DE1083156B - Elektrische Abfeuervorrichtung fuer Schnellfeuerwaffen - Google Patents

Elektrische Abfeuervorrichtung fuer Schnellfeuerwaffen

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DE1083156B
DE1083156B DEW22088A DEW0022088A DE1083156B DE 1083156 B DE1083156 B DE 1083156B DE W22088 A DEW22088 A DE W22088A DE W0022088 A DEW0022088 A DE W0022088A DE 1083156 B DE1083156 B DE 1083156B
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DE
Germany
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relay
switch
firing
contact
circuit
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Pending
Application number
DEW22088A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kratzenberg
Peter Siebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FAHRZEUGBAU
Wegmann and Co GmbH
Original Assignee
FAHRZEUGBAU
Wegmann and Co GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1083156B publication Critical patent/DE1083156B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/58Electric firing mechanisms
    • F41A19/64Electric firing mechanisms for automatic or burst-firing mode

Description

  • Elektrische Abfeuervorrichtung für Schnellfeuerwaffen Die hohe Schußfolge von etwa 1000 Schuß/Minute bei den modernen Schnellfeuerwaffen bedingt einen sehr hohen Munitionsverbrauch, der in manchen Fällen nicht gerechtfertigt ist. Es ist deshalb wünschenswert, mit solchen Schnellfeuerwaffen auch in langsamerer Schußfolge schießen zu können oder Einzelschüsse abzugeben. Ist eine eigene Abzugsvorrichtung für Einzeischuß bei der Waffe selbst nicht vorgesehen, so ist es unmöglich, durch kurzzeitige Betätigung des Abzuges mit der Hand einen Einzelschuß abzugeben, weil beispielsweise bei einer Schußfolge von 16 Schuß/Sekunde die Hand nicht in der Lage ist, den Abzug innerhalb einer sechszehntel Sekunde zu betätigen und wieder loszulassen.
  • Es ist bekannt, bei Waffen Elektromagneten zur Steuerung des Abzuges zu verwenden und den Stromkreis nach Schußabgabe zu unterbrechen. Die dazu vorgesehenen mechanischen Mittel genügen aber nicht bei einer automatischen Waffe mit hoher Schußfolge. Um bei Schnellfeuerwaffen mit elektrischer Abfenerv orrichtung, bei denen ein Abzug für Einzelschuß nicht vorgesehen ist und bei denen der Abzug durch einen Elektromagneten betätigt wird, sowohl Einzelschüsse als auch eine langsamere Schußfolge abgeben zu können, wird erfindungsgemäß dieser den Abzug betätigende Elektromagnet über ein Arbeitsrelais eingeschaltet und nach Einzelschußabgabe der Stromkreis in diesem Arbeitsrelais durch ein zweites Relais wieder unterbrochen. Bei langsamer Schußfolge kann das Arbeitsrelais durch einen geeigneten Kontaktgeber in der gewünschten Zeitfolge eingeschaltet werden. Besonders zweckmäßig ist es, als zweites Relais ein Umschaltrelais zu verwenden, das bei Dauerfeuer ständig in Schußbereitschäftsstellung bleibt, in die es bei der Schaltstellung für Dauerfeuer gebracht wird, während nach Einzelschußabgabe ein weiteres Relais durch das Umschaltrelais eingeschaltet wird und dieses Relais die Schußbereitschaftsstellung aufhebt, solange der Abfeuerkontakt geschlossen ist. Dadurch wird im Gegensatz zur Ausführung ohne Umschaltrelais erreicht, daß auch bei beliebig langer Betätigung des Abfenerkontaktes nur ein Schuß abgegeben wird und der nächstfolgende Schuß erst abgegeben werden kann, wenn durch Öffnen des Abfeuerkontaktes das Unterbrecherrelais stromlos wird und dadurch der Stromkreis des Umschaltrelais wieder geschlossen wird, das dann wieder die Schußbereitschaftsstellung einnimmt. Damit der Schütze gewarnt wird, wenn seine Munition zur Neige geht, kann ein weiterer Schalter vorgesehen sein, der durch die im Gurtkasten befindliche Munition geschlossen gehalten wird und den Stromkreis unterbricht, wenn der Munitionsvorrat zur Neige geht, wenn nur noch beispielsweise zwanzig Schuß vorhanden sind. Parallel zu diesem Schalter kann ein zweiter Schalter liegen, der von Hand betätigt wird und es im Falle der Gefahr ermöglicht, auch den letzten Rest an Munition zu verschießen.
