DE732241C - Elektrische Schreib- oder Fernschreibmaschine - Google Patents

Elektrische Schreib- oder Fernschreibmaschine

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DE732241C
DE732241C DEB194610D DEB0194610D DE732241C DE 732241 C DE732241 C DE 732241C DE B194610 D DEB194610 D DE B194610D DE B0194610 D DEB0194610 D DE B0194610D DE 732241 C DE732241 C DE 732241C
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DE
Germany
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line
pole
paper
typewriter
current
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Expired
Application number
DEB194610D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Bickenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM BICKENBACH
Original Assignee
WILHELM BICKENBACH
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Publication date
Application filed by WILHELM BICKENBACH filed Critical WILHELM BICKENBACH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Elektrische Schreib- oder Fernschreibmaschine Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, mit geringsten Mitteln auf unmittelbarem und überwiegend elektrischem Wege, unter Vermeidung von Typen und eines Typenkorbes, eines Vorschubwagens und eines Farbbandes, bei geringfügigem Anschlag, unter Benutzung von elektroempfindlichem Papier, auf vollkommen geräuschlosem Wege lesbare Schriftzeichen zu erzeugen, die bei Zerlegung der 'Maschine in Geber und Empfänger auf viele Empfänger gleichzeitig übertragen werden können.
  • Die Maschine ermöglicht ein wesentlich einfacheres und schnelleres Schreiben, als es mit den bisherigen Maschinen erzielt werden konnte, und bringt das durch Aufschlagen der Type bei den rein mechanischen Schreibmaschinen erzeugte Geräusch in Wegfall. Sie ermöglicht das Schreiben auf Rollenpapier und erspart damit das Einspannen.
  • Die Maschine eignet sich als Schreibgerät zum Anschluß an die bisher im Gebrauch befindlichen Apparate für Fernschrift und bietet dabei den Vorteil, daß der Typenkorb, das Farbband, der bewegliche Schlitten fortfallen können. Die Maschine l:at ferner eine arbeitsgarende Bedeutung iin Sinne der Rationalisierung. Sie ermöglicht durch erhöhte Schreibgeschwindigkeit und Verwendung von Rollenpapier die unmittelbare Aufnahme jeden Diktates ohne nennenswerten Zeitverlust. -Dadurch werden Schreibkräfte frei. Die Maschine bedeutet ferner eine neue Möglichkeit zur Elektrifizierung der Buchführung.
  • Sie rückt ferner die Lösung des Problems einer mit unendlich vielen Zeichen schreibenden Maschine, also der japanischen Schreibmaschine, auf eine neue Entwicklungsstufe, weil die Heranbringung des Schriftzeichens auf die zu beschreibende Stelle des Papiers wegfällt. Sie ermöglicht ferner die Anwendung handschriftlicher Zeichen.
  • Die Erfindung beruht auf dem Patent 5o6 065. Sie stellt eine Erweiterung des Grundgedankens des genannten Patentes dar, Schriftzeichen durch Berührung von stromdurchflossenen, zu einem Polbündel vereinigten Drahtenden mit einem stromempfindlichen Papier hervorzurufen, indem das Papier an den berührten stromdurchflossenen Stellen gefärbt wird. Dadurch, <laß jeder Pol eine Punkt- oder strichförmige Färbung des Papiers hinterläßt, werden je nach der Einschaltung. einer wechselnden Zahl und Auswahl der unter Strom gesetzten Pole die verscliieden.cn zu übertragenden Zeichen wiedergegeben.
  • Gegenüber dem Fernschreiber des genannten Patentes -zeichnet sich nun die vorliegende verbesserte Maschine dadurch aus, claß sie ohne seitliche Weiterschaltung des Papierbogens oder Betätigung maschineller Einrichtungen eine zeilenweise Schrifterzeugung auf dem Empfangspapierbogen ermöglicht. Dies wird dadurch ermöglicht, daß eine Polbündelreihe sich über die gesamte Breite des Papierbogens erstreckt und ein Polbündel nach dem anderen zur Bildung der Buchstaben stromdurchflossen wird.
