DE930385C - Maschine zum Abschneiden von im wesentlichen durch Zylindermantel-flaechen begrenzten Formstuecken - Google Patents

Maschine zum Abschneiden von im wesentlichen durch Zylindermantel-flaechen begrenzten Formstuecken

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DE930385C
DE930385C DEK19496A DEK0019496A DE930385C DE 930385 C DE930385 C DE 930385C DE K19496 A DEK19496 A DE K19496A DE K0019496 A DEK0019496 A DE K0019496A DE 930385 C DE930385 C DE 930385C
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DE
Germany
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swing
pendulum
machine according
band knife
machine
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DEK19496A
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English (en)
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Heinz Opferkuch
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APPBAU
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
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APPBAU
Krauss und Reichert GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/003Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor specially adapted for cutting rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/10Making cuts of other than simple rectilinear form

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Maschine zum Abschneiden von im wesentlichen durch Zylindermantelflächen begrenzten Formstücken Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ab- schneiden von im wesentlichen durch Zylindermantelflächen begrenzten Formstücken von in Stabform zugeführtem, weichem Stoff, wie Filz, geschäumtem Kunststoff usw., mit Hilfe eines Bandm:essers.
  • Es sind schon Maschinen, die den gleichem. Zweck verfolgen, bekannt. Da bei diesen jedoch ein zylindrisches Topfmesser verwendet wird, haben diese den Nachteil, daß sie nur einen konkaven Einschnitt an der Stirnseite des in 'Stabform zugeführten Materials vornehmen können. Das bedeutet, daß das Messer beim nächsten Schnitt immer an den spitz zulaufenden Enden des Materialeinschnittes ansetzen muß, wobei diese spitz auslaufenden Zipfel des von Haus aus weichen Materials ausweichen und dann der abgeschnittene Körper von der vorgeschriebenen Form abweicht. Auch sind die Topfmesser recht umständlich zu schärfen und müssen vor allem für jeden anderen Durchmesser ausgewechselt und deshalb in großer Zahl am Lager gehalten werden.
  • Die Erfindung sieht zur Behebung dieser Mängel vor, daß :ein Bandmes,seraggregat in konvexem Bogen um das Stirnende des Stoffes herum schwenkbar und das Bandmiesser doppelseitig geschärft ist.
  • Zum Abschneiden von Formkörpern, die im wesientlichen von zwei unter spitzem Winkel zueinander geneigten Zylindermänteln begrenzt sind (Schulterpolster), ist es zweckmäßig, das Bandmesseraggregat auf einer Schaukel zu montieren, deren waagerechte Pendelachse im wesentlichen in der Höhe der Mittellinie des zu schneidenden Stoffes liegt. ' Um eine genaue Einstellung des Bandmesseraggregats auf jeden Schlvenkradius zu erreichen, ist ein Support in dessen ;Schwenkachse schwenkbar an der Platte der Schaukel gelagert, auf dem das Bandmessieraggregat radial zur Schwenkachse verstellbar ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an der Schaukel ein Antriebsmotor zum Erzeugen der wechselnden Schwenkbewegung des Bandmesseraggregats und zum Erzeugen einer Pendelbewegung der Schaukel im Bereich der Umkehr der Schwenkbewegung vorgesehen ist.
  • Im einzelnen kann dabei die Anordnung so getroffen sein, daß der Motor eine an der Schaukel gelagerte Kurvenscheibe treibt, die den Kurbelzapfeneines Pleueltriebs für die Schwenkbewegung und die Kurve zum Erzeugen der Pendelbewegung trägt. Dabei kann -es zweckmäßig sein, daß zum Erzeugen der Pendelbewegung sich -die Kurvenscheibe gegen ein am Maschinengestell festes Gestänge abstützt, dessen Hebelverhältnis zum Änderndes Pendelausschlags veränderbar ist.
  • Der Vorschub des Rohstoffes ist intermittierend und von der Pendelbewegung der Schaukel abgeleitet, und zwar mit Hilfe eines nur in einer Drehrichtung übersetzenden Sperrklinkengetriebes, das seinerseits auf eine Förderwalze wirkt und bei dem der wirksameTeil des Sperrklinkenweges gegenüber dem unwirksamen Teil veränderbar ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß in einem einzigen Maschinengestell mehrere Bandmesseraggregabe nebeneinander auf einer gemeinsamen Schaukel angeordnet und mit einem für alle gemeinsamen Schwenk-, Pendel- und Vorschubtrieb versehen sind.
