AT225146B - Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien

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wetting agent
treatment
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textile
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AT212260A
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Heinrich Dr Bilina
Friedrich Dr Heussler
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung von Textilien zum Zwecke der Erhöhung der Dichtheit derselben gegenüber Flüssigkeiten. Das erfindungsgemässe Verfahren ist insbesondere zur Be- handlung   von Schläuchen aus Textilmaterial bestimmt, ist   aber auch zur Behandlung von Textilmaterialien geeignet, welche an sich gegen einen Durchtritt von Flüssigkeiten bzw. Wasser abgedichtet werden sollen, wie dies beispielsweise bei Gefässen, Bottichen, Plachen usf. der Fall ist.

   Die Erfindung besteht hiebei im wesentlichen darin, dass das Textilmaterial mit einer Lösung eines in feste Form überführbaren Netzmit- tels, deren   Netzmittelkonzenrration   zwischen   loue   der Sättigungskonzentration und der Sättigungskonzen- tration beträgt, getränkt, hierauf gegebenenfalls kurz gespült und schliesslich getrocknet wird. 



   Die Behandlung von Textilmaterial mit Lösungen von Netzmitteln ist an sich bekannt. So werden bei- spielsweise in der Färberei Netzmittel angewandt, um die gleichmässige Durchfärbung von Textilmaterial zu begünstigen. Bei diesen bekannten Verfahren wird darauf abgezielt, den Durchtritt der Färbeflüssigkeit durch das Textilmaterial mit Hilfe des Netzmittels zu verbessern, was gerade das Gegenteil einer Abdich- tung darstellt.

   Bei diesen bekannten Verfahren reichen geringe Konzentrationen des Netzmittels in der Lö- sung aus, und es wird beispielsweise die Konzentration mit   I% o gewählt.   Es wurden hiebei sowohl Netzmit- tel, welche in feste Form   überführbar   sind, als auch Netzmittel, welche nur in flüssiger Phase vorliegen, verwendet. Überraschenderweise hat sich nun ergeben, dass bei Behandlung von Textilmaterialien mit hochkonzentrierter Lösung eines Netzmittels, u. zw. eines in feste Form überführbaren Netzmittels, die
Textilmaterialien durch diese Behandlung eine Imprägnierung erfahren, welche ihnen eine Dichtheit gegen Flüssigkeitsdurchtritt verleiht. Die einmal in der erfindungsgemässen Weise behandelten Textilma- terialien bzw.

   Textilschläuche können ohne weiteres gespült werden, um sie von den äusserlich anhaftenden Rückständen des Netzmittels zu befreien, und hierauf getrocknet werden. Bei der nachfolgenden Berührung mit   Flüssigkeiten   bzw. Wasser erweisen sie sich als praktisch flüssigkeitsdicht. 



   Vorzugsweise beträgt die   Netzmittelkonzentration   der zur Behandlung verwendeten Lösung zwischen   30-800/0,   beispielsweise etwa   501o   der Sättigungskonzentration. Bei der Verwendung eines solchen Netzmittels zu dem bekannten Zweck der Verbesserung des Flüssigkeitsdurchtrittes bei Textilfärbeverfahren liegt die Konzentration des Netzmittels in der Lösung bei etwa l% der Sättigungskonzentration. Ausschlaggebend zur Erreichung des durch die Erfindung erstrebten Zieles ist, dass die Konzentration des Netzmittels in der Lösung wesentlich höher gewählt wird als bei den bekannten Verfahren. 



   Für die Erreichung des durch die Erfindung erstrebten Zieles hat sich die Anwendung eines anionenaktiven Netzmittels, insbesondere Arylalkylsulfonat, beispielsweise Dodecylbenzolsulfonat, als vorteilhaft erwiesen. Die Sättigungskonzentration einer Dodecylbenzolsulfonatlösung in Wasser bei etwa   250C   liegt bei   100/0.   Gemäss der Erfindung kann daher eine   l-bis 10% ige   Lösung von Dodecylbenzolsulfonat in Wasser verwendet werden, während bei der bekannten Anwendung des gleichen Netzmittels zur Behandlung von Textilmaterialien in der Färberei Lösungen von   11t"'Verwendung   finden. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist für die Behandlung von Textilmaterialien bzw. Schläuchen aus Textilmaterialien anwendbar, welche eine an sich quellbare Faser aufweisen, wie z. B. Hanf, Jute, Ramie usf. Die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens erscheint jedoch auch für Textilmaterialien möglich, welche an sich nicht quellbare Fasern, wie beispielsweise   Kunststoffasem,   aufweisen. In diesem Falle können der Netzmittellösung für das zu behandelnde Fasermaterial wirksame Quellmittel zugesetzt werden, wie beispielsweise Säuren oder Laugen. 



