DE928468C - Elektromagnetische Schienenbremse - Google Patents

Elektromagnetische Schienenbremse

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DE928468C
DE928468C DEH11296A DEH0011296A DE928468C DE 928468 C DE928468 C DE 928468C DE H11296 A DEH11296 A DE H11296A DE H0011296 A DEH0011296 A DE H0011296A DE 928468 C DE928468 C DE 928468C
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DE
Germany
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brake
driver
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drainage
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Application number
DEH11296A
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English (en)
Inventor
Hans Haverkamp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids
    • B61H7/08Skids electromagnetically operated
    • B61H7/086Suspensions therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Elektromagnetische Schienenbremse Bei elektromagnetischen Schienenbremsen erfolgt der Druck oder Zug des zu bremsenden Fahrzeuges auf die beim Bremsvorgang gegen die Fahrschiene gepreßte Bremse in bekannter Weise über am Fahrzeug befestigte Mitnehmer. Diese wirken entweder an den Stirn- oder Längsseiten des Bremskörpers z. B. auf .an ihm angebrachte Mitnehmerl as:cahen.
  • Bei diesen Anordnungen verläuft der Druck der Mitn,ehmer auf den Bremskörper horizontal und parallel zur Oberkante der Fahrschienen sowie in Längsrichtung des Bremskörpers, während die Mitnehmer selbst mit ihren Mi.tnehmerflächen senkrecht dazu stehen. Da der elektromagnetisch ausgelöste Preßdruck des Bremskörpers ebenfalls senkrecht zur Fahrschiene und damit senkrecht zur Kraftwirkung des Mitnehmers steht, können sich beide Kraftwirkungen niemals unterstützen. Da ferner der Druck der Mitnehmer auf den Bremskörper nur in einer seiner Querebenen angreift, z. B. Stirnebene, Mittelebene oder dazwischen liegende Ebenen, so tritt bei ungleichmäßigem Anziehen des Bremskörpers und damit seiner Ablaufschiene gegen die Fahrschiene häufig eine Hebelwirkung des Fahrzeugdruckes auf den Bremskörper in dem Sinne ein, daß sich ein freies Ende des Bremskörpers von der Fahrschiene abzuheben versucht bzw. daß der Bremskörper eine Kippbewegung in der Fahrtrichtung auszuführen versucht. Hierdurch werden die Bremskörper beim Bremsvorgang nicht gleichmäßig gegen die Fahrschiene gepreßt, und es setzt ein ungleichmäßiger Bremsverschleiß der Ablaufschienen ein, wodurch die Bremswirkung durch Verminderung der elektromagnetischen Anzugskraft und der Größe der bremsenden Oberfläche allmählich verschlechtert wird.
  • Um diese schädliche Hebelwirkung zu beseitigen und die Druckkraft der Mitnehmer wenigstens teilweise in Richtung der Anzugskraft der Bremse gegen die Fahrschiene nutzbar zu: machen, erfolgt gemäß :der Erfindung die Übertragung der Druckkraft des Mitnehmers auf den Bremskörper und/oder seine Ablaufschiene und/oder auf in die Ablaufschiene auswechselbar eingelegte Bremsbeläge hoher Reibung mittels geneigt zur Horizontalen liegender Kraftübertragungsflächen am Mitnehmer und an den Mitnehmerlaschen des Bremskörpers bzw. seiner Ablaufschienen oder seiner in der Ablaufschiene eingelegten Bremsbeläge 'hoher Reibung, und zwar so, daß die Richtung der Anzugskraft der elektromagnetischen Bremse mit der Richtung der Druckhauptkomponente des Mitnehmers einen spitzen Winkel. bildet.
  • Die Neigung derDruckübertragungsfläehen gegen die Horizontale :kann gemäß der weiteren Erfindung so gewählt werden, d'aß die Hauptdruckkomponente der Mitnehmer entweder im wesentlichen auf die Mitte oder audh auf die Enden der Bremsfläche der Ablaufschiene wirkt.
