DE732639C - Vergaser fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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DE732639C
DE732639C DEG100466D DEG0100466D DE732639C DE 732639 C DE732639 C DE 732639C DE G100466 D DEG100466 D DE G100466D DE G0100466 D DEG0100466 D DE G0100466D DE 732639 C DE732639 C DE 732639C
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DE
Germany
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nozzle
needle
fuel
air
spring
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Expired
Application number
DEG100466D
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English (en)
Inventor
Renato Guidi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RENATO GUIDI
Original Assignee
RENATO GUIDI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/03Fuel atomising nozzles; Arrangement of emulsifying air conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/08Other details of idling devices
    • F02M3/10Fuel metering pins; Nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Vergaser für $rennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei denen der Brennstoff von der Brennstoffpumpe zunächst m eine zur Konstanthaltung des Brennstoffdrucks dienende Kammer strömt und sodann aus dieser durch eine Leitung in die in der Luftsaugleitung befindliche Mischkammer durch eine Düse eingespritzt wird, wobei die Düsennadel mit einer mittleren Bohrung für den Luftdurchlaß versehen ist, so daß Luft und Brennstoff durch die Düse in die Luftsaugleitung gelangen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Düsennadel durch eine im Öffnungssinne wirkende Feder belastet ist und die Verstellung der Düsennadel durch einen Anschlag begrenzt wird, der durch das die Drosselklappe steuernde Gestänge verstellt wird. Die Feder sucht also die Düsennadel von ihrem - Sitz abzuheben, das Gestänge drückt sie an ihren Sitz an und stellt so die Brennstoffzufuhr ab, sobald der Motor abgestellt ist.
  • Es sind schon Vergaser bekannt, die in die Luftsaugleitung eingebaut sind. Bei diesen Vergasern wird aber nicht die Luft und der Brennstoff konzentrisch zueinander durch eine Düse zugeführt, deren Nadel durch :eine Feder von ihrem Sitz abgehoben wird und so den Brennstoff in das Gemischrohr oberhalb der Drosselklappe einläßt und durch das Drosselklappengestänge auf ihren Sitz gedrückt wird, denn diese bekannten Vergaseranordnungen sind entweder so getroffen, daß der Brennstoff durch eine besondere, von außen nicht absperrbare Düse in die nicht oberhalb . der Drosselklappe angeordnete Mischkammer eingespritzt wird, in welche Luft durch eine besondere Luftleitung unter Vermittlung eines in dieser angeordneten Steuerschiebers eingelassen wird, dessen Betätigung durch eiti besonderes Gestängeerfol-t, so da[.') die ganze Anordnung, die noch überdies mit von Hand zu betätigenden Pumpen und Schwimmern arbeitet, sehr umständlich wird, oder es sind dit?se Vergaseranordnungen so getroffen, daß wohl im Gemischrohr olicrhalb der Drosselklappe ein Zerstäuber angeordnet ist, aus dem Luft mit Brennstoff vermischt mir bei voller Beanspruchung austritt, wobei aber die Brennstoffzufuhr durch einen besonderen, an das Gemischrohr angebauten Regler erfolgt, der dazu bestimmt ist, den Druck, unter dem das Benzin geliefert wird, entsprechend der Belastung zu regeln. Es ist also auch hier eine konzentrisch Luft und Brennstoff zuführende und vom Drosseli klappengestänge auf ihren Sitz andruckbare Düsennadel nicht vorhanden, und die Aufgaben sind ganz verschieden.
  • In den bloß beispielshalber beili@e-cnden Zeichnungen stellen dar: .
  • Fig. i einen Vergaser mit zwei Zerstäubern im Längsschnitt Lind Fig. 2 einen Vergaser mit einem einzigen Zerstäuber, ebenfalls im Längsschnitt, teilweise in Ansicht.