  • Vorteilhaft ist, wenn eine Abführrinne so vorgesehen ist, daß sie in die offene Seite des Drehhalbkreises des Bandmesseraggregats hineinragt und -die abgeschnittenen Formlinge aus diesem Bereich in einen Behälter oder in ein anderes Fördermittel leitet.
  • In dex Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i die Frontansicht der Maschine nach der Erfindung, -Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Maschine, Fig.3einen Schnitt eines Teiles der Maschine nach Fig. i, und zwar der Übertragungsteile der Schwenk- und Pendelbewegung in größerem Maßstab, Fig. 4 die Draufsicht entsprechend Pfeilrichtung A nach Fig.3 und Fig. 5 :eine schaubildliche Darstellung eines fertigen Formstückes.
  • An einem Maschinenständer io ist ein lediglich für den Antrieb eines Bandmessers i i vorgesehener Motor 12 angeflanscht. Das Bandmesser i i läuft in bekannter Weise über ein mit der Motorwelle gekuppeltes Treibrad 13 und ein weiteres gleich großes Umlenkrad 14, das bei 15 gelagert ist. Eine Schleifvorrichtung i6 für das Bandmesser ist ebenfalls am Maschinenständer io angeschraubt. Der Maschinenständer io ist radial verstellbar (Schwalbenschwanzführung 17) auf der Supportgrundplatte 18 gehalten. Die Supportgrundplatte 18 ist wiederum um eine senkrechte Achse in einem Lagergehäuse 19 mittels eines Lagerzapfens 42 (s. Fig. 3) schwenkbar gelagert, wobei das Gehäuse i9 starr mit der Schaukelplatte 2o verbunden ist. igi ist eine Stromzuleitung, die, durch eine Längsbohrung des Lagerzapfens 42 hindurchgehend, zu den beiden Motoren geführt und nur bruchstückweise dargestellt ist.
  • Die Schaukelplatte 2o ist an dem doppelseitigen Pendelrahmen 21 und 22 hängend befestigt. Die Pendelrahmen 21 und 22 sind mittels der Zapfen 23 und 24 an den Seitenständern 25 und 26 des sämtliche Teile der Maschine tragenden, aus einer Reihe von Profilständern und -streben zusammengesetzten Maschinenrahmens 27 gelagert.
  • Auf der Schaukelplatte 2o ist weiterhin das Getriebe 28 zum übertragen der Schwenk- und Pendelbewegung vom Motor 29 aus angeordnet (vgl. auch Fig. 3)-Der über das Getriebe 28 antreibende Motor 29 ist, einseitig als Spannrolle wirkend, über den Bügel 3o an der Schaukelplatte 2o aufgehängt. Der Motor versetzt dabei mittels .des durch das Gewicht des Motors immer gespannten Treibriemens 31 ein Treibrad 32 in Umdrehung.
  • Nach Fig. 3 und ¢ überträgt eine auf der Treibradwelle angeordnete Schnecke 33 die Umdrehung auf ein Schneckenrad 34, auf dessen Welle eine Kurvenscheibe 35 sitzt. Die Kurvenscheibe 35 stützt sich an der ortsfest durch den am Maschinenrahmen angebrachten Hebel 36 gehaltenen Rolle 37 ab.
  • Beim Ablaufen der Kurve 3 51 auf der Rolle 37 wird entsprechend der Formgebung der Kurvenscheibe 35 die aus der Schaukelplatte 2o und den Pendelrahmen 21 und 22 gebildete Schaukel und damit auch das Bandmesseraggregat i o i in schaukelnde Bewegung versetzt. Das Hebelverhältnis des Hebels 36 ist mittels der Stellvorrichtung 361 regelbar und dementsprechend auch der Pendelausschlag der Schaukel, da die Kurvenscheibe sich in anderer Lage an die mit dem Hebel 36 verstellte Rolle 37 anlegt.
