DE1610990A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsfluessigkeiten auf Textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsfluessigkeiten auf Textilmaterialien

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DE1610990A1
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fiber material
liquid
pressure
treatment liquid
treatment
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DE19671610990
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Manchester Blackley
Stewart Neil David
Lockett Alfred Peter
Fox Maurice Rayner
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B21/00Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/20Physical treatments affecting dyeing, e.g. ultrasonic or electric
    • D06P5/2022Textile treatments at reduced pression, i.e. lower than 1 atm
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL..-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: ·2ί 40 60
8 MÜNCHEN S, MGllarstraS· 31
10. δΓΤ SK?
Mappe 2lHlH - Dr.K/H. ICI CASE D.19675
Beschreibung sur Patentanmeldung der
Firma BlPERIAL CKEI-IICAL INDUSTRIES LIMITED, London S.W.1 / ENGLAND,
betreffend:
''Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von BehandlungEflüseigfceiten auf Textilmaterlalien'O
PRIORITÄT: 1.0. Oktober 1966 - GROßBRITANNIEN.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren zum Aufbringen von Behandlungsflüssigkelten auf Fasermaterialien und auf eine für die Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vor
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richtung.
Die Imprägnierung von Fasermaterialien, wie z.B. Textilmaterialien, mit Behandlungsflüssigkeiten, beispielsweise Färbeflüssigkeiten* wird gewöhnlich mit Hilfe einer Klotztechnik ausgeführt, bei welcher das faserföroiige Material in einen die Flüssigkeit enthaltenden Klotztrog eingetaucht und dann zwischen zwei flexiblen Walzen einer Poularde hindurchgeführt wird, um die an dem Material anhaftende überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, wobei die Walzen der Poularde durch mechanische oder.hydraulische Einrichtungen belastet werden, um einen derartigen Druck zu erzeugen, dass die gewünschte Flüssigkeitsaufnahme durch das Material erzielt wird. Damit alle Teile des Fasermaterials gleichaSssig behandelt werden, 1st es jedoch.nötig, dass das Material mit der Behandlungsflüssigkeit gleichmSssig imprägniert wird. Bei verschiedenen Arten von IPasermaterialien ist es schwierig, eine glelchmässige Imprägnierung zustande zu bringen, und zwar wegen einem der Behandlungsflüssigkeit eigenen Unvermögen, die Fasern des Materials zu benetzen. Solche Behandlungeflüssigkeiten besitzen gewöhnlich einen wässrigen Charakter, und diese Schwierigkeit wird am häufigsten bei Fasermaterialien mit einer hydrophoben Natur angetroffen, wie z.B. bei Textilmaterialien, die sich aus Fasern zusammensetzen, welche im wesentlichen hydrophob sind, wie z.B. synthetische Polyesterfasern, oder bei JenenTextilmaterlalien, die sich aus Fasern zusammensetzen,
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die ihrer Natur nach hydrophil sind, welche aber natürliche Verunreinigungen oder zusätzliche Substanzen enthalten, die sie hydrophob machen, wie z.B. Baumwolltext!!stoffe in dem Zustand, wie sie au» dem Webstuhl herauskommen. In solchen FSllen ist es nötig, um eine gleichmäsaige Imprägnierung durch die Behandlungsflüssigkeit zu erreichen, der Flüssigkeit geeignete Hetzmittel zuzusetzen oder vorzugsweise, sofern dies möglich ist, das Fasermaterial einer Vorbehandlung zu unterwerfen, welche ihm einen vollständig hydrophilen Zustand verleiht, wie z.B. eine Reinigungsbehandlung. Diese Betrachtungen sind von besonderer Bedeutung, wenn die Behandlungsflüssigkeit eine Färbeflüssigkeit ist, da die Erzielung einer gleichmässigen und einheitlichen Färbung in erster Linie von einer gleichmässigen Imprägnierung des Fasermateriala durch die Färbeflüssigkeit abhängt.
