DE2151248A1 - Verfahren zur Herstellung eines texturierten Garns mit hoher Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Faerbung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines texturierten Garns mit hoher Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Faerbung

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DE2151248A1
DE2151248A1 DE19712151248 DE2151248A DE2151248A1 DE 2151248 A1 DE2151248 A1 DE 2151248A1 DE 19712151248 DE19712151248 DE 19712151248 DE 2151248 A DE2151248 A DE 2151248A DE 2151248 A1 DE2151248 A1 DE 2151248A1
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Rhodiaceta SA
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B3/045Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of yarns, threads or filaments in a tube or a groove

Description

Dr. F Zumstein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koönigsberger - Dipl. Phys. K. Hclzbauer
Pr. F. Zu.'iiSioin jiin.
P α ι β η t ei Ii w β I t ο
8 Mönchen 2, ßräuhousstraße 47111
RH 3723/3759
SOGIETE RHODIACETA, Paris, Prankreich
Verfahren zur Herstellung eines texturierten Garns mit hoher Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Färbung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines texturierten Garns mit grosser Geschwindigkeit unter gleichzeitiger Parbung.
Ein im Falle der Texturierung von thermoplastischen Garnen besonders schwierig zu lösendes Problem ist das der Fixierung der Kräuselung. Dieses Problem wird noch schwieriger zu lösen, wenn man eine gleichzeitige Färbung durchführen will.
Im Falle von Texturierungsverfahren mit grosser Geschwindigkeit wurde insbesondere ein Texturierungsverfahren durch Kompression und Anhäufung eines Garnes in einem eng begrenzten Raum mittels eines erhitzten fluiden Mediums vorgeschlagen, von welchem zumindest ein Teil seitlich in die Atmosphäre entweicht und der■ andere Teil den Lauf der Anhäufung gewährleistet. In diesem Falle dient das fluide Medium als Mittel zur Erzeugung der Kräuselung und zur Wärmebehandlung. Im allgemeinen ist das verwendete fluide Medium gesättigter Yfasserdampf.
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Zur Verbesserung der Wärmebehandlung wurde vor kurzem vorgeschlagen, das fluide Medium nicht direkt in die Atmosphäre zu entspannen, sondern in eine Kammer mit einem höheren Druck als . Atmosphärendruck.
Es ist bekannt, bei einem solchen Verfahren gleichzeitig mehrere farbstoffe in die Texturierungskainmer einzuführen. Das Aufziehen der Farbstoffe erfolgt jedoch nicht immer rasch, insbesondere bei grosser Geschwindigkeit.
Es ist bekannt, dass ein Minimum an Wasser für eine ausreichende Wanderung der Farbstoffe erforderlich ist. Dagegen ist die Wärmebehandlung um so besser und somit die Entwicklung der Farbstoffe um so besser, je weniger Wasser vorhanden ist.
Es wurde festgestellt, dass "bei den angewendeten Verfahren die Garnanhäufung während der Färbung eine zu grosse Wassermenge aufnimmt, um die optimalen Färbebedingungen zu haben.
Man hat gedacht, dieses überschüssige Wasser durch Erhöhung des Drucks des fluiden Texturierungsmittels und somit der-Temperatur des zur Texturierung des Garns verwendeten Wasserdampfs herabsetzen zu können, doch ist man durch die Verschlechterung des Garns bei hoher Temperatur diesbezüglich beschränkt.
Es wurde nun ein Verfahren zur Texturierung und gleichzeitigen Färbung eines thermoplastischen Garns durch Anhäufung und Kompression dieses Garns in einem eng begrenzten Raum mittels eines Stroms eines fluiden Druckmediums, das auf eine Temperatur erhitzt ist, die die Fixierung des Garns ermöglicht, gefunden, bei welchem ein Teil des fluiden Mediums den Lauf des Garns gewährleistet und ein anderer Teil seitlich aus diesem eng begrenzten Raum bei einein niedrigeren Druck als dem Zuführungsdruck, jedoch bei einem höheren Druck als Atmosphärendruck entweicht, wobei die Färbelösung oder -lösungen in diesem eng begrenzten Raum auf die Garnanhäufung aufgegeben wird bzw. werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Garnanhäufung
