DE713371C - Weitere Ausbildung der Aufhaengevorrichtung - Google Patents

Weitere Ausbildung der Aufhaengevorrichtung

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DE713371C
DE713371C DED81881D DED0081881D DE713371C DE 713371 C DE713371 C DE 713371C DE D81881 D DED81881 D DE D81881D DE D0081881 D DED0081881 D DE D0081881D DE 713371 C DE713371 C DE 713371C
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DE
Germany
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glass
hardened
pane
suction
disc
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Expired
Application number
DED81881D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Von Stoesser
Josef Verreet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIBBEY OWENS GES fur MASCHINE
Original Assignee
LIBBEY OWENS GES fur MASCHINE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/14Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands
    • C03B35/20Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames
    • C03B35/202Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames by supporting frames
    • C03B35/205Transporting hot glass sheets or ribbons, e.g. by heat-resistant conveyor belts or bands by gripping tongs or supporting frames by supporting frames the glass sheets being in a vertical position

Description

  • Weitere Ausbildung der Aufhängevorrichtung gemäß Patent 705 708 Durch das Hauptpatent 705 708 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen von zu härtenden Glasscheiben in einem Transportrahmen geschützt, bei der die Glasscheiben mittels an ihnen angreifender, an sich-bekannter Halteglieder unter Zwischenschaltung von die Zugspannungen in den Haltegliedern untereinander ausgleichenden, nichtstarren Mitteln in dem Transportrahmen befestigt sind. Als nichtstarre zugspannungsausgleichende Mittel kommen Seilrollenzüge, Saug- bzw. Druckkolben, die mit Unterdruck- bzw. Überdruckleitungen in Verbindung stehen, u. dgl. in Betracht. Die verwendeten Saug- oder Druckkolben haben alle die gleiche Querschnittsfläche, und auf jeden einzelnen Kolben wirkt die gleiche Belastung.
  • Während sich mit der Vorrichtung des Hauptpatents 705 708 bei Glasscheiben von quadratischer oder rechteckiger Form ein befriedigender Zugspannungsausgleich erzielen läßt, ist sie weniger geeignet beim Härten von Glasscheiben mit einer von der quadratischen oder rechteckigen Form abweichenden Gestalt. Um bei derartigen Scheiben einen guten Gewichtsausgleich herbeizuführen, ist schon ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der in jedem einzelnen Aufhänge- Punkt auf die Scheibe ausgeübte Zug oder Druck entsprechend dein zuvor berechneten Gewicht des zu entlastenden Scheibenteiles ein geregelt wärd. Dabei besitzen sämtliche Aufhängepunkte voneinander gleiche Abstände.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht bei Scheiben, die von der quadratischen oder rechteckigen Forin abweichen, auf alle Aufhängepunkte die Teiche Zug- oder Druckkraft auszuüben. In weiterer Ausbildung der Vorrichtung des Hauptpatents werden nämlich die finit den zu-spannungsausgleichenden, nichtstarren Mitteln zusammenarbeitenden Halteglieder all der Scheibenober- und,loder -unterkante in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie im wesentlichen gewiclits- (-)der flächengleiche Scheibenanteile aufnehmen, wobei sie sich über den Schwerpunkt des voll ihnen getragenen Scheibenteils befinden. Zu diesem Zweck sind die die an der Scheibe allgreifenden Halteglieder tragenden Seilrollen oder Saug- bzw. Druckkolben waagerecht stufenlos verschiebbar. Glasscbeibenanteile von größerer senkrechter Ausdehnung werden durch eine größere, Scheibenanteile von kleinerer senkrechter Ausdehnung werden durch eine kleinere Anzahl von Haltegliedern entlastet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit besonderem Vorteil zur Entlastung voll Glastafeln beliebiger Form verwendet. Sie kann aber auch zur Aufhängung voll quadratischen oder rechteckigen Glasscheiben Anwendung finden. Da die zu härtenden Glasscheiben in der Regel eine über die ganze Fläche gleichbleibende Stärke aufweisen, müssen im letzteren Falle die Allstände der Halteglieder, cla ja jedes Einzelglied einen Scheibelianteil von gleichem Gewicht aufliellnien soll, voneinander gleich sein. Iin Vergleich mit der Vorrichtung des Hauptpatents wird dadurch noch ein genauerer Spannungsausgleich erzielt.
