DE728464C - Verfahren zum Veredeln von Cellulose oder von Faserstoffgemischen, die Cellulose enthalten - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Cellulose oder von Faserstoffgemischen, die Cellulose enthalten

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DE728464C
DE728464C DEG99962D DEG0099962D DE728464C DE 728464 C DE728464 C DE 728464C DE G99962 D DEG99962 D DE G99962D DE G0099962 D DEG0099962 D DE G0099962D DE 728464 C DE728464 C DE 728464C
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cellulose
methylolamides
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carboxylic acid
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DEG99962D
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Dr Charles Graenacher
Dr Richard Sallmann
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BASF Schweiz AG
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Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
    • D06P1/649Compounds containing carbonamide, thiocarbonamide or guanyl groups
    • D06P1/6495Compounds containing carbonamide -RCON= (R=H or hydrocarbons)
    • D06P1/6496Condensation products from carboxylic acids and hydroxyalkyl amine (Kritchewski bases)
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    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids

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Description

  • Verfahren zum Veredeln von Cellulose oder von Faserstoffgemischen, die Cellulose enthalten Es wurde gefunden, daB man Cellulose oder Faserstoffgemische, die Cellulose enthalten, unter Erhaltung der Faserstruktur veredeln kann, wenn man .die Ware mit Carbonsäuremethylolamiden, deren Carbonylgruppe über eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung an einen umsetzungsfähigen, von basischen Stickstoffatomen freien Rest gebunden ist, gegebenenfalls in Gegenwart von Formaldehyd, behan= delt, darauf erhitzt und den umsetzungsfähigen Rest der angewendeten Carbonsäuremethylolamide in den entstandenen Celluloseäthern einer weiteren faserveredelnden Umsetzung mit organischen Verbindungen unterwirft. Als Carbonsäuremeth_vlolamide, deren Carbonylgruppe über eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung an einen umsetzungsfähigen Rest gebunden ist, kommen Methylolamide von aliphatischen, aromatischen, gemischt-aliphatisch-aromatischen, cycloaliphatischen oder heterocyclischen Carbonsäuren zur Verwendung, die im Säurerest mindestens zwei aneinander gebundene Kohlenstoffatome und mindestens ein austauschbares Halogenatom oder Wasserstoffatom, eine Oxygruppe oder eine saure Gruppe, wie Carboxyl-,Sulfonsäure-, Schwefelsäureestergruppen und deren Salze, enthalten. Derartige Carbonsäuremethylolamide sind beispiels`veise Methylolchloracetamid, ß-Chlorpropionsäuremethylolainid x-Brombuttersättremethylolamid, x-Bromlaurinsäuremethvlolamid, Chlorbernsteinsäuredimethyloldiamid, d.-Chlormethylbenzol-i-carbonsäuremethylolamid, Methylolamide von Naphthen- und Harzsäuren, die austauschbare Halogenatome enthalten, ferner Salicylsäuremethylolamid, Methylolamide von Oxynaphtlioesäuren, ferner Benzol-i-carbonsäuremethylolamid-3-sulfonsäure, ferner N-Methylolderivate von Dicarbonsäurehalbamiden, z. B. von Halbamiden der Phthalsäure, der Hexahydrophthalsäure, der Naplithalsäure, der Chinolinsäure, der Maleinsäure, der Adipinsäure oder der Sulfophthalsäure.
  • Diese Carbonsäuremethylolamide sind entweder bekannt oder können nach Analogieverfahren ohne weiteres erhalten werden.
  • Die Umsetzung .der Carbonsäuremethylolamide mit der Cellulose oder den Fasergemischen, die Cellulose enthalten, zu Celluloseäthern erfolgt zweckmäßig durch Behandeln der Ware mit Lösungen oder Dispersionen der Methylolamide, vorteilhaft in Gegenwart von Katalysatoren, wie schwachen Säuren oder sauren Salzen, und nachfolgende Wärmebehandlung. Als Lösungs- oder Verteilungsmittel eignet sich vor allem Wasser, insbesondere für die niedrigmolekularen Methylolamide. Man kann aber auch organische Lösungsmittel, z. B. Pyri:din, Dimethylanilin, Dioxan, heranziehen. Die Herstellung von Dispersionen erfolgt in bekannter Weise durch Mitverwendung von organischen Verteilungsmitteln.
  • Geeignete saure Katalysatoren sind beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Oxalsäure, Harnstoffnitrat, Kaliumbisulfat, Milchsäure, Glykolsäure. Es kann zweckmäßig sein, dem Behandlungsbade Formaldehyd hinzuzufügen.
  • Weiterhin ist es möglich, das Methylolamid erst im Behandlungsbade entstehen zu lassen. Man verwendet in diesem Falle Behandlungsbäder, welche die Carbonsäureamide und Formaldehyd sowie gegebenenfalls Katalysatoren, wie schwache Säuren, enthalten. Die mit den Lösungen oder Dispersionen :der Metliylolami,de behandelte Ware wird dann, gegebenenfalls nach Vortrocknung bei niedriger Temperatur, auf höhere Temperatur, z. B. i io°, erhitzt.