  • DieErfindung'kann bei allen elektromagnetischen Schienenbremsen angewandt werden, z. B. bei Ausführungsformen, bei denen die Bremskörper und Ablaufschienen unterteilt sind oder bei denen nur die Ablaufschienen unterteilt sind, und selbstverständlich bei solchen, bei denen Bremskörper und_ Ablaufschiene eine Einheit bilden.
  • Die Kraftübertragung .gemäß der Erfindung mittels schrägliegenderBerührungsflächenzwischen M.itnehmer und Mitnehmerlaschen des Bremskörpers kann sowohl an den Stirnseiten, an den. Längsseiten oder auch an der Oberseite der Bremskörper erfolgen.
  • Die über den beiden Fahrschienen sich gegenüberstehenden Bremskörper können auch durch Spurhalter miteinander verbunden sein, welche die Mitneh merlaschen tragen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich an Hand der Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsformen der Bremsen zeigen, von denen darstellt Abb. i a die bekannte Anordnung von Mitnehmer, Mitnehmerlaschen und Bremskörper, bei der- die Kraftübertragung auf den Bremskörper in horizontaler Richtung erfolgt und-senkrecht zur Richtung des elektromagnetischen Anpreßdruckes gegen die Schiene steht, Abb. i b eineBremsanordnungnach der Erfindung mit an den Stirnseiten wirkenden Mitnehmern und Mitnehmerlaschen, .die geneigt zur Horizontalen liegende Kraftübertragungsflächen besitzen, Abb. 2 eine Bremsanordnung, bei der die Mitnehmer und die Mitnehmerlaschen des Bremskörpers an seinen Längsseiten fiiegen,_ Abb. 3, eine Bremsanordnung, bei der die an den Längsseiten des Bremskörpers :liegenden Mitnehmer und Mitnehmerlaschen sieh in der Mitte des Bremskörpers an den Längsseiten befinden, -Abb. q. eine Bremsanordnung mit Mitnehmer und Mitne'hmerläschen in der Mitte der- Oberseite des Bremskörpers, wobei die Stirnkanten des @ Bremskörpers rüber Kugeln mit dem Fassungskörper der Mitnehmerlasche verbunden sind, . Abb. 5 die Anordnung nach Abb. q. in Stirnansicht, Abb.6 eine Bremsanordnung mit Mitnehmerlaschen für unterteilte Ablaufschienen, Abb. 7 eine Bremsanordnung mit zwei Bremskörpern, die durch ein Verbindungsstück mit Mitnehmerlasche zu einer Einheit verbunden sind, Abb. 8 eine Bremsanordnung mit dreifach unterteiltem Bremskörper, der auf der Oberseite durch ein Verbindungsstück mit zwei Mitnehmerlaschen zu einer Einheit zusammengefaßt ist, Abb. g eineBremsanord@nung, bei der einBremsenpaar durch S,purhalter miteinander verbunden ist, welche die Mitnehmerlaschen tragen, in Seitenansicht, Abb. io die gleiche Bremsanordnung nach Abb. g in Stirnansicht, Abb. i i die Anordnung von Bremsbelägen hoher Reibung in der- Ablaufschiene.
  • Bei der bekannten Ausführungsform nach Abb. i a trägt der Bremskörper i von elektromagnetischen Schienenbremsen bekannter Bauart entweder Mitndhmerl'aschen 2 an seinen Stirnseiten oder an seinen Längsseiten. Diese Mitnehmerlaschen 2 arb:eiten entweder mit den am Wagen q. befestigten Mitnehmern 5 an den Stirn- oder Längsseiten des Bremskörpers zusammen. Der Bremskörper z ist durch die Aufhängefedern 3, 3 am Wagengestell q. befestigt. 15 ist die Ablaufschiene und 16 die Fahrschiene. Die Kraftrichtungen der Mitnehmer 5 auf die Mitnehmerlaschen 2 und die Richtung der Anziehungskraft der elektromagnetischen Schienenbremse sind durch die Pfeile C, C i und D gekennzeichnet. Diese Kraftrichtungen stehen senkrecht zueinander und können sich daher niemals unterstützen, so daß bei ungleichmäßigem Anzug der Bremse die Mitnehmer 5 eine unerwünschte Hebelwirkung auf den Bremskörper i ausüben können. Die Kraft C .oder C i versucht dann, den Bremskörper i über den Punkt E zu kippen, wodurch an dieser Stelle ein erhöhter unerwünschter Bremsverschleiß einsetzt, der eine allmähliche Vermänderung der Bremswirkung zur Folge bat. Denn die Ablaufschiene wird an dieser Stelle durch Abnutzung krummflächig, und der dadurch entstehende Luftspalt verringert die magnetische Anzugskraft der Bremse. Außerdem wird dadurch die an der Schiene anliegende Oberfläche der Ablaufschiene verkleinert.