  • Beträgt die Gesamtfläche der zu härtendeil Scheibe ni cm- und werden ir Entlastungsstellen vorgesehen, so inuß von jedem Halteglied der # Teil des Scheibengewichtes getragen werden. Der gegenseitige Abstand der einzelnen Halteglieder ist dabei um so größer, je kleiner die mittlere senkrechte Hölle des betreffenden Scheibenanteiles ist. Zur Ermittlung des richtigen Abstandes der einzelnen Halteglieder voneinander ist es erforderlich, die zti härtende Glastafel, die iin allgemeinen einen unregelmäßigen L'mriß besitzt, durch senkrechte Teilung in Flächenstücke gleichen Inhalts zu -zerlegen. Im folgeilden werden zwei zur Lösung dieser Aufgabe geeignete Ausführungsbeispiele gegeben, ulld es ist ohne weitere: ersichtlich. !laß au(-ii jede awlere Ausfülirungsfnrni zur Te#lung einer Glastafel in gleiche Flächenstücke An-:@: euciung finden kann.
  • Beispiel l Die Oberfläche der Glasscheibe selbst oder einer ihr gleichartigen Scliablon@ wird zur Bestimmung ihrer gesamten Fluche ausplaiiiinetriert. I:s wird nun der Quotient gebildet, w-@lin ;i Entlastungsstellen vorgesehen werden sollen. Dann wird eine größere Anzahl senkrechter Hilfslinien auf der Scheibe (-)-]er Schablone angebracht. Man versuch: nun, den Ort derjenigen senkrechten Teilung zu ermitteln, die mit den Linien _q,, h,, C, (vgl. Abb. i) den Flächeninhalt von einschließt. Bei Anwendung eines gewöblilichen Planimeters gelingt dies nur durch niehrfaclies Probieren. Dann wird der Ort derjenigen Vertikalen bestimmt, die finit den Linien A, -1- A _, h, und Cl + C:. das Flächenstiick von 2 eiliscllließt usf., bis die ganze Scheibe in senkrechte Streifen voll je Inhalt zerlegt ist. Mit Hilfe von koniplizierteren Planiinetern ist es auch möglich, ein senkrecht angeordnetes Lineal in Richtung von links nach rechts über die Scheibe zu schieben und beim Ablesen der Flächenstücke , 2 , 3 usw. all der Skala dieses Instrumentes senkrechte Striche vorzusehen, so daß das zeitraubende Probieren, wie es finit Hilfe einfacher Planimeter nötig ist, fortfällt. Beispiel Gemäß der Abb. 2, die eine geeignete Anordnung im Grundriß darstellt, ist in eine Wand 11' in einem Rahmen R eine Milchglasscheibe oder Schablone aus durchscheinendem Papier S eingesetzt, die durch eine weit entfernte Lichtquelle L gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Das Licht der gleichmäßig "ausgeleuchteten Modellscheibe fällt durch eine Isondensatorlinse B, die in ihrem Brennpunkt ein umgekehrtes verkleinertes Bild der -Modellscheibe wiedergibt. Am Ort dieses Brennpunktes ist eine photoelektrische Zelle T (z. B. Sperrschichtphotozelle) angeordnet. Die voll dieser Zelle erzeugte Spannung wird an einem empfindlichen Galvanometer G abgelesen. Die Photozelle ist vorher mit Hilfe von in den Rahmen R eingesetzten Scheiben verschiedener, aber bekannter Größe geeicht worden, so daß ein Diagramm der pliotoelektrisclien Spannung in Abhängigkeit von der Gröle der Scheibe in Ouadratzentimeter erhalten wird. In diesem Diagramm merkt man sich diejenigen photoelektrischen Spannungen an, die- sich beim - , m -= 2 , IU-3 - usw- Größe der Scheibenoberfläche :einstellen.
  • Es wird nun von rechts nach links oder umgekehrt (d. h. in Abb. 2, die einen Grundriß- wiedergibt, von unten nach oben oder umgekehrt) ein Schirm tj über die Scheibe geschoben, der einen Teil des auf diese Scheibe fallenden Lichtes abblendet und hierdurch die Größe der von der photoelektrischen Zelle `erzeugten Spannung vermindert. Ist eine Verminderung der photoelektrischen Spannung um ein der Scheibenoberfläche gemäß dem im Vorversuch geeichten Diagramm .eingetreten, so wird bei dieser Stellung des Schirms eine vertikale Strichmarke auf der Scheibenschablone angezeichnet. ,Ulan schiebt nun den Schirm langsam weiter, bis der Thermostrom gemäß dem Diagramm auf einen Betrag entsprechend m--2 , m--3 usw. abgefallen ist, und zeichnet an diesen Stellen der Modellscheibe abermals Strichmarken ein. Auf diese Weise gelingt es in kurzer Zeit, die Modellscheibe durch vertikale Strichmarken .in flächengleiche Streifen zu zerlegen.