Es wurde nunmehr gefunden, dass die gleichmässige Imprägnierung eines Fasermaterials mit einer Behandlungsflüssigkeit, leicht erreicht werden kann, wenn man das Fasermaterial vor ( der Behandlung zur Aufbringung der BehandlungsflÜBsigkeit einem unteratmosphärischen Druck unterwirft und gleichzeitig mit dieser Behandlung oder unmittelbar darauf den Druck wieder auf atmosphärischen Druck bringt»
So wird gernäss der Erfindung ein Verfahren zur Imprägnierung von Fasermaterialien mit Behandlungsflüssigkeiten vorgeschla-'
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gen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man
(1) das Fasermaterial einem unteratmosphärischen Druck unterwirft ,
(2) die Behandlur.igsflüBsigkeit und das unter subatmosphärisehen Druck gesetzte Fasermaterial miteinander in Berührung bringt,
(3) den Druck auf das Fasermaterial wieder auf atmosphärischen Druck erhöht, und zwar gleicahseitlg mit der Durchführung der Stufe (2) oder unmittelbar darauf.
Der unteratmosphärische Druck, dem das Fasermaterial unterworfen wird, kann irgendein Druck unter atmosphärischem Druck sein, aber es wird bevorzugt, dass ein Druck von 10 cm Quecksilber oder weniger angewendet wird. Die Zeitdauer, während welcher das Fasermaterial dem unteratmosphärischen Druck vor der Aufbringung der Behandlungsflüssigkeit unterworfen wird, kann nach Wunsch verändert werden, aber in der Praxis 1st es ausreichend, dass der das Material umgebende Druck auf den gewünschten Wert gefallen ist, wenn die Behand- lungsflüssigkeit eingeführt wird, und es wird normalerweise kein Vorteil erzielt, wenn das Material eine längere Zeitdauer auf diesen Druck gehalten wird.
Die Behandlungeflüssigkeit wird eweckmässigerwelse dadurch mit dem Fasermaterial, das dem unteratmosphärischen Druck unter«
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liegt, in Berührung gebracht, dass die Flüssigkeit in die evakuierte Zone eingelassen wird, in welcher das Material eingeschlossen let» Ein teilweiser Druckanstieg innerhalb der Zone in Richtung auf atmosphärischen Druck kann als Folge des Einströmöne der Flüssigkeit stattfinden, aber dies hat keine Konsequenzen, sofern sichergestellt ist, dass diese Zone nicht mit der Atmosphäre verbunden wird, bis die Behandlungsflüssigkeit mit allen Teilen des Fasermaterials in Berührung gekommen 1st. Dieses Verfahren wird als nicht- | kontinuierliche oder absatzweise Durchführungsart des Verfahrens der Erfindung bezeichnet.
Das Verfahren kann aber auch auf kontinuierlicher Basis ausgeführt werden, indem man (1) ein Stück des Faeermateriale fortlaufend durch eine erste Zone bewegt, in welcher es einem unteratmosphärisohem Druck ausgesetzt wird, und in-dem man es dann durch eine zweite Zone führt, in der es mit der Behandlungsflüssigkeit imprägniert wird, wobei die beiden Zonen durch eine geeignete Dichtung abgeschlossen sind, durch welche das evakuierte Faeermaterial hindurchläuft, und durch welche verhindert wird, dass es mit dar Atmosphäre in Berührung kommt, worauf man (2) das Fasermaterial wieder den atmosphärischen Druck annehmen läßt, entweder beim Eintritt In die Impr&gnierungszone oder unmittelbar nach dem Verlassen dieser Zone.
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Die Behandlung»fluss'gkolt kann irgendeine BehandlungEflüssigkeit sein, deren Aufbringung auf das Fasermaterlai erwünscht ist, wie ε.B. eine Flüssigkeit t welche Präparierungs- oder Appretierungsmittel und optische Aufheller enthält. Das erfindungsgemäese Verfahren 1st jedoch besonders dann von Vorteil, wenn die Behandlunge flüssigkeit eine Färhei'lüssigkeit ist, da es die Herstellung von gl«i«Jhraässigon Färbungen auf einer großen Reihe von Fasermaterialien erleichtert, von denen einige, wie bereits erläutert, spezielle Vorbehandlungen erfordern, um zufriedenstellende Resultate durch die Imprägnierungsverfahren des Standes der Technik sicherzustellen.
