DE731021C - In einem Arbeitsgang ohne Unterbrechung der Fussmittelteilarbeit erzeugter Strumpf mit franzoesischem Fuss und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

In einem Arbeitsgang ohne Unterbrechung der Fussmittelteilarbeit erzeugter Strumpf mit franzoesischem Fuss und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine

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DE731021C
DE731021C DEU15193D DEU0015193D DE731021C DE 731021 C DE731021 C DE 731021C DE U15193 D DEU15193 D DE U15193D DE U0015193 D DEU0015193 D DE U0015193D DE 731021 C DE731021 C DE 731021C
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DE
Germany
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heel
stocking
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cover
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DEU15193D
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Inventor
Hellmuth Lindner
Hugo Lindner
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • In einem Arbeitsgang ohne -Unterbrechung. der Fußmittelteilarbeit erzeugter Strumpf mit französischem Fuß und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kiilierwirkmaschine
    Die Erfindung betrifft einen in -einem Ar-
    beitsgang:ohne Unterbrechung der Fußmittel-
    teilarbeit erzeugten Strumpf mit französi-
    schem Fuß, dessenzwei Fersenteile in ihrem
    Oberteil durch Ausdecken -und in ihrem Un-
    terteil durch Eindecken . ,der - Warenbreite,g--
    bild'et sind, wobei der Ünterteil-jedes-Fersen-
    teiles teils in Form einer- dreieckigen Deck-
    zone und teils in Form einer einfachen Kan-
    tenminderung eingedeckt -ist; @D.ie Erfindung
    erstreckt sich .außerdean .auf ein. Verfahren
    zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf
    der flachen. Kulierwirkmäschine.
    Bei den-vörbekannten-Strümpfen- der, .er-
    läuterten Art befindet- ,sich idie dreieckige
    Deckzone der Unterteile -der- beiden Fersen-
    tei18 im dberen Stück; _ wä_lirend :die einfache
    Kantenrn%rlderung; . darurit&_ -.vorgesehen -.ist.
    1
    Dies ergibt eine nur ungenügende Paßform dar Ferse- insofern, als sich bekanntlich die dreieckigen Eindeckzonen in- einer verhältnismäßig: starken Einwinkelung der Maschenstäbchen in den. betreffenden Warenstücken äußern, wodurch, weil. diese dreieckigen Eindeökzonen im.oberen -Stück der Unterteile der Fersenteile liegen, der Fersenräum zu-.früh eingezogen wind. -Der kantengeminderte Teil der.. Unterteile der Fersenteile wird damit praktisch . dem Fuß zugeführt und geht also dem Fersenraum so gut wie- verloren: Hinzu kanimt . noch;.: d,äß ,die inneen Begrenzungslinien: der .dreieckigen: Deckzonen in den seit :lich außerhalb der verlängerten Längskantenmaschenstäbbhen des Längens :befindlichen .Räumerz der 'Ware Liegen- und parallel zu :4en Maschenstäbcheiz verlaufen.:.,Auf treten die von den dreieckigen Eindeckzonen gabvldeten Warenteile offensichtlich .als abstehende Ansätze der Längenware auf. "Auch die gewohnte Abgrenzung zwischen den .Fersenteilen und den Sohlenteilen fehlt hierdurch gänzlich.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen ist der Zweck der Erfindung.
  • Erreicht wird das gesteckte Ziel bei dem vorliegenden Strumpf der eingangs geschilderten Art dadurch, daß das obere Stück der Unterteile der beiden Fersenteile die einfache K,antenmincl@erung aufweist, unter der die dreieckige Eindeckzone liegt, wobei die dreieckigen Eindeckzonen mit ihrer inneren Spitze bis über die verlängerten Längskantenmaschenstäibchen,des Längens hinaus nach der Warenmitte- zu- hineinreichen- und- die innere Begrenzungslinie dieser Eindeckzonenvonderen; inneren Spitze aus, schräg zu den Maschenstübolien verlaufend., nach außen gerichtet ist.
