DE642671C - Kinematographische Schiessscheibe - Google Patents
Kinematographische SchiessscheibeInfo
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- DE642671C DE642671C DEG88198D DEG0088198D DE642671C DE 642671 C DE642671 C DE 642671C DE G88198 D DEG88198 D DE G88198D DE G0088198 D DEG0088198 D DE G0088198D DE 642671 C DE642671 C DE 642671C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J9/00—Moving targets, i.e. moving when fired at
- F41J9/14—Cinematographic targets, e.g. moving-picture targets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Es ist bereits eine Einrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher von einem Kinematographen
eine Jagdszene o. dgl. auf einen Bildschirm projiziert wurde, hinter welchem eine
in zwei parallelen Ebenen hinter dem Bildschirm sich bewegende endlose Papierbahn
und ein mit einem Zitterkontakt ausgerüsteter Kugelfang vorgesehen waren, derart, daß
durch die auf den. Kugelfang auftreffende Kugel der Zitterkontakt in Tätigkeit gesetzt
und dadurch der Kinematograph. stillgesetzt wurde, indem über ein Arbeitsstromrelais der
Antrieb abgeschaltet und ein Bremsmagnet eingeschaltet wurde, während ein durch die
Einschußstelle durchscheinendes Licht den getroffenen Punkt des stehenden Bildes anzeigte.
Gleichzeitig wurde der Stromkreis für ein Solenoid geschlossen, das einen in seiner Bewegung
verzögerten und daher als Zeitschalter dienenden- Anker anzog, wobei durch das
- Anziehen des Ankers geschlossene Kontakte ein die Einschußstelle verdeckendes Vierschieben
der Papierbahnen und das Wiederingangsetzen des Kinematographien bewirkten. Der
naturgemäß starke und viel Strom verbrauchende Bremsmagnet war dabei während des
ganzen Bildstillstandes eingeschaltet, die nach dem Prinzip des Ärbeitstromes wirkenden Relais
mußten sehr empfindlich gebaut werden, und die durch nur einen Bewegungsschritt
des Solenoidankers gesteuerte Vorrichtung beließ nur wenig Zeit für die Betrachtung der
Schußwirkung. ■
Nach einem anderen Vorschlag wurde durch einen am Gewehr geschlossenen Kontakt die
Sperrung einer von einem ständig laufenden Motor über eine Reibungskupplung angetriebenen
Kontaktwalze aufgehoben, bei deren einmaliger Umdrehung der Antrieb des Kinematographen
elektrisch, entkuppelt und der Kinematograph. selbst abgebremst, hierauf der
Vorschub der Papierbahnen und das Wiederanlassen der Vorrichtung bewirkt wurde. Die
Stromkreise der Antriebsmotoren blieben dabei dauernd stromverbrauchend geschlossen,
und auch der Bremsmagnet mußte während des Bildstillstandes unter Strom bleiben, so
daß auch diese Einrichtung unwirtschaftlich arbeitete, für die Betrachtung der Schußwirkung
nur wenig Zeit übriglassen konnte und überdies noch ein besonderes elektrisch angeschlossenes Gewehr verlangte, die Schußstelle
aber nicht genau anzeigte, weil das Abschalten des Antriebsmotors und das Abbremsen
des Bildtransports nicht unmittelbar, sondem erst durch eine Bewegung der als Zeitschaltwerk
dienenden Kontaktwalze veranlaßt wurde. Wegen der erwähnten Übelstände
haben diese Einrichtungen sich nicht einführen lassen.
Alle diese Übelstände werden bei der kinematographischen Schießscheibe gemäß der
Erfindung, bei der ebenfalls mittels einer Kontaktwalze selbsttätig nacheinander der
Motor des Kinematographen abgeschaltet, der Bremsmagnet für den Bildtransport einge-
schaltet, sodann die Papiervorschubeinrichtung in Tätigkeit gesetzt und schließlich der
Antriebsmotor für den Kinematographien eingeschaltet wird, im wesentlichen dadurch hgt;
seitigt, daß zur Steuerung der Bewegung? vorgänge ein Zeit- und ein Schrittschaltw.rtfei
vorgesehen sind, die sich gegenseitig derajgi|i
beeinflussen, daß die Schaltzeiten des Schritt-' Schaltwerks durch das Zeitschaltwerk gesteuert
werden, wobei das Schrittschaltwerk wiederum über die Kontaktwalze ein mehrfaches
Aufziehen des Zeitschaltwerks bewirkt. Erfindungsgemäß besteht das Zeitschaltwerk
aus einem Elektromagneten, der ein in seiner Ab lauf zeit regelbares Uhrwerk aufzieht und
