DE7324175U - Von der tastatur aus betaetigbare wagensteuerung fuer bueromaschinen - Google Patents

Von der tastatur aus betaetigbare wagensteuerung fuer bueromaschinen

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Description

WALTHER-BÜROMASCHINEN GMBH
7921 GERSTETTEN/WÜRTT. 20. Juni 1973
VON DER TÄöTÄTuR AUS DETÄTIGBAF.S WAGENSTEUERUNG FÜR BÜROMASCHINEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine von der Tastatur aus betätigbare Wagensteuerung für Büromaschinen, insbesondere Buchungs- und ähnliche Maschinen mit quer zur Maschine bewegbarem und mittels einer Steuerschiene wahlweise in verschiedene Spalten eines Buchungsformuiars steuerbarem Belegwagen.
Es ist bereits eine Einrichtung dieser Art gemäß DT-PS Nr. 1. 082. 757 bekannt geworden, bei denen der Belegwagen einer Buchungs- oder ähnlichen Maschine mittels einer auswechselbaren und umsteuerbaren Steuerschiene - auch Steuerbrücke genannt - sich von Spalte zu Spalte bewegt oder auch Spalten überspringt (Übersprung), wobei die Spaltenwahl und die Umsteuerung der Steuerschiene selbsttätig in Abhängigkeit vom Inhalt des Zählwerkes beeinflußbar ist.
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Hierbei handelt es sich um eine Einrichtung für die sogenannte Saldensortierung, welche in komplizierter Anordnungsweise selbsttätig von der Maschine aneteuerbar ist.
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung (DT-PS 1.106. 997) werden in Abhängigkeit von vorbestimmten Spalten Programmänderungen in anderen Spalten und die Wagensteuerung selbsttätig vorgenommen oder unterlassen, wobei gleichzeitig zu den Spalten gehörige Funktionssteuerelemente umsteuerbar sind. Ein weiteres Umprogrammieren geschieht durch Verschwenken eines Hebels auf dem Steuerorgan von Hand. Die hierfür komplizierte und t.eileaufwendige Bauweise sowie das umständliche Bedienen von Hand im Maschinenbereich hinter der Schreibwalze wirken sich für die Praxis nachteilig aus.
In der DAS 1.124. 741 wird eine Wagensteuereinrichtung beschrieben, bei welcher auf der Steuerbrücke Magnete angeordnet sind, welche das Einstellen der Spaltenanschlagstops bewirken und ohne ein Auswechseln der Steuerbrücke mittels elektrischer Impulse eines Steuergerätes die einzelnen Programme durchführbar sind, wobei über besondere Steuerorgane die gesetzten Spaltenanschlagstops beim Wagenaufzug
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wieder gelöscht werden. Außer des hohen Kostenaufwandes wogen wirkt sich ebenso insbesondere die durch die Magnetär.Ofdr;ür;gSr; SritStShSndS gTOßS Ma=SS dSS ZU beSChleunlgenden und abzubremsenden Buchungswagens nachteilig aus.
Desweiteren ist eine selbsttätig umsteuerbare Tabuliereünrichtung (DT-PS 1.182.453) bekanntgeworden, bei welcher über Zwischen- und Verstellglieder unterschiedlich lange Steuernasen abgefühlt, werden, wodurch Steuerglieder in der Weise eingestellt werden, daß der Buchungswagen in vorbe-Btimmte Spaltenstellungen umsteuerbar ist, Auch eine Beeinflussung des Buchungswagens von Hand ist vorgesehen. Diese Ausführungsart weist den großen Nachwil auf, daß zur Erfüllung der gestellten Aufgabe der komplizierte Aufbau einen hohen Teile- und somit Kostenaufwand erfordert.
