DE7305948U - Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blattern aus einem Schnell hefter oder dergleichen - Google Patents
Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blattern aus einem Schnell hefter oder dergleichenInfo
- Publication number
- DE7305948U DE7305948U DE7305948U DE7305948DU DE7305948U DE 7305948 U DE7305948 U DE 7305948U DE 7305948 U DE7305948 U DE 7305948U DE 7305948D U DE7305948D U DE 7305948DU DE 7305948 U DE7305948 U DE 7305948U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stapling device
- wire
- wire spirals
- spirals
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 8
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 6
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Patentanwalt Ciipl.-lngs Dr.'jJüV. JOACHIM G. SANDMANN
• · ·
8014 Rithaupbtx 18
IM.: (0611) «03800
672
Beschreibung betreffend
Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blättern aus einem Schnellhefter oder dergleichen.
Heftvorrichtungen für gelochte Blätter sind in Form von
Schnellhex tern üdcx~ cinfachö» Höf tötreif ei» bekssut · Dabei werden Aufreihbänder aus Metall oder Kunststoff verwendet,, die zunächst durch die Blattlöcher und dann durch
eine Deckschiene gesteckt werden, auf die sie uagelegt
werden, um die abgehefteten Blätter festzulegen. Es ist auch bekannt, an Stelle von Aufreihbändern federnde
Drahtspiralen in Verbindung mit einer Hakendeckschiene zu verwenden.
Die bekannten Vorrichtungen eignen sich zwar zum Abheften
von gelochten Blättern bzw. zum Anlegen einer entsprechenden Akte, sie bieten jedoch wenig Hilfe, wenn es darum
geht, aus einer solchen Akte einen Teil der Blätter zu entnehmen. Es ist jedoch häufig und insbesondere bei
dickeren Akten erwünscht, einen einzelnen Vorgang bzw. einen bestimmten Teil der abgehefteten Blätter zu entnehmen, beispielsweise wenn es darum geht, die für eine
Besprechung erforderlichen Unterlagen leicht griffbereit zu haben. In solchen Fällen wird bisher der Heftverschluß
des Schnellhefters oder der Akte gelöst, dann werden -
wenn ein in der Mitte abgehefteter Aktanteil interessiert -die oberen Blätter entnommen und neben die Akte gelegt, um
den interessierenden Atcventeix frei zu lesen, der dax-nufhin
entnommen wird. Bestenfalls wird dieser entnommene Aktenteil sofort in einen Schnellhefter oder mittels eines Heftstreifens abgeheftet. Schon an dieser Stelle können sich
erhebliche Schwierigkeiten dadurch ergeben, daß eich die gelochten Blätter zueinander verschieben und die Lochungen nicht mehr aufeinander ausgerichtet sind. Das ist insbesondere dann der Fall, «renn die entnommenen Blätter nicht
alle Reiches Fortrat aufweisen und wenn es sich um einen
vergleichsweise Micken Aktenteil handelt. Auch bei.den vorübergehend neben der Akte abgelegten Plättern läßt sich
ein gegenseitiges Verschieben der Lochungen häufig nicht vermeiden. Es ist dann beim erneuten Abheften bsv. nein
Züx-ückheftsn in die sJte AM ie häufig erf order 1* ehs 4i·
gegenseitig verrutschten >i..tter in zeitaufwendiger Weise
einzeln aufzureihen.
Ber Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zu schaffen, die das Entnehmen, Heften und Zurückheften der zu entnehmenden Blätter erleichtert
und ein gegenseitiges Verschieben der entnommenen Blätter aiisschliaßt.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäS durch
eine Ausbildung gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Das Entnehmen der Blätter mittels dieser Heftvorrichtung erfolgt dadurch, daß der Schnellhefter geöffnet wird und die
Heftvorrichtung neben der Aufreihmechanik des geöffneten Schnellhefters angeordnet wird, worauf nach dem Entfernen der Deckschiene die Verbindungsstücke dar Drahtspiralen der Heftvorrichtung auf die benachbarte Drahtsp±raIe
oder Aufreihzunge des Schnellhefters gesteckt werden, so
daß ein direkter Anschluß an die Heftraechanik des Schnell-
730594817.5,73 h
heftere hergestellt wird und die betreffenden Blätter dadurch
in die Haftvorrichtung überführt werden, daß sie wie
legt bzw. umgeblättert werden. Es ist ersichtlich, daß dabei
die Blätter nicht verrutschen können, da sich durch alle Blattlochungen stets ein Aufreihorgan erstreckt. Ggf.
kann nach dem Entnehmen de* obersten Stapels von Blättern mitteln einer weiteren erfindungsgemäßen Heftvorrichtung
der nachfolgende Blattstapel entnommen werden. Ebenso einfach und sicher wie das Entnehmen is t das Zurückheften in
die alte Akte, bei dem in entsprechender Weise umgekehrt
verfahren wird. Neben dem schnellen und sicheren Hantieren, das die Heftvorrichtung ermöglicht, wird auch der Vorteil
erreicht, daß keine einzelnen Blätter mehr verlegt werden können.
Zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Maßnahme nach Anspruch 2 führt mit geringem
Aufwand zu einer besonders brauchbaren federnden Verbindung, wobei sich die geschlitzten Metallhülsen sowohl zur Verbindung
mit Drahtspiralen wie mit flachen Aufreizungen eignen. Darüberhinaus wird nach Anspruch 3 erreicht, daß eine sichere
Verbindung erzielt wird, die auch beim Hinüberschieben der zu entnehmenden Aktenseiterx hält und nach dem Entnehmen
bzw. Zurückheften leicht lösbar ist. Die Ausbildung nach Anspruch h vorhindert ein mögliches Haken der gelochten
Blätter beim Iiinüberschieben, weil die Blätter bzw.
ihre Heftlöcher auf die Verbindungsstücke und die nachfol gende Drahtspirale ausgerichtet werden.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 5 wird eine übermäßige Beanspruchung der Spirale an ihrem dem Flachmaterialteil
benachbarten Ende durch das Umbiegen beim Verbinden vermieden, und gleichzeitig wird erreicht, daß die entnoconenen
Blätter infolge des senkrecht vom Flacfcmaterialteil
aufragenden Abschnitts in ausgerichteter Anordnung übereinander liegen.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß
sich die Einschiebzunge schnell und mühelos unter das letzte Blatt im Schnellhefter einführen läßt, wobei die
Abmessungen so gewählt sein können, daß die Einschiebtiefe durch die einen Anschlag bildenden Aufreihorgane
oder Zungen de» Selmellhefters begrenzt ist, damit die
Heftvorrichtung nach dem Einschieben eine zum Anschließen
der Verbindungsstücke und Entnehmen der Blätter zweckmäßige Lage einnimmt, die durch die aufliegenden Blätter
fixiert ist und zu einer das Umblättern der Aktenseiten begünstigenden gleichmäßigen und nicht zu starken Krümmung
im verbindenden Brückenabschnitt führt.
Ansprüche 7 und 8 betreffen besonders zweckmäßige Ausgestaltungen,
die ein Schließen der DrahtSpiralen ohne Verwendung einer Deckschiene ermöglichen, so daß die Heftvorrichtung
mit den entnommenen Blättern ohne besonderen Aufwand einen eigenen Akt bilden kann. Sind die Aussparungen
im richtigen Abstand zu den Ansatzpunkten der Drahtspiralen angeordnet, so nehmen diese nach dem Einhaken
eine das Umblättern ermöglichende bogenförmige Krümmung an. Durch leichten Fingerdruck auf die Spiralen verkürzt
sich deren Länge auf der Oberseite der Heftvorrichtung,
wobei die Drahtspiralen ihre flachste Position einnehmen und die entnommenen Blätter fixieren. Diese Position wird
durch die Haltekanten gesichert.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 bis 11 führen dazu,
daß auch bei eingehakten Drahtspiralen bzw. Verbindungsstücken das Flachmaterialteil flach aufliegt und deswegen
eine gute Hantierbarkeit gegeben ist. Dabei kann der Hohlraum zur Aufnahme des Verbindungsstücks ohne wesentlichen
zusätzlichen Materialaufwand gebildet werden.
73059«ei7.5.73
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematisehen
Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Heftvorrichtung gemäß Linie II - II in Fig. 1 und veranschaulicht strichpunktiert
und gestrichelt zwei verschiedene Betriebsstellungen der Draht spi ra1e.