Die Fasermaterialien, auf die das erflndungsgemässe Verfahren angewendet werden kann, sind z.B. lose Fasern und Fäden, Textilmafcerialien, wie z.B. Rovings, Garne und Zwirne, gewebte und gestrickte bzw. gewirkte Textilstoffe und nicht-gewebte Bahnen, wie z.B. nicht-gewebte Textilstoffe und Papiere. Di« Fassrmateriallen können bestehen aus natürlichen polymeren Materialien, wie t.B. Baumwolle, Viskoseseide, Flachs oder Wolle, oder aus synthetischen polymeren Materialien, wie z.B. Polyamide, Polyester, Polymere und Mischpolymere von Acryl» nitrii, Polyolefine, wie z.B. Polypropylen, und Zellulose- ©ster, oder aus Gemischen derartiger natürlicher und synthetischer polymerer Materialien. Daß erfindungegemfloae Verfahren 1st von besonderem Wert für die Imprägnierung von
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Tesctilmateirialiisn mit wässrigen Behandlung»flüssigkeiten, 1nsbesondere bei kleinen Flüssigkeits-verträltnlsstm, wenn die •Stextiliaatarialien einen hydrophoben Charakter Ibesifcsün, d.h»9 dass die Texfcilffi£fc©rialieira entweder mis im wesentlichen hyds»©phob®n Fasern, wie SoB„ synthetischen Polyesterfasern ©der Im wasenfclichsn asas hydrophilen Fasern b©atehen, die durch natürlich® V®rwis?©£ii£gmags?& ©des? durch irg©iidielne Vos9-beh®ndl(uasg hydi?©ph©b gemacht worden SiRd5 wie ss.B. T®xtilstoffe, die gerade aus einem Webstuhl herauskommen$ und vas- a serdicht gemachte Textilstoffe. Im Falle von im wesentlichen hydrophoben Materialien erlaubt das Verfahren eine «reit besser© Eindringung des Behandlungsmittel!! in die einseinen Fasern; wenn beispielsweise ein Färbeverfahren unter bekannten " Klotamsthoden nur ein© Ofe@rfläehe£s- oder "Ring"-Färbung der Fasern ergibt, dann tütwt Sa@ ©Ffindimgsgesiäese Verfahren zu einer guten Eindringung ü®m Fas?b©toffee in <äa® laae^® der Fasern. Im Falle von Textilstoff en, die dureh ig»ga!aä@in© Vorbehandlung hydrophob gemacht word©n sind, wi© e.3e durch eine Sahlichtung oder durch ein Wasserdichtmachen, erlaubt das er- ' findungegemässe Verfahr@ss ©ine gute X^s>ägni@rtmg mit einer wässrigen Behandlungsflüssigkeit ohne die Notwendigkeit der Entfernung ?on Steffi ., Si© wgti2?©säd einer solchen Behandltsng auf den Fasern niedergeschlagen worden sind9 wodurch eine seitraubende .und teure Vorbehandlung des Materials vor-dem Färben und/oder Appretieren vermieden wird. Das erfindungsge- < masse Verfahren ißt auch bei der Maeseimprägnlerung von
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materialien von Wert, welche zwar von Haus aus nicht schwierig mit einer BehandlungsflÜßsigkelt zu imprägnieren sind, welche aber trotzdem sich in einer physikalischen Form befinden, die ©ine effektive Einbringung der Flüssigkeit zu allen Teilen des Materials mechanisch verhindert. Eine solche Situation entsteht beispielsweise bei der Färbung von dicken Massen von Textilmaterialien, wi© z.B. fertigen Kleidungsstücken, Knäueln, zylindrischen Garnwickeln und schweren oder tiefgerippten Textilstoffen aus Baumwolle, Viskoseseide, Leinen oder Wolle. Bei der Färbung solcher Massen durch bekannte Methoden kann, nur eine geringe Eindringung der Farbstoffflüssigkeit unter die Oberfläche des Materials stattfinden, aber das erflndungsgemässe Verfahren erlaubt eine rasche und sorgfältige Durchdringung des Materials, so dass auch die innersten Teile der Masse eine gleichmässige Färbung zeigen.