Schließlich sind in einer bekannten Steuerschiene nach der DT-PS 977. 350 zwei verdreh- und verschiebbare Vierkantachsen vorgesehen, an welchen einstellbare Naben mit um 90 und/oder 180 versetzte und mittels an Quer stangen befestigten Funktionsreitern ergänzbare Tabulatorstops angeordnet sind,
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wobei ebenfalls der umfangreiche Bauteile- und somit der Kostenaufwand als wesentliche Nachteile genannt werden müssen*
Sämtliche vorgenannte Ausführungsarten weisen nicht unwesentliche Nachteile auf. So sind alle angeführten Beispiele nicht nur ungewöhnlich teile- und somit kostenaufwendig, sondern teilweise auch umständlich zu bedienen, sofern das Verstellen des Programms an der Reiterschiene von Hand mittels Stellschrauben oder Hebeln durchgeführt werden muß. Das Anordnen von Magneten auf der Steuerschiene erhöht die Masse des Buchungswagens in nachteiliger Weise und läßt außerdem aufgrund der Magnetabmessungen eine nur relativ weite Teilung der Tabulatorreiter in der Steuerschiene zu.
Aufgabe und Zweck der Erfindung ist es nun, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine von der Tastatur aus zu betätigende auf begrenzten Wagenaufzug unistellbare, leicht auswechsel- und umsteckbare Einrichtung zur Wagensteuerung vorzuschlagen, welche wesentlich einfacher im Aufbau ist und somit sich weiter kostensparend auswirkt.
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Dies wird nach dem kennzeichnenden Teil der Ansprüche erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die umstellbare programmierte Steuerschiene in perspektivischer Darstellung,
Figur 2 eine Seitenansicht der Steuerschiene von rechts mit den zugehörigen Tasten und dem Steuergestänge,
Figur 3 eine Schnittdarstellung der Reiterschiene in Pfeilrichtung A nach Figur 1 bei in Stellung "f1 geschalteten Steuergliederri.
Gemäß der Figur 1 ist die Steuerschiene 1 mittels paarweise angeordneter Programmplatten 2, 3, 4, 5, 6 und Steuerreitern 7 programmiert, die zusammen durch einen Haltedorn T arretiert werden, wobei am Anfang und Ende des Programmes, nach Figur 1 in den Programmplatten 2 und 6, je ein Steuerreiter 8 mit einer, von der Maschine aus gesehen, nach
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vorn geführten Nase 9, wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, zum Umschalten der Bewegungsrichtung des nicht dargestellten Belegwagens vorgesehen ist, so daß sich der Belegwagen im Bereich zwischen den Steuerreitern 8 bei jedem Maschinengang sprungweise um eine von den Steuerreitern 7 begrenzte Spalte nach links bewegt und dann von der letzten Spalte aus bis zur ersten Spalte durchgehend wieder zurückbewegt wird. Da in der Praxis häufig Buchungsarbeiten vorkommen, bei welchen beispielsweise eine oder mehrere Spalten nicht immer bedruckt werden sollen, sind erfindungsgemäß Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 vorgesehen, welche in den gleichen Schlitzen 11 der Programmplatten 3, 4, 5 wie die Steuerreiter 7 für Tabulation angeordnet, in der Höhe verschiebbar und beim Umprogrammieren ebenfalls umsteckbar sind. Die in der Figur 1 dargestellte Steuerschiene 1 ist beispielsweise für fünf Spalten programmiert, wobei drei Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 vorgesehen sind, eo daß nach Figur 2 der Wagenaufzug mittels der den Wagenaufzugbegrenzungsreitern zu- und in der Tastatur angeordneten Tasten 12, 13, 14 wahlweise um eine, zwei oder drei Spalten verkürzbar ist. Wenn nun der Belegwagen einer Buchungsmaschine nicht bis zur ersten Spalte des Formulars zurückgestellt, sondern in einer anderen Spalte angehalten werden soll,
