DE699207C - Verfahren zur Herstellung von Struempfen mit franz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Struempfen mit franz

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DE699207C DE1936L0091705 DEL0091705D DE699207C DE 699207 C DE699207 C DE 699207C DE 1936L0091705 DE1936L0091705 DE 1936L0091705 DE L0091705 D DEL0091705 D DE L0091705D DE 699207 C DE699207 C DE 699207C
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Fritz Lambach
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver-. fahren zur Herstellung von Strümpfen mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei denen de'r Längen und der 5: Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteiles zusammenhängend gewirkt und die Fersenteile nachträglich angewirkt werden.
Man hat bisher in der Regel Strümpfe mit
ίο französischem Fuß entweder nach dem sog. Zweimaschinensystem hergestellt, bei dem zunächst auf der ersten Maschine der Längen mit den Hochfersenteilen und Fersenteilen gewirkt wird, worauf die letzte ■ Maschenreihe des Längens sowie die inneren Randmaschen der Fersenteile auf die Stuhlnadeln, einer zweiten Maschine aufgestoßen und der Fußteil mit den Sohlenteilen an den Längen und die Fersenteile angewirkt wird, oder man hat zunächst den Längen mit den Hochfersenteilen, dem Fußteil. und den S'ohlenteilen zusammenhängend gewirkt und zwischen den Hochfersenteilen und Sohlenteilen sog. Trennreihen vorgesehen, die späterhin entfernt werden, worauf auf einer besonderen 25 Fersenwirkmaschine gesondert hergestellte Fersenläppchen mit den Hochfersenteilen verbunden werden, wobei aber die inneren Ränder der Fersenteile auf einer Kettelmaschine mit den Sohlenteilen verkettelt werden 3<> müssen. ' . '
Es soll an dieser Stelle auch noch auf ein anderes bekanntes Verfahren hingewiesen werden, bei dem zwar zunächst der Längen mit den Hochfersenteilen, dem Fußteil und as den Sohlenteilen zusammenhängend gewirkt
und zwischen den Hochfersenteilen und Soh-1 enteilen Trennreihen vorgesehen werden, bei dem aber nach Entfernung der Trennreihen ein trapezförmig aussehendes Mittelstück an die Sohlenteile und zusammenhängend mit diesem zwei schmalere seitliche trapezförmige Stücke an die Hochfersenteile angewirkt werden. Diese trapezförmigen Teile bilden die Ferse, deren Ränder miteinander verkettelt werden. Auf diese Weise kann man aber keinen Strumpf mit einem französischen Fuß erhalten, der Strumpf besitzt vielmehr eine Keilferse, die sehr stark den Fersen von auf Rundstrickmaschinen hergestellten Strümpfen ähnelt.
Diese vorstehend erwähnten bekannten Verfahren haben neben verhältnismäßig großer Kostspieligkeit den Nachteil der Möglichkeit von Wulstbildungen an den Verbindungsstellen der Fersenteile mit den Sohlenteilen, die einerseits beim Tragen des Strumpfes unangenehm verspürbar sind und andererseits das Strumpfgewirke an diesen Verbindungsstellen im Verhältnis zum übrigen Gewirke weniger elastisch machen. Bei den nach dem sog. Zweimaschinensystem hergestellten Strümpfen entsteht die Wulstbildung dadurch, daß man infolge des Fehlens irgend-; welcher anderer Handhaben die inneren Randmaschen der Fersenteile nur so auf die Stuhlnadeln der den Fußteil und die Sohlenteile wirkenden Maschine bringen kann, daß man mindestens 2 bis 3 Maschenstäbchen, an denen man das Gewirke erfaßt, vorstehen läßt. Diese Maschenstäbchen überlappen dann im fertigen Strumpf die Sohle und bilden den erwähnten unangenehmen Wulst. Bei den unter Benutzung einer Kettelmaschine hergestellten Strümpfen entsteht der Wulst durch die Kettelverbindung.
