DE1937128C3 - Druckwerk zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer fortlaufenden Etikettenbahn - Google Patents

Druckwerk zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer fortlaufenden Etikettenbahn

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DE1937128C3
DE1937128C3 DE19691937128 DE1937128A DE1937128C3 DE 1937128 C3 DE1937128 C3 DE 1937128C3 DE 19691937128 DE19691937128 DE 19691937128 DE 1937128 A DE1937128 A DE 1937128A DE 1937128 C3 DE1937128 C3 DE 1937128C3
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Leihe, Wolfgang, 5650 Solingen
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Description

der Zahnstange (45) geführt sind, daß zur Steue- a5 tätigen der Drucktasten über mit letzteren verbunrung der Zahnstange (45) und der Schieber (54, dene Bowdenzüge und Sperrstifte, die in der Wandung 55) ein einen in die Zahnstange (45) einrastbaren eines schalenförmigen Schlittens gleitend geführt und Transporthebel (62) betätigendes Gleitstück (14) mittels der Bowdenzüge betätigbar «ind, die Typenräangeordnet ist, das mittels eines bei Fingerdruck der in der den gewünschten Typen entsprechenden auf eine Drucktaste (75, 76) erregten Elektroma- 30 Lage fixiert werden. Derartige Druckwerke sind jegneten (22) entgegen der Zugkraft von Schrau- doch ebenfalls insofern relativ kompliziert im Aufbau, benredern (26) verschiebbar und drehbar ist und als der Schlitten mit den Sperrstiften ein aufwendiges mit einem in Vorschubrichtung verjüngten Fort- Bauteil ist und zum gleichzeitigen Drehen sämtlicher satz (17)zwischen die ihm zugekehrten winkelför- Typenräder in die den gewünschten Typen entspremigen Arme (33, 34) der Gleitstangen (36, 37) 35 chende Lage ein Elektromotor mit einer zyklisch einunter Verschwenken der Arme greift, daß einer bzw. ausrückbaren Kupplung erforderlich ist. Es kann jeden zum Einstellen der Einstellräder (7) be- ferner auch mit diesen Druckwerken jeweils nur eine stimmten Drucktaste (75,76) ein von dieser betä- einzige Druckzeile eingerichtet werden,
tigbarer Bowdenzug (95) zugeordnet ist, der mit Es ist Aufgabe der Erfindung, Druckwerke der eindem der Drucktaste (75, 76) abgekehrten Ende 4° gangs beschriebenen Gattung konstruktiv zu vereinseiner Seele zwangsgeführt ist und mit diesem fachen und so weiter auszubilden, daß mittels ein- und
derselben Tastatur die Einstellräder eines weiteren Druckwerks eingestellt und dadurch im Bedarfsfall zwei Druckzeilen eingerichtet werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die in den Ausnehmungen je einen nasenartigen Vorsprung aufweisenden Einstellräder von einer ihrer Steuerung dienenden, a;;ial verschiebbar gelagerten Zahnstange mit einer auf ihr ortsfest
Ende bei Betätigen entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (105) den bei Vorschub des Gleitstücks (14) unter dessen Einwirkung verschwenkenden Armen (30, 34) als Anschlag dient.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Drucktasten (75,76) je ein
weiterer, an ein zweites Druckwerk (D) angeschlossener Bowdenzug (96) zugeordnet ist, wobei „ w
die einen Enden sämtlicher Bowdenzüge (95, 96) 5° angeordneten, viertelkreisförmigen Schiene sowie von in einer mittels eines Stellhebels (84) verschiebba- zwei beiderseits der Zahnstange angeordneten Gleitstangen OL-rchsetzt sind, die an ihren Enden mit winkelförmigen Armen auf der Achse der Einstellräder schwenkbar gelagert und mit je einem auf ihnen gela-55 gerten, mit den Vorsprüngen der Einstellräder als Mitnehmer zusammenwirkenden gegabelten Schieber auf der Schiene der Zahnstange geführt sind, daß zur Steuerung der Zahnstange und der Schieber ein einen in die Zahnstange einrastbaren Transporthebel beta-
ren Platte (80) gehalten sind, die die einen oder die anderen Bowdenzüge (95 bzw. 96) in den Wirkungsbereich der Drucktasten (75, 76) rückt.