  • An der Kurvenscheibe 35 ist exzentrisch eine Pleuelstange 38 gelagert. Diese setzt ein an ihrem anderen Ende bei 39 angelenktes und seinerseits wiederum bei 40 schwenkbar gelagertes Zahnsegment 41 in hin und her pendelnde Bewegung. Durch Eingriff der Zähne des Segments 41 in am Lagerzapfen 42 vorgesehene Zähne 421 wird dieser und damit auch die Supportplatte 18 bzw. :das Bandmesseraggregat (Fig. i, vor allem Fig. 3 und 4) in wechselweise Schwenkbewegung versetzt.
  • Fig. 2 zeigt die Schaukel mit dem .Bandmesseraggregat in einer Pendelendstellung. Aus dieser Darstellung ist auch der automatische Vorschub des zu schneidenden Materials 43 besonders deutlich zu ersehen. Der volle und verhältnismäßig lange prismatische Materialstrang 43 wird durch die verstellbaren Platten 44 an den Seiten geführt. Der Vorschub des Materials wird von der Pendelbewegung der Schaukel abgeleitet.
  • Zu diesem Zweck ist ein Hebel 45 mit einem Ende am Pendelrahmen 22 angelenkt und greift mit seinem anderen Ende an einem Eckpunkt der dreieckig geformten Hebelplatte 46 an, die um einen Zapfen 47 schwenkbar ist. Die dadurch in pendelnde Bewegung versetzte Platte 46 bringt durch zwei jeweils an den anderen Eckpunkten der Platte angreifende Schubstangen 48 und 49, an denen verschwenkbar je eine Zahnklinke 5o und 51 angelenkt ist, eine mit Zahnrasten versehene Scheibe 52 in gleichgerichtete ruckweise Drehbewegung. Die Größe des Vorschubs wird eingestellt durch die beiden verstellbaren Steuerscheiben 53 und 54. An diese kommen mit den Zahnklinken 5o und 51 gleichgelagerte und fest verbundene Steuerfinger 55 und 56 anzuliegen und heben dadurch nach einem gewissen einstellbaren Weg die Klinken 5o und 51 aus den Rasten. Von da ab ist die Bewegung der Klinke 46 für den Vorschub unwirksam.
  • Die intermittierende Drehbewegung der Scheibe 52 wird mittels des Kettenantriebs 57 auf die Vorschubwalze 58, über die das Material 43 dem Bandm@esser zugeführt wird, übertragen. Eine Gegenwalze 59, die gegebenenfalls noch unter Federdruck steht, drückt das Material fest gegen die Vorschubwalze 58, wodurch eine zwangläufige Mitnahme gewährleistet ist.
  • Die abgeschnittenen Formlinge 6o fallen über eine am Maschinenrahmen befestigte Rutsche 61 in den fahrbaren Behälter 6o. An Stelle von Rutsche und Behälter kann auch .ein Förderband zum Transport der fertigen Formstücke dienen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Bei umlaufendem Bandmesser wird der Antriebsmotor 29 eingeschaltet, nachdem zuvor ein Materialstrang 43 zwischen die Platten 44 und die Walzen 58 und 59 eingelegt worden ist. Vom Motor 29 wird über den Treibriemen 31 das Treibrad 32 und über das mit letzterem gleichartige Schneckenrad 33 das Zahnrad 34 in Umdrehung versetzt.
  • Die sich mitdrehende Kurvenscheibe 3 5 bewirkt direkt durch ein Abstützen seiner Kurvenbahn an der ortsfesten Rolle 37 eine Pendelbewegung des Bandmesseraggregats, wodurch der Neigungswinkel seiner Endstellungen und damit der Begrenzungsflächen der abzuschneidenden Formstücke zur Achse des Materialstrangs einstellbar ist.
