DE708637C - Haltevorrichtung fuer zu haertende Glasscheiben - Google Patents

Haltevorrichtung fuer zu haertende Glasscheiben

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DE708637C
DE708637C DED82009D DED0082009D DE708637C DE 708637 C DE708637 C DE 708637C DE D82009 D DED82009 D DE D82009D DE D0082009 D DED0082009 D DE D0082009D DE 708637 C DE708637 C DE 708637C
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DE
Germany
Prior art keywords
wires
hardened
group pairs
glass
panes
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Expired
Application number
DED82009D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Von Stoesser
Josef Verreet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIBBEY OWENS GES fur MASCHINE
Original Assignee
LIBBEY OWENS GES fur MASCHINE
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames
    • C03B35/202Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames by supporting frames
    • C03B35/205Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames by supporting frames the glass sheets being in a vertical position

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für zu härtende Glasscheiben Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Glasscheiben während des Härtens in einem starren Tragrahmen o. dgl. so zu befestigen, daß sie keinerlei Verbegungen, Verspannungen u. dgl. erfahren und durch die Kühlströme nicht in ein seitliches Pendeln geraten können. Die neue Vorrichtung ermöglicht außerdem ein rasches und bequemes Einsetzen der urgehärteten Scheiben in den Tragrahmen und Ausbringen der gehärteten Scheiben aus diesem.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die zu härtenden Scheiben mit an ihren Unterkanten auf in dem starrein Rahmen der Vorrichtung befestigtenTraggliedern ruhen, sind zum Sichern der Glasscheibe zwei Gruppenpaare von Drähten vorgesehen, von deinen die einen Gruppenpaare zum Verhindern eines seitlichen Pendelns der Glasscheiben unter Spannung durch Federn o. dgl. oben und unten in dem starren Rahmen der Vorrichtung befestigt sind und die anderen Gruppenpaare, nur an der Oberkante des Rahmens befestigt, zum Halten der auf den Drähten der ersten Gruppenpaare geführten, die Scheibenunterkante stützenden Tragglieder dienen, wobei beide Gruppenpaare durch besondere Abstandstücke sq auf einen Abstand gehalten werden, daß entweder bei den ersten Gruppenpaaren oder bei den zweiten Gruppenpaaren dieser Abstand der Stärke der zu härtenden Scheiben annähernd entspricht, während er bei den anderen Gruppenpaaren erheblich größer als diese Scheibenstärl-.e sein
    kann. An die Stelle von Drähten können er-
    forderlichenfalls auch schmale Bänder o. dgl.
    treten.
    Durch die erfndungsgemüf'ie Haltevorrich-
    tung wird verhindert, daß die Glasscheiben
    bei der Abschreckung durch ungleichmäßigen
    Luftaustritt ans den B,13gittern gegen eines
    dür Gitter t:ng#_drückt u-erd#A.. Atil.'@irdeni sind
    auch die zu `härtenden Scheiben gegen Uni-
    kippen und seitliches Verbiegen geschützt.
    Die die Tragglieder haltenden Gruppen von
    Drähten wirken zweckmäßig mit Vorrichtun-
    gen zusammen, die das Gewicht der zu härten-
    den Glasscheiben ausgleichen.
    Einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung
    gemä lder Erfindung sollen im folgenden
    an Hand der Abb. i bis 3 näher erläutert
    werden: Die Abbildungen stellen Schnitte
    senkrecht zu der Glastafelebene dar.
    In den Abb. i und 2 wird die zu h;irtende
    Glasscheibe G von den Driihte.i D, und D".
    die uni eine 3bstai@d@lehre _-1, die etwa die
    Dicke der Glasscheibe G hat, geführt sind.
    gegen seitliches Kippen gesichert. Diese
    Drähte werden durch U-ftlrinige 7\-Ietailteile B,
    und B. ge--en die Abstandlehre A angedrückt.
