DE735071C - Elektrofahrzeug fuer Batteriebetrieb - Google Patents

Elektrofahrzeug fuer Batteriebetrieb

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Publication number
DE735071C
DE735071C DEH166101D DEH0166101D DE735071C DE 735071 C DE735071 C DE 735071C DE H166101 D DEH166101 D DE H166101D DE H0166101 D DEH0166101 D DE H0166101D DE 735071 C DE735071 C DE 735071C
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Germany
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batteries
vehicle
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attached
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Expired
Application number
DEH166101D
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English (en)
Inventor
Georges Rene Julian Haa Pierre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L50/00Electric propulsion with power supplied within the vehicle
    • B60L50/50Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells
    • B60L50/60Electric propulsion with power supplied within the vehicle using propulsion power supplied by batteries or fuel cells using power supplied by batteries
    • B60L50/66Arrangements of batteries
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/70Energy storage systems for electromobility, e.g. batteries

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description

  • Elektrofahrzeug für Batteriebetrieb Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befestigen und Anschließen der Sammlerbatterien -auf Elektrofahrzeugen, von der Art, bei der die Batterien auf einem mit auf am Fahrzeugrahmen vorgesehenen Schienen laufenden Rädern versehenen Gestell angebracht sind. Gegebenenfalls können diese Schienen mit entsprechenden, auf einem Transportkarren zum Auswechseln einer verbrauchten Batterie gegen eine frisch .beladene vorgesehenen Schienen verbunden werden. Eine solche Bauweise ist aber bisher nur auf langsam oder verhältnismäßig langsam fahrende Fahrzeuge- angewendet worden. . Ihre Anwendung auf raschlaufende Fahrzeuge mit Höchstgeschwindigkeiten von etwa ;o km/h stellt eine gänzlich neue technische Aufgabe. Auf schnellaufenden Fährzeugen unterliegen nämlich die Batterien starken Beschleunigungen; und zwar,ebenso in waagerechter als auch in senkrechter Richtung; es muß also ein Batteriekupplungssystem vorgesehen werden,-bei dem man je nach den Fahrbedingungen von einer Schaltung zu einer anderen übergehen kann. Nun erfordert aber ein sol-, ches Schaltsystem notwendigerweise eine große Kontaktanzahl zwischen den Batterien und -den am Fahrzeug angeordneten Umschaltorganen. Das Lösen und yViederanbringeri der Anschlüsse beim Auswechseln der Batterien erfordert lange Zeit, und die Abnehmbarkeit der Batterien mittels -eines auf Schienen laufenden Fahrgestells stellt dann keinen Vorteif mehr dar.
  • Die Erfindung löst die oben gestellte Aufgabe-.in zufriedenstellender Weise. Einerseits sind nämlich die Sammlerplatten gegen Erschütterungen und Beschleunigungen abgefedert, und andererseits werden die Anschlüsse zwischen den Batterien und der elektrischen Einrichtung des Fahrzeugs ebenso rasch hergestellt bzw: gelöst, wie .die mechanischen Teile zum Lösen oder Festklemmen der Batterieeinheit betätigt «=erden können. Infolgedessen kennzeichnet sich die er$ndungsgemäße. Einrichtung dadurch, daß die Batterieeinheit auf dem mit Rädern versehenen Gestell durch Vermittlung eines weiteren Gestells angebracht ist, das am ersteren abgefedert ist und einen Tragteil besitzt, auf dem alle den einzelnen Batterien entsprechenden Kontakte zusammengefaßt. sind, und welcher derart angeordnet ist, daß er selbsttätig mit einem entsprechenden, am Fahrzeug vorgesehenen Tragteil in Eingriff gelangt, um- mit einem Griff die Verbindung zwischen den Batterien und der Umschaltanlage herzustellen, die auf dem genannten Fahrzeug zur Kupplung der Batterien nach den jeweiligen Fahrbedingungen dient.