  • Zwar sind an sich schon Fernschreibmaschinen bekannt, bei denen durch Stromstöße in einem Fernleitungskabel ein auf der Geberseite in die Maschine gespanntes Schriftbild durch Zerlegung der Schriftzeichen in gleichartige Elemente und deren aufeinanderfolgende Übertragung auf einer Schreibfläche der Empfängerseite wiedergegeben wird. wobei ebenfalls eine mechanische Verschiebung des Zeichengebers von Zeichen zu Zeichen vermieden wird. Tedoch erfolgt bei dieser bekannten Maschine die Aufnahme des Schriftbildes durch Abtasten mit einem Lichtstrahl, die Wiedergabe durch punktweise Belichtung einer dunklen Fläche und photographische Aufnahme der entstehenden Lichtblitze und schließlich die Übertragung durch einen Hochfrequenzstrom von vielen ioo Hz, bedingt also eine äußerst verwickelte, nur durch Sondersachverständige instand zu haltende Gesamteinrichtung.
  • Demgegenüber arbeitet die Schreibniaschine der vorliegenden Erfindung mit einem niedrig gespannten Gleichstrom und enthält nur einfache, leicht instand zu haltende Einzelteile und liefert ohne photographische Entwicklung sofort sichtbar werdende Zeichen auf der I?nipfängerseite.
  • Die Maschine der vorliegenden Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung beschrieben werden, wobei bezüglich Entstehung des einzelnen Schriftzeichens auf die eingangs genannte Patentschrift verwiesen wird.
  • Der Gebeapparat gemäß Abb. i und 2 ist der gleiche wie im Patent 566o65, dagegen ist der Empfänger gemäß Abb. 3, 3a, 3b, .4 und 5 abweichend. Abb. 3 und 3 a sind in der "Zeichnung durch den Schnitt x-y getrennt, gehören aber in Wirklichkeit aneinander. Die dazwischenliegende Darstellung 3b ist eine schematische Darstellung cler Draht-und Kontaktführungen der Gruppenpolreihe c und den ihnen jeweils entsprechenden Kontaktenden, wie diese auf clen Leitungsschienen i _lgis 28 auftreffen.
  • Die Betiitigung und Wirkungsweise des Gebers gehen aus dem Patent 5o6 o65, S.2, Zeile 33 bis 7 1, hervor. Hier werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Von dem in dem genannten Patent erwähnten Sammelkal>el b ist in der vorliegenden Zeichnung der Klarheit für die Gesamtdarstellung halber ab-esehen worden.
  • Die stromleitenden Schienen (Abb. i) a1 bis a=8 gehen isoliert in das hier nicht dargestellte Verbindungskabel, entsprechend dein Kabel b des erwähnten Patentes, welches zu den gleichen :Nummern der Stromschienen in Alb. 3 a führt.
  • Der Empfänger (Abb.3) enthält als wesentlichen Teil den Zeichenschreiber c, bestehend aus einer durchschnittenen Drahtspule d, an deren oberen Schnitt- bzw. Stirnfläche die isolierten Drahtenden, Pole genannt, zu einer Fläche glatt abgeschliffen, ungefähr parallel der strichpunktierten Linie sichtbar werden, wie sie auf der Stirnansicht der Abb. 3 b dargestellt sind. und deren untere Enden den 28 Enden der Leitungsschienen i bis 28 innerhalb Abb. 3 a zugeführt werden.
  • Abb. 31i läßt in der oben sichtbaren Zeile die Schriftzeichen . von ; Polgruppen in 1'arallelograniniforin mit je siebenmal Drahtenden oder Polen erkennen. In Wirklichkeit sind jedoch nicht nur y, sondern so viel Polgruppen nebeneinandergereiht, als "Leichen in einer Blattbreite (einschl. Zwischenräume) geschrieben werden sollen. jede Polgruppe von 28 Polen ist durch eine Reihe von Polen, die an den Stromkreis nicht angeschlossen werden, unterbrochen. Dadurch wird die Darstellung des Abstandes von Buchstabe zu Buchstabe erreicht.
  • Der untere Teil der Abb. 31> zeigt, wie die unteren Drahtenden des Zeichenschreibers c gruppenweise von i bis 28 auf die jeweilige Sammelschiene 1 bis 28 geführt werden, so <laß bei Niederdrücken der Taste in Abb. i, die dem Buchstaben E entspricht, der Stromzugang der diesen Buchstaben bildenden Pole nicht nur an eine Polgruppe, sondern an alle Polgruppen angeschlossen wird. Trotzdem kann dieser Buchstabe nur einmal geschrieben werden, da der Rückfluß des Stromes zur Stromquelle jeweils nur auf einem einzigen durch die Polenden gebildeten Buchstabenfeld möglich ist. Dies wird durch den in Abb.5 dargestellten sternartigen Verteiler ermöglicht, wie aus folgendem hervorgeht.