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk zum Bedrukken eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer
fortlaufenden Etikettenbahn, mit auf einer gemeinsa- o , ~—
men Achse drehbar gelagerten Typenrädern, die über 60 tigendes Gleitstück angeordnet ist, das mittels eines mit den Typenrädern kämmende, auf einer gemeinsa- bei Fingerdruck auf eine Drucktaste erregten Elektromagneten entgegen der 2Aigkraft von Schraubenfedern verschiebbar und drehbar ist und mit einem in Vorschubrichtung verjüngten Fortsatz zwischen die 65 ihm zugekehrten winkelförmigen Arme der Gleitstange unter Verschwenken der Arme greift, und daß einer jeden zum Einstellen der Einstellräder bestimmten Drucktaste ein von dieser betätiebarer
men Achse drehbar gelagerte, eine Ausnehmung aufweisende Einstellräder verstellbar sind.
Derartige Druckwerke sind bekannt. Bei den gebräuchlichsten Druckwerken müssen die Einstellräder von Hand eingestellt werden, was umständlich und zeitraubend ist. Es läßt sich ferner mit ihnen jeweils nur eine einzige Druckzeile einrichten. Es sind auch
Bowdenzug zugeordnet ist, der mit dem der Drucktaste abgekehrten Ende seiner Seele zwangsgeführt ist und mit diesem Ende bei Betätigen entgegen der Wirkung einer Rückholfeder den bei Vorschub des Gleitstücks unter dessen Einwirkung verschwenkenden Armen als Anschlag dient.
Durch die erfindungsgemäße Steuerung der Einstellräder des Druckwerks mittels Bowdenzügen, die durch Drucktasten betätigt werden, ist die Konstruktion des Druckwerks wesentlich vereinfacht. Die Verwendung von Bowdenzügen ermöglicht ferner eine gegenüber den bekannten Druckwerken gedrungenere Bauweise, da die Bowdenzüge infolge ihrer Biegsamkeit unter Ausnutzung des an sich schon von den Bauteilen des Druckwerks beanspruchten Raumes geführt werden können. Es läßt sich ferner insbesondere dadurch, daß sich die Zahnstange mit den Mitnehmern mit Bezug auf ein jedes Einstellrad nicht nur mechanisch, sondern auch von Hand einstellen läßt, eine Änderung innerhalb der gespeicherten Druckzeile vornehmen, ohne daß die übrige Speicherung aufgehoben werden muß.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Druckwerks besteht darin, daß den Drucktasten je ein weiterer, an ein zweites Druckwerk angeschlossener Bowdenzug zugeordnet ist, wobei die einen Enden sämtlicher Bowdenzüge in einer mittels eines Stellhebels verschiebbaren Platte gehalten sind, die die einen oder die anderen Bowdenzüge in den Wirkungsbereich der Drucktasten rückt.
Hierdurch läßt sich an das Druckwerk auf einfache Weise ein weiteres Druckwerk zum Einrichten einer weiteren Druckzeile so anschließen, daß die vorhandene Tastatur auch für das zweite Druckwerk eingesetzt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einem Druckwerk zum Drucken von Aufzeichnungsträgern veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 das Druckwerk ohne Einstellvorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 in Ansicht Pfeilrichtung A,
Fig. 3 in Ansicht Pfeilrichtung B,
Fig. 4 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 eine Konstruktionseinzelheit in vergrößertem Maßsvab in Ansicht,
Fig. 7 eine Konstruktionseinzelheit in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt,
Fig. 8 die Einstellvorrichtung mit der Tastatur in Draufsicht,
Fig. 9 in Seitenansicht,
Fig. 10 in Vorderansicht,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 8, wobei eine Drucktaste betätigt ist, und
Fig. 12 eine Konstruktionseinzelheit in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt.