Zum Erleichtern des Einketteins von gesondert hergestellten Fersenläppchen in ein Strumpfgewirke hat man auch schon eine Aufstoßvorrichtung mit einem schwenkbaren Auf stoß nadelträger vorgeschlagen, auf den das Strumpfgewirke und die Fersenläppchen aufgestoßen werden. Hiermit wurde aber weder das kostspielige und zeitraubende Ketteln, noch die durch das Ketteln entstehende so Wulstbildung beseitigt.
Ein anderer Vorschlag zur Verbesserung der bisherigen Verfahren ging dahin, daß man nach dem Arbeiten eines zusammenhängenden Längens und Sohlenteiles die letzte Maschen-. reihe eines jeden Hochfersenteiles auf die Stuhlnadeln einer zweiten mit besonderen zwischen den Stuhlnadeln liegenden Hilfsnadeln versehenen Wirkmaschine und die erste Maschenreihe eines jeden Sohlenteiles auf die erwähnten mit den Stuhmadeln in einer Linie liegenden Hilfsnadeln bringen soll, worauf das Verbinden von Sohlenteilen und Fersenteilen durch Überdecken stattfinden soll. Wenn auch auf diese Weise das Ketteln vermieden werden kann, so hat dieses Verfahren doch den Nachteil, daß ein maschengerechtes Aufstoßen der auseinandergeklappten Maschenreihen der Hochfersenteile und der Sohlenteile auf die in einer geraden Linie liegenden Nadeln außerordentlich schwierig 7» und zeitraubend ist und Fehler beim Aufstoßen, insbesondere an den Fersenecken, kaum vermeidbar sind. Ferner benötigt man eine besonders ausgestaltete, mit Hilfsnadeln versehene zweite Wirkmaschine und muß beim Verwirken die Sohlenteile innerhalb der Fersenteile anordnen.
Weiterhin ist vorgeschlagen worden (Gegenstand eines älteren Patents), Strümpfe mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine herzustellen, bei denen der Längen und der Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteiles zusammenhängend gewirkt wird, Trennreihen zwischen den Hochfersenteilen und Sohlenteilen vorgesehen werden und die Fersenteile nachträglich angewirkt werden. Bei diesem Verfahren werden die Sohlenteile und Hochfersenteile mittels einer Aufstoßvorrichtung nach Entfernung der Trennreihen auf eine Fersenwirkmaschine gebracht, auf der dann aber nur die Fersenteile an die Hochfersenteile angewirkt werden und keine Verbindung derselben mit den Sohlenteilen erzeugt wird. Wenn die Fersenteile fertig angewirkt sind, muß das Strumpf gewirke auf eine Kettelmaschine gebracht werden, auf der dann die Sohlenteile mit den ' Fersenteilen verkettelt werden.
Schließlich soll noch auf einen Vorschlag, '00 der ebenfalls Gegenstand eines älteren Patents ist, hingewiesen werden, nach dem Strümpfe auf der flachen Kulierwirkmaschine hergestellt werden, wobei der Längen und der Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteiles zusammenhängend gewirkt wird, Draufreihen zwischen den Hochfersenteilen und Sohlenteilen vorgesehen werden und die Fußteile nachträglich angewirkt werden. Bei diesem Verfahren werden, nachdem "» nach Entfernung der Draufreihen die letzte Maschenreihe der -Hochfersenteile und die erste Maschenreihe der Sohlenteile in Linie miteinander auf die Nadeln einer Wirkmaschine gebracht worden sind, vor oder während der Fersenherstellung an die Sohlenteilanfänge eine oder mehrere über diese oder außer über die Sohlenteilanfänge auch über die Hochfersenendreihen bzw. über die jeweils letzte Fersenreihe oder über Teile dieser Maschenreihenstücke hinweglaufende glatte Reihen angefügt. Die Herstellung von
Strümpfen nach diesem Verfahren ist aber ein etwas verwickelter Vorgang.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile und besteht in S einem Verfahren· zur Herstellung von Strümpfen mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei denen der Längen und der Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteiles zusammenhängend