   Besondere Vorteile weist das   erfindungsgemässe Verfahren   für die Behandlung von Feuerwehrschläuchen 

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   auf. Es ist vorteilhaft, Feuerwehrschläuche aus Textilmaterial herzustellen, da solche Schläuche leicht auf kleinem Raum untergebracht werden können. Bei solchen Textilschläuchen tritt nun aber ein Wasserverlust auf, welcher insbesondere in der ersten Zeit nach der Inbetriebnahme erheblich ist. Dieser Was- serverlust ist darauf zurückzuführen, dass im trockenen Zustand des Schlauches Zwischenräume zwischen   
 EMI2.1 
 kommen.

   Diese Wasserverluste sind nun einerseits deshalb nachteilig, weil in manchen Fällen nicht un-   begrenzte Wasservorräte filr die Löscharbeiten zur Verfügung   stehen und anderseits deshalb, weil Schlauch- leitungen oft durch Räume verlegt werden   müssen,   welche durch den Wasseraustritt beschädigt werden. 



  ) Man ist deshalb dazu   übergegangen.   Feuerwehrschläuche mit einerGummischicht zu versehen, welche die absolute Dichtheit gewährleistet. Man müsste hiebei aber den Nachteil in Kauf nehmen, dass bei solchen mit einer Gummischicht   ausgebildeten Textilschläuchen   die Faltbarkeit schlechter ist und nach einer ge- wissen Lagerzeit die Gummischicht brüchig wird, so dass die Lebensdauer verringert wird, wobei naturge- mäss auch die höheren Anschaffungskosten sich nachteilig auswirken.

   Das erfindungsgemässe Verfahren eri möglicht nun, Textilschläuchen eine solche Dichtheit zu verleihen, dass eine Anlaufzeit, in welcher bei den üblichen Textilschläuchen ein erhöhter Wasserverlust aufgetreten ist, vollkommen ausgeschaltet wird und die Schläuche während der gesamten Betriebsdauer vollkommen oder zumindest nahezu vollkommen wasserdicht bleiben, wobei die Geschmeidigkeit und Faltbarkeit der Schläuche durch die Behandlung nach dem erfindungsgemässen Verfahren in keiner Weise   beeinträchtigt   wird. Es ist bekannt, dem Löschwasser t Netzmittel in einem für die Benetzungswirkung erforderlichen Ausmass, beispielsweise in einer Konzen- tration von 1%zuzusetzen, um die Löschwirkung zu verbessern.

   Bei einem solchen Zusatz von   Netzmit-   tel zum Löschwasser haben sich bei der Verwendung von üblichen Textilschläuchen wesentlich erhöhte
Wasserverluste ergeben. Auch in diesem Falle werden durch die Behandlung der Textilschläuche nach dem erfindungsgemässen Verfahren die Wasserverluste vermieden. Es hat sich herausgestellt, dass diese Dicht- heit auch nach wiederholter Verwendung und wiederholtem Waschen und Trocknen der Schläuche auf- recht erhalten bleibt oder zumindest nicht wesentlich abnimmt.

   Der durch das erfahrungsgemässe Ver- fahren erzielte Effekt lässt sich dadurch erklären, dass auf Grund des zwischen den Fasern nach der Behand- lung mit der   Netzmittellösung   vorhandenen Netzmittels das Wasser sehr rasch in die Zellulosefasern ein- dringt und dass dadurch die Quellung innerhalb eines wesentlich kürzeren Zeitraumes eintritt, als dies bei einem unbehandelten Material der Fall wäre. 



   Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Verfahrens angegeben. 
 EMI2.2 
 l :Verwendung steht, in eine   10% igue   wässerige Lösung von Dodecylbenzolsulfonat gelegt und einige Stunden   in, dieser Lösung   gelassen. Hierauf wurde dieses Schlauchstück kurz in Wasser gespült und getrocknet. Nach vollständiger Trocknung wurde dieses Schlauchstück entsprechend den Richtlinien zur Prüfung von Druckschläuchen   einer Druckprobe unterworfen, und   es wurde hiebei festgestellt, dass dieses Schlauchstück praktisch sofort nach Inbetriebnahme dicht war. 