Es wird angenommen, dass die folgenden Vorgänge bei der Durchführung des erfindungsgeraässen Verfahrene stattfinden, aber es wird darauf hingewiesen, dass der Bereich der vorliegenden Erfindung durch diese Erklärung bzw. Theorie nicht eingeschränkt werden soll. Die Anwendung eines unteratmosphäriechen Drucks auf das Faaermaterlal verursacht eine Evakuierung der Luft und des Wasserdampfes aus den Hohlräumen, interfibrlllaren Zwischenräumen und Zwischenkettenporen der Fasern und aus den Zwischenräumen von Garnen, Textilstoffen und Bahnen. Venn das derart behandelte Faserraaterial mit der Behandlung»·»
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flüssigkeit imprägniert wird und der Druck wieder auf atmosphärischen Druck gebracht.wird, dann wird die Behandlungsflüssigkeit in die Höhlen, Poren und Zwischenräume hinelngedrüekt, die vorher durch die Luft oder durch Wasserdampf eingenommen wurden, was öine stark verbesserte Benetzung der Fasern oder des Textilstoffs durch die Flüssigkeit zur Folge hat, was wiederum zu einer sorgfältigeren Imprägnierung des Materials führt, als sie durch das traditionelle Klotzverfahren erzielt werden kann. Die Benetzung der Fasern oder des Textilstoffs | tritt vermutlieh zu dem Zeitpunkt ein, bei welchem das imprägnierte Material .wieder dem atmosphärischen Druck ausgesetzt wird. Es ist in Jedem Fall ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemässen Verfahrens, dass die Wiederherstellung des Druckes entweder gleichzeitig mit der Imprägnierung oder sobald wie möglich in Anschluß daran stattfindet, und zwar immer bevor die nächste Behandlungsetufe, wie z.B. die.Fixierung des Farbstoffes,eingeleitet wird.
Nachdem ein Fasermaterial gemäss der Erfindung mit einer B·-
handlungsflüssigkeit imprägniert worden 1st, kann es erwünscht sein, das Material durch eine Poularde oder eine andere herkömmliche Einrichtung für die Regulierung der Flüssigkeit»- aufnahme hindurchzuführen. Es wurde jedoch gefunden, dass bei der Durchführung des vorliegenden Verfahrens, insbesondere . bei hydrophoben Textilmaterlallen, es möglich ist, eine höhere Aufnahme zu erzielen, ohne dass die Gefahr besteht,*
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dass überschüssige Flüssigkeit von der Oberfläche des Materials abtropft, als ee möglich ist, wenn man die Verfahren gemäss dem Stand der Technik verwendet. Beispielswelse ist bei einem Baumwolltextllstoff, der gerade aus dem Webstuhl herauskommt, eine Aufnahme bis zu 120 % möglich, was im Vergleich zu lediglich 70 % steht, die durch herkömmliche Klotzmethoden erreicht werden können. Wenn beispielsweise die Behandlungsflüssigkelt eine Fßrbeflüssigkeit ist, dann erlaubt das erfindungsgemSsse Verfahren die Anwendung einer höheren Aufnahme, ohne dass dabei die Gefahr einer Wanderung des Rarbetoffa aufgrund eines Tropfens oder Rinnens und damit einer ungleichmuseigen Färbung erhöht wird* Dieser Effekt kann der im Vergleich zu den Verfahren des Standes der Technik verbesserten Eindringung der Flüssigkeit in die Innere Struktur der Fasern öder Textiistoffe, die beim erfindungsgenässen Verfahren statt findet»., zugeschrieben .werden. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens, der ebenfalls der verbesserten Eindringung zuzuschreiben 1st, besteht im Falle der Anwendung auf ein Färbeverfahren, bei welchem das Textilmaterial nach der Imprägnierung mit der Ffirbeflüssigkeit einer Zwischentrocknungsstufe unterworfen wird, darin, dass eine stark reduzierte Neigung .,zur Wanderung des Farbstoffe herrscht, die ihren Grund in unterschiedlichen thermischen Effekten wflhrend der Trocknung hat. '££j
