DE732544C - Selbsttaetige Feuerwaffe, insbesondere fuer Flugzeuge, mit elektrisch betaetigter Abzugs- und Durchladevorrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Feuerwaffe, insbesondere fuer Flugzeuge, mit elektrisch betaetigter Abzugs- und Durchladevorrichtung

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Publication number
DE732544C
DE732544C DES136088D DES0136088D DE732544C DE 732544 C DE732544 C DE 732544C DE S136088 D DES136088 D DE S136088D DE S0136088 D DES0136088 D DE S0136088D DE 732544 C DE732544 C DE 732544C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trigger
switch
motor
loading
loading device
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Expired
Application number
DES136088D
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Scheibert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DES131965D external-priority patent/DE724319C/de
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Priority to DES136088D priority Critical patent/DE732544C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE732544C publication Critical patent/DE732544C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A7/00Auxiliary mechanisms for bringing the breech-block or bolt or the barrel to the starting position before automatic firing; Drives for externally-powered guns; Remote-controlled gun chargers
    • F41A7/02Machine gun rechargers, e.g. manually operated
    • F41A7/06Machine gun rechargers, e.g. manually operated electrically operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere für Flugzeuge, mit elektrisch betätigter Abzugs- und Durchladevorrichtung Das Hauptpatent betrifft eine selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere für Flugzeuge, mit elektrisch betätigter Abzugs- und Durchlade--vorrichtung, bei der ein wahlweise mit der Abzugsvorrichtung oder mit der Durchladevorrichtung kuppelbarer Motor vorgesehen ist. Eine solche Feuerwaffe soll nun besonders einfach ausgebildet werden; trotzdem soll die Waffe möglichst jederzeit mit Hilfe einer selbsttätig wirkenden Durchladevorrichtung betriebsbereit sein, wenn sie in Bereitschaft steht. .
  • Diese Forderungen sind gemäß der Erfindung .durch folgenden Aufbau erreicht: . Im Motorstromkreis liegt der Abzugsschalter mit einem Vorwiderstand in Reihe, wobei diese beiden Teile beispielsweise über einen verzögert elektromagnetisch einschaltbaren Durchladeschalter dann selbsttätig überbrückbar sind, wenn die Kammer während einer Zeitspanne, die größer ist als der Abstand zweier Schüsse, nicht in die Fangstellung gelanggt ist. ' Der auf einem endlosen Förderband, z. B. einer Kette, befestigte Betätigungsdaumen der Durchladevorrichtung bestreicht während eines Umlaufes auch die Abzugsvorrichtung, wobei die Abzugsvorrichtung bzw. ein Zwischenglied zum Zwecke des Durchladens iiberdrückbar ist, wenn der Vorwiderstand im 1Z.otorstromkreis überbrückt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Die Fig. i steilt schematisch eine durchgeladene Waffe mit elektrisch betätigter Durchlade- und Abzugsvorrichtung dar. Dabei treibt der Motor 1l über ein nicht gezeichnetes Getriebe das Kettenrad i an. Über dieses Rad und das Kettenrad 2 läuft die endlose Kette 3 in der durch Pfeile bezeichneten Richtung um. Auf der Kette ist der Betätigungsdaumen 4 befestigt. Der Verschluß i i ist in der gezeichneten Lage durch den Daumen 1. bereits in die Fangstellung gebracht und dort durch die Verschlußfangvorrichtung io festgehalten. Der Verschluß ist durch die zugehörige nicht gezeichnete Feder so belastet, daß er nach Freigabe durch die Fangvorrichtung io aus der gezeichneten Stellung in Schußrichtung (nach rechts) verschobenwird. In der Fangstellung öffnet der Verschluß den Kontakt K und damit einen Stromkreis, der über die Erregerspule des verzögert ansprechenden Relais 1' führt. Die Verzögerung dieses Relais ist so groß, daß während des üblichen Schießvorganges der Schalter D im Motorstromkreis nicht geschlossen wird. Erst wenn der Schußabstand die Sollgröße überschreitet, bringt das Relais l' den Schalter D zum Schließen. -Befindet sich die Einrichtung in dein in der Zeichnung dargestellten Ruhezustand und wird nun bei geöffnetem Schalter D der Abzugsschalter A geschlossen, so erhält der Motor 11,1 unter Vorschaltung des Widerstandes R Strom zugeführt. Als Folge davon wird voll dem nach rechts bewegten Daumen d. der durch die Feder 7 an die Ruhelage gefesselte Hebel s verschwenkt und von diesem unter Zwischenschaltung der Pufferfeder 9 der V erschlußfang io nach unten gezogen und damit der Verschluß i i freigegeben. Da der Motor ibl bei vorgeschaltetem Widerstand R die Feder 7 nicht überbrücken kann, bleibt er und der Schieber 1. in der Stellung stehen, in der der Verschlußfang außer Tätigkeit @ ist. Die Schußfolge ist nun im Gange. Dabei wird jeweils beim Verlassen der Fangstellung durch den Verschluß i i der Kontakt IL geschlossen. Als Folge davon erhält das verzögert ansprechende Relais L' Spannung und versucht über das zugehörige Zeitglied den Durchla,deschalterD zu schließen. Bei jedem Schuß wird aber das Relais V wieder in die Anfangsstellung zurückgestellt, so daß der Durchladeschalter D_ erst dann in die geschlossene Stellung gelangt, wenn mindestens die Zeit von drei Schüssen verlaufen ist, ehe der Schalter K sich wieder öffnet. Ist das geschehen, dann erhält der Motor über den Durchladesehalter I) Spannung. Da hierbei der Widerstand R überbrückt ist, ist das Drehmoment des Motors so groß, daß der Schieber .I die Kraft der Federn ; und 9 überwindet und den :@bzugshebel j beiseiteschiebt. Der Schieber lauft nunmehr um das Kettenrad i herum in seine obere Bahn, kommt all der Verschlußnase 12 zur Anlage und nimmt den Verscliluß i i in Pfeilrichtung mit, bis er wieder in Fangstellung steht und den Kontakt li örinet. 'Tun fällt das verzögerte Relais 1' sofort ab. Der Motor bleibt nun stehen, bzw. er läuft mit vorge:chaltetein Widerstand R «-eiter, wenn der Abzugsknopf A noch -,-schlossen ist.