  • Nach der Einwirkung der Methylolamide werden die in den verwendeten Methylolamiden vorhandenen und in den entstandenen Celluloseäthern enthaltenen austauschbaren Atome oder umsetzungsfähigen Gruppen, beispielsweise Halogenatome oder Schwefelsäureestergruppen, mit umsetzungsfähigen organischen Verbindungen, z. B. Ammoniak, primären, sekundären oder tertiären Aminen, wie Methylamin, Monoäthanolamin, Diäthanolamin Trimethylamin, Triäthylamin, Triäthanol amin, Pyridin, Dimethylanilin, in an sich be kannter Weise bei gewöhnlicher oder erhöhte Temperatur umgesetzt.
  • Die so erhaltenen Celluloseätlier haber basische Eigenschaften und werden daher durch saure Farbstoffe, wie saure Wollfarbstoffe, ferner saure Farbstoffe, die Metalle ir komplexer Bindung enthalten, Beizenfarbstoffe, Schwefelsäureestersalze von Küpenfarbstoffen, lösliche Farbstoffester oder -amide, wie sie aus den französischen Patenten 815 575 und 828 532 bekannt sind, in tiefen, echten Tönen gefärbt. Auch Farbstoffzwischenverbindungen mit sauren Eigenschaften werden von .den basischen Celltiloseäthern aufgenommen. Direktfarbstoffe färben die basischen Celluloseäther im allgemeinen waschechter als Cellulose selbst, was aller Wahrscheinlichkeit nach auf Salzbildung zurückzuführen ist.
  • Ähnlich wie saure Farbstoffe und deren Zwischenverbindungen werden auch andere Verbindungen mit sauren Eigenschaften, z. B. Fettsäuren, Harz- und Naphthensäuren, Schwefelsäureester von höheren Fettalkoholen oder von Oxyfettsäuren und deren Estern, ferner höhermolekulare Sulfonsäuren, die außer einem höhermolekularen aliphatischen oder cycloaliphatischen Rest eine externe Sulfonsäuregruppe enthalten, wie CetvIsulfonsäure, Oleyloxyäthansulfonsäure, #Z-Olev 1-N-methylaminoäthansulfon.säure, 1T-Benzol-[i-hepta@decylbenzimi.dazoldisulfonsäure.Sulfophthalsäuremonooctodecylester und deren Salze, von :den basischen Celluloseäthern aufgenommen. Bei geeigneter Wahl dieser Verbindungen erhalten die Faserstoffe auf diese Weise einen hervorragend weichen Griff.
  • Enthalten die Methylolami.de saure Gruppen, beispielsweise Carboxylgruppen, im Säurerest, so gelangt man zu Celluloseäthern mit sauren Eigenschaften, welche beispielsweise mit Aminen, die höhermolekulare aliphatische oder cycloaliphatische Reste enthalten, umgesetzt werden können. Durch diese Umsetzung wird in vielen Fällen ein hervorragend weicher Griff der Celluloseätherfaser erzielt.
  • Schließlich ist es möglich, mit kupplungsfähigen Carbonsäuremethylolamiden, z. B. mit Salicylsäuremethylolami:d oder mit den 'Methylolami,den von Oxynaphthoesäuren in der angeführten Weise verätherte Cellulose mit Diazoniumverbindungen zu kuppeln. Die erhaltenen Färbungen sind sehr waschecht.
  • Statt durch Kupplung können gefärbte Celluloseäther auch durch Umsetzung von Celluloseäthern aus Cellulose und MethvIolamiden von Halogencarbonsäuren, z. B. der Chloressigsäure, mit Farbstoffen, die austauschbare Wasserstoffatome enthalten, wie Oxyazofarbstoffen der Benzolreihe oder Aminoanthrachinonen, z. B. i, 4-Di-(4'-aminophenyl)-aminoanthrachinon, hergestellt werden.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren kommt die Cellulose beispielsweise als Baumwolle; Viscosekun.stseide,Kupferkunstseide oder Papier, als Faserstoff auch im Gemisch mit andern Fasern, wie Wolle, z. B. in Form von Fäden oder von Geweben, zur Anwendung. Es ist oftmals von Vorteil, die zu behandelnde Ware vorher zu reinigen und die Fasern oder Gewebe vorher zu .entschlichten.
  • Es ist bekannt, Cellulosefaserndurch Behandeln mit wasserlöslichen Umsetzungsverbindungen von Ammoniak, primären oder sekundären Aminen mit Epichlorhydrin oder a-Dichlorhydrin und Erhitzen zu aniinalisieren. Das vorliegende Verfahren ist jedoch wirksamer als das bekannte Verfahren.
  • Es ist weiterhin bekannt, :diazotierbare Cellulosefasern durch Behandeln mit aromatischen o-Dinitroverbindungen in Gegenwart säurebindender Mittel herzustellen. Demgegenüber ist das vorliegende Verfahren jedoch einfacher, führt in glatterer Reaktion zu den Celluloseabkömmlingen und besitzt einen viel größeren Anwendungsbereich.