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so wird eine der beispielsweise drei Tasten 12, 13., 14 betätigt, welche mittels fest an letzteren angeordneter Bolzen 15, 16, 17 oder anderer Vorsprünge auf den gemeinsamen horizontal vorgesehenen Arm 18 einer um die Achse 19 schwenkbaren Winkelhebels 20 wirken, wobei der vertikale Arm 21 des Winkelhebels 20 aus der Stellung "0" in die Stellung "Γ, "Ii1 oder "Ilf schwenkt und somit die Schwenkbewegung über die Verbindungsstange 22, welche im Aufhängepunkt 23 des Winkelhebels 20 und im Aufiiängepunkt 24 des um die Achse 25' schwenkenden Steuerhebels 25 beweglich angeordnet ist und somit die vom gabelförmigen Kopf 26 des Steuerhebel*.· 25 umfaßte Achse 27 der um die im Lagerarm 28 angeordnete Achse 29 schwenkbaren Schaltbrücke 30 verschwenkt wird, wobei die Achse 27 während der hin- und hergehenden Wagenbewegung in dem gabelförmigen Kopf 26 gleitet. Auf einer zweiten der Achse 29 gegenüber angeordneten Achse 31 der Schaltbrücke 30, welche zwangsläufig in gleicher Drehrichtung wie die Achse 27 schwenkt, liegen die Kurven 32, 3*3, 34 der auf der ebenfalls in den Armen 28 gelagerten Achse 35 angeordneten Kurvenhebel 36, 37, 38 auf, so daß in der Stellung 11O", d.h., wenn keine der Tasten 12, 13, 14 betätigt ist, die Steuergliederkette 20, 22, 25,
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die in den Figuren gekennzeichnete Stellung "0" einnimmt. Beim Betätigen beispielsweise der Taste 12, welche in bekannter Weise einrastet und gedrückt bleibt, stellt sich die Steuer glieder kette 20, 22, 25, 30 auf die Stellung 1T ein, so daß nunmehr mittels seiner Kurve 32 der Kurvenhebel um die Achse 35 verschwenkt und somit der mit dem Kurvenhebel 36 in dessen Langloch 36* im Punkt 38 gelenkig vei·-· burdene Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 in Wirkstellung gebracht wird. Dabei setzt sich nach Figur 3 der untere Teil 40 des letzteren an die Stelle der Nase 9 der Steuerreiter 8 und begrenzt somit den Wagenaufzug vorzeitig. Beim Einstellen einer anderen Wagenbegrenzung wird die jeweils zugeordnete beispielsweise Taste 13 betätigt, wodurch zunächst die zuvor bereits eingerastete und als gegenseitig löschbar ausgebildete Taste 12 freigegeben und in ihre Grundstellung zurückgestellt wird. Weiterhin stellt sich die Steuergliederkette 20, 22, 25, 30 auf Stellung "If' ein, so daß nunmehr mittels der Achse 31 der Schaltbrücke 30 über die Kurve 33 der Kurvenhebel 37 verschwenkt wird und dadurch der mittlere Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 in Wirkstellung bringbar ist. In gleicher Weise ist schließlich die Taste 14 bedienbar, welche der Stellung 11III" zugeordnet ist und den rechten Wagenaufzugbegrenzungsreiter in der bereits beschriebenen Weise
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in Arbeitsstellung bringt. Um nun wieder die Stellung "0" zu erreichen, wird lediglich eine der nicht eingerasteten _ Tasten - im vorliegenden Beispiel die Taste \'i oder 13 - gedrückt. Da im Augenblick des Löschens der bisher geraste-
selbst ten Taste 14 die Taste 12 oder 13/hoch nicht eingerastet ist, bewegt sich die letztere nach dem Loslassen wieder in ihre Grundstellung zurück. Somit haben sich dann ebenfalls alle Wagenaufzugbegrenzungsreiter 10 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß sich der Buchungswagen wieder über das gesamte Programm bewegt. Die Bewegungsbegrenzung der Kurvenhebel 36. 37. 38 in der Ruhestellung erfolgt nach Figur 2 durch Anschlägen der oberen Kante 41 der Kurvenhebel an der in den beiden Lagerarmen 42 der Steuerschiene angeordneten Achse 43, wobei der Bewegungssinn der Kurvenhebel 36, 37, 38 von den zwischen den Wagenaufzugbegrenzungsreitern 10 und der ebenfalls in den Lagerarmen 42 vorgesehenen Achse 44 eingehängten Zugfeder 45 ausgeht.