  • Auf diese Weise erfolgt die durch die .dreieckige Eindeckzone der Unterteile der Fersenteile beidingte starke Einziehung des Fersenraumes am untersten Ende der Ferse, so daß der Fersenraum im vollen Umfange erhalten bleibt, denn die Käppchen,der Fersenteile werden ja nunmehr von der einfachen, über der dreieckigen Deckzone der Unterteile der Fersenteile liegenden. Kantenminderung gebildet. Außerdem tritt dadurch, daß die dreieckigen Eindeckzonen mit ihrer inneren Spitze bis über die verlängerten Längskantenmasehenstäbchen des Längens hinaus nach der Warenmitte zu hineinreiöhen und die innere Begrenzungslinie dieser dreieckigen Eindeckzonen von deren innerer Spitze aus, schräg zu- den Maschenstäbehen verlaufend, nach außengerichtet ist; eine nicht nur rein äußerliche, sondern -auch praktische Abgrenzung der Ferse ..gegenüber der Sohle zutage. Diese,dreieckigen Eindeckzonen wirken obendrein wie zwischen die Ferse und die Sohle eingefügte Keile und tragen sähließlich auch für eine verhältnismäßig gute Abwinkelung -des Fußes Sorge.
  • -An sich- ist es bei in einem Arbeitsgang ohne Unterbrechung- der Mittelteilarbeit gefertigten Strftmpfen mit französischem Fuß, dessen-zwei-Fersenteile in ihreari Oberteil "durch Ausdeckeii und in ihrem Unterteil durch Eindecken .der Warenbreite gebildet sind, bereits bekanntgeworden, die Unterteile der beiden Fersenteile in Form einer -dreieckigen Deakzöne einzudecken, dergestalt, daß - -diese Eindeckzönendreieeke mit ihrer inneren Spitze bis über die verlängerten Längskantennnaschenstäbchen des Längens hinaus nach der Warenmitte zu hineinreichen und die innere Grenzlinie von der genannten @pitie laus, schräg zu den Mäschenstäbchen verlaufend, nach außen gerichtet ist. Die Unterteile der beiden Fersentelle sind dabei aber in ihrer Gesamtheit in Form je einer dreieckigen Deckzone eingedeckt, so daß es hier ebenfalls an einer genügenden Paßform der Ferse mangelt. Der Unterteil des Fersenratunes wird j a auch in idiesein Falle zu früh eingezogen. Hinzu kommt noch, -daß bei diesen vor-bekannten Strümpfen ,auch das Ausdecken der Oberteile der Fersenteile in Forti j e einer dreieckigen Deckzone vorgenommen ist, welche Ausdeckdreiecl<:e mit den Eindeckdreiecken gleichgestaltet sind. Der Rauminhalt der Ferse fällt hierdurch, auch -was den Oberteil der Fersenteile.betrifft, viel zu begrenzt aus. Ferner werden durch diese gleichgestalteter Ausdeckdreiecke die Einwinkelungsbestrebungen, die die Eindeckdreiecke an sich auf den Fuß äußern; aufgehoben, stehen doch den diesbezüglichen nach innen gerichteten Kräften der iiiäeckdreiecke die gleichen, aber nach außen gerichteten Kräfte der Ausdeckdreiecke gegenüber.
  • Erwähnt 'soll noch werden, daß bei dem erfindungsgemäßen Strumpf auch der bei derartigen Strümpfen so gefürchtete Warenüberschuß in der Fußbeuge so ,gut wie wegfällt, deshalb nämlich, weil die dreieckige Eindeckzone der Unterteile der Fersenteile nur sehr wenig hoch ist, was bei -dem zuletzt beschriebenen vorbekannten Strumpf ebenfalls nicht zutrifft. Das gleiche gilt auch gegenüber einem weiter vorbekannten Strumpf, bei dem die Unterteile der beiden Fersenteile ebenfalls in ihrer Gesamtheit in Form je einer dreieckigen Deckzone eingedeckt sind, wobei aber nun die innerer Grenzlinie der Eindeckdreieeke, parallel zu den Maschenstäbehezi verlaufend, in der Verlängerung der Längenlängskantenmaschenstäbchen liegt. Darüber hinaus fehlt bei diesem vorbekannten Strumpf auch noch die Abgrenzung der Ferse gegenüber der Sohle.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Die Abb. z- läßt einen offenen Strumpf, wie er von ,teer Masahine-kommt,- oben und unten abgebrochen, erkennen, und aus der Abb. a -wird - der Hinterfuß eines diesbezüglichen fertigen Strumpfes ersichtlieh.