  • Den Gegenpol zur Polreihe des Zeichenschreibers c (Abb. 3) bildet eine genau gegenüberliegende Reihe von Metallaufliegestückeü, welche voneinander isoliert sind und in ihrer Form und Größe jeweils einem Buchstabenfeld- entsprechen. Diese Gegenpole leiten jeder für sich von e1 über e.= den Strom zum sternartigen'-%'Crteiler in 5, und zwar auf die einzelnen Kontakte der Sektorenausschnitte es und folgende bis T. Die Anzahl der Aufliegestücke ei und der Sektorenausschnitte am Verteiler entspricht der Anzahl der schreibenden Polgruppen zuzüglich eines weiteren Kontaktes T, der die Weiterschaltung _ des Papiertransportes bei Beendigung einer Zeile bewirken soll.
  • Gemäß der strichpunktierten Linie wird zwischen Zeichenschreiber c und Aufliegestücke e das elektroempfindliche und durch den nassen- Filz fi befeuchtete Papier hindurchgeführt. Die Weiterleitung des Papieres erfolgt durch die Rollen g und g1.
  • Von den Aufliegeverbindungsstücken -ei und e2 wird der Strom auf eines der Stromanschlußstücke es, e4, e5 .... T lies Verteilers Abb. 5 und 3 a übertragen, der wie folgt eingerichtet ist und arbeitet: Eine isoliert gelagerte Welle h3 ist starr und stromleitend verbunden mit einem Stromabnehmerel, Sieträgt ein isoliert aufgesetztes Sperrad mit einer der Anzahl der Buchstabenfelder entsprechenden Zahl von Zähnen zuzüglich einem Zahn für den .Kontakt der Blattweiterschaltung. Dies Sperrad kann von einem Hebel hl mit federnd angebrachtem Sperrzahn geschaltet werden. Der Hebel hl, in der Ruhelage durch eine Feder Ma= hochgedrückt, kann durch einen Strommagneten lt heruntergezogen werden und schaltet dann das Zahnrad auf der Achse h$ um einen Zahn weiter, wodurch der Stromabnehmerel= von einem Stromanschlußstück auf das nächste gleitet.
  • Wird der Tastenhebel o des Geberapparates niedergedrückt, so werden diejenigen 16 Drähte des Hebels, welche z. B. der Anordnung des Buchstabens E entsprechen, unter Strom gesetzt, indem der Strom, ausgehend von der Batterie 1 (Abb. i) durch die Achse nt; die Schiene ol, die 16 Leitungsschienen: 1, 2, 3, 4, 5, 9s 13, 17, 18, 19, 20, 21, 25, 26, 227, 28, an die entsprechenden 16 Pole der Polbündel des Zeichenschreibers c (Abb. 3) angeschlossen wird. Indessen wird der Strom nur von demjenigen Gegenpole weitergeleitet, der durch die Aufliegeverbindungsstiicke ei und e2 mit dem Stromabnehmerstück (es und folgende) verbunden ist, auf dem gerade der Stromabnehmer eil steht. Durch diesen wird nun der Strom, zusammengesetzt aus den 16 Teilströmen, weitergeleitet auf die Achse h.; und von dieser durch einen nicht gezeichneten Schleifkontakt in die Leitung h3 (Abb. i) zurück zur Stromquelle geführt.
  • Der Buchstabe erscheint (Mann infolge der chemoelektrischen Reaktion des präparierten Papieres.
  • Geht der Tastenhebel o nach dem Niederdruck wieder zurück, so berührt das Kontaktstück v1 (las in s liegende Kontaktstück s1 und schließt damit den Stromkreis,zum 1lagneten h in Abb. 5, dessen eines Polende über die Achse t (Abb. i) nach v1 zur Batterie wid dessen anderes Ende i zum anderen Pol der Batterie führt. Der Magnet zieht den T-febelltl an und bewegt (las Sperrad um einen Zahn weiter, so daß der Stromabnehnierliebel e11 auf den nächsten Sektorenausschnitt und damit auf den nächsten Kontakt e$ und folgende gleitet.