    Zwischen die Teile B, und B. ist auf das
    Abstandstück nachgiebiges, hitzebeständiges
    Material T, z. B. Asbest o. dgl., gelegt, auf
    dein die zu härtende Glasscheibe G ruht. Die
    U-förmigen Teile B, und B. sind bei L1, L.-
    L3 und L, mit Bohrungen versehen, durch
    die die DrähteD3 und D, geführt sind. Diese
    Drähte werden an ihrem unteren Ende durch
    eine ar, dem starren Rahmen befestigte Ab-
    standslehre auf dem ge;:-ünscilten Abstand
    Die DrähteDund D; können dicker
    sein als die die Glastafel sichernden Drähte D,
    und D,. An ihrem oberen Ende werden die
    Drähte D; und D, dadurch auf dein ge-
    wünschten Abstand gehalten, daß sie, wie
    aus Abb. I ersicht:ich, zwischen zwei Metall-
    schienen S, und S., hindurcb;geführt und ober-
    hall> dieser Schieren am oberen Teil des
    tragenden Ralinmis mit Hilft von Federn F
    abgespannt werden. Die beiden Federn wer-
    den an zwei Stellen des Tragralnnens aufge-
    hängt, die einen größeren Abstand vonein-
    ander besitzen, als der lichte Abstand zwi-
    schen- den beiden Metallschienen S, und S..
    betragt. Um das Einbringen der Glasscheibe
    zwischen die Fiilirungsdi-iilite D.; und D, und
    zwischen die die Glasscheibe stützende»
    Drähte D, und D-, zu erleichtern, kann das
    DrahtendeDi, wie in Abb.2 dargestellt, statt
    an einer zweiten, am oberen Teil des Trag-
    i-alinicizs an-ebrachten Fcdcr I-- an der
    Schiene S_" die zti diesem Zweck finit einer
    Bohrung versehen ist, endigen. Hierbei ist
    es zweckni:il,i,g. die DriiliteD" und D-1 über
    eire Rolle P ( vf;l. Ahb. 2 1 laufen zu lassen,
    die einen Durchmesser besitzt, der größer
    ist als der lichte Z@i#ischenraum zwischen den
    Schienen S.; und S, Die Schienen S, und SE
    Uzw. S;, und S, werden auf einem solchen
    Abstand gehalten, daß die an S, und S3 bzw.
    aii .S., und S; anliegenden Drähte genau par-
    allel sind und einen solchen Abstand haben,
    daß die U-förmigen Führungsteile B, und B2
    auf ihnen gleiten können. Dadurch wird ver-
    hindert, daß die zu härtende Glastafel ins
    Pendeln gerät und mit dem Ofen oder den
    Blasgittern in Berührung kommt. Im Falle
    des Fehlens der Drahte D.; und D4 würden
    f(2riicr die dünnen, in geringem gegenseitigen.
    Abstand angebrachten Drähte D, und D2 dazu
    neigen, sich zu verzwirnen, wodurch das Ein-
    setzen der Scheibe auf die Halteglieder er-
    schwert würde.
    Bei der in Abb. t dargestellten Ausfüh-
    rungsform werden die Drähte D, und D2 an
    ihrem oberen Ende durch miteinander ver-
    schraubte Metallplatten 1Y91 und M2 auf einem
    Abstand gehalten, der annähernd der Stärke
    der zu härtenden Glasscheibe entspricht. Das
    ganze die Drähte D, und D_> tragende System
    ist zwecks Gewichtsausgleich entweder un-
    mittelbar au oberhalb der Glastafel vorge-
    sehenen Saug- oder Druckkolben Q aufge-
    hängt oder unter Zwischenschaltung hebel-
    artiger Vorrichtungen mit den Saug- oder
    Druckkolben verbunden. Statt Saug- oder
    Druckkolben können auch zum Gewichtsaus-
    gleich veränderliche Gewichte verwendet wer-
    den. Die Zahl der senkrecht zur Zeichen-
    ebene hintereinanderliegenden Saug- oder
    Druckkolben bzw. Entlastungsgewichte richtet
    sich nach der Zahl der an der Scheiben-
    unterkante angreifenden Halteglieder. Schließ-
    lich körnen auch die'aus Ml und M2 gemäß
    Abb. i gebildeten Körper oder die Gehänge
    lür die Rollen R gemäß Abb. 2 mit Umlenk-
    rollen versehen und durch einen Seilzug, der
    abwechselnd über diese Umlenkrollen und
    über am Tragrahmen angebrachte Rollen ge-
    führt wird, gehalten werden.