  • Dabei können die Anschlüsse zwischen der Batterie und- dem Fahrzeug mittels einer am Fahrzeug angelenkten Vorrichtung erfolgen, die sich zwecks vorschriftsmäßiger Einstellung mittels Führungsbolzen auf die Anscblußklemmen der Batterie schiebt, während einfache, leicht abnehmbare Mittel, wie Schraubenbolzen oder Riegel, vorgesehen sind, um die Anschlußvorrichtung auf den Anschlußkleminen der Batterie in richtiger Stellung festzuhalten.
  • Bei der praktischen Ausführung kann man unabhängig vöri der Anzahl der zu unterbrechenden oder zu schließenden Kontakte für diese Befestigung nur zwei Schraubenmuttern verwenden. Die Befestigungsmittel, wie z. B. die Schraubenmuttern, liegen nicht im elektrischen Stromkreis und können daher nicht festbacken.
  • Die Erfindung umfaßt noch einzeln oder mit beliebiger Vereinigung die folgenden Einzelmerkmale: a) Die Räder des Wagenrahmens für die Batterien sind mit Gummibereifung versehen; b) di.eVerschiebung des Batterietraggestells in bezog .auf den Wagenrahmen wird durch Anschläge begrenzt; c) die Anschlußvorrichtung besitzt Führungsorgane für die mit dem Anschlußsystein der Batterie verbundenen Bolzen; d) es wird ein Tragteil vorgesehen, -auf dem die einzelnen von der Batterie kommenden Anschlüsse voneinander isoliert angeordnet sind, wobei jeder Anschluß aus einem Bolzen und einer hierzu konzentrischen Feder besteht, während über den Tragteil ein Deckel gestülpt wird, auf dem eine ebensolche Anzahl von zu den Tragteilbolzen konzentrischen Hohlzapfen mit :den Fahrzeugklemmen durch je eine auf dem Deckel angebrachte und daher leicht zugängliche -unabhängige Sicherung verbunden ist; e) der Kontakt erfolgt durch Anziehen von Schraubenmuttern, die den I@eckel an den Tragteil andrücken, wodurch die konzentrischen Voll- und Hohlzapfen durch die Spannung der konzentrischen Feder, die durch ein nachgiebiges Band aus leitendem NVerkstoft kurzgeschlossen wird, in Beriilirung gebracht und festgehalten werden.
  • Die Erfindung umfaßt auch einen kollkarren zum Umladen der Batterien mit einer Plattform, die man in Höhe der Fahrzeugschienen bringen kann, um den mit dem Batterieuntergestell versehenen Wagenrahmen vom Fahrzeug auf die Plattform fahren zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor.
  • Fig. i ist ein Gesamtaufriß der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig. 2 ist eine -entsprechende Endansicht; Fig.3 zeigt in größerem Maßstab einen Teilschnitt durch die Anschlußvorrichtung in Gebrauchsstellung; Fig.:1 ist eine Teildraufsicht des Tragteils für .die auf der Batterie angebrachten Anschlüsse; -Fig. 5 zeigt teilweise in Stirnansicht und teilweise im Schnitt das Anschlußgehäuse. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist als Ganzes und in Arbeitsstellung in Fig. i dargestellt. Sie besteht aus einem Wagenrahmen i, der sich mit seinen Rädern 2 auf Führungswinkeleisen 3 bewegt, die mit dein auszurüstenden. Fahrzeug starr verbunden sind. Die Räder 2 sind mit Gummi bereift, um so gegebenenfalls ein erstes Dämpfungssystein zu bilden. Auf dem Rahmen i sitzt durch Vermittlung von geeigneten elastischen Vorrichtungen, wie insbesondere von Federn 6, ein Batteriegestell -,l, in das die Batterie oder die Batterien 5 eingelegt sind. Sicherheitsanschläge 7 begrenzen die Verschiebung des Batteriegestells.
  • Der Rahmen i ist mit dem auszurüstenden Fahrzeug durch Schraubenmuttern 8 und Schraubenbolzen 9, die sehr rasch lösbar sind, starr verbunden. Man könnte auch Befestigungsvorrichtungen mit schneller -k')zw. selbsttätiger Festklemmung und Lockerung anwenden.