Die Aufnahme von Behandlungsflüssigkeit durch ein gegebenes
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Fasermaterial steigt, wenn der Druck, dem es vor der Imprägnierung ausgesetzt wird, abnimmt. Einige Zahlen, die diesen Effekt bei drei verschiedenen Textilmaterialien erläutern9 sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Baumwollfutterstoff
im Webstuhlzustand
Aufnahme
JS
Schwerer Popelin
im Webstuhlzustand
Aufnahme
*
C7/33 Polyäthylen-
terephthalat/
Baumwoll-Tuch
Aufnahme
%
Druck
cm Eg
77,0 Druck
■ cm Hg
65 pruck
cm Kg
44
24,8 85,5 21,2 86,3 76 70,5
17,7 93,8 9,8 96,3 14,8 79,5
7,1 111,5 5,1 105,7 8,4 84
3,6 116,1 2,1 106,5 U,0 91
<O,1 <0,l <0,l
Die Vorteile dieses erfindungsgemässen Verfahrene bestehen aber nicht nur in der Erzielung einer verbesserten Aufnahme von Behandlungsflüssigkeiten. Zwar ist im Falle eines vollständig aus einem synthetischen Polyester, wie z.B. Polyethylenterephthalat, bestehenden Textilmaterial die Menge an Flüssigkeit mit einem dispergieren Farbstoff, die durch das erfindungßgeniäßse Verfahren aufgenommen wird, nicht merk-
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lieh grosser als diejenige Menge, die in einen herkömmlichen Klotzverfahren aufgenommen wird, aber die ersielten Färbungen sind trotzdem sowohl in bezug auf Farbtontiefe als auch auf Gleichmässigkeit verbessert.
Das erfindungsgemäase Verfahren bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Aufbringung von Behandlungsflüssigkeiten, wie es oben beschrieben wurde, geeignet ist.
So .wird gemüse eines weiteren Merkmals der vorliegenden Erfindung eine für die Imprägnierung von Fasermaterialien mit Behandlungsflüssigkeiten geeignete Vorrichtung vorgeschlagen, welche folgende Teile umfaßt:
Eine Kammer für den Einschluß von Fasermaterial, Einrichtung für die Evakuierung der Kammer auf unteratmosphärischen Druck, einen Vorrat für die BehandlungsflüsβigkeIt, eine Einrichtung, um die Behandlungsflüssigkeit und das Fasermaterial In Berührung zu bringen und eine Einrichtung für die Wiederherstellung des Druckes auf dem Textilmaterial auf atmosphärischen Druck, und zwar entweder gleichzeitig mit dem InberührungbrIngen der Flüssigkeit mit dem Material oder unmittelbar darauf.
Die erflndungsgemässe Vorrichtung kann sich für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens entweder in nichtkontinuierlicher oder kontinuierlicher Arbeitsweise eignen.
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Für eine nicht-kontinuierliche oder abnafczwei3e Arbeitsweise kann die in Pig. 1 der beigefügten Zeichnungen scheraatiseh gezeigte Vorrichtung verwendet werden.
In Fig. 1 stellt A die Kammer dar, in welcher ein Textilmaterial B eingeschlossen wird. Das Textillmaterial wird EweckmSssigerweise in einer solchen Menge eingebracht, dass sich eine kompakte Masse bildet. Der obere Teil der Kammer A ist mit einem rohrförmigen Ansatz C versehen, der einen Hahn D aufweist, wodurch die Kammer entweder mit der Atmosphäre oder mit einer Vakuumquslle verbunden werden kann. Der.untere Teil der Kammer A besitzt ein zweites Rohr E mit einem Hahn F, welches sich in einen Vorrat G öffnet, der Behandlungsflüssigkeit H enthält. Bei einer Arbeitswelse im kleinen Maßstab kann die Vorrichtung In zweckmässigerwelse aus Glas bestehen, aber für eine Arbeitsweise In großem Maßetab wird rostfreier Stahl als Baumaterial bevorzugt.