    U m einen Ausgleich der Zugspannung zwi-
    schen den Drähten Dl und D2 zu ermöglichen
    und dabei doch die Drähte an ihrem oberen
    Ende auf dem gewünschten Abstand zu halten,
    können sie, wie in Abb.2 dargestellt, über
    eine Rolle R geführt sein, wobei das die Rolle
    tragende Gehänge an seinem unteren Teil
    mit zwei feinen Bohrungen versehen ist, die
    als Fadenführung dienen und den lichten Ab-
    stand der Drähte D, und D2 bestimmen.
    Bei der Vorrichtung gemäß Abb.2 kann
    unterhalb der Rolle R ein Reißverschluß N
    eingeschaltet werden, der es ermöglicht, durch
    einen einzigen Handgriff sämtliche die Glas-
    scheibe tragenden Drähte D2 voneinander zu
    trennen, wodurch die Einführung der zu
    härtenden Glasscheibe in die aus den Drähten Dl und D.2 gebildete Tasche noch weitererleichtert wird. An die Stelle des Reißverschlusses N kann .eine ähnlich wirkende Vorrichtung, die zur öffnung der aus den Drähten D1 -und D,2 gebildeten Tasche geeignet ist; treten. Die Wirkung des Reißverschlusses N wird dadurch erhöht, daß bei der Ausführungsform gemäß Abb.2 die Drähte D4 an der Bohrung der Schiene S2 endigen, wodurch gewissermaßen eine weitere, oben offene Tasche gebildet wird.
  • Während bei den Ausführungsformen der Abb. i und 2 die unter Federzug stehendtn Drähte D3 und D4 nur eine Führung bilden für die an den eigentlichen Stützdrähten D, und D2 angebrachten, aus den Teilen A, Bi und B2 bestehenden Halteglieder, bilden bei der Vorrichtung gemäß Abb.3 die unter Spannzug von Federn stehenden Drahtgruppen D3 und D4 gleichzeitig die Stützdrähte für die zu härtende Glasscheibe G. Die nicht mit Federn abgespannte Drahtgruppe D1 und D2 trägt- gegebenenfalls unter Anwendung der obenerwähnten gewichtsausgleichenden Mittel die Scheibe G. Bei der Vorrichtung der Abb. 3 werden die unter dem Zug der Feder F- stehenden Drähte D3 und D4 durch die Metallschienen S1, S2, S3 und S4 auf einem solchen Abstand gehalten, daß die lichte Weite zwischen den beiden Drähten der Stärke der zu härtenden Scheibe annähernd entspricht. Die durch die Drähte D3 und Da gebildete Spannfläche wird erzeugt durch je einen bei S2 befestigten Draht, der um die Rolle P geführt ist, den Schienen S3 und S, dicht anliegt und bei F durch eine Feder abgespannt ist, so daß die Drähte auch in der Hitze stets gespannt bleiben.
  • Die zu härtende Scheibe steht durch die Drähte D3 und D4 gegen Umkippen und seitliches Verbiegen geschützt auf einer kleinen Wippe W auf, die .an ihren beiden Enden mit Asbest unterlegt ' ist. In der Mitte der Grundplatte dieser Wippe sind zwei Bohrungen L5und L6 vorgesehen, die den gleichen axialen Abstand wie die brähteD3 und D4 besitzen, und deren Durchmesser nur wenig größer als der der Drähte D3 und D4 ist. Nähere Einzelheiten über die Ausgestaltung der Wippe W sind aus der Abb. q. ersichtlich. Ebenso wie bei den Vorrichtungen gemäß Abb. i und 2 dienen also auch hier die Drähte D3 und D4 als Führungen für das die Scheibe unterstützende Halteglied. In diesem Fall übernehmen sie aber zusätzlich die Aufgabe des seitlichen Abstützens der Scheibe.
