DE924737C - Feuerunterbrecher fuer automatische Feuerwaffen - Google Patents

Feuerunterbrecher fuer automatische Feuerwaffen

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Publication number
DE924737C
DE924737C DEV5151A DEV0005151A DE924737C DE 924737 C DE924737 C DE 924737C DE V5151 A DEV5151 A DE V5151A DE V0005151 A DEV0005151 A DE V0005151A DE 924737 C DE924737 C DE 924737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interrupter according
fire
sensing means
circuit
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEV5151A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Herlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG filed Critical Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
Application granted granted Critical
Publication of DE924737C publication Critical patent/DE924737C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/16Cook-off prevention, i.e. prevention of spontaneous firing of a cartridge by chamber wall heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feuerunterbrecher für automatische Feuerwaffen. Bei automatischen Feuerwaffen hoher Leistung, bei denen sich beim Feuerunterbrechen eine Patrone im Rohr befindet, besteht die Gefahr, daß diese Patrone bei heißgeschossenem Rohr sich selbst entzündet und dadurch unbeabsichtigt abgefeuert wird. Die Erfindung beseitigt nun diese Gefahr dadurch, daß das Feuer der Waffe automatisch unterbrochen wird, sobald die Temperatur gewisser Teile, beispielsweise des Rohres^ einen bestimmten Wert überschreitet. Der Feuerunterbrecher gemäß der Erfindung kennzeichnet, sich dadurch, daß an mindestens einem durch das Feuern erwärmten Teil temperäturempfindliche Fühlmittel angeordnet sind, welche mit Unterbrechungsmitteln an der Feuerwaffe in Wirkungsverbindung stehen, derart, daß das Feuer unterbrochen wird, wenn der erwärmte Teil eine bestimmte Temperatur erreicht.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen ao des Feuerunterbrechers schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. ι eine schematische Darstellung einer ersten Ausführung des Feuerunterbrechers,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Fühlmittels dieser Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des Feuerunterbrechers.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist die schematisch gezeigte Feuerwaffe mit 1 bezeichnet. Am Rohr 2 der Feuerwaffe ist das temperaturempfindliche Fühlmittel 3 angeordnet. Dieses
kann beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt, aus einem Bimetallstreifen bestehen, welcher an der einen Seite isoliert in einer Führung 5 befestigt ist. Bei der Erwärmung ändert der Bimetallstreifen 4 seine Form. In der Bahn, die das freie Ende des Bimetalistreifens dabei beschreibt, sind die beiden Kontakte 6 und 7 angeordnet, und zwar derart, daß der Bimetallstreifen den einen Kontakt 6 berührt, wenn das Rohr seine maximal zulässige Temperatur erreicht hat. Der Kontakt 7 ist so angeordnet, daß er vom Bimetallstreifen bei einer kleineren Temperatur erreicht wird. Das eingespannte Ende des Bimetallstreifens 4 ist über die Leitung 8 mit einem Pol der Batterie 9 verbunden. Der Kontakt 6 ist über die Leitung 10 mit dem Elektromagneten 11 verbunden, welcher über die Leitungsstücke 12 und 13 mit dem andern Pol der Batterie 9 in Verbindung steht. Der Elektromagnet 11 dient zum Öffnen des Kippschalters 14, der im Zündstromkreis 15 liegt. Dieser wird von der Batterie 16 gespeist und ist bei 17 an die Waffe angeschlossen. Der Schalter 18 dient zum Schließen des Zündstromkreises und damit zum Abfeuern der Waffe. Zum Schließen des Schalters 14 ist der Magnet 19 vorgesehen, welcher über die Leitung 20 mit der Batterie 9 und über die Leitung 21 mit dem Kontakt 7 des temperaturempfindlichen Fühlmittels 3 verbunden ist. Die Feder 22 hält den Kippschalter 14 jeweils in seiner Endlage. Der Anschlag 23 dient zur Begrenzung des Öffnungsweges des Schalters 14. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Zum Abfeuern der Waffe wird der Schalter 18 des Zündstromkreises 15 geschlossen. Damit fließt Strom aus der Batterie 16 zum elektrischen Zündstift der Waffe. Der Kippschalter 14 befindet sich dabei in geschlossener Stellung, da beim vorausgehenden Abkühlen der Waffe der Kontakt 7 vom Temperaturfühler berührt und dadurch der Schalter 14 über den Magneten 19 geschlossen wurde. Durch die Erwärmung des Rohres beim Dauerfeuer ändert der Bimetallstreifen 4 seine Lage und berührt zuerst den Kontakt 7, wodurch der Magnet 19 unter Strom gesetzt wird. Dies hat keinen Einr fluß auf das System, da der Schalter sich bereits in geschlossener Lage befindet. Wenn die Rohrtemperatur weiter steigt, berührt der Bimetallstreifen schließlich den Kontakt 6. Damit wird der Elektromagnet 11 unter Strom gesetzt und bewirkt das öffnen des Schalters 14, so daß das Feuer der Waffe unterbrochen wird. Erst wenn sich das Rohr so weit abgekühlt hat, daß der Bimetallstreifen 4 den Kontakt 7 berührt und dadurch den Elektromagneten 19 unter Strom setzt, wird der Schalter 14 geschlossen, und das Feuer kann fortgesetzt werden. An Stelle des Bimetalistreifens kann als wärmeempfindliches Schaltelement beispielsweise auch ein Thermoelement verwendet werden, das über ein Voltmeter mit Kontakten die beiden Elektromagneten 11 und 19 je nach der Rohrtemperatur in Betrieb setzt und damit den Schalter 14 steuert. Ebenso wäre auch eine direkte Betätigung des Kippschalters 14 durch die Bewegung des Bimetalistreifens möglich. Der Schalter müßte in diesem Fall so ausgebildet werden, daß das Einschalten bei entsprechend tieferer Temperatur erfolgt als das Ausschalten.