Beim Beiarieb der Vorrichtung wird, nachdem das Textilmaterial in die Kammer A eingeschlossen worden ist, der Hahn F geschlossen, und die Kammer wird über das Rohr C an ein Vakuum angeschlossen und auf einen Druck von 10 cm Kg oder darunter evakuiert. Der Hahn D wird dann geschlossen, und der Hahn F wird geöffnet, wodurch Behandlungsflüssigkeit in die Kammer A steigt. Sobald das Textilmaterial vollständig In die Behänd-Iungsflüs3igkeit eingetaucht ist, wird der Hahn F geschlossen,
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und der Hahn D wird zur Atmosphäre geöffnet. Der Druck in der Kamer A wird somit wieder auf Normaldruck gebracht, wobei eine ausreichende Benetzung des Textilmaterial mit Behandlungsflüssigkeit stattfindet. Das Textilmaterial wird dann aus der Kammer ausgetragen und gegebenenfalls durch eine Poularde hindurchgeschickt, um die Aufnahme an Behandlungsflüssigkeit au regulieren, worauf sich gegebenenfalls eine weitere Behandlung anschließt.
Für die Durchführung des erfindungsgemäseen Verfahrens in kontinuierlicher Weise kann die in Flg. 2 der beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellte Vorrichtung verwendet werden.
Zn Flg. 2 stellt J eine Kammer dar, die mit. Hilfe eines Rohres K mit einer Vakuumquelle verbunden 1st. Der obere Teil der Kammer J ist einheitlich mit einem Vorrat L verbunden, der die Behandlungsflüssigkeit M enthält. Die obere und die untere Oberfläche der Kammer J sind mit geeignet geformten Schlitzen N und P durchbrochen, durch welche ein Textilmaterial Q In kontinuierlicher Länge in Pfeilrichtung hindurchläuft. Dichtungen R und S sind an den Schlitzen N und P vorgesehen, welche einen Eintritt von Behandiungsflüssigkeit und/oder einen Vakuumverlust In der Kammer J verhindern, aber eine Bewegung des Textllmaterials erlauben. T stellt eine Poularde dar, welche dazu dient, dem Textilmaterial eine Bewegung zu erteilen, und die Aufnahme an Behandlungsflüssigkeit zu regulieren. Wenn die Vor-
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richtung arbeitet, dann läuft das Textilmaterial kontinuierlich durch die Vorrichtung, wobei es durch den Schlitz P und die Dichtung F in die Kammer J eintritt, welche auf dem gewünschten unteratmosphärischen Druck gehalten wird. Nachdem das Material während einer geeigneten Zeltdauer, was von der Laufgeschwindigkeit; und den Abmessungen der Kammer J abhängt, diesem Druck ausgesetzt worden 1st, läuft es durch den Schiitκ H und die Dichtung H in den Vorrat L, der die Behaiidlungs fluss igke it M
enthält." Beim Eintritt in die Flüssigkeit wird der Druck auf das Textilmaterial auf einmal wieder auf atmosphärischen Druck erhöht (wobei der leichte überdruck aufgrund der Höhe der Flüssigkeit vernachlässigt wird) und das Material verläuft dann abechliessend durch die Poularde T5 welche die Menge der zurückgehaltenen Behandlungsflüsslgkeit kontrolliert. Das Mat' rial wird hierauf einer weiteren zweekmoesigen Behandlung unterworfen, wie a.E; @lu©m Fisienmgsverfah^eiis in dem FaIIe8 wenn die Behandlungeflüssigkeit eins Farbeflüssigkeit ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert} die Beispiele sind nicht in einschränkendem Sinne aufzufassen.
