DE737908C - Abdichtungsvorrichtung fuer sich stetig drehende Regenerativvorwaermer fuer Luft o. dgl. - Google Patents

Abdichtungsvorrichtung fuer sich stetig drehende Regenerativvorwaermer fuer Luft o. dgl.

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Publication number
DE737908C
DE737908C DEK153309D DEK0153309D DE737908C DE 737908 C DE737908 C DE 737908C DE K153309 D DEK153309 D DE K153309D DE K0153309 D DEK0153309 D DE K0153309D DE 737908 C DE737908 C DE 737908C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
strips
sealing surfaces
rollers
sealing strips
Prior art date
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Expired
Application number
DEK153309D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing Jakob Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kraftanlagen AG
Original Assignee
Kraftanlagen AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE737908C publication Critical patent/DE737908C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L15/00Heating of air supplied for combustion
    • F23L15/02Arrangements of regenerators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/34Indirect CO2mitigation, i.e. by acting on non CO2directly related matters of the process, e.g. pre-heating or heat recovery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtungsvorrichtung für sich stetig drehende Regenerativvorwärmer für Luft o. dgl. - Die Erfindung bezieht sich auf sich stetig drehende kegenerativluftvorwürmier und. hat eine Abdichtung zum Gegenstand, welche aus Dichtflächen und Dichtleisten besteht. Die Dichtleisten- streichen an den Dichtflächen entlang.- Die Abdichtung hat den Zweck, die . Übergangsstelle von dem Kanal für die Heizgase zu dem Kanal für die zu erwärmende Luft gut abzudichten, da durch den Übertritt von Heizgasen in die Luft, und umgekehrt, nicht nur der Wirkungsgrad `des Vorwäxmärs beeinträchtigt wird, sondern auch noch andere nachteilige Nebenerscheinung en auftreten. kdnrnen, z. B. Ved'ünnUnb der Ab.- gase und dadurch erhöhter Kraftaufwand für deren Ab- führung' ' Es ist bereits vorgeschlagen worden, an dem Rotor oder an dem beweglichen Gehäuse aus Blechstreifen bestehende Leisten anzu-:bringen, die: .an einer Fläche-vorbäismeichen. Die " Abdichtungsvorrichtung wird dabei so eingestellt, daß zwischen den Blechstreifen und der Dichtungsfläche nur ein kleiner Spalt ,entsteht. Wenn sich der Rotor oder das Gehäuse infolge . Temperaturänderungen verwirft, so werden die Bleche gen die Dichtungsfläche, ;gedrü,ckt_ uztd.' schleifen-=.sich so, lange ab, bis wiederum nur .ein geringer Spalt zwischen den Blechen und ,der Flächef vorhanden, ist. ` Diese bekannten Abdichtvorrichtungen haben dien Nachteil, daß die Blechstreifen leicht verbogen werden können, z. B. wenn infolge außergewöhnlicher Betriebsverhältnisse der Rotor oder das Gehäuse sich besonders stark verwerfen. In diesem Falle werden die Bleche zu stark abgeschliffen. Tritt dann wieder der normale Betriebszustand ein, so ist der Spalt zwischen den@Blechstreifen und der Dichtungsfläche zu groß.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachbeile zu beseitigen, und besteht darin, daß ,die Dichtleisten mit Rollen versehen sind, welche mit den senkrecht zur Bewegungsrichtung beweglichen - D0.chtflächen ,derart zusammenarbeiten, daß sein Übermäßiger Druck zivischen den Dichtflächen und den Dichtleisten durch eine kraftschlüssige Verschiebung de-Dichtflächen vermieden. wird. Die Abdtichtung kann auch in der Weise ausgeführt stein, daiß die. Rollen. statt an den Dichtleisten an, dein Dichtflächen vorgesehen sind. Zwedanäßiber--wsise werden die Rollen derart emgestellt, daß .ihre Laufflächen um einen geringen Betrag, z. B. '/,mm, über die Dichtleisten bzw. die Dichtfläche vorstehen. In diesem Falle wird ein Schleifen der Dichtungsleisten auf den Dichtungsflächen überhaupt verhindert.