Die Heftvorrichtung besteht aus einem Flachmaterialteil 1 mit einem Heftrand 2 und einer seitlich voispringenden Zunge 3, die im wesentlichen pfeilförmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist. Das Flachmaterialteil 1 ist
im vorliegenden Fall aus Blech hergestellt, kann jedoch
ggf. auch aus Hartkarton, Kunststoff oder einem anderen Werkstoff bestehen. Zur Einsparung von Material sowie zur
Gewichtsverminderung wurde das Flachmaterialteil 1 ohne ι esentliche Beeinträchtigung seiner Festigkeit im mittler3n Bereich ausgestanzt, so daß eine zentrale Aussparung k
vorhanden ist, die im wesentlichen den Umrißlinien des
F. achmaterialteils 1 entsprechend geformt ist. Der Keft-Tind 2 ist gemäß Fig. 2 durch weitere Materialschichten
unterlegt und verstärkt. Die seitlich vorspringende Zur ge
ist gemäß Fig. 2 so im wesentlichen abwärts gebogen, daß eine Zungenspitze 6 vorhanden ist, die zusammen mit ier
unterster Materialschicht 5 eine ebene Auflagefläche, bestimmt. Dieser Auflagebereich ist in Fig. 1 gestrichelt
abgegrenzt und mit 7 bezeichnet.
Im Heftrand 2 sind in bekannter Weise zwei Aufreihorgane im üblichen Lochabstand für das Abheften von Blättern befestigt. Jedes Aufreihorgan 8 umfaßt einer» im wesentlichen
nicht biegsamen metallischen Abschnitt 9, der dom Heftrand
unmittelbar benachbart ist, sowie eine bekannte federnd
/6
'J
auslenkbare bzw, biegbare Drahtspirale 10, an deren äußerem
Ende ein Verbindungsstück 11 befestigt ist. Das Verbindungsstück
11 ist im wesentlichen als Metallhülse ausgebildet, und beide Hülsen sind von ihrer äußeren Stirnseite
her über den größeren Teil ihrer axialen Länge mit einem Schütz 12 versehen, so daß die Metallhülsen 11 von
ihrem äußeren Ende her federnd radial aufspreizbar sind.
Das Verbindungsstück 11 ist an beiden Enden mit einer
sich zur Stirnseite hin verjüngenden Konusflache 13 ver=
sehen. Der Abschnitt 9 sowie das Verbindungsstück 11 besitzen jeweils einen Durchmesser, der geringfügig unter
dem Lochdurchmesser der üblichen Blattlockung liegt. Die
Drahtspirale 10 besitzt einen etwas kleineren Durchmesser.
Im mittleren Bereich des Fiachmaterialteils 1 zwischen dem Heftrand 2 und der Zungenspitze 6 sind zwei symmetrisch
von den beiden Außenkanten ausgehende schlitzförmige Aussparungen
\h vorgesehen, die einen sich im wesentlichen parallel zum Heftrand 2 erstreckenden äußeren Schlitzabschnitt
15 und einen sich von dessen innerem Ende in Richtung
auf die Zungenspitze 6 erstreckenden inneren Schlitzabschnitt 16 umfassen. Die Schlitzbreite liegt zwischen
dem Durchmesser der Drahtspirale und dem Durchmesser des Verbindungsstücks 11. Die inneren Enden der inneren
Schldtzabichnitte 15 befinden sich in vorgegebenem Abstand
in Pfeilrichtung seitlich von den Aufreihorganen 8
bzw. deren Ansatzpunkt am Heftrand 2. Es sei bemerkt, daß die Aussparungen Ik auch von der zentralen Aussparung k
ausgehen können, so daß dann die Heftvorrichtung durchlaufende
glatte Außenkanten aufweist.
Die Heftvorrichtung wird bestimmungsgemäß in folgender
Weise verwendet: Soll aus einer Akte ein mehrere Blätter umfassender Teil entnommen werden, so wird zwischen die
/7
geöffneten aufragenden Aufreihorgane der Akte, von der nur
die beiden Drahtspiralen 17 angedeutet sind, die Heftvorrichtung eingeschoben, wobei die Zungenspitze 6 unter den
abgehefteten Blattstapel eingeschoben wird. Dieses Einschieben ist dadurch begrenzt, daß die Außenkanten der
Zunge 3 gemäß Fig. 1 an die beiden Drahtspiralen 17 anschlagen. Darauf werden die beiden Verbindungsstücke 11
auf den rundlich ausgebildeten Kopf 18 der benachbarten Drahtspirale 17 aufgesteckt, wobei die Px-ahtspirale ΊΟ eine
im wesentlichen gleichmäßige Krümmung einnimmt, wie es in
Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. Beim Aufstecken werden die beiden Hülsenhälften radial auseinander bewegt,
so daß sie den Kopf 18 mit radialer Vorspannung fassen. Ggf. kann am Innenumfang der Metallhülse 11 eine nicht
dargestellte Rf stschulter vorgesehen sein, die in Verbindungs st el lung den Kopf 18 der Drahtspirale 17 hintergreif
t, um ein ungewolltes Lösen der Verbindung auszuschließen.