ίο- gewirkt und die Fersenteile nachträglich an-'■ gewirkt werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen den Hochfersenteilen und den Sohlenteilen Trennreihen gewirkt werden, die nachträglich, ohne Zerstörung des Gewirkes, entfernbar sind, worauf die letzte Maschenreihe eines jeden Hochfersenteiles sowie die erste Maschenreihe eines jeden Sohlenteiles auf Nadeln in zwei übereinanderliegenden parallelen Reihen aufgestoßen wer- den, und daß dann nach Entfernung der Trennreihen die Sohlenmaschen, beginnend am Fersenwinkel, auf Randnadeln oder, auf dem Rand benachbarte Nadeln, die die Fersenteile wirken, übergehängt und mit den Fersenteilen verwirkt werden. Auf .«diese Weise werden Verbindungsstellen, die einen Wulst erzeugen, und insbesondere das Ketteln vermieden. Weiterhin ermöglicht das vor dem Entfernen der Trennreihen erfolgende Aufstoßen der letzten Maschenreihe der Hochfersenteile und der ersten Maschenreihe der Sohlenteile auf zwei übereinanderliegende parallele Nadelreihen ein jegliche Fehler ausschließendes genaues Erfassen der letzten bzw. ersten Maschenreihe von Hochfersenteilen und Sohlenteilen. Auch kann man beim Verwirken der Sohlenteile mit den Fersenteilen die Sohlenteile beliebig innerhalb oder außerhalb der Fersenteile anordnen. Ferner kann man den Längen und den Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteiles zusammenhängend auf einer gewöhnlichen Wirkmaschine herstellen. Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Strumpf kennzeichnet sich gegenüber den bisher hergestellten Strümpfen einerseits durch das Fehlen unangenehmer Wulstbildungen an der Verbindungsstelle zwischen Ferse und Sohle und andererseits dadurch, daß^bei Regelung der Sohlenbreite im Verhältnis zur Fersenlänge die Maschen der ersten Sohlenreihe teils mit jeder, teils mit jeder zweiten Maschenreihe der Ferse verwirkt sind. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsfornien veranschaulicht. Es zeigen
Abb: ι eine obere Ansicht des offenen Strumpfgewirkes, bei dem bereits die. die Form von Hochfersenteilen besitzenden Teile des Längens sowie die Sohlenteile miteinander fortlaufend gewirkt sind, Abb. 2 im vergrößerten Maßstab eine schematische Darstellung des Gewirkes an der Verbindungsstelle zwischen einem Hochfersenteil und einem Sohlenteil, *
Abb. 3 eine ähnliche Darstellung wie Abb. 2, bei der jedoch die den Hochfersenteil und den Sohlenteil verbindenden Trennreihen in anderer Weise hergestellt sind,
Abb. 4 die letzte Maschenreihe eines Hochfersenteile sowie die erste Maschenreihe eines Sohlenteils auf , Nadeln aufgestoßen, wobei die erwähnten Maschenreihen nach erfolgter Entfernung der zuvor zwischen ihnen vorhandenen Trennreihen voneinander getrennt sind und durch Äuseinanderklappen des die Nadeln haltenden Trägers in eine gerade Linie gebracht worden sind,
Abb. 5 die Art und Weise, wie ein Fersenteil an den Hochfersenteil angewirkt und mit dem Sohlenteil verwirkt wird,
Abb. 6 eine andere Art der Verwirkung zwischen dem Fersenteil und dem Sohlenteil, Abb. 7 eine weitere Ausführungsform.der Verbindung zwischen dem Fersenteil und dem Sohlenteil, wobei im Gegensatz zu Abb. S nur jede zweite Masche der Randmaschenstäbchen des Fersenteiles mit der ersten Maschen-• reihe des Sohlenteiles verwirkt wird,
Abb. 8 eine weitere Ausführungsform der S trumpf herstellung, bei der vor Verwirken des Fersenteiles· mit dem Sohlenteil eine oder mehrere Maschenreihen an die letzte bzw. erste Maschenreihe des Hochfersenteiles bzw. des Sohlenteiles angewirkt wird,
Abb. 9 eine obere Ansicht des offenen Strumpfgewirkes, bei dem erfindungsgemäß die Fersenteile an die Hochfersenteile angewirkt und mit den Sohlenteilen verwirkt sind, nachdem die in Abb. 1 dargestellten Hochfersenteile und die Sohlenteile voneinander getrennt wurden. /