  • In den Abb. 1 bis 3 sind Schaltungen als Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung angegeben. Bei der Schaltung nach Abb. 1 wird der nicht gezeichnete Abzug der Waffe durch den Anker 1 des Elektromagneten 2 betätigt, wenn sich dieser Anker in Richtung des Pfeiles 3 bewegt. Die Magnetspule 2 des Elektromagneten wird durch den Schalter 4 eines Relais 5 eingeschaltet. Im Stromkreis dieses Relais 5 liegt der Schalter 6 eines zweiten Relais 7, der Strom dieses Relais 7 ist über einen Schalter 8 geführt, der nach Betätigung des Abzuges durch die Bewegung des Ankers 1 geöffnet wird. Wird zur Herstellung der Schußbereitschaft der Hauptschalter 9 geschlossen, so wird, da in Ruhestellung der Schalter 9 geschlossen ist, das Relais 7 eingeschaltet und dadurch der Schalter 6 ebenfalls geschlossen. Bei Betätigung des Abfenerkontaktes 10 zieht das Relais 5 an, der Schalter 4 wird geschlossen und die Spule 2 erregt. Durch die Bewegung des Ankers 3 wird einerseits der Abzug betätigt und ein Schuß gelöst, andererseits der Schalter 8 geöffnet, wodurch das Relais 7 unterbrochen wird, abfällt und dabei auch den Haltestrom des Relais 5 unterbricht, das ebenfalls abfällt. Damit bei dieser Anordnung nach Abb. 1 nur ein Schuß abgegeben wird, ist es erforderlich, daß das Relais 7 und das Relais 5 so rasch öffnen, daß die Spule 2 stromlos ist und der Anker 3 in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, ehe ein zweiter Schuß gelöst wird. Andererseits aber müssen sich der Schalter 8 bzw. das Relais 7 so langsam schließen, daß bei Abgabe von Einzelschüssen der Schütze in der Lage ist, den Abfeuerkontakt 10 zu öffnen, ehe das Relais 7 wieder angezogen und den Kontakt 6 geschlossen hat. Durch entsprechende Wahl der Anzugszeit des Relais 7 kann aber auch ein langsames Dauerfeuer erreicht werden. Zur Abgabe schnellen Dauerfeuers wird der Kontakt 11 geschlossen, der den Schalter 8 überbrückt, so daß auch nach Schußabgabe das Relais 7 nicht abfällt und damit auch das - Arbeitsrelais 5 geschlossen bleibt, solange der Abfeuerkontakt 10 geschlossen ist.
  • Eine andere Ausführungsform zeigt Abb. 2. Dabei sind die Schaltelemente, die in gleicher Weise ausgebildet sind wie bei der Schaltung nach Abb. 1, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Zur Abgabe langsamen Dauerfeuers ist bei dieser Schaltung noch ein Kontaktgeber 12 vorgesehen, der den Stromkreis des Relais 5 in der jeweils gewünschten Zeitfolge schließt. In diesem Falle ist bei Relais 7 die Anzugszeit so bemessen, daß der. Kontakt 6 erst wieder geschlossen wird, wenn sich der Zeitgeberkontakt 12 geöffnet hat, so daß jedesmal, wenn der Zeitgeberkontakt 12 sich schließt, solange der Abfeuerkontakt 10 geschlossen ist, ein Einzelschuß abgegeben wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung zeigt Abb. 3. Es ermöglicht unabhängig von den Schaltzeiten der oben beschriebenen Teile 7 und 8 und der Dauer der Betätigung des Abfeuerkontaktes 10 nach Abb. 1 und 2 absolut sicheres Einzelfeuer. Bei dieser Schaltung ist angenommen, daß die Magnetspule des Abfeuermagneten unterteilt ist in eine Anzugspule 21 und eine Haltespule 22. Wird beim Ansprechen des Arbeitsrelais 23 dessen Kontakt 24 geschlossen, so bewegt sich der Anker 25 wieder in Richtung des Pfeiles 26, wodurch der nicht gezeichnete Abzug der Waffe betätigt und gleichzeitig der Schalter 27 geöffnet wird. Dem Arbeitsrelais 23 ist ein Umschaltrelais 28 vorgeschaltet, das in Ruhestellung den Kontakt 29 und in Arbeitsstellung den Kontakt 30 schließt. Im Stromkreis des Relais 28 liegt der Umschalter 31, durch den durch Schließen des Kontaktes 32 die Schußbereitschaft für Dauerfeuer, durch Schließen des Kontaktes 33 die Schußbereitschaft für Einzelfeuer hergestellt wird. Der Stromkreis für Einzelfeuer ist über den Schalter 34 des Ruhestromrelais 35 und über den Schalter 27, der durch den Anker 25 geöffnet wird, geführt. Im Stromkreis des Relais 28 liegen außerdem noch zueinander parallel die Schalter 36 und 37. Der Schalter 36 wird durch den Munitionsvorrat geschlossen gehalten und öffnet sich, wenn beispielsweise nur noch zwanzig Schuß vorhanden sind, so daß der Schütze veranlaßt wird, rechtzeitig nachzugurten. Im Falle der Gefahr kann der Schütze den Schalter 37 schließen und dadurch die Schußbereitschaft wiederherstellen, und auch die letzten zwanzig Schuß noch verschießen.