  • - Bei dem vorliegenden Strumpf handelt es sich um einen solchen, der :ohne Unterbrechung der Mittelteilarbeit in -einem Arbeitsgang erzeugt ist und einen französischen Fuß aufweist, dessen beide Fersenteile aus formgedeckten Verbreiterungsteilen der Ware bestehen. Iii- ihrem Oberteil -i. sind die beiden Fersenteile einfach. unter gleichzeitigem Au:-rücken - des Fadenführerweges- -am Rand ausgedeckt -und in, ihrem Unterteil ib unter entsprechendem . Einrücken des Fadenführerweges .eingedeckt. Das Eindecken des Unterteiles ib: der .Fersenteile ist dabei -auf zweierlei--Wegen vorgenommen,- nämlich teils' in Form -einer :dreiebkngen .Eindeckzone i- ulma teils ih Form.--.einer einfachen Kantenminderung 7:- Gemäß der Erfindung weist dabei das obere Stück-ider Unterteile ib der Fersenteile die einfache Kantenminderung 7 auf, die ,der Zeichnung zufolge aus einer üblichen Keilminderung besteht. Unter dieser Kantenminderung 7 des Unterteiles zb der beiden -Fersenteile liegt dann die dreieckige Eindeckzone. i. Getroffen ist dabei die Einrichtung so, daß diese -dreieckigen Eindeckzonen i mit ihrer inneren Spitze :z bis über die verlängerten - Längskantenmaschenstäbchen 8 das Lärngens hinaus nach .der Warenmitte zu hineinreichen, wies insbesondere :aus der Abib. i hervorgeht, wo die Verlängerung der Längenlängskantenmasehenstäbchen 8 strichpunktiert dargestellt ist. Darüber hinaus sind die inneren Begrenzungslinien ¢ dieser dreieckigen Eindeckionen i -des Unterteiles ib der beiden Fersenteile von ihrer inneren Spitze 2 aus, schräg zu den Maschenstäbchen verlaufend, nach außen gerichtet: Im fertigen Strumpf bilden die beiden keilgedeckten Kantenminderungen j das Ferienkäppchen, während den dreieckigen Eindeakzonen i die' Einziehung des untersten Teiles des Fersenraumes ob= liegt. Gleichzeitig wirken*@dies.e Eindeckzonen i wie zwischen die Ferse und die S hie eingefügte Keile und veranlassen somit eine verhältnismäßig gute Abwinkelung , des Fußes, wobei die Grenzlinien q. außerdem die Ferse gegenüber der Sohle abgrenzen.
  • Es empfiehlt sich, die Warenbreite innerhalb der dreieckigen @E.indeckzonen z stärker zu mindern ,als innerhalb der Kantenminderungen 7, wie auf der Zeichnung :auch angenommen, wodurch,das angestrebte starke Einziehen des untersten Teiles des Ferseuraumes noch zusätzlich gewährleistet wird. Des 1..veiteren ist es ratsam, die inneren Spitzen 2 der Eindeckzonen i so weit wie möglich nach innen zu verlegen,- gegebenenfalls bis in, die Fersenwinkel.
  • 'Zur Herstellung des geschilderten Strumpfei auf der flachen Kulierwirkmaschine wird Nvie folgt verfahren:.