  • Beispiel i Baumwolltuch wird in einer wässerigen io b:is 2o°/oigen Lösung von Methyl-chloracetamid, die 0,5 °/o Ameisensäure enthält, bei 3o bis 4o° während 15 bis 30 Minuten umgezogen, -abgequetscht, zuerst bei 5o bis 6o° getrocknet und dann während 4 Stunden auf 1 io bis 115° erhitzt. Hierauf wird das Gewebe in siedend heißem Wasser gespült, zentrifugiert und, feucht oder trocken, in Pyridin bei 6o bis 8o° eingelegt. Nach 1/2- bis i stündiger Einwirkungsdauer wird das Gewebe abgequetscht und wieder in siedend heißem Wasser gespült und getrocknet.
  • Das so behandelte Gewebe besitzt ein ausgezeichnetes Anfärbevermögen für saure Wollfarbstoffe.
  • Ein ähnliches Ergebnis erhält man, wenn man an Stelle des Methylolchloracetamids als Ausgangsverbindung die Methylolamide der /l-Chlorpropionsäure, der a-Bromlaurinsäure, der .a-Bromnaphthensäuren oder 4-ca-Chlormethylbenzol-i-carbonsäuremethylolami@d verwendet. -Beispiel a Baumwolle wird in einer io°foigen Lösung von N-Oxymethylsalicylsäureamid, die 0,3 bis 0,501, Ameisensäure enthält, während 15 Minuten bei 4o bis 5o° umgezogen, abgequetscht, bei 5o bis 6o° getrocknet und während 4. Stunden auf i io bis i 15° erhitzt. Nach dem Auswaschen mit siedend heißem Wasser und Trocknen erhält man eine Faser, die durch Einwirkung von Diazoverbindungen, wie diazotiertem Anilin oder i-Amino-z-methoxy-4-nitrobenzol, waschecht gefärbt wird. An Stelle von N-Oxymethylsalicylsäureamid können auch Methylolamide von andern aromatischen Oxycarbonsäuren, z.B. von m- oder p-Oxybenzoesäure, Anwendung finden.
  • Beispiel 3 5 Gewichtsteile Methylolchloracetamid werden in 45 Raumteilen Wasser gelöst. Nach Zugabe von 1/2 Raumteil Ameisensäure wird ein Stück Baumwollstoff darin umgezogen, abgequetscht, bei 50° getrocknet und während i12 Stunden auf izo° erhitzt.
  • Der so behandelte Baumwollstoff wird in eine Lösung von 6 Gewichtsteilen i, 4-Di-(p-aminophenyl)-aminoanthrachinon in 300 Raumteilen Nitrobenzol gegeben und während i Stunde auf iao° erhitzt.
  • Nach dem Auswaschen des Nitrobenzols mit Alkohol und nachherigem kochendem Seifen ist der so behandelte Stoff kräftig grünlichschwarz gefärbt. Beispiel 4 Ein Viscosekunstseidenstrang (i o Gewichtsteile), der nach Beispiel i behandelt worden ist, wird während 1/2 Stunde bei 30° in einer Lösung von o,o6 Gewichtsteilen Dinatriumsalz des 4-Sulfophthalsäure-monooctadecylesters (aus handelsüblichem Octadecylcycloalkohol) in 3oo Raumteilen Wasser von 2o° deutscher Härte umgezogen, abgeschleu:dert und getrocknet. Die auf diese Art behandelte Faser zeigt einen weicheren Griff als vor der Behandlung.
  • Ein Strang Viscosekunstseide (ioGewichtsteile), der nach Beispiel z behandelt worden ist, wird mit einer Lösung von o, i Gewichtsteilen Cetylmethylamin in aoo Raumteilen Wasser und o,oa Raumteilen Ameisensäure während 30 Minuten bei 4o bis 5o° umgezogen. Nach dem Abquetschen und Trocknen besitzt die Faser einen weicheren Griff als vor der Behandlung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln von Cellulo:se oder von Faserstoffgemischen, die Cellulose enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ware mit Carbonsäuremethylolamiden, deren Carbonylgruppe übereine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung an einen umsetzungsfähigen, von basischen Stickstoffatomen freien Rest gebunden ist, gegebenenfalls in Gegenwart von Formaldehyd, behandelt, darauf erhitzt, und die entstandenen Celluloseäther einer weiteren faserveredelnden Umsetzung mit organischen Verhiihdungen unterwirft, die je nach Art des umsetzungsfähigen Restes der angewendeten Carbonsäuremiethylolamide zu wählen sind.
  2. 2. Abänderung -des Verfahrens nach Patentanspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle der Carbonsäuremethylolami.de die entsprechenden Carbonsäureamide und Formaldehyd auf die Ware einwirken läßt.
  3. 3.Verfahrennach-denPatentansprüchen r und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß man die Carbonsäuremethylolami,de oder die Ausgangsverbindungen, aus denen die Carbonsäuremethylolamide entstehen, in Gegenwart saurer Katalysatoren auf die Faser bringt.
DEG99962D 1938-05-05 1939-04-25 Verfahren zum Veredeln von Cellulose oder von Faserstoffgemischen, die Cellulose enthalten Expired DE728464C (de)

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