Abb. ι zeigt das offene Strumpfgewirke eines formgerechten Strumpfes, dessen seitliche Ränder noch nicht miteinander verbun- den sind, um einen fertigen Strumpf zu formen. In diesem Strumpfgewirke stellt. 1 den sog. Doppelrand, 2 den sog. Längen und 3 den mit diesem zusammenhängend gewirkten Fußteil dar. 4 ist die Spitze des Strumpfes, uo Mit dem Längen 2 und dem Fußteil 3 werden fortlaufend, die Teile 5 und 6 sowie, die Sohlenteile 7 und 8 gewirkt. Die Teile 5 und 6 können als ein Teil jdes Längens 2 selbst betrachtet werden, man kann sie aber auch als die Hochfersenteile auffassen. Die Teile 5 und 7 bzw. die Teile 6 und 8 sind durch besondere Reihen 9 und 10 miteinander verbunden, die als Trennreihen bezeichnet werden -sollen, weil sie, wie weiter unten beschrieben wer- 12η den wird, dazu dienen, daß an dieser Stelle der Hochfersen teil 5 von dem Sohlenteil 7
bzw. der Hochfersenteil 6 von dem Sohlen· teil 8 getrennt werden kann, ohne daß eine Zerstörung der Gewirke der Hochfersenteile und Sohlenteile sowie des angrenzenden Längens und Fußteiles eintritt.
Praktisch werden die Hochfersen- bzw. Sohlenteile zu beiden Seiten des Längens bzw. des Fußteiles gleichzeitig hergestellt. Zur Vereinfachung der Besehreibung - wird ίο jedoch nachstehend nur die Herstellung eines Fersenteiles und des angrenzenden Sohlenteiles beschrieben, welche Verfahrensschritte sinngemäß auf den nicht näher beschriebenen Fersenteil und Sohlenteil zu übertragen sind. Abb. 2 stellt in vergrößertem Maßstab die Grenzstelle zwischen dem zur Bildung eines Hochfersenteiles geeigneten Teil 5, der fortan Hochfersenteil. genannt werden soll, dem Sohlenteil 7 und dem Längen 2 dar. Zweckmäßig werden der Hochfersenteil 5 sowie der Sohlenteil 7 als auch einige angrenzende Maschenstäbchen 11 des" Längens verstärkt. Zu diesem Zweck werden außer· dem auch den Grundfaden des Längens bildenden Faden 12 noch Verstärkungsfaden 13 zur Bildung der Maschen der erwähnten verstärkten Teile benutzt. Diese Verstärkungsfaden werden jedoch nur bis an die letzte Maschenreihe 14 des Hochfersenteiles bzw. an die erste MasGhenreihe 15 des Sohlenteiles und an die Randmaschen 16 der an die Trennreihen 9 angrenzenden Reihen des Längens geführt, damit die Trennreihen 9, welche bei der Ausführungsform nach Abb. 2 demnach durch den Grundfaden 12 allein gebildet werden, nachträglich wieder entfernt werden können, ohne daß die Maschen der angrenzenden Gewirke zerstört werden. Wenn nämlich die Trennreihen 9, wie weiter unten noch erwähnt wird, beispielsweise vermittels eines Messers "17 nachträglich zerschnitten werden, bleiben die mit den Verstärkungsfaden gebildeten Maschen unbeschädigt stehen.
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, wie die Trennmaschen 9 hergestellt werden können. In diesem Falle wird nämlich ein besonderer Faden 18 für die Herstellung der Trennmaschen benutzt. Hierbei können die Maschen des Hochfersenteiles 5, des Sohlenteiles 7 und der Maschenstäbchen 11 des angrenzenden -Längens in der in Abb. 2 dargestellten Weise mit Verstärkungsfaden hergestellt werden; sie können aber auch ebensogut ganz ohne Verstärkungsfaden oder nur zum Teil mit Verstärkungsfäden gewirkt werden. Die Hauptsache ist, daß für die Trennreihen 9 in der angegebenen Weise ein besonderer Faden 18 benutzt wird, und es ist ohne weiteres verständlich, daß diese Trennreihen nachträglich wieder entfernt werden können, ohne daß die angrenzenden Gewirke zerstört werden. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 kann die Entfernung der Trennreihen 9 in einfacher Weise durch Ausziehen des Fadens 18 vorgenommen werden. Man könnte natürlich auch die Trennreihen in ähnlicher Weise wie die nach Abb. 2 vermittels eines Messers zerschneiden.