  • Die Abb. i b zeigt das Prinzip der elektromagnetischen. Schienenbremse nach der Erfindung. Gl'eidhe Zahlen bezeichnen in allen Abbildungen gleiche Elemente wie in Abb. i a, so daß deren Erläuterung nicht jedesmal: wiederholt zu werden braucht.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Übertragung der Kraftwirkung der Mitnehmer 5 auf die Mitnehmerlaschen 2 mittels geneigt zur Horizontalen liegender Kraftübertragungs.flächen an den Mitnehmern,5 und den Mitnehmerlasdhen 2, und zwar so, däß' die Hauptkraftlcomponente C, die senkrecht auf der Schrägfläche des Mitnehmers 5 und der Mitnehmerlasche 2 steht,. :einen spitzen Winkel mit der Anzugsrichtung D der elektromagnetischen Schienenbremse bildet. Auf diese Weise wirkt die Kraftkomponente C unterstützend in Richtung der Kraftkomponente D und preßt den Bremskörper ebenfalls gegen die Fahrschiene. Durch zweckmäßige Wahl des - Neigungswinkels -der Übertragungsflächen am MitneJhmer 5 und an der Mitnehmerlasche 2 kann erreicht werden, daß die Hauptdruckkomponente C auf die Mitte der Bremsfläche der Ablaufschiene wirkt, so daß ein gleichmäßiger Verschleiß der Ablaufschiene-über ihre ganze Länge erreicht wird.
  • In Abb. 2 liegen die Mitnehmer 5 und die Mitnehmerlaschen 2 an den Längsseiten des Bremskörpers i. Bei dieser Anordnung können die Mitnehmerpaare 5, die sich auf beiden Längsseiten gegenüberstehen, als gabelförmige Einheit ausgebildet sein, die über den Bremskörper i hinweggreift. Die gestrichelt .gezeichnete Bremskörperstellung zeigt die Bremse außer Betrieb. Zieht die Bremse an (ausgezogen gezeichnete Stellung), dann schwingt sie etwas entgegen der Fahrtrichtung zurück, wie es die schräg liegenden Aufhängefedern 3, 3 andeuten, bis die Mitnehmerlaschen 2 gegen das Mitnehmerpaar 5 anschlagen, wobei die Bremswirkung einsetzt.
  • Abb. 3 zeigt eine Bremsanordnung, bei der die Mitnehmergabel5 keilförmig ausgebildet ist und zwischen den Mitnehmerlaschen 2, 2 in der Mitte der Längsseiten des Bremskörpers i spielt. Bei dieser Anordnung wirkt die Hauptdruckkomponente C (s. Abb. i b) nicht auf die Mitte der Bremsfläche der Ablaufschiene 15, sondern auf ihre Enden, was für gewisse Anforderungen schon ausreichen kann.
  • Abb..l zeigt eine Abwandlung der Bremse nach der Erfindung, bei der die Mitnehmerlasche 2 eine Art Führungskasten trägt, der über die Kugeln 6, 6 mit den Stirnkanten des Bremskörpers i in Verbindung steht. Hierdurch wird die Ans.chmiegungsfähigkeit des Bremskörpers an die Fahrschiene wesentlich erhöht. Die Mitnehmerlasche 2 liegt an der Oberseite des Bremskörpers und spielt zwischen den Mitnehmern 5, 5.