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wird die Feuerunterbrechung durch die Widerstandsänderung eines Fühlmittels gesteuert. Dabei ist am Rohr 2 der Waffe 1 ein Widerstandsdraht 31 angeordnet, der mit den Widerständen 32, 33 und 34 zu einer Brückenschaltung vereinigt ist, welche vom Element 35 gespeist wird. Zwischen den Widerständen 32 und 33 einerseits und 31 und 34 andererseits sind die beiden Klemmen eines Voltmeters 36 angeschlossen. Der Zeiger 37 des Voltmeters, der unter der Wirkung der Spule 38 steht, ist mit einem Element 39 verbunden und steuert über die Kontakte 40, 41 die Elektromagneten 42 und 43, welche zum Schließen bzw. öffnen des Kippschalters 44 dienen. Dieser steht wiederum unter der Wirkung einer Feder 50, die den Schalter in der offenen oder geschlossenen Lage hält. Ein Anschlag 51 begrenzt den Öffnungsweg des Kippschalters. ■
Beim dargestellten Beispiel erfolgt die Betätigung des Abziughebels 45 der Waffe über einen Elektromagneten 46, der vom Element 47 gespeist wird. Im Abzugkreis 48 ist neben dem magnetbetätigten und temperaturgesteuerten Schalter 44 ein Abzugschalter 49 eingebaut.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der Normallage ist der Schalter 44 geschlossen. Zum Abfeuern der Waffe wird der Schalter 49 des Abzügkreises 48 geschlossen, worauf der Abzughebel 45 der Waffe durch den Magneten 46 betätigt wird. Durch die Erwärmung des Rohres ändert sich der elektrische Widerstand des Widerstandsdrahtes 31, wodurch ein Ausschlag des Zeigers 37 des Voltmeters 36 bewirkt wird. Wenn der Zeiger den Kontakt 41 berührt, wird der Magnet 43 unter Strom gesetzt und der Schalter 44 im Abzügkreis 48 geöffnet, so daß der Magnet 46 den Abzughebel 45 der Waffe freigibt und das Feuer unterbrochen wird. Erst wenn sich das Rohr genügend abgekühlt hat, berührt der Zeiger 37 des Voltmeters 36 den Kontakt 40 und setzt damit den Magneten 42 unter Strom. Dadurch wird der Schalter 44 wieder geschlossen, und das Feuer kann fortgesetzt werden.
An Stelle des dargestellten Widerstandes 31 no können selbstverständlich auch andere, einen mit der Temperatur veränderlichen Widerstand aufweisende Mittel zur Steuerung des Feuerunterbrechers verwendet werden. Ebenso können durch den Elektromagneten beispielsweise Sperrorgane betätigt werden^ welche das Fangen des Verschlusses bewirken.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Feueruriterbrecüer für automatische Feuerwaffen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem durch das Feuern erwärmten Teil der Waffe temperaturempfindliche Fühlmittel (3) angeordnet sind, welche mit Unterbrechungsmitteln an der Feuerwaffe so in Wirkungsverbindung stehen, daß das Feuer unter-
    brochen wird, wenn der erwärmte Teil eine bestimmte Temperatur erreicht.
  2. 2. Unterbrecher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel (3) am Rohr angeordnet sind.
  3. 3. Unterbrecher nach Anspruch 1 an einer Revolverwaffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel (3) an der Trommel angeordnet sind.
  4. 4. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel (3) einen die Feuerunterbrechungsmittel in bekannter Weise betätigenden elektrischen Steuerstromkreis steuern.
  5. 5. Unterbrecher nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel (3) Bimetallstreifen (4) sind.
  6. ' 6. Unterbrecher nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (4) einen Kippschalter steuert.
  7. 7. Unterbrecher nach Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (4) über Kontakte (6, 7) in bekannter Weise den Feuerstromkreis schaltet.
  8. 8. Unterbrecher nach Ansprüchen ι und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlmittel ein Thermoelement vorgesehen ist, das über ein spannungsabhängiges Schaltgerät den Feuerstromkreis steuert.
  9. 9. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlmittel Körper mit temperaturabhängigem elektrischem Widerstand vorgesehen sind, die über eine Brückenschaltung (32, 33. 34. 35) und ein spannungsabhängiges Schaltgerät (36) den Feuerstromkreis steuern.
  10. 10. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterbrechungsmittel ein vom Steuerstromkreis betätigter Schalter (14) im Zündstromkreis (15) vorgesehen ist.
  11. 11. Unterbrecher nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerstromkreis mindestens ein zur Betätigung der Unterbrechungsmittel dienendes Relais (11,19^2,43) aufweist.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 707 509.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 9596 2.55
DEV5151A 1951-11-21 1952-11-14 Feuerunterbrecher fuer automatische Feuerwaffen Expired DE924737C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH710250X 1951-11-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE924737C true DE924737C (de) 1955-03-07

Family

ID=4530716

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV5151A Expired DE924737C (de) 1951-11-21 1952-11-14 Feuerunterbrecher fuer automatische Feuerwaffen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE515699A (de)
CH (1) CH298168A (de)
DE (1) DE924737C (de)
FR (1) FR1066714A (de)
GB (1) GB710250A (de)

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FR1066714A (de) 1954-06-09
GB710250A (en) 1954-06-09
CH298168A (de) 1954-04-30
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