  • An den Hauptkörper 3 des Vergasers setzt sich eine Kammer 5 an. die den Druckregler. bildet und an die sich gegebenenfalls eine kleine Kammer 2 anfügt, welche zur Aufnahme eines Brennstoffvorrats dient.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i gelangt der durch die Motorspeisepumpe gepumpte Brennstoff durch das Rohr i in die Kammer 2, die durch einen Deckel 13 abgeschlossen ist. und von dieser Kammer durch eine Bohrung 4. in die Kammer 5, welche durch eine nachgiebige Membran 6 abgesperrt ist. Diese Membran ist durch eine Feder belastet. Bei der dargestellten Ausführung ist die Membran 6 am Umfang durch eine in den Kammerman:el i o eingeschraubte Haube 9 festgeklemmt. Die axial gelegene Feder ; ist durch zwei rohrförmige Elemente i i, 12 geführt, deren eines, i i, durch. di° Membran 6 und das andere, 12, durch die Haube 9 abgestützt ist. Infolge ihrer Deformierbarkeit vernichtet die gegebenenfalls metallische Membran die Druckkurvenspitzen des durch die Wechselbewegung der Speisepumpe erzeugten Druckes.
  • Das Vergasergehäuse ist an der Lufteintrittsstelle 1 4 mit einer Drosselklappe 15 ver, sehen, deren Achse 16 von einem Lager 17 abgestützt wird und von einer Feder i S beeinflu.ßt wird, die um eine auf der Achse 16 befestigte Büchse z9 gewunden ist. Zur Begrenzung des Verschwenkungsivinkels dieser Drosselklappe kann, wie in Fig.2 gezeigt, eine Stehbüchse 2o mit einem den Bewegungswinkel begrenzenden Lappen 21 vorgesehen sein. In dem "egcitiil)crliegctideti Ende des Gehäuses 3, woselbst die zum Motor führende Saugleitung sich .ansetzt, ist in üblicher `@"cise der Zerstreuungskegel 2a vorgcselien. Seitlich sind im Gehäuse 3 eine oder zwei konische Vertiefungen 8, 8' gelegen, in denen sich die von den Zers;äubern austretenden Brennstoffgarben ausbreiten.
  • Bei der Ausführung nach Fig.1 ist der Vergaser mit zwei getrennten und einander ähnlichen Zerstäubern aus gestattet, deren einer, 23, für Höchstlauf und der andere-, 2,;', für den langsamen Lauf dient. Sic werden durch die Hauptleitung ;4 und die Abzweigulng ,;.4 gespeist. jeder der Zerstäuber besitzt eine hohle Zerstäubunnsnadel 23 bzw. 23', deren axiale Bohrung für den Durchtritt der Primärluft dient, nährend deren Spitze sich gegen eine Büchse 2,1. liz«-. 2:f' tüiy einer einzigen Bohrung abstützt. Nadel. und Büchse sitzen in einer Büchse 26 bz«-. 26'. die in Ansätzen 27 bzw. 27' des Gehäuses eingeschraubt sind. Diese Ansätze schliel!')en sich an die konischen Vertiefungen e, S' und sind mit konischen Bohrungen versehen, in «-elche sich konisch gedrehte Teile 3o bzw. 3o' der Büchsen 26 bzw. 26' einfügen und so einen dichten Abschluß bilden.
  • Auf einen verjüngten Teil 28 bzw. 28' der Büchse 26 bzw. 2f>' schraubt sich eine Außenbüchse 29 bzw. 29' ,auf, welche das Mundstück 2.1 bzw. 2.1' mit der gegen dieses sich abstützenden Nadel 23 bzw. 23' festhält und nach Abschrauben ein rasches Auswechseln dieser Teile entsprechend dein Arbeitsvolumen des Motorzylinders ermöglicht.
  • In der Mitte des Körpers 26 bzw. 26' ist eine Brennstoifkammer 31 bzW. 31' vorgesehen, in welche der Brennstop= vom Anschluß 3,3 bzw. 33' durch radiale Bohrungen 32, 3:!' einströmt, die in der Hälfte der Länge der konischen Sitzflächen 30, 30' sich befinden. Die Nadeln 23. 23' sind mit je einer mittleren Schulter versehen, gegen die sich eine Membran 35, 35' abstützt, die daselbst durch eine Mutter mit Gegenmutter befestigt ist und am Umfang durch eine in das hintere Ende des Körpers 26 bzw. 26' eingeschraubte Haube 36 bzw. 36' festgeklemmt ist. Die Nadel ist daher hei ihrer Hin.undherbewegung einesteils durch die Membran reibungsfrei und andernteils durch die Haube 36 bzw. ;6' geführt, wobei überdies die Membran eine Abdichtung bildet und so die Nachteile von Stopfbüchsen verhütet.