In der Zeichnung, in der die Vorschubeinrichtung für die beispielsweise von einer Vorratsrolle abzuziehende Etikettenbahn als nicht zur Erfindung gehörig nicht dargestellt ist, ist mit 1 das Gestell des Druckwerks bezeichnet, in dessen Wänden 2, 3 sich eine Achse 4 führt, die mit ihren Enden aus den Wänden 2, 3 hinausragt. Mit S sind Typenräder bezeichnet, die auf der Achse 4 drehbar gelagert sind. Die Ausgestaltung der Typenräder 5 und ihrer Einfärbevorrichtung bedarf als bekannt keiner näheren Erläuterung. Die Typenräder 5 weisen an einer Breitseite je eine kreisförmige Verzahnung 6 auf. Den Typenrädern S ist je ein am Umfang verzahntes Einstellrad 7 zugeordnet. Die Einstellräder 7 sind auf einer sich in den Wänden 2, 3 führenden Achse 8 drehbar gelagert und kämmen mit den Verzahnrangen 6 der Typenräder 5. Einem jeden Einstellrad 7 ist eine um eine waagerechte Achse 9 schwenkbare, zweiarmige Sperrklinke 10 zugeordnet, an deren einem Arm eine Rolle 11 gelagert ist und an deren anderen Arm eine Zugfeder 12 angreift, unter deren Wirkung die Sperrklinke 10 mit ihrer Rolle 11 in der Verzahnung des Einstellrades 7 rastet zu dem Zweck, das Einstellrad 7 bzw. das zugehörige Typenrad S in der eingestellten Lage zu fixieren (Fig. 4).
Auf das aus der Wand 3 hinausragende Ende der Achse 8 ist eine Buchse 13 aufgeschoben, auf der ein zylindrisches Gleitstück 14 axial und radial verschiebbargelagert ist (Fig. 7). Die Buchse 13 weist an ihrem einen Ende eine ringförmige Verbreiterung 15 auf, mit der sie in einer Aussparung 16 des Gleitstücks 14 liegt. Der Mantel des Gleitstücks 14 weist etwa auf halbem Umfang einen V-förmigen, nach der Wand 3 hin weisenden verbreiterten Fortsatz 17 auf.
a5 Das Gleitstück 14 besitzt ferner ebenfalls auf etwa halbem Umfang eine einen Nocken 18 bildende Verbreiterung mit einer Abschrägung 19. Auf das aus dem Gleitstück 14 hinausragende Ende der Buchse 13 ist ein ringförmiges Druckstück 20 fest aufgesetzt, zwisehen dem und der Buchse 13 ein Kugellager 21 angeordnet ist. Die Betätigung des Gleitstücks 14 erfolgt mittels eines Elektrohubmagneten 22, der mit seinem Gehäuse an einer parallel zu der Wand 3 angeordneten Wand 23 des Gestells 1 befestigt ist. An dem vorderen Ende des mit 24 bezeichneten Ankers des Elektromagneten 22 ist ein Stift 25 mit seinem einen Ende befestigt, der mit seinem anderen Ende mit dem Druckstück 20 lose in Eingriff steht (Fig. 6 und 7). An das Druckstück 20 greifen zwei Rückholfedern 26 mit ihren einen Enden an, die mit ihren anderen Enden an der Wand 23 befestigt sind. An der Außenseite der Wand 23 ist ein Halter 27 für ein Polster 28 befestigt, das dem Anker 24 des Elektromagneten 22 als Anschlag dient. Auf dem einen Ende der Achse 8 sind zwei winkelförmige Arme 29, 30 mit ihren einen Enden schwenkbar gelagert, die sich mit ihren anderen Enden gegenüberliegen und in der Ausgangslage an an der Außenseite der Wand 2 angeordneten, gepolsterten Anschlägen 31, 32 anHegen