  • Zur gleichen Zeit wird über die exzentrisch an der Kurvenscheibe 35 gelagerte Pleuelstange 38 das Zahnsegment 41 jeweils im Augenblick des Stillstandes der Pendelbewegung hin und her bewegt, wodurch der Lagerzapfen 42 und die durch die Supportplatte 18 mit diesem verbundene Bandmessermaschine in hin und her gehende Schwenkbewegung versetzt wird. Während des Stillstandes des Vorschubs und bei m einer Endlage stehender Schaukel2o, 21, 22 wird das Bandmesseraggregat um die Achse 42 geschwenkt und schneidet in konvexem Bogen um das Stirnende des Materialstranges 43 herum. Nach dem Vorschub schwenkt das Bandmesser auf dem gleichen Bogen, jedoch infolge Ausschlages der Schaukel 22, 2o in die andere Endstellung mit umgekehrter Neigung. Das Messer schneidet dabei einen von Zylinderflächen begrenzten Materialkeil ab. Beim nächsten Arbeitsspiel fällt wieder ein solcher Keil ab, jedoch bei umgekehrter Richtung der Keilspitze.
  • Durch die stetig aufeinanderfolgende Pendel- und Schwenkbewegung des Bandmes,s.eraggregates ioi sowie infolge des automatisch geregelten Vorschubs des Rohmaterials werden die jeweils spitzwinklig zulaufenden und von zylindrischen Mantelflächen begrenzten Formstücke 6o ohne Materialverlust vom Stirnende des Rohmaterialstranges abgeschnitten.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Abschneiden von im wesentlichen durch Zylindermantelflächen begrenzten Formstücken von in Stabform zugeführtem, weichem Stoff, wie Filz, geschäumte Kunststoffe usw., mit Hilfe eines Bandmessers, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmes.seraggregat (i o i) in konvexem Bogen um das Stirnende des Stoffes herum schwenkbar und das Bandmesser (i i) doppelseitig geschärft ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i zum Abschneiden von Formkörpern, die im wesentlichen von zwei unter spitzem Winkel zueinander geneigten Zylindermänteln begrenzt sind (z. B. Schulterpolster), dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmesseraggregat (ioi) auf einer Schaukel (2o, 21, 22) montiert ist, deren waagerechte Pendelachse, (23,24) im wesentlichen in der Höhe der Mittellinie des zu schneidenden Stoffes (43) liegt.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwenkachse des Bandmesseraggregates (i o i) an der Platte (2o) der Schaukel ein Support (18, 42) schwenkbar gelagert ist, auf dem das Bande m.esseraggregat radial zur Schwenkachse verstellbar ist.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaukel (2o, 21, 22) ein Antriebsmotor (29) zum Erzeugen der wechselnden Schwenkbewegung des Bandm@esiseraggregates (i o i) und zum Erzeugen einer Pendelbewegung der Schaukel im Bereich der Umkehr der Schwenkbewegung vorgesehen ist.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (29) eine an der Schaukel (20, 21, 22) gelagerte Kurvenscheibe (35) treibt, die den Kurbelzapfen eines Pleueltriebes (38) für die Schwenkbewegung und die Kurve zum Erzeugen der Pendelbewegung trägt.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kurvenscheite (35) zum Erzeugen der Pendelbewegung gegen :ein am Maschinengestell festes Gestänge (36,37) abstützt, dessen Hebelverhältnis zum Ändern des Pendelausschlags veränderbar (36r) ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i, z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der intermittierende Vorschub des Rohstoffes (43) von der Pendelbewegung der Schaukel (20, 2 i, 2 z) abgeleitet ist, und zwar mit Hilfe eines nur in einer Drehrichtung übersetzenden Sperrklinkengetriebes (48, 49, 50, 5 i, 52), das seinerseits auf eine Förderwalze (58) wirkt und bei dem der wirksame Teil des Sperrklinkenweges gegenüber dem unwirksamen Teil veränderbar (53, 54) ist. B.
  8. Maschine nach den Ansprüchen i bis dadurch gekennzeichnet, daß in einem einzigen Maschinengestell mehrere Bandmesseraggregate nebeneinander auf einer gemeinsamen Schaukel angeordnet und mit einem für alle gemeinsamen Schwenk-, Pendel- und Vorschubantrieb versehen sind.
  9. 9. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abführrinne (61) so vorgesehen ist, daß sie in die offene Seite des 'Schwenkhalbkreises des. Bandmesseraggregates (i o i) hineinragt und die abgeschnittenen Formlinge (6o) aus diesem Bereich in einen Behälter (62) oder in ein anderes Fördermittel leitet.
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