Im folgenden wird die beschriebene Programmeinrichtung anhand eines beispielsweisen und nachstehend dargestellten Formulars näher erläutert. Hierbei ist für die erste Spalte das Datum vorgesehen, unter welchem im allgemeinen mehrere Buchungen vorgenommen werden und daher nicht ständig wie-
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derholt zu werden braucht, so daß der Belegwagen für die nächste Buchung von der rechten Spalte "Betrag" durch Betätigen der mit "i" gekennzeichneten Taeie 12 in der vorb«- echriebenen Weise direkt in die zweite Spalte für 'kennziffer" gesteuert wird. Wenn dann zusätzlich die "Kennziffer" ebenfalls über mehrere Buchungen gleich bleibt, so werden nach dem Betätigen der mit "II" gekennzeichneten Taste 13 zwei Spalten des Formulars abgetrennt, so daß der Belegwagen beim Aufziehen in der dritten Spalte für "Konto-Nr." angehalten wird.
Schließlich werden mittels der Taste 14 mit der Kennzeichnung "ΠΓ drei Spalten des Programms abgetrennt und der Belegwagen wird in der Spalte "Prüf-Nr." angehalten. Wie die Darstellung des Formulars weiter erkennen läßt, ist die Wagenaufzugbegrenzung ganz beliebig wählbar und ist an keine Reihenfolge gebunden. Wenn jedoch nur in einer einzelnen Spalte untereinander gedruckt werden soll, wobei ein Bewegen des-Wagens nicht erforderlich ist, beispielsweise zum Drucken der Summe der Beträge, so wird das durch Betätigen einer Vertikaltaste oder je nach Maschinenmodell eines Vertikalhebels erreicht.
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Selbstverständlich stellt das vorstehend angeführte Programm nur ein Beispiel dar, so daß die Anzahl, Breite und Reihenfolge der Spalten beliebig variierbar sind.
Der Vorteil der beschriebenen von der Tastatur aus gesteuerten Wagenaufzugbegrenzung liegt bevorzugt darin, daß die vorgesehenen Tasten 12, 13, 14 in jeder Zeile betätigt werden können und der Belegwagen vom Programm unabhängig in die der betätigten Taste zugeordnete Spalte steuerbar ist. Desweiteren ist die Steuerschiene
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umprogrammierbar und ohne zusätzliche Werkzeuge von der bedienönden Person mühelos gegen eine andere austauHchbar.
- Patentansprüche - 13 -

Claims (3)

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1. Tastaturbetätigbare Wagensteuerung für Büromaschinen, insbesondere Buchungs- und ähnliche Maschinen mit quer zur Maschine bewegbarem und mittels einer Steuerschiene wahlweise in verschiedene Spalten eines Buchungsformulars steuerbarem Belegwagen., dadurch gekennzeichnet, daß in der an sich bekannten Steuerschiene (1) in vorausbestimmten Spalten ein oder mehrere in der Höhe verschiebbare Wagenauf zugbegrenzungsreiter (10) angeordnet sind, welche mittels in der Tastatur zugeordneter rastender und gegenseitig löschbarer Tasten (12, 13, 14) über die Steuergliederkette (20, 22, 25, 30) wahlweise einstell- undBschbar sind, wobei die Wagenaufzugbegrerzungsreiter (10) in Schlitzen (11) der Programmplattenpaare (3, 4, 5) geführt und in bekannter Weise durch den hindurchf uhr enden Haltedorn (7') gehalten werden, wobei die Schlitze (11) gleichzeitig auch je einen Steuerreiter (7) für Tabulation aufweisen.
2. Tastaturbetätigbare Wagensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wagenaufzugbegrenzungsreiter (10) ein auf der in den Lagerarmen (28) der ReiterscMene (1)
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gelagerten Achse (35) schwenkbarer Kurvenhebel (36, 37, 38) zugeoi'dnet ist, so daß durch Einstellen der ebenfalls auf der Steuerschiene (1) auf der Achse (29) schwenkbar gelagerten Schaltbrücke (30) in den Stellungen "Ι", "Π", "ΠΓ jeweils einer der Kurvenhebel (36, 37, 38) verschwenkt wird, wodurch der Wagenaufzugbegrenzungsreiter (10) und somit dessen unterer Teil (40) in Wirksteilung bringbar ist.
3. Tastaturbetätigbare Wagensteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (25) mit seinem gabelförmigen Kopf (26) die Achse (27) der Schaltbrücke (30) umfaßt, wodurch letztere in die gewählte Stellung gebracht und somit in dieser fixiert wird und daß die Achse (27) während der Wagenbewegung in Längsrichtung in dem gabelförmigen Kopf (26) gleitet.
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