  • Das zum Fahrzeug gehörige Anschlußsystem io, 2o wird auf diesem durch Gelenkverbindungen ii angebracht, wodurch es Batcerien an:gepaßt werden kann, die anderen Batterien .gegenüber geringe Unterschiede in den Abmessungen der Anschlußorgane aufweisen. Außerdem ermöglichen diese Gelenkverbindungen i i eine gewisse Beweglichkeit des von dem Gestell 4 und den Batterien gebildeten Systems gegenüber dem damit ausgerüsteten Elektrofahrzeug.
  • Die im einzelnen in Fig. 3 bis 5 dargestellte Anschlußvorrichtui,g besitzt für= je einen Kontakt einen Zentrierungsbolzen oder Vollzapfen 12, der mittels einer Mutter 13 auf dem Gehäuse eines zum Anschlußsystem der Batterien gehörigen Tragteils 14-befestigt ist. Auf dem Bolzen i2 sitzen konzentrisch eine eiste Kontaktscheibe 15, die mit dem Batteriedraht 15" verbunden ist, eine zweite Kontaktscheiibe 16, die .durch eine Leder i9 auf die Scheibe 15 angedrückt wird, -und eine .dritte Kontaktscheibe 17, die von der zweiten durch die Feder icg abgedrückt wird, wobei die Scheiben 16 und z7- durch einen Draht oder ein Band 18 aus leitendem Werkstoff verbunden sind. Ein zur Anschlußvorrichtung io des Fahrzeugs gehöriger Deckel 2o besitzt für je einen Vollzapfen 12 einen zentrierten Hohlzapfen 2i, der mittels einer Mutter 22 auf dem Deckel 2o befestigt ist.- Eine am Deckel 2o sitzende Klemme 23 ist mit dem Verbindungsdraht 24 des Fährzeugs verbunden und trägt gemeinsam mit dem Zentrierzapfen 2i einen Sicherungsstreifen 25, der mittels zweier Schraubenmuttern 26 festgeklemmt wird. - -Die einzelnen leitenden Bänder 18 sind voneinander durch isolierende Querwände 27 des Tragteils 14 getrennt (Fig. 4). Dieser Tragteil 14 wird auf dem Rahmen 28 des Batteriegestells durch Schrauben -99 festgehalten.
  • Der Deckel 2o wird durch Schraubenmuttern 3ö, die auf starr mit dem Rahmen 28 verbundene Bolzen 31 geschnaubt sind, in Anschlußstellung gehalten, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Beim Anziehen der Schraubenmuttern 3ö drücken diese den Deckel 2o herab, der seinerseits die Feder i9 zusiammendrückt, welche-einerseits die Scheiben 15, 16 und andererseits die Scheible 17 und den. Hohloap@fen 21 miteinander in Berührung hält, welcher mit der Klemme 23 durch die Sicherung 25 verbunden ist. Hierdurch ist die elektrische Verbindung zwischen dem Fahrzeugdraht 24 und dem Batteriedraht 15" hergestellt.
  • Die durch die Federn 6. gebildete, gegebenenfalls mit Dämpfuiigseinrichtungen zu vereinigende elastische Vorrichtung kann 'durch< jedwedes gleichwertige- Mittel ersetzt werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten würde. So können z. B. die Schraubenfedern 6 insbesondere durch Blattfedern o. dgl. ersetzt .werden, während die Anschläge in jeder beliebigen Weise .ausgebildet sein können.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält nur eine Lage von Batterien; jedoch kann die Einrichtung mehrere Lagen- enthalten. Die Anordnung in Längsrichtung zwischen den Rädern des Wagens nach der Zeichnung kann durch eine quer liegende Anordnung ersetzt werden. Außerdem könnte die Einrichtung bei Batterien von geringem Höhenraumbedarf unter dem Fahrzeugrahmen angeordnet sein, wobei die Laufräder :z am Oberteil der Einrichtung derart angebracht sind, daß das Ganze- an Schienen hängt, die am Fahrzeug angebracht sind.
  • Das Ein- und Ausfahren des Batteriegestells erfolgt in sehr einfacher Weise mittels eines Rollkarrens, der eine senkrecht verschiebbare Plattform besitzt, die in Höhe der Schienen 6 gebracht werden kann und mit Führungsmitteln versehen sein kann, um die Räder 6 bequem vor die Rollwinkeleisen 3 zu bringen.