  • Der wesentliche Vorteil der beschriebenen Einrichtung ist der, dali eine Durcliladun g finit Hilfe des verzögerten Relais 1- auch dann eingeleitet wird, wenn der Abzugsknopf _1 geschlossen bleibt. Ist eine Schulfolge ohne Störung abgelaufen und durch i@ftnen des Abzugsknopfes unterbrochen worden. so wird der Motor .11 stromlos, und die Feder; stellt den Schieber .1 und somit auch die Abzugsglieder in die Ausgangsstellung zurück. Voraussetzung für das Zurückstellen des Schiebers .1 durch die Feder; ist, <laß die Kette in diesem Augenblick entweder vorn Motor abgekuppelt ist oder daß der Motor selbst zurückgedreht werden kann. Z. B. kann für den ersten Fall eine vom -.\lotorstroin betätigte Magnetkupplung zwischen Motor und Kettenantrieb eingeschaltet sein. Ist eine solche Kupplung nicht vorgesehen, so besteht die Möglichkeit, den Antrieb nicht selbstsperrend zu machen, um den Motor selbst voll der Kette aus zurückdrehen zu können. Besonders sicher wird die Anordnung dann. trenn finit dein Betätigungsdaumen eine Kontaktanordnung verbunden ist, durch die ein Stromkreis dann geschlossen wird, wenn sich der Daumen .I in dem Bewegungsbereich des Abzugsliebels j befindet. Dieser Stromkreis ist ferner über einen Schalter zu führen, der dann eingelegt ist, wenn der Abzugsknopf A auf Aus stellt. Der Motor 1I wird bei Anschluß all diesen Stromkreis in umgekehrter Richtung .betrieben und läuft entsprechend den erwähnteil Voraussetzungen dann zurück, wenn der Abzugsknopf in der Aus-Stellung stellt und der Betätigungsdaumen -. am 7-wisclielihebel 3 anliegt. Der Betätigungsdaumen .1 gibt dann jedesmal selbsttätig die Abzugsvorrichtung frei, die durch Federkraft wieder in die Fangstellung zuriiclgellolt wird, wenn der Al)-zugskilopf A geöffnet ist.
  • Es versteht sich, daß die Einrichtung geinäß der Erfindung auch in anderer Weise ausgebjldet sein kann. So kann auch die gesamte Abzugsvorrichtung beim Durchladen von dem Schieber :l überdruckbar sein. Die Größe der Verzögerungsdauer des Relais 1 " braucht nicht wie im Ausführungsbeispiel gerade so groß sein wie die Zeit, in der drei Schüsse abgegeben werden. Sie muß aber mindestens größer als der Abstand z-,e eier Schüsse sein. Der Widerstand R kann gleichzeitig die Erregerwicklung eines Verriegelungsmagneten bilden, dessen Anker die Abzugsvorrichtung in der Arbeitsstellung, also während der Dauer der Schußfolge, festhält und damit die Waffe gegen Erschütterungen o. dgl. noch unempfindlicher macht.
  • Wird auf die Möglichkeit des Durchladens bei einer Störung, während -welcher der Abzugsknopf betätigt wird, kein Wert gelegt, so kann folgende Schaltanordnung (Fig. z) vorgesehen werden: Der Motorstromkreis ist über den Schalter D' und den als Schaltschütz ausgebildeten Schalter D" geführt, der von dem unverändert angeordneten Kontakt K durch Anordnung einer Auslösespule S ohne Verzögerung fernsteuerbar ist. In einem zu den Schaltern D' und D" parallel liegenden Stromkreis liegen wiederum der Schalter A und der Widerstand R in Reihe. Die Schalter A und D' sind dabei so miteinander gekuppelt, daß zwangsläufig jeweils der eine Schalter eingeschaltet Ist, wenn der andere seinen Stromkreis unterbricht, -und umgekehrt.