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Beispiel 1
Absatzweise Färbung von Baumwollpopelinstücken im V/ebstuhlssu-
st and _____
Eine Probe eines trockenen Baumwollpopelinmaterial6 im Webstuhlzustand wird in der Kaaimer einer GlaBVorrichtung der in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung erläuterten Art eingebracht. Die Kammer wird dann auf sinen Druck von weniger als 0,1 cm Uz evakuiert, Durch öffnen des unteren Hahns der Vorrichtung wird in die Kammer aus einem Vorrat eine Färbeflüssigkeit eingezogen, die 10 g/l Trinatriumsalz von l-(p-Sul:rophenyl)-3-carboxy-4-£" 2'-SuIfO-H'-(4",6"~dichlor-i%3",5"-triazin-2"-ylamino)phenylazoJ7-5-pyrazolon (als Farbstoff) und 10 g/l Soda enthält. Sobald die Färbeflüssigkeit in der Kammer ausreichend gestiegen ist, so dass das Material vollkommen eingetaucht ist, wird der untere Hahn geschlossen, und das Vakuum in der Kammer wird durch öffnen des oberen Hahns beseitigt. Das Material wird dann aus der Vorrichtung entnommen, durch eine Foulrade hindurchgeführt, die eine bestimmte Belastungausübt, und dann 2 Stunden im Haufen liegengelassen. Es wird festgestellt, dass die Aufnahme an Färbeflüssigkeit durch das Material 105 - 110 % des ursprünglichen Trockengewichts des Materials beträgt und dass nach dem Abseifen von unfliiertem Farbstoff eine glelchmässige gutdurchdrungene Färbung erhalten wird.
Zum Vergleich wirö eine Probe deß gleichen Baumwollpopelin-
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materials im Webstuhlzustand in der gleichen Färbeflüssigkeit, die oben beschrieben wurde, unter normalen Klotzbedingungen geklotzt, d.h. ohne Verwendung eines VakuumSjUnd unter der gleichen Belastung wie vorher durch die Foularde geschickt. Die Aufnahme des Materials unter diesen Bedingungen wird zu nur 50 % gefunden und besteht weitgehend aus Färbeflüsslgkeit, die lediglich auf der Oberfläche des Materials haftet» Die nach dem Abseifen erhaltene Färbung ist ungleichm&ssig und schlecht eingedrungen.
Beispiel 2
Fftrbung von unpräparlerten Baumwollwickeln.
Ein Baumwollwickel von 15 mm Länge und 25 mm Breite wird In die Kammer einer Glättvorrichtung der in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung erläuterten Type eingebracht. Die Kammer wird dann auf einen Druck von weniger als O1I em Hg evakuiert. Durch ' öffnen des unteren Hahns der Vorrichtung wird aus einem Vorrat Färbeflüssigkeit eingesogen, die 5 g/l des Farbstoffs C.I. Vat Green 1 (Colour Index) (CI. 59825), 5 g/l Natriumhydroxydflocken und ausreichend Natriumhydrosulfit, um die Farbe vollständig su redusleren, enthält. Der Wickel wird vollständig in die Färbeflüssigkeit eintauchen gelassen, worauf der untere Hahn geschlossen und der obere Hahn geöffnet wird, so dass das Vakuum zusammenbricht. Hierauf wird Luft durch
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ioiuaau
die Flüssigkeit und den Wickel gezogen, um eine Oxadation der Leuco-Form des Farbstoffs su bewirken. Der Wickel wird aus der Kammer genommen und aufgeschlitzt. Es wird gefunden, das» die Färbeflüeeigkeit bis ins Zentrum des Wickels eingedrungen ist und dass das Garn selbst gut durchdrungen und durchgehend gleichmässig gefärbt 1st.