(Fig. 3). Es sind ferner auf dem anderen Ende der Achse 8 zwei weitere, mit 33, 34 bezeichnete winkelförmige Arme mit ihren einen Enden schwenkbar gelagert, die sich mit ihren anderen Enden ebenfalls gegenüberliegen und die dem Gleitstück 14 vorgelagert sind. Die Arm 29,30 und 33, 34 sind durch Stellmuttern 35 vor axialem Verschieben auf der Achse 8 gesichert. Die Arme 29, 33 und 30, 34 sind je durch eine vierkantige Gleitstange 36, 37 fest miteinander verbunden. Diese durchsetzen kreisbogenförmige Durchbrüche 38, 39 der Wände 2, 3. An den Armen 33, 34 ist je eine Rolle 40, 41 angeordnet, die auf den Schäften von sich in den Armen 33,34 führenden Schrauben 42, 43 gelagert sind (Fig. 5). Die Roller 40, 41 sind so zueinander angeordnet, daß sie in dei nach der Achse 8 der Einstellräder 7 hin gerichteter Verlängerung ihrer Achsen einen spitzen Winkel bilden. Das Gleitstück 14 liegt in seiner Ausgangslage mit dem vorderen Ende seines Fortsatzes 17 zwischer
den Rollen 40, 41 der Arme 33, 34, derart, daß sich die Arme 33, 34 mit ihren Rollen 40, 41 beim Vorschub des Gleitstücks 14 auf den ansteigenden Kanten des Fortsatzes 17 abwälzen und dabei zueinander verschwenken. Oberhalb der Achse 8 ist eine vierkantige Gleitstange 44 angeordnet, die mit ihrem einen Ende in die Wand 2 und mit ihrem anderen Ende unter Durchsetzen des Durchbruchs 39 der Wand 3 in die Wand 23 fest eingesetzt ist. Unterhalb der Gleitstange
44 ist eine an beiden Längskanten mit einer Verzahnung 45', 45" versehene Zahnstange 45 angeordnet, die sich mit zwei zylindrischen Schiebern 46, 47 auf der Gleitstange 44 verschiebbar führt. Die Zahnstange 45 ist mittels einer Handhabe 48 verschiebbar. Diese ist an einem zylindrischen Arm 49 befestigt, der mit dem Schieber 47 mittels eines Querarms 50 fest verbunden ist und sich mit Schiebesitz auf einer Gleitstange 51 führt. Diese ist mit ihrem einen Ende in die Wand 2 und mit ihrem anderen Ende unter Durchsetzen der Wand 3 in die Wand 23 fest eingesetzt. Der Ann 49 durchsetzt beim Verschieben in die eine Richtung ebenfalls die Wand 3. Auf der Gleitstange 51 führt sich ein Stellring 52, der als Anschlag für den Arm 49 bzw. die Zahnstange 45 dient. Auf dem Schieber 46 der Zahnstange 45 ist quer zur letzteren eine viertelkreisförmige Schiene 53 fest angeordnet, auf der sich die die Arme 29, 33 und 30, 34 verbindenden Gleitstangen 36, 37 mit auf diesen aufgesetzten, je mit einem Führungsschlitz versehenen Schiebern 54, 55 führen und mit denen sich gleichzeitig die Zahnstange 45 auf den Gleitstangen 36,37 führt (Fig. 3 und 4). Die Schieber 54,55 weisen je einen nasenartigen Mitnehmer 56, 57 auf, die mit einem am inneren Umfang eines jeden Einstellrades 7 befindlichen nasenartigen Vorsprung 58 zusammenwirken. Die Vorsprünge 58 befinden sich innerhalb des Schwenkbereichs der Schieber 54, 55 bzw. der an letzteren befindlichen Mitnehmer 56, 57. Dem Nocken 18 des Gleitstücks 14 ist eine Rolle 59 vorgelagert, die an einem mit seinem einen Ende in dem Gestell 1 bei 60 vertikal schwenkbar gelagerten