Bevor die in den vorhergehenden Absätzen erwähnte Entfernung der Trennreihen 9 vorgenommen wird, sei es bei der Ausführungsform nach Abb. 2 oder der nach Abb. 3, werden die letzte Maschenreihe 14 des Hochfersenteiles 5 sowie die erste Maschenreihe 15 des Sohlenteiles 7 auf Nadeln 19 in zwei übereinanderliegenden parallelen Reihen aufgestoßen. Weiterhin wird auch die Randmasche oder werden die Randmaschen (Randmaschen, wenn eine größere Anzahl von Trennreihen vorgesehen ist) der an die Trennreihen angrenzenden Reihen desLängens auf eine oder mehrere zwischen den Nadeln 19 vorgesehene Nadel oder Nadeln 19' aufgestoßen. Diese. Nadeln 19 und 19' können Stuhlnadeln sein oder können aus- Aufstoßnadeln bestehen, die an einem nicht näher dargestellten zweckmäßig auseinanderklappbaren Träger angebracht sind. Wenn nun die Trennreihen 9 in irgendeiner der beschriebenen Weisen entfernt worden sind und ein mit Aufstoßnadeln versehener Träger benutzt wird, wird der Träger mit den Nadeln zweckmäßig auseinandergeklappt, wobei die Nadeln zweckmäßig in die in Abb. 4 dargestellte gerade Linie gebracht werden, so daß nunmehr die letzte Maschenreihe 14 des Hochfersenteiles 5 und die erste Maschenreihe ϊ 5 "des Sohlenteiles 7 in eine gerade Linie zu liegen kommen. In dieser Anordnung wird nun mit dem Wirken des Fersenteiles begönnen. ■
Abb. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, wie dieser Fersenteil 20 an den Hochfersenteil 5 angewirkt und mit dem Sohlenteil 7 verwirkt wird. Jedesmal, wenn eine Maschenreihe 21 des Fersenteiles 20 an die zuletzt geformte Maschenreihe des Fersenteiles angewirkt wird, wird die erste Maschenreihe des Sohlenteiles von ihren Nadeln 22 abgehoben und um einen Nadelabstand (in der Zeichnung, nach rechts) übergehängt und wieder auf die Nadeln 22 aufgestoßen. Dieses Überhängen kann in der Montur der Wirkmaschine ebensogut von innen nach außen wie von außen nach innen erfolgen. Bei dem Wiederaufstoßen auf die Nadeln 2,2 wird jeweils die innerste Masche 23 dieser ersten Maschenreihe des Sohlenteiles 7 auf die letzte Nadel 24 der im Fersenteil arbeitenden Nadeln 25 übertragen, so daß die Randmaschen des Fersenteiles mit der ersten Maschenreihe des Sohlenteiles verwirkt wer-
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den und an dieser Verwirkungsstelle die erstrebte glatte und elastische Verbindung entsteht. Wenn in der beschriebenen Weise alle Maschen der letzten Maschenreihe des Sohlenteiles mit dem Fersenteil verwirkt sind, werden an 'die letzte Maschenreihe des Fersenteiles die Draufreihen 26 in der üblichen Weise angewirkt, so daß das offene Strumpfgewirke die in Abb. 9 dargestellte Form erhält.
Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Verwirkung des Fersenteiles 20 mit dem Sohlenteil 7. Während bei der Ausführ'ungsform nach Abb. 5 die zu verwirkende, Masche 23 der ersten Maschenreihe des Sohlenteiles 7 jeweils auf die letzte Nadel 24 der im. Fersenteil arbeitenden Nadeln übertragen .wird, wird bei der Ausführungsform nach .Abb. 6 die Masche 23 jeweils auf die vorletzte Nadel 24' übertragen, so daß also die vorletzte Randmasche des Fersenteiles mit der ersten Maschenreihe des Sohlenteiles verwirkt wird. Es ist aus Abb. 6 ohne weiteres ersichtlich, daß dann, wenn die zu verwirkende Masche 23 um zwei Nadeln auf die der Randnadel 24 benachbarte Nadel 24' übergehängt wird, der Rest der noch freien Maschen der Maschenreihe des Sohlenteiles nur um eine Nadel übergehängt wird. Die Anwendung des Verfahrens nach Abb. 6 ist in solchen Fällen zu bevorzugen, wenn man mit der Möglichkeit ,rechnen muß, daß die Wirkmaschine gelegentlich nicht einwandfrei arbeitet, d. h. daß die Randnadel unter Umständen den Faden nicht hält. Wenn ein solcher Fehler in der Maschine auftritt, und das Verfahren nach Abb. 5 benutzt wird, würde die auf die letzte Nadel des Fersenteiles zu übertragende Masche des Sohlenteiles herabfallen und ein Fehler in der Verwirkungsstelle entstehen. Wenn dagegen bei der An-. wendung des Verfahrens nach Abb. 6 die Randnadel gelegentlich einmal versagen sollte, so tritt damit noch kein Fehler in der Verwirkungsstelle ein, da ja die Maschen des Sohlenteiles auf die vorletzte in der Regel stets einwandfrei arbeitende Nadel übertragen werden.
Abb. 7 zeigt wieder eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens, in welchem Falle abweichend von den Verfahren nach Abb. 5 und 6 nicht jede Maschenreihe, sondern jede zweite Maschenreihe mit der ersten Maschenreihe des Sohlenteiles 7 verwirkt wird. In diesem Falle wird die betreffende Masche 23 des Sohlenteiles 7 immer erst beim Wirken jeder zweiten Maschenreihe 21, 21'... des Fersen teiles auf die letzte im Fersenteil arbeitende Nadel 24 übertragen, d. h. wenn die dazwischen liegenden Reihen 27, 27'... des Fersenteiles gewirkt werden, findet keine Übertragung der Sohlenteilmaschen statt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß man die Sohlenbreite im Verhältnis zur Fersenlänge regeln kann. Es bedarf keiner weiteren Erläuterung, daß man auch beim Verwirken der vorletzten Masche des Fersenteiles mit dem Sohlenteil jeweils nur jede zweite Maschenreihe mit dem Sohlenteil verwirken kann.
Selbstverständlich kann man auch die in den Abb. 5 bis 7_ erläuterten Verfahren in geeigneter 'Weise miteinander kombinieren. Man kann beispielsweise bei einem Teil des Fersenteiles jede Maschenreihe des Fersenteiles mit dem Sohlenteil verwirken und bei einem anderen Teil nur jede zweite Maschenreihe. Oder man kann beim Verwirken der vorletzten Masche des Fersenteiles mit dem Sohlenteil bei einem Teil des Fersenteiles jede Maschenreihe und bei einem anderen Teil jede zweite Maschenreihe mit dem Sohlenteil verwirken. ■
Schließlich zeigt Abb. 8 noch eine weitere Möglichkeit der Herstellung von Strümpfen. Zum besseren Verständnis dieser Abb. 8 wird dieselbe zweckmäßig mit Abb. 4 verglichen. Dann wird man sofort erkennen, daß abweichend von den bisher an Hand der Abb. 5 bis 7 beschriebenen Verfahren zunächst eine oder auch mehrere Maschenreihen 28 durchgehend von dem Fersenteil 20 bis zum Sohlenteil 7 gewirkt werden, wobei außerdem noch zweckmäßig die Maschenreihen, welche im Sohlenteil 7 liegen, durch einen Verstärkungsfaden 29 verstärkt werden. Wenn diese Maschenreihe 28 oder mehrere Reihen 28 fertiggestellt sind, wird der eigentliche Fersenteil in einer an Hand der Abb. S bis 7 beschriebenen Weise an den Fersenteil angewirkt bzw. mit dem Sohlenteil verwirkt, wobei die Nadeln 22 im Sohlenteil durch die bewegliche Preßkante 30 unwirksam gemacht werden. Das Verfahren nach Abb. 8 hat den -. Vorteil, daß gerade an der Stelle, wo die Sohle am meisten beim Tragen beansprucht wird, ein verstärkter Teil erhalten wird. Außerdem bietet diese Verstärkung noch einen gewissen Schutz für das Gewirke, wenn bei dem Verwirken des Sohlenteiles mit dem Fersenteil und dem damit verbundenen Übertragen der Maschen und Verbiegen des Gewirkes um 900 stärkere Beanspruchungen im Gewirke entstehen.