Nunmehr können die aus dem Schnellhefter zu entnehmenden
Blätter auf den Drahtspiralen 17 und über die Verbindungsstücke 11 hinweg auf die Drahtspiralen 10 hochgeschoben
und umgeblättert werden, so daß sie mit ihren Lochungen auf die beiden Abschnitte 9 gelangen. Nunmehr
weiden die Verbindungsstücke 11 von den Köpfen 18 der
Drahtspiralen 17 abgezogen und die Drahtspiralen 10 werden in die Ausparungen 1^ bis zum inneren Ende der
Schlitzabschnitte 16 eingeführt. Die Verbindungsstücke legen sich an die Unterseite der Zunge 3 an und verhindern
zusammen mit der den Drahtspiralen inne wohnanden
und auf eine Rückstellung gerichteten Federkraft ein Herausgleiten aus den Aussparungen Ik. Die Aufreihorgane
nehmen dann die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung
ein. In dieser Stellung sind die Aufreihorgane 8 verriegelt, c.,o daß die entnommenen Blätter nicht aus der Heftvorrich-
/8
tung herausfallen, jedoch umgeblättert werden können. Die Heftvorrichtung mit den entnommenen Blättern bildet
Eindrücken der Spiralen 10 fixiert werden können. Dabei nehmen die Drahtspiralen 10 eine wesentlich flachere
Stellung als in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet ein, wobei die Verbindungsstücke 11 auf der Unterseite des Flach»
materialteile 1 in Richtung auf die Zungenspitze 6 verlagert werden und die Haitekanten 16* am inneren Ende
der Schlitzabschnitte 16 in einem mittleren Bereich der Drahtspiralen 10 zwischen deren Windungen einrasten.
Sollen die entnommenen Blätter wieder in die alte Akte eingeordnet werden, so wird, nachdem die Heftvorrichtung
in die entsprechende Stellung gebracht worden ist, die otx'lCiipüniCticxtc Vci biuuUug z.WiSCiicii den
Drahtspiralen 10 und 17 hergestellt, worauf die entnommenen Blätter mühelos und ohne jegliche Gefahr eines
gegenseitigen Verrutechens wieder an ihre alte Stelle
zurück bewegt werden.
- Ansprüche -
Claims (1)
- Fjatet.tanw.iltDipl.-ing.iir.jur. JOACHIM G. SANDMANNMl« iRitluusptitx 18 TeL: (Οβί 1)603800672Ansprüche1. Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blättera aus einem Schnellhefter oder dergleichen, bestehend aus einem Flachmaterialteil mit im Lochabstand aufragenden biegsamen Drahtspiralen, dadurch gekennzeich net, daß die Drahtspiialen (ίο) an ihrem äußeren Ende mit einem Verbindungsstück (11) versehen sind, das eine Öffnung zum Aufstecken auf eine Drahtspirale (17) oc er Aufreihzuage des Schnellhefters aufweist und mit seirem Querschnittsprofil innerhalb der Lochabmeesung bleibt.2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstücke (ii) Metalliiülsen sind, deren äußeres Ende axial geschlitzt (bei 12) und beim Aufstecken auf die Drahtspirale (17) oder Aufreihzunge federnd radial aufspreizbar ist.3. Heftvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Metallhülsen (11) am Innenumfang eine Rastschulter zum Hintergreifen des Kopfes (18) der Drahtspirale (17) des Schnellhefters aufweisen.h. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekenn ζ eich net, daß die Verbindungsstücke (ii) sich zu ihrer Stirnseite hin konisch verjüngen (bei I3)·/2 730594817.5.735· Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Drthtspiralen (1O) an ihren inneren Enden über im wesentlichen nicht biegsame Abschnitte (9) mit dem Flachmaterialteil (1) verbunden sind.6. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterialteil (1) eine auf die Mitte zwischen den Drahtspiräien (IO) ausgerichtete seitlich vorspringende Zunge (3) zum Einschieben unter die Blätter im Schnellhefter aufweist.7. Heftvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Flachmaterialteil (1) mit seitlichem Abstand zu den Ansatzpunkten der Drahtspiralen (io) angeordnete Aussparungen 0Ό zum Einhaken der äußeren Enden der Drahtspiralen (1O) aufweist.8. Heftvorrichtung nach. Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß im Einhakbereich jeder Aussparung (ik) eine mit den Zwischenräumen zwischen benachbarten Windungen der Drahtspiralen (1O) zusanunenwirkende Haltekante (16') zum Verriegeln der Drahtspiralen (1O) in durch die Aussparungen (i4) eingeschobener Stellung vorgesehen ist.9. Heftvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e kennzeichne t , daß das Flachmaterialteil (i) im Bereich der Aussparungen 0Ό solchen Abstand zur Auflagefläche (7) der Heftvorrichtung aufweist, daß auf deren Unterseite ein Hohlraum zum Aufnehmen der Verbindungsstücke (11) der eingehakten Drahtspiralen (io) gebildet ist.10. Heftvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (7) mindeatens teilweise vom umgebogenen Rand des Flechmaterialteile (i) gebildet ist.11. Heftvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Auflagefläche (7) mindestens teilweise von Unterlagen (5) gebildet ist.730594817.5.7S i