  • Die im vorstehenden beschriebene und dargestellte Ausführungsform ist selbstverständlich nur als nicht einschränkendes Beispiel zu werten. Jede Änderung, die die obenerwähnten Hauptmerkmale bestehen läßt, verbleibt hiermit im Rahmen der Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrofahrzeug für Batteriebetrieb mit einer Einrichtung zum Befestigen und Anschließen der Sammlerbatterien von der Art, bei der die Batterien auf einem mit auf am Fahrzeugrahmen vorgesehenen Schienen laufenden Rädern versehenen Gestell angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, däß die Batterieeinheit auf dem mit Rädern versehenen Gestell durch Vermittlung eines weiteren Gestells angebracht ist, das am ersteren abgefedert ist und einen Tragteil besitzt, auf dem alle den einzelnen Batterien entsprechenden Kontakte zusammengefaßt sind und welcher derart angeordnet ist, daß er selbsttätig mit einem entsprechenden am Fahrzeug vorgesehenen Tragteil in Eingriff gelangt, um mit einem Griff die Verbindung zwischen den Batterien und der Umschaltanlage herzustellen, die auf- dem genannten Fahrzeug zur Kupplung der Batterien nach den jeweiligen Fahrbedingungen dient. ' 2. Einrichtung nach Anspruch r, da-' durch gekennzeichnet, daß die den Batterien entsprechenden Kontakte am abgefederten Gestell, das die letzteren trägt, auf einem Tragteil (14) verteilt sind, der einen isolierenden Querbalken bildet und bei Anbringen der Batterien am Fahrzeug unter einen Querbalken (io) zu. liegen kommt, der den Träger für die ntsprechenden Kontakte des Umschaltsystems bildet und am Fahrzeug durch Vermittlung eines Gelenksystems angebracht ist, um eine starre Verbindung zwischen den beiden Tragteilen (io, 14) zu ermöglichen, ohne die Abfederung der Batterieeinheit zu beeinträchtigen. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragteil (1q.) vorgesehenen Kontakte je einen Zapfen (12) zum Zentrieren in einem Hohlzapfen (21) des entsprechenden am Tragteil (i o) angebrachten Kontaktes besitzen, wobei die beiden Tragteile (10, 14) an den- beiden Enden durch je eine Schraube(31)verbunden sind, wenn sie sich in Arbeitsstellung befinden und die Zapfen (12) in die Hohlzapfen (21) eingreifen. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die gut leitende Verbindung zwischen den Kontakten des Tragteils (r4) und den entsprechenden Kontakten des Tragteils (io) durch Vermittlung von durch ein. nachgiebiges leitendes Band (18) verbundenen und auf den Zapfen (12) -zentrierten Scheiben (16, 17) erfolgt, wobei eine vom Stromkreis unabhängige Feder (i9) zwischen die einzelnen Scheiben eingefügt ist, um sie jeweils auf den entsprechenden Kontakt der Tragteile (10, 14) anzudrücken. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3, dadurch .gekennzeichnet, daß die Hohlzapfen (21) mit den entsprechenden Stromkreisen des am Fahrzeug vorgesehenen Umschaltsystems durch Vermittlung von sämtlichen auf der Varderseite des Tragteils oder Querbalkens (io) sichtbaren und zugänglichen Sicherungen (25) in Verbindung stehen.
DEH166101D 1940-09-19 1941-08-21 Elektrofahrzeug fuer Batteriebetrieb Expired DE735071C (de)

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DEH166101D Expired DE735071C (de) 1940-09-19 1941-08-21 Elektrofahrzeug fuer Batteriebetrieb

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DE (1) DE735071C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754827A (en) * 1984-03-28 1988-07-05 Nissan Motor Company, Limited Battery mounting structure for an automotive vehicle
FR2662121A1 (fr) * 1990-05-17 1991-11-22 Hue Francis Dispositif pour l'alimentation en energie electrique d'un vehicule.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4754827A (en) * 1984-03-28 1988-07-05 Nissan Motor Company, Limited Battery mounting structure for an automotive vehicle
FR2662121A1 (fr) * 1990-05-17 1991-11-22 Hue Francis Dispositif pour l'alimentation en energie electrique d'un vehicule.

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