Wie schon erwähnt, zeigt Abb. 9 das offene S trumpf gewirke, wie es nach einem der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Dieses offene Strumpfgewirke oder der unfertige Strumpf wird in an sich bekannter Weise durch Verbindung der offenen Ränder zu einem fertigen Strumpf geformt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι. Verfahren zur Herstellung von Strümpfen mit französischem Fuß auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei denen der Längen und der Fußteil ohne Unterbrechung der Arbeit des Fußmittelteils zusammenhängend gewirkt und die Fersenteile nachträglich angewirkt werden,
    ίο dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hochfersenteilen und den Sohlenteilen Trennreihen gewirkt werden, die nachträglich, ohne Zerstörung des Gewirkes, entfernbar sind, worauf die letzte Maschenreihe eines jeden Hochfersenteiles sowie die erste Maschenreihe eines jeden Sohlenteiles auf Nadeln in zwei übereinanderliegenden parallelen Reihen aufgestoßen werden, und daß dann nach Entfernung der Trennreihen die Sohlenmaschen, beginnend am Fersenwinkel, auf Randnadeln oder auf dem Rand benachbarte Nadeln, die die Fersenteile wirken, übergehängt und mit den Fersenteilen verwirkt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Aufstoßnadeln im Abstand zweier übereinanderliegender Reihen enthaltenden Zwischenträgers, auf den die letzte Maschenreihe eines jeden Hochfersenteiles und die erste Maschenreihe eines jeden Sohlenteiles vor dem Entfernen der Trennreihen maschengerecht aufgestoßen und von dem sie nach Lösung der Trennreihen auf die die Fersenteile anwirkende Maschine übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelreihen des Zwischenträgers auseinandergeklappt und in eine Flucht gebracht "werden, ehe die Maschen auf die die Fersenteile anwirkende Maschine übertragen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Entfernung der Trennreihen auch die an die Trennreihen angrenzende Randmasche - bzw. -maschen auf eine bzw. mehrere zwischen den Nadelreihen vorgesehene Nadeln •bzw. Aufstoßnadeln des Trägers aufgestoßen und nach erfolgter Entfernung-der Trennreihen an die Wirkmaschine abgegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verwirken der Maschen der Sohlenreihe mit dem Fersenteil teils beim Anwirken jeder, teils jeder zweiten Maschenreihe .des Fersenteiles eine Masche der Maschenreihe des Sohlenteiles übertragen und mit dem Fersenteil verwirkt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verwirken von Fersenteil und Sohlenteil die Maschen (23) der Maschenreihe des Sohlenteiles (7) auf Nadeln (24') übertragen werden, die den im Fersenteil arbeitenden Randnadeln (24) benachbart, sind.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim, Verwirken von Fersenteil und Sohlenteil die Maschen (23) der Maschenreihe des Sohlenteiles (7) teils auf die Randnadel (24), teils auf die der Randnadel benachbarte Nadel (24') übertragen werden. " *75
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verwirken von Fersenteil und Sohlenteil die erste der Maschen (23) der Maschenreihe des Sohlenteiles (7) auf die im Fersenteil arbeitende Randnadel (24) und jede folgende Masche der Maschenreihe des Sohlenteiles auf die der Randnädel benachbarte Nadel (24') übertragen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedesmal dann, wenn eine Masche (23) der Maschenreihe des Sohlenteiles (7) auf die der im Fersenteil arbeitenden Randnadel (24) benachbarte Nadel (24') übergehängt wird, nur diese mit dem Fersenteil zu verwirkende Masche um zwei Nadeln übergehängt wird, während der Rest der noch freien Maschen der Maschenreihe des Sohlenteiles nur um eine Nadel übergehängt wird. .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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