  • Das Benzin strömt von der Kammer 31 bzw. 31' zur axialen Bohrung des Diffusionsmundstückes 2.1. bzw. 2. durch kleine Längskanäle 37 bzw. 37'.
  • Das Beschleunigungsgestänge 38 steuert zugleich durch zwei Hebel 39, 4.o eiii-csteils die Achse 16 der Drosselklappe 15 und andernteils eine mikrometrische Schraube 4i, die sich in eine von einem Ausleger 43 abgestützte Mutter 42 einschraubt. In der Ruhelage stützt sich das Ende dieser Schraube gegen das Ende 44 der Nadel 23 für den schnellsten- Lauf ab. Bei einer Beschleunigung weicht die Schraube 41 im Sinne des P fe - iles F (Fig. i) , zurück und gibt der Nadel 23 die Möglichkeit, sich unter Druck einer in der Kammer 3 i angeordneten Feder 45, die die Nadel von ihrem Sitz abzuheben sucht, zu öffnen.
  • Die Nadel 23' des Zerstäubers für langsamen Lauf hingegen arbeitet selbsttätig und wird in der Ruhelage auf ihren Sitz 24' durch eine Feder 45' gedrückt, die hinter der Membran angeordnet ist, damit die Brennstoffzuleitung so abgesperrt gehalten wird. Beim Lauf treibt aber der Druck der Speisepumpe die Membran nach rechts und hebt die Nadel ab. Dieser Abhebehub wird durch eine kleine Nachstellbüchse 46 begrenzt, die sich mehr oder weniger in einen Fortsatz der Haube 36' einschraubt, wobei sie durch eine Feder 47 gebremst - wird. Die Luftregelung wird durch einen konisch zulaufenden Stift 48 erzielt, der sich in die Nachstellbüchse 46 !einschraubt, wobei er gleichfalls durch .eine Feder 49 gebremst wird. Diese Regelung @erfolgt dadurch, daß die konische Stiftspitze eine Bohrung im Boden der NachsteIlbüchse 46 für den Durchtritt der primären Luft für den langsamen Lauf mehr -.oder weniger absperrt.
  • Was die sekundäre Luft für den langsamen Lauf anbetrifft, so wird diese durch eine regelbare Bohrung 67 hindurchgeliefert, die im Vergasergehäuse 3 gegenüber oder ungefähr gegenüber dem Leerlaufzerstäuber 23" vorgesehen ist.
  • Bei der vereinfachten Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Vorratsbehälter 2 mit der Kammer 5, die zur Druckregelung dient, vereinigt, und die den einzigen Zerstäuber 23 speisende Leitung 34 geht unmittelbar von dieser Kammer 5 ab.
  • Die Büchse 29 und die Büchse 26 entfallen, und das Diffusionsmundstück 2,1 ist unmittelbar und abnehmbar in den Ansatz 27 des Vergasergehäuses 3 eingeschraubt.
  • In der zylindrischen Mantelfläche der Nadel sind Rillen 48' für den Durchtritt des von der Kammer 3 i zuströmenden Brennstoffs vorgesehen. Die Innenbohrung der Nadel 43 ist durch eine Düse 49' kalibriert, die entsprechend dem Arbeitsvolumen des Motorzylinders auswechselbar ist.
  • Bei dieser Ausführungsform, bei der der einzige Zerstäuber gleichfalls als Zerstäuber für langsamen Lauf dient, stützt sich das Ende der mikrometrischen Schraube 4 i in der Ruhelage nicht gegen das Ende der Nadel 23 ab, sondern es ist zwischen diesen Teilen ein Spiel 5o vorgesehen, das mittels einer auf den Hebe14o wirkenden und als WiderIager dienenden Stellschraube 5 i regelbar ist.
  • Um das Benzin beim Anhalten abzusperren, ist zur Verfügung des Wagenführers eine Steuerung mit Seil 52 vorgesehen, die entgegen einer Feder 53 auf einen Hebel oder eine Gabel 54 wirkt, der bz«-. die beim Stillstand auf einer am Endteil der Nade123 vorgesehenen Schulter 55 aufruht. Will der Wagenführer den Wagen in Lauf setzen, so zieht er das Seil 52 an und gibt so die Nadel frei.