  • Die Scheibe gemäß Abb. i ist mit Hilfe der vorher erwähnten Planimetermethode in flächengleiche Stücke zerlegt'worden. Wie ersichtlich, fallen die vertikalen Streifen großer Höhe schmal aus, diejenigen von geringer Höhe besitzen eine entsprechende größere Breite. In erster Annäherung könnten nun die Aufhängezangen, Unterstützungsstellen -o. dgl. an einem beliebigen Ort an der Unter-oder Oberkante dieser flächengleichen Stücke angebracht werden. Um älle Momente in der Glasscheibe zu vermeiden, die bei der Erhitzung zu einer VerbiegIng Veranlassung geben könnten, ist es aber zweckmäßiger, die einzelnen Streifen an einem vertikal über oder vertikal unter ihrem Schwerpunkt gelegenen Ort zu entlasten. Dieser Ort ist z. B. auf folgende Weise zu ermitteln: Eine Kartonschablone von der Gestalt der zu härtenden Scheibe, die durch Planimetrieren oder nach dem photoelektrischen Verfahren in Streifen geteilt wurde, wird in ihre inhaltsgleichen Stücke zerlegt. Jedes der Stücke wird nun auf eine parallel zu den vertikalen Teilungen verlaufende Schneide aufgelegt und so lange seitlich verschoben, bis Gleichgewicht eingetreten ist. Der Ort der Schneide bei Gleichgewichtslage wird dann auf dem flächengleichen Stück anmarlciert, und durch diese Strichmarke wird eine Parallele zu den beiden geraden Kanten des flächengleichen Stückes -gezogen. Diese Linie schneidet die Scheibenober- oder -unterkante am Ort der idealen Entlastungsstelle.
  • Die einzelnen Schablonenteile werden nun Nvieder zusammengelegt und können z. B. zwischen zwei Glasscheiben in einen Rahinen gebracht werden, der dann als Vorlage für die Einstellung der Entlastungsglieder an der Vorrichtung dienen kann.
  • Als zugspannungsausgleichende Mittel können bei- der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung alle bei der Vorrichtung des Hauptpatents zur Anwendung gelangenden Mittel benutzt werden, also beispielsweise aus Seil und Rolle bestehende Seilzüge, üb;r Vakuum- oder Druckleitungen miteinander in Verbindung stehende Saug- oder Druckkolben u. dgl. -Auch Kombinationen aus Seilrollenzug und Saug- oder Druckkolben, ferner die in dem Hauptpatent erwähnten zusätzlichen Vorrichtungen, wie Zugmagnete, pneumatische Kolben usw., können benutzt werden. Wesentlich ist, daß die auf jedes Halteglied ausgeübte Kraft gleich groß ist.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Benutzung von Saug- oder Druckkolben ist aus der beiliegenden Abb. 3 ersichtlich. An einer oberhalb der zu härtenden Glastafel angebrachten Schiene R sind zahlreiche Saug- oder Druckkolben P1, P, vsw. waagerecht stufenlos verschiebbar angeordnet. Für den Härtevorgang der in Abb. 3 dargestellten Scheibe sind nur die Saugkolben P4 bis P, notwendig. Um diese Saugkolben an den der Scheibenform angepaßten Ort zu bringen, wird hinter der zu härtenden Glastafel die in den Rahmen eingelegte Kartonschablone angebracht, so daß die Saug- oder Druckkolben an die Orte der Schwerpunkte der flächen- und gewichtsgleichen Glasstreifen gemäß der Schablone "eschoben und dann an der Schiene R an-e-, klemmt werden können.
  • Ist ein größeres Scheibenmodell zu härten, so müssen die an die Seiten geschobenen weiteren Saug- oder Druckkolben P1 bis P3 sowie PS und P9 zur Entlastung mitverwendet werden, damit jeder Kolben stets durch dasselbe Gewicht belastet wird. Die Zahl der zu verwendenden Saugkolben richtet sich nach dem Gesamtgewicht der Glastafel, damit der auf jeden Saug- oder Druckkolben entfallende Gewichtsanteil stets derselbe ist, auf jeden Fall nicht größer als ein bestimmter, ein- für allemal festgesetzter Betrag in Gramm ist.
  • In Abb. 4 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Benutzung eines Seilrollenzuges erläutert. Zu jeder der die Halteglieder tragenden Rollen U gehören zwei an der Leiste R verstellbare Rollen U1 und U.. Es ist hierbei zu beachten, daß nicht nur die Halteglieder an die vorher ermittelten richtigen Orte zu schieben sind, sondern daß auch der von den zu den Rollen U zulaufenden und von den Rollen U ablaufenden Drahtteilen eingeschlossene Winkel an allen Rollen L' gleich groß ausfällt, wodurch dann .auch die ausgeübten Kräfte gleich groß werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung der Aufhängevorrichtung für zu härtende Glasscheiben gemäß dem Hauptpatent 705 7o8 für Glasscheiben, die von der quadratischen oder rechteckigen Form abweichen, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorge- sehen sind, um die Halteglieder stufenlos so zu verschieben, daß die einzelnen Halteglieder jederzeit gleich belastet sind und sich über dem Schwerpunkt des von ihnen getragenen Plattenteils befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der mit dem Entlastungsmittel zusammenwirkenden Halteglieder je nach der Größe der zu härtenden Scheibe verändert wird.
DED81881D 1940-01-13 1940-01-13 Weitere Ausbildung der Aufhaengevorrichtung Expired DE713371C (de)

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