  • Wird nun die Anordnung bei der gezeichneten Schalterstellung an Spannung gelegt, so wird der Schieber 4. gegen den Hebel 5 gedrückt und die Waffe abgezogen. Tritt in der abgezogenen Stellung eine Ladehemmung oder eine .andersgearteteDurchladestörung ein, so wird zwar, wie überhaupt bei jeder Bewegung :des Verschlusses i i aus .der gezeichneten Stellung während des Schießens, der Kontakt K geschlossen und damit auch der Schalter D". Trotzdem wird aber nicht durchgeladen, da der Schalter Dr offen steht. Erst wenn der Abzugsschalter geöffnet . wird, schließt sich zwangsläufig der Schalter D', und bei geschlossenem Schalter D" wird nun ,selbsttätig durchgeladen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE i. Selbsttätige Feuerwaffe, insbesondere für Flugzeuge, mit elektrisch betätigter Abzugs- und Durchladevorrichtüng, bei der ein wahlweise auf die Abzugs- oder Durchladeyorrichtung einwirkender Motor vorgesehen ist, nach Patent 7243ig, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: Im Motorstromkreis liegt der Abzugsschalter (A) mit einem Widerstand (R) in Reihe, wobei diese beiden Teile beispielsweise über einen verzögert elektromagnetisch einschaltbaren Durchladeschalter (D) dann selbsttätig überbrückbar sind, wenn die Kammer während einer Zeitspanne, die größer ist als der Abstand zweier Schüsse, nicht in die Fangstellung gelangt ist; der auf einem endlosen Förderband (z. B. Kette 3) befestigte Betätigungsdaumen (q.) der Durchladevorrichtung bestreicht während eines Umlaufes auch die Abzugsvorrichtung, wobei die Abzugsvorrichtung bzw. ein Zwischenglied (5) zum Zweck des Durchladens überdruckbar ist, wenn der Vorwiderstand (R) im Motorstromkreis überbrückt ist. Selbsttätige Feuerwaffe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des verzögert elektromagnetisch einschaltbaren Durchladeschalters (D) ein mit dem Abzugsschalter (A) derart gekuppelter Durchladeschalter (D') vorgesehen ist, daß beide Schalter nur wechselweise einschaltbar sind und ein zweiter mit dem ersten in Reihe liegender Durchla-deschalter (D") von der Kammer in der Fangstellung ohne Verzögerung elektromagnetisch abschaltbar ist. 3. Kombinierte Abzugs- und Durchladev or richtung nach Anspruch i oder dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (5), an. dem der Betätigungsdaumen (4.) angreift, elastisch mit der Verschlußfangvorrichtung (io) gekuppelt ist. 4.. Kombinierte Abzugs- und Durchladevorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) mit Hilfe einer mit dem Betätigungsdaumen (.I) zusammenarbeitenden Kontaktvorrichtung auf Rücklauf schaltbar ist, solange der Betätigungsdaumen mit der Abzugsvorrichtung in Antriebsverbindung steht und der Abzugsschatter (A) ausgeschaltet ist. 5. Kombinierte Abzugs- und Durchla:devorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine vom Motorstrom mittelbar oder unmittelbar betätigte Magnetkupplung zwischen Motor und Förderbandantrieb. 6. Kombinierte Abzugs- und Durchladevorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (R) die Erregerwicklung eines Verriegelungsmagneten für die Ab- zugsvorrichtung in der Arbeitsstellung bildet.
DES136088D 1938-05-05 1939-03-02 Selbsttaetige Feuerwaffe, insbesondere fuer Flugzeuge, mit elektrisch betaetigter Abzugs- und Durchladevorrichtung Expired DE732544C (de)

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DES136088D DE732544C (de) 1938-05-05 1939-03-02 Selbsttaetige Feuerwaffe, insbesondere fuer Flugzeuge, mit elektrisch betaetigter Abzugs- und Durchladevorrichtung

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DE (1) DE732544C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083156B (de) * 1957-10-23 1960-06-09 Fahrzeugbau Elektrische Abfeuervorrichtung fuer Schnellfeuerwaffen
DE2011237A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-30 Wegmann & Co, 3500 Kassel Anordnung zum Spannen des Verschlusses und zum Auswerfen der Hülsen bei automatischen Feuerwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083156B (de) * 1957-10-23 1960-06-09 Fahrzeugbau Elektrische Abfeuervorrichtung fuer Schnellfeuerwaffen
DE2011237A1 (de) * 1970-03-10 1971-09-30 Wegmann & Co, 3500 Kassel Anordnung zum Spannen des Verschlusses und zum Auswerfen der Hülsen bei automatischen Feuerwaffen

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