gleichzeitig mittels eines mit dem Aufzugshebel verbundenen Quecksilberschalters seinen
Betriebsstromkreis bis zum Ablaufen des Uhrwerks unterbricht. Das Schrittschaltwerk besteht
erfindungsgemäß aus einem Elektromagneten, der bei jedem durch das Zeitschaltwerk
gesteuerten Stromstoß die Schaltwalze um einen Schritt weiter schaltet; durch deren
Erhöhungen und Vertiefungen die den einzelnen Stromkreisen zugehörigen Kontaktpaare
in an sich bekannter Weise geöffnet oder geschlossen werden. Die Auslösung der Bewegungsvorgänge
erfolgt durch ein Ruhestromrelais, welches durch den an sich bekannten, mit dem Kugelfang mechanisch verbundenen
Zitterkontakt gesteuert wird. Das Fortschalten der Kontaktwalze durch das vom Zeitschaltwerk gesteuerte Schrittschaltwerk
ermöglicht es, die einzelnen Schalt- und Bewegungsvorgänge zeitlich zu zerlegen und für
die Betrachtung des getroffenen Bildes eine mehrfache" Schaltzeit vorzusehen. Hierbei
wird durch den mittels des Zitterkontaktes ausgelösten, ohne Zeitverlust eintretenden
ersten Schaltschritt gleichzeitig auch der Antriebsmotor abgeschaltet und der Bremsmagnet
eingeschaltet, so daß ein augenblickliches Stillsetzen des Bildes bewirkt und die Einschußstelle
ohne Verzögerung bzw. Bildver-Schiebung angezeigt wird. Beim zweiten Schaltschritt
wird der Bremsmagnet wieder abgeschaltet, so daß er während der übrigen Vorgänge keinen Strom verbraucht bzw. sich
abkühlen und deshalb auch kleiner gebaut werden kann. Das mit Ruhestrom arbeitende
Relais kann verhältnismäßig kräftig und daher gegen Störungen unempfindlich hergestellt
werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform
der Schaltung schematisch dargestellt. Es bedeutet 1 eine Steckdose' für
den Anschluß an ein Gleichstromnetz. Ist ein solcher nicht vorhanden, dann kann der für
die Einrichtung erforderliche Gleichstrom durch eine an sich bekannte Gljsjchrichteranordnung·
erzeugt werden. Über den Ausschalter 2 wird der Gleichstrom einem Ruhestromrelais
3 zugeführt, in dessen Stromkreis '.',der Zitterkontakt 4 liegt, der mechanisch mit
ä^ha Kugelfang verbunden ist. Wird infolge
■:0§t;. Schußwirkung der Ruhestromkreis unterbrochen,
so wird die Wicklung des Magneten S kurzzeitig stromlos, der Magnetanker
fällt ab und kippt den Quecksilberschalter 6, der nun seinen Stromkreis mit den Leitungen 7
und 8 schließt. Die Leitung 8 führt über eine Pulsklemme zu einem Zeitrelais 9, dessen
Quecksilberschalter 10 noch geschlossen ist und den Strom zu den Wicklungen der
Magnete 11 und 12, von da über die Leitung
13 zu der Minusklemme und über die Leitung
14 zum Minuspol des Netzanschlusses leitet. Der Stromdurchgang durch die Wicklungen
des Magneten 11 bewirkt, daß sein Anker angezogen und damit ein nicht dargestelltes
regelbares Uhrwerk des Zeitschalters aufgezogen, gleichzeitig aber der Strom über den
Quecksilberschalter 10 unterbrochen wird. Gleichzeitig zieht der Magnet 12 seinen Anker
an und betätigt damit ein ebenfalls nicht dargestelltes Schrittschaltwerk, das aus einem
Klinkenrad und einer Klinke besteht und auf der Achse einer Schaltwalze befestigt ist, von
welcher die Kontaktpaare Γ5, 16, 17 und 18
gesteuert werden. Diese Kontaktpaare bekannter Konstruktion werden durch Vorsprünge
und Vertiefungen der Schaltwalze geöffnet und geschlossen.
Bei dem ersten durch den Magneten 12 bewirkten Schaltschritt werden die Kontakte
15 und 16 geschlossen, der Kontakt 17 dagegen
geöffnet, während der Kontakt 18 unterbrochen bleibt. Der Kontakt 15 schließt den
im Quecksilberschalter 10 unterbrochenen ioo Stromkreis, der nun über die geschlossenen
Kontakte 16 zu dem Bremsmagneten 19 für das Bildschaltwerk am Kinematographien läuft,
dessen Motor 2a durch das Öffnen des Kontaktpaares 17 gleichzeitig stromlos geworden
war, so daß der Kinematograph in an sich bekannter Weise bei voll ausgeleuchtetem Bild
angehalten wird. Wie schon erwähnt, lassen der durchschossene Bildschirm und die gleichfalls
durchschossene doppelte Papierbahn an einem Lichtschein die getroffene Stelle des
■teilenden Bildes erkennen.