   Ein   gleichlanges Schlauchstück aus   demselben Material wurde ebenfalls einige Stunden in Wasser eingelegt und hierauf getrocknet. Nach vollständiger Trocknung wurde dieses Schlauchstück in derselben Weise wie oben beschrieben, einer Druckprobe unterworfen. Bei diesem nicht mit einem Netzmittel behandelten Schlauchstück trat während der ersten 5 Minuten nach der Inbetriebnahme ein wesentlicher Was-   serverlust   auf Grund der Wasserdurchlässigkeit dieses Schlauchstückes auf. Es zeigte sich hiebei, dass dieser Wasserverlust bei einem Druck von 10 atü während der ersten 5 Minuten durchschnittlich 30 cm3 pro Minute und Meter Schlauchlänge betrug. Bei einem Druck von 20 atü betrug die mittlere Wasserdurchlässigkeit während der ersten 5 Minuten nach Inbetriebnahme 50   cm,   pro Minute und Meter Schlauchlänge. 



   Diese Gegenüberstellung zeigt in deutlicher Weise, wie durch das erfindungsgemässe Verfahren die Wasserdurchlässigkeit von Textilmaterial herabgesetzt werden kann. 



   Die Dauer der Behandlung des Textilmaterial mit der Netzmittellösung wird im allgemeinen eine bis einige Stunden betragen. Wesentlich ist hiebei lediglich, dass sich das Textilmaterial mit der Netzmittellösung vollständig und gleichmässig ansaugt. Durch Erhöhung der Temperatur kann im allgemeinen die Länge der Behandlungsdauer herabgesetzt werden. 



   Es hat sich herausgestellt, dass auch dann, wenn beispielsweise ein Schlauch, eine Woche lang in der Netzmittellösung belassen wurde, dieser Schlauch hiedurch keinen Schaden leidet, während bei einer gleichlangen Lagerung eines Schlauches in Wasser dieser zu faulen beginnt. 



   Beispiel 2 : Es wurde ein typengeprüfter Flachschlauch ohne Gummierung mit Dodecylbenzolsulfonat technischer Qualität   (751o   wirksame Bestandteile AAS) behandelt. Das Schlauchgewebe wurde in 

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 einer   lOigen   wässerigen Lösung dieses Dodecylbenzolsulfonats bei zirka   200C   15 h lang belassen. Nach Abschluss der Behandlung wurden die Gewebe herausgenommen und an der Luft getrocknet. Zum Vergleich wurde ein gleiches Stück Gewebe in Wasser allein bei Zimmertemperatur belassen. 



   Diese so behandelten Gewebe wurden auf ihre Wasserdurchlässigkeit unter Druck geprüft. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Wasserdurchlässigkeit
<tb> bei <SEP> 10 <SEP> atü <SEP> bei <SEP> 20 <SEP> atü
<tb> mit <SEP> Wasser <SEP> behandelt <SEP> 1, <SEP> 8 <SEP> l/h <SEP> 31/h <SEP> 
<tb> mit <SEP> 10%iger <SEP> AASLösung <SEP> behandelt <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 
 
Das mit Wasser behandelte Gewebe lässt Wasser durchdringen, während bei dem mit Netzmittel AAS behandelten Probestück die Zwischenräume durch Quellung geschlossen sind und kein Wasser durchlassen. 



   Nach dem Trocknen konnten keine   wesentlichen Veränderungen der ursprünglichen   Querschnitte usw. festgestellt werden. 



   Die Quellung ist also reversibel und nicht fixierend und lässt sich so oft wiederholen, als noch Netz-   mittelvorräte   eingelagert sind. 



     Beispiel 3 :   Es wurde ein aus Polyesterfasern hergestellter Feuerwehrschlauch in eine wässerige Lösung eingelegt, welche 4 Gew.-% Salzsäure und 8 Gew.-% Dodecylbenzol enthält. Nach 24 h wurde dieser Schlauch aus der Lösung entnommen und getrocknet. Die in der   Lösung vorhandene Salzsäure   wirkte als Quellmittel und man erhielt einen Schlauch, welcher sich ebenfalls, wie bei den vorhergehenden Beispielen, dadurch auszeichnet, dass er im Betrieb innerhalb kurzer Zeit dicht wurde. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien, insbesondere von Schläuchen, beispielsweise Feuerwehrschläuchen, zum Zwecke der Erhöhung der Dichtheit gegenüber Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilmaterial mit einer Lösung eines in feste Form überführbaren Netzmittels, insbesondere eines anionenaktiven Netzmittels, beispielsweise eines Alkylsulfonats, deren Netzmittelkonzentration zwischen   100/0   der Sättigungskonzentration und der   Sättigungskonzentration,   vorzugsweise zwischen 30 und   80go,   beispielsweise etwa   50%   der Sättigungskonzentration, beträgt, getränkt, hierauf gegebenenfalls kurz gespült und schliesslich getrocknet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer 1-10%igen Lösung von Dodecylbenzolsulfonat in Wasser.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Behandlung von Materialien aus Kunstfasern der Netzmittellösung Säuren bzw. Laugen als Quellmittel zugesetzt werden.
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