  • Abb. 5 zeigt die Anordnung der Abb. q. in Stirnansicht und die Lage der Mitnehmerlasche 2 mit ihrem Führungskasten.
  • Abb.6 zeigt einen Bremskörper nach der Erfindung, der unterteilte Ablaufschienen 15 hat. An dem Bremskörper i sind außer den Mitnehmerlaschen 2, 2 weitere Mitnehmerlaschen 8, 8 mit geneigt liegenden Kraftübertragungsflächen angeordnet, die auf entsprechend liegende Flächen der Ablaufschienen 15, 15 wirken. Bei dieser Anordnung wirkt die Hauptdruckkamponente C (s. Abb. i b) der Mitnehmer 5 auf die Mitte der Bremsfläche. der mittleren Ablaufschiene 15, während die Hauptdruckkomponenten der Mitnehmerlasehen 8, 8 auf die Mitten der Bremsflächen der Ablaufschienen 15. 15 gerichtet sind.
  • Die Abb. 7 zeigt eine Bremsanordnung nach der Erfindung, bei der der Bremskörper aus zwei Teilen i, i besteht.. Die Mitnehmerlasche 2 sitzt in der Mitte eines Verbindungsarmes, der die beiden Bremskörper i, i gelenkig mite'nänder verbindet. Die Mitnehmerlascbe 2 spielt zwischen den beiden Mitnehmern 5, 5. Bei dieser Anordnung sind die Hauptdruckkom-ponenten C der Mitne'hmer 5 auf die Mitten der Bremsflächen der Ablaufschienen 15, 15 gerichtet.
  • Bei der Anordnung der Abb. 8 besteht der Bremskörper aus drei beweglichen Teilen i, i, i, die entweder als selbständige Magnete wirken oder auch durch eine gemeinsame Spule erregt werden können. Alle drdi Teile werden an der Oberseite der Bremskörper durch ein Joch 9 mit konischen Mitnehmerlaschen 8, 8 zu einer Einheit zusammengehalten. Das Joch 9 trägt außerdem die Mitnehmerlaschen 2, 2, die mit den Mitnebmern 5, 5 zusammenarbeiten. Die Mitnehmerlaschen 8, 8 wirken mit ihren schrägen Flächen auf die Bremskörperteile i, i, i im Sinne der Erfindung und entsprechendder Neig uns der Fl ächen auf die M itten der Bremsflächen .der Bremskörper oder auf ihre Enden.
  • Abb. 9 und io zeigen eine Bremsanordnung nach der Erfindung in Seiten- und Stirnansicht, bei der zwei Bremsen durch Spurhalter irgendeiner bekannten Konstruktion zu einem Paar vereinigt sind. Die Bremskörper i, i sind durch die Bolzenlager 12, 13 beweglich an die Spurhalter 14. angelenkt. An Stelle dieser Anlenkung können beliebige andere Konstruktionen treten, die die Anschmiegung der Bremskörper i an die Fahrschienen in allen Richtungen gewährleisten. D'ie Spurhalter 14 tragen die Mitnehmerlaschen 2, 2, die mit den Mitnehmern 5, 5 zusammenwirken.
  • Abb. T i zeigt eine an sich bekannte Ablaufschiene i5 mit auswechselbaren Bremsbelägen 17 hoher Reibung, bei denen die Kraftübertragung von der Abfaufschiene auf die Bremsbeläge im Sinne der Erfindung über geneigte Kraftühertragungsflächen erfolgt.