  • Die Feder 45 unterstützt das Abheben der Nadel 23 im Sinne des Pfeils F um .den möglichen Leerlaufhub 5o. Durch das Beschleunigungsgestänge 38 wird die mikrometrische Schraube 4 1 noch weiter nach rechts zurückgezogen, wodurch der Hub 5o der Nade123 vergrößert wird. Der Hebiel54 ist an einen Lappen 5.6 des Auslegers 43 angelenkt, der bei 57 einen Fortsatz zur Aufnahme der Umhüllung 52' des Seils 52 und bei 58 einen weiteren For tsatz zur Aufnahme des den Langsamlauf regelnden Widerlagers 51 erhält. Die mikrometrische Schraube 41 ist hohl, und durch ihre Bohrung 59 hindurch kann die Düse 49' erreicht und unmittelbar ausgewechselt werden, ohne daß an den anderen Teilen gerührt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vergaser für Brennkraftmaschinen, bei dem der Brennstoff von der BrenhstoffpuMpe zunächst in eine zur Konstanthaltung des Brennstoffdrucks dienende Kammer strömt und sodann aus dieser durch eine Leitung in die in der Luftsaugleitung befindliche Mischkammer durch eine Düse eingespritzt wird, wobei die Düsennadel mit einer mittleren Bohrung für den Luftdurchlaß versehen ist, so daß Luft und Brennstoff durch die Düse in die Luftsaugleitung gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel durch eine im öffnungssinne wirkende Feder (32) belastet ist und die Verstellung der Düsennadel durch einen Anschlag begrenzt wird, der durch das die Drosselklappe (r5) steuernde Gestänge verstellt wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer dieser Düse für Höchstleistung eine zweite Düse für Leerlauf vorgesehen ist, deren gleichfalls mit einer für Luftdurchtritt vorgesehenen Längsbohrung versehene Nadel (23') durch eine Feder (45') bei Stillstand an ihren Sitz angedrückt wird, hingegenbeim. Lauf durch den Brennsoftdruck von ihrem Sitz abgehoben wird, wobei der Abhebehub mittels einer nachstellbaren Büchse (46 i o. dgl. regelbar ist.
  3. 3. Vergaser nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der zwei Düsen eine einzige vorgesehen ist, welche bei Stillstand des Motors durch eine Feder (53_# unter Vermittlung eines Hebels (5.1; an ihren Sitz angedrückt wird, der vom Wagenführer beim Anwerfen des Wagens geschwenkt wird, so daß eine in der Düse angeordnete Feder (45; die Nadel von ihrem Sitz abhebt, welcher Abhebehub durch Zurückziehen eines Widerlagers (z. B. hohle Schrattl)e 4.t) durch das Drosselklappengestänge (16, 38f v erg rößerbar ist.
  4. 4.. Vergaser nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Konstanthaltung des Brennstoftdrucks dienende Kammer (5 j an das die Düse bzw. Düsen aufnehmende Lttftsattgleitungsstück angebaut ist und in der Luftsaugleitung (3! konische Ausbuchtungen für die Düsen vorgesehen sind. in welche Luft und Brennstoff aus der Düse ausstrahlen, bevor sie in die mittlere Saugleitung gelangen.
  5. 5. Vergaser nach einem der Ansprücbe t bis .l, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Düse in einer Büchse (z. F. 26. tmtergebracht ist, die mit Spiel die Düsennadel umgibt, und die Düse sich gegen ein durch eine auf die Büchse aufgeschraubte Mutter (z. B. ag@ festgehaltenes '#\lundstiick (z. B. 24 ) abstützt, so dal:, nach Abschrauben der Mutter das Mtntdstück mit der Düsennadel entsprechend dem Arbeitsvolumen des Zylinders auswecltsc#1-bar ist.
DEG100466D 1938-07-27 1939-07-26 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen Expired DE732639C (de)

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DEG100466D Expired DE732639C (de) 1938-07-27 1939-07-26 Vergaser fuer Brennkraftmaschinen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928454A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Mikuni Kogyo Kk Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor
DE2928418A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Mikuni Kogyo Kk Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928454A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Mikuni Kogyo Kk Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor
DE2928418A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Mikuni Kogyo Kk Kraftstoffzufuhreinrichtung fuer einen motor

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