Hebel 61 seitlich angeordnet ist (Fig. 2). Mit 62 ist ein ebenfalls in dem Gestell 1 bei 63 vertikal schwenkbar gelagerter zweiarmiger Transporthebel bezeichnet, dessen nach unten gerichteter Arm eine Abwinklung 64 aufweist, auf der der Hebel 61 mit seinem dem Anlenkpunkt abgekehrten nasenartigen Ende aufliegt. Der nach oben gerichtete Arm des Transporthebels 62 steht unter der Zugwirkung einer Rückholfeder 65, die mit ihrem einen Ende an dem Arm und mit ihrem anderen Ende an einem an dem Gestell 1 angeordneten Stift 66 befestigt ist. Der nach oben gerichtete Arm des Transporthebels 62 weist einen winkelförmigen Fortsatz 67 auf, mit dem er in die Verzahnung 45' der Zahnstange 45 einrastbar ist. Er führt sich ferner mit dem Fortsatz 67 in einem schrägen Schlitz 68 einer auf der Gleitstange 44 befestigten Platte 69 (Fig. 6). Infolge dieser zwangsweisen Führung ist sicheres Einrasten des Transporthebels 62 mit seinem Fortsatz 67 in die Verzahnung 45' der Zahnstange 45 gewährleistet. An der Unterseite der Platte 69 ist ein zweiarmiger Hebel 70 waagerecht schwenkbar gelagert, der unter der Zugwirkung einer an den einen Arm des Hebels 70 angreifenden Schraubenfeder 71 steht. Der Hebel 70 trägt an seinem anderen Arm eine Rolle 72, mit der er in der Verzahnung 45' der Zahnstange
45 rastet, zu dem Zweck, die Zahnstange 45 in der jeweils eingestellten Lage zu fixieren. Mit 73 ist eine Einstellvorrichtung bezeichnet (Fig. 8 bis 11). Diese besitzt eine pultartige Platte 74 mit Drucktasten 75 zum Einstellen der Typenräder 5, einer als Leertaste dienenden Drucktaste 76 und einer mit einem Schalter 77 zusammenwirkenden, zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors der Vorschubeinrichtung beispielsweise für eine Etikettenbahn dienenden Drucktaste 78. Unterhalb der Platte 74 sind zwei weitere, mit 79,80 bezeichnete Platten mit Hilfe von Distanzstücken 81 in Abstand voneinander angeordnet, von denen die Platte 79 ortsfest angeordnet ist. Die Platte 80 führt sich mi Langlöchern 82 längsverschiebbar an dem glatten Schaft von sich in den unteren Distanzstücken 81 führenden Einsatzschrauben 83. Die Ver-
1S Schiebung der Platte 80 erfolgt mittels eines auf der Platte 74 befindlichen Stellhebels 84. Die Drucktasten 75, 76, 78 durchsetzen je mit einem Halsansatz 85 die Platte 74 und bei Fingerdruck die Platte 79. Eine jede Drucktaste 75,76, 78 weist an ihrem Halsansatz 85 zwei sich gegenüberliegende Vorsprünge 86, 87 auf. Auf jeden Halsansatz 85 ist eine unter Vorspannung stehende Schraubenfeder 88 aufgeschoben, die sich mit ihrem einen Ende an der Platte 79 und mit ihrem anderen Ende an den Vorsprüngen 86, 87 abstützt und bewirkt, daß bei nachlassendem Fingerdruck auf die Drucktasten 75, 76, 78 diese wieder in ihre Ausgangslage rücken. Mit 89, 90 sind zwei die Drucktasten 75, 76 zwischen sich einschließende Hebel bezeichnet, die mit ihren einen Enden um die Enden einer in den beiden oberen Distanzstücken 81 sich waagerecht führenden Achse 91 schwenkbar sind.