  • Beim erneuten Druck einer Taste wird dann der.- ihr entsprechende Buchstabe nicht mehr durch das gleiche, sondern das nächstliegende Polbündel des Zeichenschreibers auf (las gleiche, uriverrückte Papierblatt neben das vorherige verzeichnet.
  • So wird ein Zeichen neben das andere gesetzt, bis die Zeile voll ist; in diesem Fall steht der Stromabnehmerhebel ei, auf dem Stromanschlußstück T. Dadurch wird ein neuer Stromkreis geschlossen, der zur Betätigung des Zeilenschalters Abb. 4. dient, und -zwar fließt der diesen betätigende Zweigstrom durch Leitung L in Abb. i und 4 durch den Magnet l., weiter durch h (Abb. 4. und i) zur Stromquelle zurück. Der 'Magnet zieht den Anker u3 an und verdreht dadurch den Hebel u gegen den Druck der Rückzugfeder x4 derart, daß er die Räder ztl und u2 in den Pfeilrichtungen verdreht. Das Rädchen zt. ist mit der Weiterschaltvorrichtung des Papierbogens, bestehend aus den Walzen g und g1 (Abb.3), verbunden, so daß durch die erfolgte Drehung der Bogen um eine Zeilenbret,6 weiterverschoben wird.
  • Dann erfolgt ein Druck auf die Leertaste (Abb. 2), und der Stromabnehmer e11 geht auf die nächste Verbindung über. Die Leitung L bis 1l wird also außer Strom gesetzt, und der Winkelhebel u geht unter dem Zug der Feder 1r4 wieder in die alte Lage zurück. Da das Ritzel u2 mit g1 durch ein einseitig wirkendes (nicht sichtbares) .Sperrad verbunden ist, so macht die Rolle g1 die Rückwärtsbewegung nicht mit.
  • Bei erneutem Druck auf eine Zeichentaste erscheint das nächste Zeichen des Zeichen-Schreibers nunmehr als erstes auf der neuen Zeile.

Claims (3)

  1. PATPNTANSPR ÜCHP i. Elektrische Schreib- oller Fernschreibmaschine, bei welcher Geber und Empfänger durch eine Vielzahl von Drähten miteinander verbunden sind und bei welcher durch Tastendruck auf der Geberseite gleichzeitig eine Mehrzahl von Leitungsdrähten unter Strom gesetzt wird, so daß auf einem über die zu einem Polbündel zusammengefaßten Drahtenden geführten elektroempfindlichen Empfangspapier durch die jeweilige Anzahl und Anordnung der stromführenden Drähte das gewünschte Zeichen entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeilenweiser Druck auf dem Empfangspapierbogen ohne seitliche Weiterschaltung des Papierbogens oder des Schreiborgans dadurch ermöglicht wird, daß eine Polbünclelreihe sich über die gesamte Breite des Einpfangspapierbogens erstreckt und das Schreiben der Buchstaben in der Zeile nacheinander durch schrittweises Weiterschalten nach jedem Buchstabendruck erfolgt. .
  2. 2. Elektrische Schreib- und Fernschreibmaschine nach Anspruch i dergestalt, claß die Stromschlußstellen (z. B. I. 3; 3, -E, 5, 9, I3, I7, I,", I9, 20, 2I. 35, 26, 27, 28, Abb. i) der Gebertaste(o)mit den gleichen, dem betreffenden Zeichen entsprechenden Polen jedes Polbündel (c, Abb.3 und 3b) verbunden ist unter Zwischenschaltung eines sternförmigen Verteilers (Abb. 5), der nach jedem Druck auf eine Taste (o, Abb. i) der Reihe nach die einzelnen Polbündel einschaltet.
  3. 3. Elektrische Schreib- und Fernschreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenvorschub' nach Tasten des letzten Buchstabens der Zeile durch ein Stromschlußglied T (Abb. 5) des Verteilers unter Vermittlung eines Relais (l, h, Z_, u3, Abb.4) erfolgt.
DEB194610D 1941-06-17 1941-06-17 Elektrische Schreib- oder Fernschreibmaschine Expired DE732241C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE928292C (de) * 1952-03-12 1955-05-31 Siemens Ag Tastensender fuer Fernschreiber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE928292C (de) * 1952-03-12 1955-05-31 Siemens Ag Tastensender fuer Fernschreiber

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