  • Bis zu Beginn der Oberteile i" der beiden Fersenteile wird der Längen in gewohnter Weise @gewirkt. Darauf -wird durch an sich bekanntes Randausdecken die Ware verbreitert, um auf =diese Weise -die Oberteile i" der Fersenteile, zu bekommen. Ist dies geschehen, so werden 'einige Maschenreihen in der zuletzt .gegebenen Breite gearbeitet, worauf die Ware zur Bildung der Unterteile ib der Fersenteile zunächst in Form, je einer einfachen -.Kantenminderung 7 eingedeckt wird. Dieses - Eindecken- geschieht dabei ani-besten in : Keilform: 'Anschließend wird: nun. =die Warenbreite in FRrm der dreieckigen. -Einclcckzänen i eingedeckt, und zwar _Ybn den parallel: -zu- den Maschenreihen . verlaüfernden Grundlinien.3; aus. Hierbei wird'der De. cker in jeder Deckreihe und nach jedem Aiaschenverhängen so weit zurückgezogen, daß . im Ergebnis die inneren .Grenzlinien. q. dieser Deckzonen i -schräg zu den Maschenstäbchen verlaufen und nach außengerichtet sind. Angewendet - werden dabei besonders breite Decker, damit -das Eindecken in .den ersten Deckreihen 3 der Dreiecker in einer bis über die verlängerten Länggkantenmaschenstäbchen-8 des Längens hinaus in die Ware hineinreichenden Breite erfolgt. ' Empfehlenswert wird dabei innerhalb dieser dreieckigen Eindeckzonen i stärker gemindert als innerhalb der Kantenminderungen 7#- die Warenlängskanten sind dann in dem Teil 6 der Eindeckzonen i schräger geneigt als im Bereich der Kantenminderung 7.
  • Ausüben läßt sich das Verfahren natürlich auch auf Maschinen;mit Jaquard-Petinet-Vorriehtung, in welchem Falle sich das geschilderte Zurückziehen der Decker erübrigt. Die-_ser Rückzug läßt sich übrigens auch bei gewöhnlichen Maschinen vermeiden, dann nämlich,' wenn man wandernde, - spitzkeilmesserarti@ge Teile ansetzt, die den Wirkungsbereich der breiten Decker ständig zunehmend vermindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In einem Arbeitsgang ohne Unterbrechung der Fußmittelteilarbeit erzeugter Strumpf mit französischem Fuß, dessen z-#vei Fersenteile in ihrem Oberteil .durch Ausdeeken und in ihrem Unterteil durch Eindecken der Warenbreite gebildet sind, wobei der Unterteil jedes Fersenteiles teils in Form einer .dreieckigen Eindeckzone und teils in Form einer einfachen Kantemninderung,eingedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Stück der Unterteile (ib) :der beiden Fersenteile ,die einfache Kantenminderung (7) aufweist, unter der die dreieckige Ei.ndeckzone (i) liegt, wobei diese Eindeckzonen (i)- mit ihrer inneren Spitze bis über die verlängerten Längskantennmaschenstäbchen (8) des Längens hinaus nach der Warenmitte zu hineinreichen und die innere Begrenzungslinie (q.) dieser Deckzonen (i) von deren innerer Spitze (2) .aus, schräg zu -den Maschenstäbchen verlaufend" nach außen gerichtet ist. Verfahren . zur Herstellung eines Strumpfes -nach Anspruch i . auf der flachen Kulierwirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn-,der Unterteile (1b) der Fersenteile die Warenbreite zunächst in geläufiger Weise an der Kante der Fersenteile, anschließend aber in einer über die verlängerten Längskantenma-. sehenstäbchen (8) des Längens !hinaus in die Ware hineinreichenden Breite eingedeckt wird, wobei der Decker, in jeder Maschenreihe und nach jedem Maschenverhängen so -weit zurückgezogen wird, .daß die innere Grenzlinie (q.) dieser Deckzonen (i), schräg zu den Maschenstäbchen verlaufend, nach außen gerichtet ist.
DEU15193D 1940-10-12 1940-10-12 In einem Arbeitsgang ohne Unterbrechung der Fussmittelteilarbeit erzeugter Strumpf mit franzoesischem Fuss und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE731021C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879144C (de) * 1943-09-09 1953-06-11 Julius Kayser & Co Auf der flachen Kulierwirkmaschine formgerecht hergestellter Strumpf oder anderes Warenstueck und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879144C (de) * 1943-09-09 1953-06-11 Julius Kayser & Co Auf der flachen Kulierwirkmaschine formgerecht hergestellter Strumpf oder anderes Warenstueck und Verfahren zur Herstellung eines solchen Strumpfes od. dgl.

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