Auf die Achse 91 ist eine Schenkelfeder 92 aufgeschoben, die mit ihrem einen Schenkel in die Platte
79 eingehängt ist und mit ihrem anderen Schenkel unter Spannung den Hebel 89 untergreift. Die Hebel
89, 90 sind durch Querstangen 93 miteinander verbunden, auf die sich die Drucktasten 75,76 bei Betätigen mit ihren Vorsprüngen 87 aufsetzen und dabei die Hebel 89, 90 entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 92 verschwenken. Die Hebel 89, 90 wirken mit einem dem Hebel 90 untergeordneten Mikroschalter 94 zusammen, durch den bei Betätigen der Stromkreis des Elektromagneten 22 geschlossen wird. Die Platte
80 wirkt mit einem Wechselschalter 94' zusammen. Einer jeden Drucktaste 75,76 sind zwei Bowdenzüge 95, 96 zugeordnet. Ein jeder Bowdenzug 95, 96 ist mit dem einen Ende seines Mantels in zwei miteinander verschraubten, die Platte 80 zwischen sich einschließenden Befestigungskörpern 97, 98 befestigt, während die Seele der Bowdenzüge 95, 96 mit einer auf ihr aus dem Mantel hinausragendes Ende fest aufgesetzten Hülse 99 sich in dem Befestigungskörper 97 führt und aus diesem hinausragt. Die Bowdenzüge 95,96 sind in Reihen hintereinander angeordnet Die Bowdenzüge 95 sind mit den einen Enden ihrer Seelen bzw. deren Hülsen 99 den Drucktasten 75,76 so vorgelagert, daß sie bei Fingerdruck auf die Drucktasten 75, 76 betätigt werden, während die Bowdenzüge 96 mit den einen Enden ihrer Seelen bzw. deren Hülsen 99 in seitlichem Abstand von den Bowdenzügen 95 so angeordnet sind, daß sie in der gezeichneten Lage bei Fingerdruck auf die Drucktasten 75,76 von diesen nicht erfaßt werden (Fig. 9). An der den Einstellrädern 7 abgekehrten Seite der Wand 3 ist ein dreiarmi-
ger Halter 100 fest angeordnet (Fig. 1, 2 und 12). Die Bowdenzüge 95 sind mit den anderen Enden ihres Mantels in auf einem Kreisbogen liegende Löcher 101 des äußeren Arms des Halters 100 fest eingesetzt. Auf
die aus dem Mantel hinausragenden Enden der Seelen der Bowdenzüge 95 sind Hülsen 102 fest aufgesetzt, die unter Durchsetzen der Löcher 101 mit einem vorspringenden Rand an der Innenseite des äußeren Arms des Halters 100 anliegen. Die Seelen durchsetzen mit den Hülsen 102 mit den Löchern 101 des äußeren Arms des Halters 100 korrespondierende Löchiτ 103 des mittleren Arms des Halters 100 und greifen bei Betätigen der Bowdenzüge 95 in mit den Löchern 103 korrespondierende Löcher 104 des an der Wand 3 anliegenden Arms des Halters 100 ein und diener, dabei den auf der Achse 8 schwenkbar gelagerten Armen 33,34 als Anschläge. Die Bowdenzüge 95 stehen ferner unter der Druckwirkung von Schraubenfedern 105, die auf den zwischen dem au- '5 ßeren und dem mittleren Arm des Halters 100 befindlichen Teil der Hülsen 102 der Seelen der Bowdenzüge 95 aufgeschoben sind und sich mit ihrem einen Ende an dem mittleren Arm des Halters 100 und mit ihrem anderen Ende an dem vorspringenden Rand der Hülsen 102 abstützen. Die Bowdenzüge 96 führen mit ihren anderen Enden zu einem in dem Gestell 1 ebenfalls untergebrachten zweiten, mit D bezeichneten Druckwerk, das unmittelbar hinter dem vorbeschriebenen Druckwerk angeordnet und mit diesem in Aufbau und Wirkungsweise identisch ist (Fig. 1). Einem jeden Einstellrad 7 bzw. Typenrad 5 ist ein am Umfang die Typen des Typenrades 5 aufweisendes Rad 107 zugeordnet. Die Räder 107 sind auf einer in den Wänden 2,3 sich führenden Achse 106 drehbar gelagert und stehen mit einer an ihrer einen Breitseite vorgesehenen ringförmigen Verzahnung 108 mit der Verzahnung der Einstellräder 7 in Eingriff. Die auf den Rädern 107 angebrachten Typen sind in einem Sichtfenster der in der Zeichnung nicht dargestellten Verkleidung der mit dem Druckwerk ausgestatteten Maschine sichtbar. Es ist ferner an dem Querarm 50 der Zahnstange 45 ein in der Zeichnung teilweise gezeichneter Zeigerarm 109 fest angeordnet, mittels dessen beim Verschieben der Zahnstange 45 von Hand die eingestellten Drucktypen an den Rädern 107 ablesbar sind.