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende: Solange der Schalter 31 ausgeschaltet ist, ist die Schußbereitschaft nicht hergestellt, das Relais 28 befindet sich in Ruhestellung, der Kontakt 30 ist geöffnet. Durch Schließen des Kontaktes 32 wird, vorausgesetzt daß der Kontakt 36 geschlossen ist, also Munition vorhanden ist, das Relais 28 erregt und der Schalter 30 geschlossen. Wird der Abfeuerkontakt 38 geschlossen, so spricht das Relais 23 an, der Schalter 24 schließt sich, die Spulen 21 und 22 des Abfeuermagneten sind stromdurchflossen, der Anker 25 bewegt sich in Abfeuerstellung und betätigt dabei den Abzug. Gleichzetig wird der Schalter 27 geöffnet und dadurch der Strom in der Spule 21 unterbrochen. Die Haltespule 22 bleibt eingeschaltet, und der Anker 25 wird durch die Spule 22 in der Abfeuerstellung gehalten, die Waffe gibt Dauerfeuer ab.
  • Wird dagegen zur Herstellung der Schußbereitschaft der Kontakt 33 für Einzelfeuer geschlossen, so wird der Stromkreis des Relais 28 über den Schalter 36, den Kontakt 33, den Kontakt 34 des Relais 35 und den Schalter 27 geschlossen. Auch in diesem Fall spricht das Relais 28 an und schließt den Kontakt 30. Bei Betätigung des Abfeuerkontaktes 38 spricht das Relais 23 an, und es wird wieder, wie bei Dauerfeuer, der Elektromagnet betätigt und öffnet den Kontakt 27. Durch das Öffnen des Kontaktes 27 wird in diesem Fall aber der Stromkreis des Relais 28 unterbrochen, dieses Relais fällt ab und schließt den Kontakt 29. Solange der Abfeuerkontakt 38 noch geschlossen ist, ist jetzt der Stromkreis des Relais 35 geschlossen, dieses zieht an und unterbricht durch Öffnen des Schalters 34 den Stromkreis des Relais 28, das somit in seiner Ruhestellung bleibt, auch nachdem der Schalter 27 wieder geschlossen ist. Erst nach Öffnen des Abfeuerkontaktes 38 fällt das Relais 35 ab, und die Schußbereitschaft wird durch das Relais 28 wiederhergestellt. Auch in diesem Fall kann durch einen zusätzlichen Kontaktgeber 39, der bei Einzelschußabgabe durch den Schalter 40 überbrückt ist und der im Stromkreis des Relais 35 liegt, an Stelle der Einzelschußabgabe eine Schußabgabe in langsamem Dauerfeuer erreicht werden, wobei die Schußfolge von der Zeitfolge des Kontaktgebers 39 abhängt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Abfeuervorrichtung für Schnellfeuerwaffen mit einem den Abzug betätigenden Elektromagneten, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Elektromagnet über ein Arbeitsrelais (5) eingeschaltet wird und nach Einzelschußabgabe der Stromkreis in diesem Arbeitsrelais durch ein zweites Relais (7) wieder unterbrochen wird.
  2. 2. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsrelais (5) bei langsamer Schußfolge durch einen Kontaktgeber (12) in der gewünschten Zeitfolge eingeschaltet wird.
  3. 3. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Relais ein Umschaltrelais (28) ist, das bei Dauerfeuer in Schußbereitschaftsstellung bleibt und nach einem Einzelschuß ein Unterbrecherrelais (35) einschaltet, das die Schußbereitschaftsstellung durch Öffnen eines Schalters (34) aufhebt, solange der Abfeuerkontakt (38) geschlossen ist.
  4. 4. Abfeuervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis des Arbeitsrelais (5, 23) durch einen Schalter (36) unterbrochen wird, wenn der Munitionsvorrat zur Neige geht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216 822, 250 568, 301218, 724 319, 732 544, 740 090; österreichische Patentschrift Nr. 37 412.
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