  • Die Einstellung der Abdichteinrichtung erfolgt derart, daß unter normalen Betriebsbedingungen die Rollen nicht auf der Dichtfläche bzw, den Dichtleisten auflaufen. Tritt jedoch eine Verwerfung des Rotors oder des Gehäuses in stärkerem Maße auf, als dies bei normalen Betriebsbedingungen der Fall ist, so berühren die Rollen die Abdichtfläche und heben diese etwas ab, so daß ein übermäßiger Druck vermieden wird. Nimmt der Rotor wieder seine normale Lage ,ein, so folgt die Abdichtfläche dein zurückgehenden Rollen bis zu ihrer dem normalen Zustand entsprechenden Ruhelage, bei welcher die Rollen nicht mehr auf der Dichtfläche auflaufen.
  • Wenn die Rollen statt an den Abdichtleisten oder an .einem anderen Teildes Rotors an der Abdichtfläche oder am feststehenden Gehäuse angebracht werden, so müssen die Abdichtka.nten durch Laufbahnen miteinander verbunden sein, die so eingestellt sind, daß durch dass Auflaufen der Rollen auf diese Laufbahnen der gewollte Abstand zwischen den Abdichtleisten und den Abdichtflä chen eingehalten wird.
  • Im allgemeinen wird es genügen, je eine Rolle an den beiden Enden der Abdichtleisten oder je eine Rollenschar innen und außen an der Abdichtfläche anzubringen. Kann jedoch eine Verwerfung derart @eintreten, daß die Abdichtkanten. nicht nur im ganzen gegenüber der Abdichtfläche verworfen sind, sondern auch in sich, soa kann es zwech.mäßig sein, die Abdichtfläche in zwei oder mehrere Teile aufzulösen und für jeden Teil ein Rollenpaar anzuordnen, wobei selbstverständlich an den Stoßstellen auch Rallen gemeinsam für die nebeneinanderliegenden Teile der Abdichtfläcben benutzt werden können.
  • In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, Abb. i ist .ein Schnitt, Abb. L eine Draufsicht auf die Abdichtvorrichtung. ' Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Ab:b. i. ' Abb. q. zeigt in vergrößertem Maßstabe die Einstellung und Arbeitsweise der Rolle.
  • In den Abbildungen bezeichnen a die Dichtleisten, die an dien Zwischenwänden des Rotors befestigt sind oder durch eine Fortsetzung einer Zwischenwand gebildet werden, b die .",bdichtfläche, c die Rollen, d die Abdichtungen der Rollen gegenüber den Abdichtleisten oder den Zwischenwänden, @e ,eine Vierder Dichtfläche gegenüber dem Gehäuse, feine Labyrinthdichtung am Rotorumfang.
  • Wenn die Abdichtfläche von den Rollen nach oben abgehoben wird, so genügt meist ihr @ eigenes Gewicht, um die Fläche wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückzubringen, wenn die Rollren sich wieder abgehoben haben. Wenn die Abdichtfläche jedoch nach unten oder nach der Seite abgehoben wird, so können ein-oder mehrere Gegengewichte mit Hebel- oder Kniehebelübertragangen verwendet werden, um die Abdichtfläche wieder in die gewünschte Normallage zurückzuführen.
  • Die Abdichtung nach der Erfindung eignet sich besonders, zur Einstellung während des Betriebes. Dabei werden die Abdichtflächen zweckmäßigerweise zunächst so angebracht. daß sie auch bei normalem Betriebszustand auf den Rollen auflaufen. Die Flächen werden dann durch die Rollen in diejenige; Stellung gebracht, die dem normalen Betriebszustand entspricht. Ist der normale Dauerzustand erreicht, so werden die Flächen von Hand noch um einen geringen Betrag abgehoben, so daß die Rollen die Abdichtflächen nicht mehr berühren. Für diese Stellung der Abdichtflächen wird zweckmäßigerweise Bein besonderer Anschlag vorgesehen, durch den die Dichtflächen in ihrer endgültigen Stellung gehalten werden. Gehen die Rollen mit dem Rotor später etwas zurück, so können die Abdichtflächen zwar nicht folgen. Dlies ist aber ohne wesentliche 13edeutung, weil .es sich in diesem Falle nur um einen kurzdauernden, außergewöhnlichen Betriebszustand handeln kann.