Die Wirkungsweise des Druckwerks ist folgende: Bei Fingerdruck beispielsweise auf eine Drucktaste 75 wird der zugehörige Bowdenzug 95 betätigt, der mit seinem mit der Hülse 102 bewehrten Ende entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 105 in das ihm zugeordnete Loch 104 des an der Wand 3 anliegenden Arms des Halters 100 eingreift und dadurch mit der Hülse 102 in zwei Wänden des Halters 100 abgestützt ist. Die Drucktaste 75 übt ferner mit ihrem Vorsprung 87 auf die in ihrem Weg liegende Querstange 93 der Hebel 89, 90 Druck aus, wodurch sich die Hebel 89, 90 entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 92 verschwenken und dabei den Mikroschaltcr 94 betätigen, durch den der Stromkreis des Elektromagneten 22 geschlossen wird. Der Anker 24 des Elektromagneten 22 schiebt nun im Vorlauf über das Druckstück 20 entgegen der Wirkung der an letzteres angreifenden Rückholfedern 26 das Gleitstück 14 mit seinem Fortsatz 17 in Richtung der Arme 33, 34 vor. Hierbei übt das Gleitstuck 14 mittels seines Nockens 18 Druck auf die an dem Hebel 61 angeordnete Rolle 59 aus, wobei sich der Hebel 61 verschwenkt und den Transporthebel 62 mitnimmt. Der Transporthebel 62 rastet hierbei entgegen der Wirkung der Rückholfeder 65 mit seinem Fortsatz 67 in die Verzahnung 45' der Zahnstange 45 und versetzt diese um einen Zahn, wonach die Zahnstange 45 mit den Mitnehmern 56, 57 auf ein Einstellrad 7 eingestellt ist. Bei weitcrem Vorschub des Gleitstücks 14 greift dieses mit seinem Fortsatz 17 zwischen die unteren Enden der Arme 33, 34, die sich hierbei unter Abwälzen mit ihren Rollen 40, 41 auf den ansteigenden Kanten des Fortsatzes 17 bis zur Anlage an den in die wirksame Lage gerückten Bowdenzug 95 gemeinsam mit den Gleitstangen 36, 37 verschwenken. Hierbei nimmt der dem Vorsprung 58 des Einstellrades 7 nächstliegende Mitnehmer 56 bzw. 57 das Einstcllrad 7 und damit das mit letzterem kämmende Typenrad 5 mit. Die gewählte Drucktype ist nun gespeichert. Bei nachlassendem Druck auf die Drucktaste 75 rückt diese durch die Wirkung der ihr zugeordneten, vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 88 wieder in die Ausgangslage. Sie gibt dabei die Hebel 89, 90 frei, die sich durch die Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schenkelfeder 92 in die Ausgangslage verschwenken und dabei den Mikroschaltei 94 freigeben, so daß der Stromkreis des Elektromagneten 22 wieder unterbrochen ist. Der Anker 24 des Elektromagneten 22 rückt im Rücklauf von dem Druckstuck 20 ab, wodurch dieses durch die Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Rückholfedern 26 wieder in die Ausgangslage gleitet und dabei das Gleitstück 14 mitnimmt. Dieses gibt dabei mit seinem Nocken 18 die an dem Hebel 61 gelagere Rolle 59 frei, wobei durch die Wirkung der an den Transporthebel 62 angreifenden Rückholfeder 65 der Transporthebel 62 sich in seine Ausgangslage verschwenkt, dabei aus der Verzahnung 45' der Zahnstange 45 ausrastet und gleichzeitig den Hebel 61 in die Ausgangslage mitnimmt. Bei nachlassendem Druck auf die Drucktaste 75 rückt ferner der betätigte Bowdenzug 95 durch die Wirkung der ihm zugeordneten, vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 105 wieder in seine Ausgangslage. In der gleichen Weise erfolgt die Speicherung der übrigen für eine Druckzeile benötigten Drucktypen. Nachdem die Speicherung einer Druckzelle erfolgt ist, wrd durch Fingerdruck auf die Drucktaste 78 der in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmotor der Vorschubeinrichtung für die Etikettenbahn eingeschaltet.