  • Zu diesem Zweck haben die quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Bremsbeläge 17 in ihrer Dickenrichtung ein schwalbenschwanzförmiges Profil und liegen in entsprechenden Ausnehmungen entweder zwischen oder in den Ablaufschienen so, daß die größere Plattenfläche in der Ebene der Bremsfläche der Ablaufschiene liegt und daß die Längsrichtung der Schrägflächen senkrecht zur Fahrtrichtung steht. Die Befestigung der Bremsbeläge in den Ausnehmungen der Ablaufschiene kann mittels Zugfedern 18, 18 erfolgen, die mit einem Ende in den Bremsbelägen fest verankert sind und an ihrem anderen Ende Bananenstecker od. dgl. tragen, die in entsprechend gefederte Buchsen i9 der Ablaufschiene eingreifen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Schienenbremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Kraftwirkung der Mitnehmer (5) auf die Mitnehmerlaschen(2) des Bremskörpers (i) und/oder seine Ablaufschiene (15) oder deren Bremsbeläge (17) mittels geneigt zur Horizontalen liegender Kraftübertragungsflächen an den Mitnehmern, den Mitnehmerlaschen des Bremskörpers an den Ablaufschienen oder an den Bremsbelägen erfolgt, und zwar so, daß die Richtung der Anzugskraft der elektromagnetischen Bremse (D) mit der Richtung der Hauptkraftkomponente (G) des Mitnehmers (5) einen spitzen Winkel bildet.
  2. 2. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Kraftübertragungsflächen und die Anordnung der Mitnehmerlaschen so gewählt sind, daß die Hauptkraftkomponenten der Mitnehme@r entweder auf die Mitte der Bremsfläche der Ablaufschiene oder auf deren Ende wirken.
  3. 3. Die Anwendung der Anordnungen nach Anspruch i und 2 bei nicht unterteilten Bremskörpern mit unterteilten Ablaufschienen. q,.
  4. Die Anwendung der Anordnungen nach Anspruch i und 2 bei elektromagnetischen Schienenbremsen mit unterteilten Bremskörpern und unterteilten Ablaufschienen.
  5. 5. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (5) auf die Stirn-, Längs- oder Oberseiten der Brernskörper (i) wirken:
  6. 6. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht unterteilte Bremskörper (i, Abb. 6) -an seinen Längsseiten Mitnehmerlaschen (2) für die Mitnehmer (5) und Mitnehmerlaschen (8) für die unterteilte Ablaufschiene (15) trägt.
  7. 7. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterteilten Bremskörper (i, Abb. 7) an ihren Längsseiten durch Verbindungsstücke zusammengehalten werden, die in der Mitte die Mitnehmerlasche (2) tragen. B. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrfach unterteilten Bremskörper (i, Abb.
  8. 8) an ihrer Oberseite durch ein Joch (9) mit Mitnehmerlaschen (8) für die unterteilten Bremskörper (i) zu einer Einheit zusammengehalten sind und daß die Mitnehmerlasöhen (2) für die am Wagen befestigten Mitnehmer in der Nähe der Stirnseiten des Joches (9) angeordnet sind.
  9. 9. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die über den Fahrschienen (16) sich paarweise gegenüberstehenden Bremskörper durch Spurhalter (14) miteinander verbunden sind und daß die Spurhalter je zwei Mitnehmerlaschen (2, Abb. io) tragen, die mit entsprechend angeordneten Mitnehmern (5, Abb. 9 und io) zusammenarbeiten. io. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch i bis 9 mit zwischen oder in den Ablaufschienen auswechselbar angeordneten e Bremsbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratisch oder rechteckig ausgebildeten Bremsbelagplatten (17) in der Dickenrichtung schwalbenschwanzförmiges Profil haben und in entsprechenden Ausnehmungen der Ablaufschiene (15) so gelagert sind, daß die größere Plattenfläche in der Ebene der Bremsfläche der Ablaufschiene liegt und die Längsrichtung der geneigten Kraftübertragungsflächen senkrecht zur Fahrtrichtung steht. i i. Elektromagnetische Schienenbremse nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bremsbeläge (17) zwischen oder in den Ablaufschienen (15) mittels Zugfedern (18) erfolgt, die mit ihrem einen Ende in den Bremsbelägen (17) fest verankert sind und die an ihren anderen Ende Bananenstecker od. dgl. tragen, die in Buchsen (i9) der Ablaufschiene eingreifen.
DEH11296A 1952-02-02 1952-02-02 Elektromagnetische Schienenbremse Expired DE928468C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064495A1 (de) * 2000-02-28 2001-09-07 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Aufhängung für eine schienenbremse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001064495A1 (de) * 2000-02-28 2001-09-07 Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH Aufhängung für eine schienenbremse

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