Nach Ablauf des durch den ersten Stromschaltstoß aufgezogenen Uhrwerkes im Zeitrelais
9 senkt der Quecksilberschalter 10 sich wieder in seine Betriebsstellung und schließt
damit den Stromkreis für die Wicklungen der Magnete 11 und 12r wodurch das Uhrwerk
sofort wieder aufgezogen, der Quecksilberschalter 10 wieder unterbrochen und das
Schrittschaltwerk der Schaltwalze einen Schritt weiter geschaltet wird. Dieser zweite
Schaltschritt läßt den Kontakt 15 geschlossen, öffnet aber den Kontakt 16, wodurch, der
Stromkreis für den Bremsmagneten. 19 unterbrochen und dieser nach Erfüllung seiner
Aufgabe entlastet wird. Die Kontakte 17 und 18 bleiben offen. Der erneute Ablauf des
Uhrwerkes bewirkt in ,gleicher Weise den dritten Schaltschritt der Schaltwalze, der
jedoch, den vorigen Zustand der Kontakte 15 bis 18 nicht ändert. Die für den Schaltschritt benötigte Zeit ist für die weitere Betrachtung
der Schußwirkung bestimmt.
Das nächste Ablaufen des Uhrwerkes, Anziehen der Magnete 11 und 12 und weitere
Fortschalten des Schrittschaltwerkes läßt die Kontakte 15, 16 und 17 in der früheren Stellung,
schließt aber das Kontaktpaar 18, wodurch, der Motor 21 Strom erhält und die
doppelte Papierbahn hinter dem Bildschirm um einen kleinen Betrag verschiebt, so daß
die Einschußstellen in dieser gegeneinander verschoben werden und das rückwärtige
Licht nicht mehr durchscheinen kann, die Einschußmarkierung also verschwindet. Wenn
nun das Uhrwerk des Zeitrelais wiederum abgelaufen und der Quecksilberschalter wieder
geschlossen ist, so bewirkt das Anziehen der Magnete 11 und 12 den letzten Schaltschritt
der Schaltwalze, durch, welchen der Kontakt 15 und 18 geöffnet, der Betriebskontakt für
das Zeitrelais 9 und der Stromkreis des Papiervorschubmotors 21 unterbrochen, der Kontakt
17 'dagegen geschlossen wird, so daß der Motor 20 des Kinemafographen bei ausgeschaltetem
B,remsmagneten wieder weiterlaufen und das Spiel von neuem beginnen
kann, da der in Ruhe befindliche Zitterkontakt 4 den Ruhestromkreis des Relais 3 in
der Bereitschaftsstellung hält, so lange, bis er, durch einen weiteren Schuß auf das bewegte
Bild von -neuem erschüttert, die eben beschriebenen Vorgänge wieder auslöst.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Kinematographische Schießscheibe, bei der mittels- einer Kontaktwalze selbsttätig nacheinander der Motor des Kinematographen abgeschaltet, der Bremsmagnet für den Bildtransport eingeschaltet, sodann die Papiervorschubeinrichtung in Tätigkeit gesetzt und schließlich der Antriebsmotor für den Kinematogra'phen wieder eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegungsvorgänge ein Zeit- und ein Schrittschaltwerk vorgesehen sind, die sich gegenseitig derart beeinflussen, daß die Schaltzeiten des Schrittschaltwerkes durch das Zeitschaltwerk gesteuert werden, wobei das Schrittschaltwerk wiederum über eine Kontaktwalze ein mehrfaches Aufziehen des Zeitschaltwerkes bewirkt.
- 2. Kinematographische Schießscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitschaltwerk aus einem Elektromagneten (11) besteht, der ein in seiner Ablaufzeit regelbares Uhrwerk aufzieht und gleichzeitig mittels eines mit dem Aufzughebel verbundenen Quecksilberschalters (10) seinen Betriebsstromkreis bis zum Ablauf des Uhrwerkes unterbricht.
- 3. Kinematographische Schießscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk aus einem Elektromagneten (12) besteht, der bei jedem durch das Zeitschaltwerk gesteuerten Stromstoß eine S.chaltwalze um einen Schritt weiter schaltet, durch deren. Erhöhungen und Vertiefungen die den einzelnen Stromkreisen zugehörigen Kontaktpaare in an sich bekannter Weise geöffnet oder geschlossen werden.
- 4. Kinematographische Schießscheibe nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Auslösung der Bewegungsvorgänge durch ein Ruhestromrelais (5), welches durch einen an sich bekannten, mit dem Kugelfang mechanisch verbundenen Zitterkontakt (4) gesteuert wird.
- 5. Kinematographische Schießscheibe go nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betrachtung des getroffenen Bildes eine mehrfache Schaltzeit vorgesehen ist.Hierzu I Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG88198D DE642671C (de) | 1934-06-06 | 1934-06-06 | Kinematographische Schiessscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG88198D DE642671C (de) | 1934-06-06 | 1934-06-06 | Kinematographische Schiessscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE642671C true DE642671C (de) | 1937-03-13 |
Family
ID=7138759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG88198D Expired DE642671C (de) | 1934-06-06 | 1934-06-06 | Kinematographische Schiessscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE642671C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006316B (de) * | 1954-05-22 | 1957-04-11 | Siemens Ag | Schiesskinoanlage mit einem Filmprojektor, z.B. Schmalfilmprojektor |
-
1934
- 1934-06-06 DE DEG88198D patent/DE642671C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1006316B (de) * | 1954-05-22 | 1957-04-11 | Siemens Ag | Schiesskinoanlage mit einem Filmprojektor, z.B. Schmalfilmprojektor |
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