Beispiel 3 Klotz-Dampf-Färbung eines Wollserges»
Proben eines Wollserges werden in einer Färbeflüsslgkeit gefärbt, die 10 g/l 1:2 Chromkomplex äquimolarer Anteile l-o-ToIy1-3-methy!-!!-C 2' -hydroxy-5f -nitrophenylazo J'-S-pyrassolon und 2-Acryloylamlno-7-£" 2' -hydroxy-5' -nitrophenylaiso J-B-naphthol-6-sulfonsäure (als Farbstoff), 6 g/l handelsübliches Natriumalginat und 40 g/l eines Gemisches aus 21 Gew.-Teilen eines Kondensats von Nonylphenol mit Xthylenoxyd, 51 Gew.-Teile Natrlumdodecylbensolsulfonat und 27 Gew.-Teile Wasser enthielt,wobei das in Beispiel 1 beschriebene Verfahren mit unteratmosphärischem Druck verwendet wird, und «war mit der Abwandlung, dass nach dem Durchlauf des.Serges durch die Poularde dieser vor dem Abseifen des unfixierten Farbstoffs 20 Minuten gesättigten Dampf von 100 - 102°C ausgesetzt wird. Es wird gefunden, dass der Serge stärker gefärbt wird als ähnliche Sergeproben, die durch das herkömmliche Klotz-Dampf-
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Verfahren (d.h. ohne Verwendung von Vacuum) gefärbt worden üiiMd. Eine mikroskopische Prüfung der Färbungen zeigt eine bessere Eindringun^ in die Wollfaeern., insbesondere in die hydrophoben Teile derselben, wenn das Material gemäss der Erfindung behandelt wird.
PATENTANSPRÜCHE: ·
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Claims (11)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Imprägnierung von aus Fasern bestehenden Materialien' mit Behandlungsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass man
(1) das Fasermaterial unter-atmosphärischem Druck unterwirft,
(2) die Behandlungsflüssigkeit mit dem Fasermaterial, das dem W unteratmosphärisehen Druck unterliegt, in Berührung bringt und
(3) den Druck auf das Fasermaterial wieder auf atmosphärischen Druck einstellt, und zwar entweder gleichzeitig mit der Durchführung der Stufe (2) oder unmittelbar darauf.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass der unteratmosphfirische Druck, dem das Fasermaterial ausgesetzt wird, ein Druck von 10 cm Quecksilber oder geringer 1st.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet»
dass das Fasermaterial in eine evakuierbare Zone eingeschloesen wird, wo es dem unteratmosphärischen Druck ausgesetzt wird und dass nach dor Evakuierung in diese Zone die Behandlungsflüssigkeit eingelassen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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«ϊε-ss eine Länge Fasermaterial zunächst fortlaufend durch eine erste Zone, in welcher sie dem unteratjnosphSrischem Druck ausgesetzt wird,und dann durch eine zweite Zone, in welcher sie mit eier Behandlung^flüssigkeit imprägniert wird, geführt wird, wobei die beiden Zonen durch eine geeignete Dichtung getrennt sind, durch welche das evakuierte Fasermaterial hindurchläuft und dabei davor geschützt wird, mit d&r Atmosphäre in Berührung zu kommen, worauf man (2) das Fasermaterial wieder dem atmosphärischen Druck aussetzt, entweder beim Eintritt in die * Imprägnierungszone oder unmittelbar nach dem Verlassen dieser Zone.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dasβ als Behandlungsflüssigkeit eine wässrig* Flüssigkeit verwendet wird.
'6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass als wässrige Flüssigkeit eine Färbeflüssigkeit verwendet wird. i
7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial vollständig oder im wesentlichen vollständig aus synthetischem, hydrophobem polymeren Material besteht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gt~ kennzeichnet, dass das Fasermaterial aus hydrophilem Material
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besteht a das durch natür\L5.ehe Verunreinigungen oder durch eins vorherig® Behandlung hydrophob gesnaoht worden ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche ί bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial ein Textilmaterial ist.
10. Verfahren nach einem der Anspruch« 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial aneChilessend einer Stufe unterworfen wird, in weicher die Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit durch das Material reguliert wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Teile aufweist:
eine Kammer für den Einschluß des Faßermaterials, Einrichtungen für die Evakuierung der Kammer auf unteratmosphärischen Druck, einen Vorrat für Eehandlungsflüssigkeit, eine Einrichtung, um die Behandlungsflüssigkeit und das Fasermaterial miteinander in Berührung zu bringen, und eine Einrichtung für die Wiederherstellung des Drucks auf dem Textilmaterial auf atmosphärischen Druck, entweder gleichseitig mit dem Inberührungbringen der Flüssigkeit mit dem Material oder unmittelbar danach.
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DE19671610990 1966-10-10 1967-10-10 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Behandlungsfluessigkeiten auf Textilmaterialien Pending DE1610990A1 (de)

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