  • Die die Glastafel an ihrer Unterkante tragenden Wippen sind durch eine zweite Gruppe von Drähten Dz und D2 mit den den Gewichtsausgleich zwischen den einzelnen Haltegliedern herbeiführenden- Vorrichtungen, z. B. Saug- oder Druckkolben, Entlastungsgewichte usw., die im oberen Teil des die Glastafel haltenden Rahmens ,angebracht sind, verbunden. Die DrähteDi und D-2, die in diesem Falle nichts mit der seitlichen Abstützung der Glastafel zu tun haben, können ebenso wie die Drähte D3 und D4 zwischen den Schienen S, und S., hindurchgeführt oder außerhalb dieser Schienen geführt werden. Es ist zweckmäßig, die Drähte Dl und D. an ihrem oberen Ende über eine Rolle R zu führen, so daß die beiden Drähte miteinander in Spannungsausgleich stehen.
  • Zur Erleichterung der Einführung der zu härtenden Scheiben zwischen die Drähte D3 und D4 kann die Drahtgruppe D2 unterhalb der Rolle FZ :ebenfalls mit einem Reißverschluß oder einer ähnlich wirkenden Vorrichtung versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung für zu härtende Glasscheiben, bei der die Unterkanten der Scheiben auf besonderen, in dem starren Rahmen der Vorrichtung befestigten Traggliedern ruhen, gekennzeichnet durch zwei Gruppenpaare von Drähten zum Sichern und Halten der Glasscheiben in dem Rahmen, von denen die ein.ein Gruppenpaare (D",'04) zum Verhindern eines seitlichen Pendelns der Glasscheiben unter Spannung durch Federn o. dgl. in dem starren Rahmen der Vorrichtung geführt sind und die anderen Gruppenpaare (Dl, D.) zum Halten der auf den Drähten der ersten Gruppenpaare geführten Tragglieder für die Glasscheiben dienen, wobei beide Gruppenpaare durch besondere Abstandstücke so auf einem Abstand gehalten werden, daß entweder bei den ersten Gruppenpaaren öder bei den zweiten Gruppenpaaren dieser Abstand der Stärke der zu härtenden Scheiben annähernd .entspricht, während er bei den anderen Gruppenpaaren erheblich größer als diese Scheibenstärke sein kann.
  2. 2. Vorrichtung nach dem Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die unter Spannzug durch Federn stehenden Drahtgruppen nur einseitig durch Federn abgespannt sind, mit ihren anderen Enden an einem unterhalb der Federn befindlichen, in Richtung senkrecht zur Scheibenebene ausschwenkbaren Flacheisen: endigen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen Reißverschluß oder eine ähnlich wirkende Vorrichtung an dem oberen Teil der Drahtgruppenpaare, an denen die Tragglieder befestigt sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragglieder haltenden Gruppenpaare von Drähten mit Vorrichtungen zusammenarbeiten, die einen Ausgleich des Gewichtes der zu härtenden Glasscheibe bewirken, oder mit solchen Vorrichtungen, bei denen jedes Tragglied gemäß der Form der zu härtenden Scheibe durch gesondert bemessene Kräfte entlastet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452206A1 (de) * 1990-04-13 1991-10-16 Saint-Gobain Vitrage International Vorrichtung zum Tragen und Biegen von Glasscheiben und Anwendung zur Herstellung von gebogenen gehärteten Glasscheiben

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0452206A1 (de) * 1990-04-13 1991-10-16 Saint-Gobain Vitrage International Vorrichtung zum Tragen und Biegen von Glasscheiben und Anwendung zur Herstellung von gebogenen gehärteten Glasscheiben
FR2660920A1 (fr) * 1990-04-13 1991-10-18 Saint Gobain Vitrage Int Dispositif et support et de bombage de feuilles de verre et application a la production vitrages bombes-trempes.

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