Für den Fall, daß neben der gespeicherten Druckzeile eine weitere Druckzeile gespeichert werden soll, wird mittels des Stellhebels 84 die Platte 80 der Einstellvorrichtung 73 längsverschoben, wodurch die Bowdenzüge 95 aus dem Wirkungsbereich der Drucktasten 75, 76 und die an das Druckwerk D angeschlossenen Bowdenzüge 96 in den Wirkungsbereich der Drucktasten 75,76 rücken. Bei Verschieben der Platte 80 wird ferner durch diese der Wechselschalter 94' betätigt und der dem Druckwerk D zugehörige Elektromagnet geschaltet. Hiernach erfolgt ir der vorbeschriebenen Weise die Speicherung einei zweiten Druckzeile.
Soll an einer Stelle der Druckzeile eine Änderung erfolgen, so wird die Zahnstange 45 mittels ihrei Handhabe 48 so weit verschoben, bis sie mit den Mit nehmern 54, 55 mit dem Einstellrad 7 in Übereinstimmung steht, durch dessen Neueinstellen die Änderung bewirkt wird. Nach erfolgtem Einstellen dci Zahnstange 45 wird durch Betätigen der entsprechen den Drucktaste die gewünschte Type gespeichert.
Mllalt Zeichnunecn 709 613/96

Claims (1)

Patentansprüche: bereits Druckwerke bekannt, deren Einstellräder at einer angetriebenen, ein- und auskuppelbaren Well fest angeordnet sind und mittels eines Impulsverteiler und Gleitarmen, deren Bewegung im wesentliche durch Elektromagnete und eine angetriebene Nok kenscheibe gesteuert wird, eingestellt werden. Dies Druckwerke sind jedoch kompliziert im Aufbau. Si. benötigen für die relativ langen Gleitarme, ferner fü die Antriebswellen der Einstellräder und der Nocken
1. Druckwerk zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer fortlaufenden
Etikettenbahn, mit auf einer gemeinsamen Achse
drehbar gelagerten Typenrädern, die über mit den
Typenrädern kämmende, auf einer gemeinsamen
Achse drehbar gelagerte, eine Ausnehmung aufweisende Einstellräder verstellbar sind, dadurch 10 scheibe sowie für die Unterbringung der Antriebsag gekennzeichnet, daß die in den Ausnehmun- gregate für die Wellen entsprechend großen Raum gen je einen nasenartigen Vorsprung (58) aufwei- was sich auf die Abmessungen des Druckwerks un senden Einstellräder (7) von einer ihrer Steuerung günstig auswirkt. Es läßt sich ferner mit ihnen eben dienenden, axial verschiebbar gelagerten Zahn- falls jeweils nur eine einzige Druckzeile einrichten stange (45) mit einer auf ihr ortsfest angeordneten, 1S Es sind ferner Druckwerke bekannt, deren Typenrä viertelkreisförmigen Schi (53) i zwi dr über sogenannte Stiftkästen einstellbar sind wel
viertelkreisförmigen Schiene (53) sowie von zwei beiderseits der Zahnstange (45) angeordneten Gleitstangen (36,37) durchsetzt sind, die an ihren Enden mit winkelförmigen Armen (29,33 und 30, 34) auf der Achse (8) der Einstellräder (7) schwenkbar gelagert und mit je einem auf ihnen gelagerten, mit den Vorsprüngen (58) der Einstellräder (7) als Mitnehmer zusammenwirkenden gegabelten Schieber (54,55) auf der Schiene (53) d Zh
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der über sogenannte Stiftkästen einstellbar sind, wel ehe die Speicherung einer Druckzeile ermöglichen Derartige Druckwerke nehmen zum Aufstellen in folge der zum Einstellen der Typenräder dienender relativ langen Übertragungshebel ebenfalls entspre chend großen Raum ein. Es läßt sich ferner auch mii diesen Druckwerken jeweils nur eine einzige Druckzeile einrichten. Es sind schließlich mit einer Tastatui versehene Druckwerke bekannt, bei denen durch Be-
DE19691937128 1969-07-22 1969-07-22 Druckwerk zum Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers, insbesondere einer fortlaufenden Etikettenbahn Expired DE1937128C3 (de)

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