jedoch mit dem Unterschied, daß es zwischen den Winkelbögen i?2, R1 die Strecke J2 durchläuft, welche im spitzen Winkel β zur Strecke Z1 steht. Die Oszillations- und Schwenkbewegungen des Bandmessers. 1 werden durch bekannte, nicht gezeichnete Anschläge, Steuerschienen, Lerikhebel u. dgl. automatisch ausgeführt.
Jedes so hergestellte Raglanpolster weist einen keilförmigen Teil 15 auf. Der Keil besitzt die Basis 16 und die Spitze 17. An die Basis 16 schließt sich ein weiterer Teil 18 an, der im Längsquerschnitt bogenförmig ausgestaltet ist. Die Länge eines jeden solchen Sohulterpolsters 12 bzw. 13 ist mit y angegeben; die Höhe des Materialblockes 11 ist mit χ bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Herstellen keilförmiger Schulterpolster aus weichem Material, insbesondere Kunstschaumstoff, bei welchem aus der Stirnseite eines Materialblockes immer abwechselnd ein mit seiner Spitze nach der einen und ein mit seiner Spitze nach der entgegengesetzten Richtung zeigender Schulterpolsterkeil ausgeschnitten wird, und zwar mittels eines Schneidwerkzeuges, dessen Vorschubbewegung in Längssrichtung des Schulterpolsterkeils erfolgt und dessen Schneidkante in einem Bogen verläuft, welcher der Krümmung des senkrecht zur Schulterpolsterlängsachse stehenden Schulterpolsterquerschnitts entspricht, wobei Materialblock und Schneidwerkzeug zwischen den einzelnen Schnitten jedesmal relativ zueinander um den Keilwinkel geschwenkt werden, und zwar
    5 6
    immer abwechselnd in der einen und in der ent- erfolgenden Vorschubbewegung je ein Schultergegengesetzten Richtung, dadurch gekennzeichnet, polster (12 bzw. 13) ausschneiden zu können und daß ein Materialblock (11) verwendet wird, dessen das in ebenfalls an sich bekannter Weise vor und/ in Längsrichtung der zu schneidenden Schulter- oder nach seiner geradlinigen Vorschubbewegung polsterkeile gemessene Höhe (x) größer ist als die 5 auch eine bogenförmige Vorschubbewegung aus-Länge (y) eines Schulterpolsters, und daß aus ihm führen kann.
    Schulterpolster (12,13), bei denen sich an die
    Basis (16) des keilförmigen Teiles (15) noch ein In Betracht gezogene Druckschriften:
    Teil (18) mit bogenförmigem Längsquerschnitt Deutsche Patentschriften Nr. 38 768, 42546, anschließt, so ausgeschnitten werden, daß jeweils io 85 280, 425 110, 464 782, 539126;
    das mit der Basis (16) nach der einen Seite gerich- deutsche Patentanmeldung B 23041XII/39 a (betete Polster mit seiner Spitze (17) dort endet, wo kanntgemacht am 18. 2. 1954);
    der bogenförmige Teil (18) des folgenden, mit Patentschrift Nr. 782 des Amtes für Erfindungsseiner Basis (16) nach der entgegengesetzten Seite und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone gerichteten Polsters beginnt, und zwar unter Ver- 15 Deutschlands;
    wendüng eines Schneidwerkzeugs, das als Band- österreichische Patentschrift Nr. 155 732;
    messer (1) ausgebildet, vorzugsweise oszillierend schweizerische Patentschrift Nr. 9024;
    angetrieben und in an sich bekannter Weise dop- USA.-Patentschrift Nr. 936 744.
    pelseitig angeschliffen ist, um sowohl beim Hinais auch beim Rückgang serner in Längsrichtung 20 In Betracht gezogene ältere Patente:
    der auszuschneidenden Schulterpolster (12, 13) Deutsches Patent Nr. 930 385.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 309 617/5 6.63
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