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7305948U true DE7305948U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=1290071
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7305948U Expired DE7305948U (de) | Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blattern aus einem Schnell hefter oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7305948U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103318A1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-08-26 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum ueberfuehren eines aufgereihten schriftgutstapels von den aufreihstiften eines ordners oder dergleichen auf ein buendelorgan |
DE3129255A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum ueberfuehren eines aufgereihten schriftgutstapels von den aufreihstiften eines ordners od.dgl. auf ein buendelorgan |
DE3153203C2 (de) * | 1981-01-31 | 1987-01-15 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum Überführen eines aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners o.dgl. auf ein Büdelorgan |
-
0
- DE DE7305948U patent/DE7305948U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103318A1 (de) * | 1981-01-31 | 1982-08-26 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum ueberfuehren eines aufgereihten schriftgutstapels von den aufreihstiften eines ordners oder dergleichen auf ein buendelorgan |
DE3153203C2 (de) * | 1981-01-31 | 1987-01-15 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum Überführen eines aufgereihten Schriftgutstapels von den Aufreihstiften eines Ordners o.dgl. auf ein Büdelorgan |
DE3129255A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-10 | Willi G. Sonntag GmbH, 2724 Sottrum | Vorrichtung zum ueberfuehren eines aufgereihten schriftgutstapels von den aufreihstiften eines ordners od.dgl. auf ein buendelorgan |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7305948U (de) | Heftvorrichtung zum Entnehmen von gelochten Blattern aus einem Schnell hefter oder dergleichen | |
DE2206662A1 (de) | Blatthalter | |
DE1235858B (de) | Ringbuch aus Kunststoff | |
WO2001089859A1 (de) | Blatthaltesystem | |
DE1890230U (de) | Aufreihvorrichtung aus kunststoff fuer ordner, schnellhefter od. dgl. | |
DE3023843A1 (de) | Vorrichtung zum heften eines stapels von papierblaettern, papierboegen o.dgl. | |
DE3005878C2 (de) | Verbund einer Mehrzahl von durch ein Verbindungselement zusammengehaltenen Blättern | |
DE2618795A1 (de) | Vorrichtung zum abheften von schriftgut in ordnern, schnellheftern oder dergleichen | |
DE2538418C2 (de) | Heftmechanik zum Abheften von gelochtem Schriftgut | |
DE1200254B (de) | Schnellhefter mit einer Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen Aufreihzungen | |
EP1180438B1 (de) | Heftstreifen | |
DE1197434B (de) | Aufreihvorrichtung fuer Schnellhefter | |
AT368452B (de) | Deckschiene fuer schnellhefter od. dgl. | |
DE2428324C3 (de) | Ringbuch für Hängeablage | |
DE69508704T2 (de) | Ordner für Papierbogen | |
DE19941219C1 (de) | Klammer | |
DE115955C (de) | ||
DE3207194C2 (de) | Sammelmappe | |
DE1073445B (de) | Aufreihvorrichtung für Sammelmappen, insbesondere Schnellhefter | |
DE1113926B (de) | Schnellhefter mit mindestens zwei elastisch biegsamen Aufreihzungen aus Kunststoff | |
DE2800055A1 (de) | Einteiliger heftstreifen | |
EP3088203A1 (de) | Buch oder heft | |
CH348953A (de) | Aufreihvorrichtung an einer Sammelmappe | |
DE1204195B (de) | Ringbindung zum Zusammenschliessen von Loseblaettern | |
EP0035149A1 (de) | Verbund von durch ein Verbindungselement verbundenen Blättern |