  • Wird der Betrieb derartig umgestellt, daß sich die normale Lage des Rotors im Dauerbetrieb ändert, so können die Abdichtflächen in der vorstehend beschriebenen Weise neu eingestellt werden. Bei der Anordnung des abenerwähnten Anschlages ist darauf zuachten, daß durch diesen Anschlag die Abdichtfläche nur gehindert wird, :den zurückgehenden, d. h. den von der Fläche sich abhebenden Rollen zu folgen. Der Anschlag darf aber nicht ein weiteres Anheben der Dichtfläche durch die auflaufenden RGIl..en unmöglich machen. Die Dichtflächie darf daher in ihrer normalen Lage nur in Richtung nach dem Rotor zu abgestützt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdichtung für sich stetig drehende Rege@n-erativluftvorwärmer, bestehend aus Dichtflächen, an @denen Dichtleisten entlang streichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (a) mit. Rollen (e) versehen sind, die mit den senkrecht zur Bewegungsrichtung bew7,eglichen Dichtflächen (b) derart zusammenarbeiten, daß ein Übermäßiger Druck zwischen den Dichtflächen und den Dichtleisten durch eine kraftschlüssige Verschüebung der Dichtflächen vermieden wird.
  2. 2. Abdichtung für sich stetig drehende Regenerativluftvorwärmer, bestehend aus Dichtflächen, an denen Dichtleisten @entlang streichen, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur BeivegungsrIchtung beweglichen Dichtflächen (b) mit Rollen (c) versehen sind, die mit den. Dichtleisten (a) derart zusammenarbieifien, daß ein üb.ermäßiger Druck zwischen den Dichtflächen und den Dichtleisten durch eine kraftschlüssige Verschiebung der Dichtflächen vermieden wird.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf- flächen der Rollen (c) so weit über die D0.chtungsldste (a) bzw. über die Dich- tungsfläche (1i) vorstehen, daß ein Schleifen der Abdichtleiste (a) auf der Abdicht- fläche (b) verhindert wird. q.. Abdichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet ° -durch Anschläge, durch welche die Abdichtflächtn oder die Ab- dichtleisten oder beide unter der Wirkung ihres Gewichtes von besonderen Gegen- gewichten, Federn o-. dgl. in ihrer nor- malen Lage so. gehalten werden, daß die Rollen nicht auflaufen. 5. Abdichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die Abdicht- flächen oder die Abdichtleist#gn oder beide in zwei oder mehrere gegeneinander be- wegliche Elemente geteilt sind. ,
DEK153309D 1939-01-31 1939-01-31 Abdichtungsvorrichtung fuer sich stetig drehende Regenerativvorwaermer fuer Luft o. dgl. Expired DE737908C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE835494C (de) * 1947-12-30 1952-03-31 Ljungstroms Angturbin Ab Abdichteinrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer
DE905876C (de) * 1950-02-18 1954-03-08 Svenska Rotor Maskiner Ab Dichtungsvorrichtung fuer umlaufende Regenerativ-Luftvorwaermer
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DE1053009B (de) * 1952-12-22 1959-03-19 Svenska Rotor Maskiner Ab Umlaufender regenerativer Waerme-austauscher mit axialgelagertem Rotor im feststehenden Gehaeuse
DE1133850B (de) * 1961-02-21 1962-07-26 Kraftanlagen Ag Nachstellvorrichtung fuer die Sektorenplatten bei umlaufenden Regenerativ-Vorwaermern
DE977116C (de) * 1950-05-13 1965-03-11 Appbau Rothemuehle Brandt & Kr Regenerativwaermeaustauscher, insbesondere Luftvorwaermer

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