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.. 3 —
anschliessend in zumindest eine Entspannungszone für das fluide Medium und dann in zumindest eine Einleitungszone für zumindest ein fluides Druckmedium geführt wird.
Vorteilhafterweise ist das verwendete fluide Medium Wasserdampf.
Der Druck in der Entspannungszone kann niedriger als der Texturierungsdruck sein. Der Druck in der Einleitungszone oder den Einleitungszonen kann jeden gegebenen Wert haben. Vorzugsweise ist er höher als der Druck in der Entspannungszone oder den Entspamiungszonen. f
Gegebenenfalls kann man die Garnanhäufung durch die Entspannungs- und Einleitungszonen bei gleichen oder verschiedenen Drucken hindurchführen, wobei d? ese Zonen in allen möglichen Kombinationen angeordnet sein können.
Um eine wirksame mechanische Beeinflussung auszuüben, ist vorteilhafterweise der Druck des fluiden Mediums in zumindest einer Zone zum Einleiten von Wasserdampf in die Garnanhäufun^ erhöht. In einfacher Weise kann der Druck im wesentlichen gleich dem oder etwas geringer als der Druck des fluiden Texturierungsmediums sein. i
Praktischerweise ist zumindest ein fluides Einleitungsmedium mit dem fluiden Texturierungsmedium identisch. Vorteilhafterweise besteht es aus gesättigtem Wasserdampf.
Geraäss einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die Mrbelösung durch eine Lösung, Emulsion oder Suspension eines Appretierungsmittels zu ersetzen.
Der Ausdruck "Appretierungsmittel" bezeichnet Produkte, wie beispielsweise Reservierungsmittel, antistatische Mittel, Mittel gegen Verschmutzung, optische Aufheller, Enthärtungsmittel und Weichmachungsmittel, Ultraviolettabsorber, unentflammbarmachen-
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de Mittel, verschiedene Füllstoffe (wie beispielsweise Metallpulver) und dergleichen.
Obgleich bei dieser bevorzugten Ausführungsform das Appretierungsmittel anstelle der Färbelösung angewendet wird, kann man gewünschtenfalls das Appretierungsmittel auch in die Färbelösung, einbringen oder getrennt gleichzeitig in die Vorrichtung einführen. Man kann so durch das erfindungsgeraässe Verfahren die texturierung und die Färbe- und/oder Appreturbehandlungen mit grossen Geschwindigkeiten vornehmen, die beispielsweise mit der Einbeziehung dieses Verfahrens in eine Produktionsstrasse für texturierte Erzeugnisse vereinbar sind.
Unter grossen Geschwindigkeiten versteht wm Geschwindigkeiten, die mit dem jeweilig verwendeten Produktionsverfahren vereinbar sind. So arbeitet man, wenn man das Verfahren mit einer Vorrichtung zum Spinnen oder Extrudieren/Yerstrecken kombiniert, bei der Zuführung mit Geschwindigkeiten, die im allgemeinen zwischen 600 und 1500 m/min betragen, und beim Aufwickeln mit Geschwindigkeiten, die im allgemeinen zwischen 500 und 1400 m/min liegen. . ·
Wenn man diskontinuierlich arbeitet, so arbeitet man bei der Zuführung mit Geschwindigkeiten, die im allgemeinen zwischen 1000 und 5500 m/min betragen, und beim Aufwickeln mit Geschwindigkeiten, die zwischen 800 und 5000 ra/min liegen.
Gemäss einer Ausführungsweise der vorliegenden Erfindung texturiert man das Garn bei einem ersten erhöhten Druck P 1, der in einer Bingkammer um den eng begrenzten Raum herum auf einen Druck P 2, der niedriger als der Texturierungsdruck P 1, jedoch höher als Atmosphärendruck ist, entspannt wird.
Die Garnanhäufung tritt anschliessend in eine Entspannungszone ein, in der das fluide Medium sich bis auf einen Druck P 3, der dicht bei Atmosphärendruck liegt, entspannen kann, bevor sie in eine Einleitungszone für fluides Medium unter einem Druck P 4,
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ORIGINAL INSPECTED
der im wesentlichen mit dem Texturierungsdruck P 1 identisch ist, und schliesslich in eine letzte Entspannungszone bei einem geringen Druck P 5 in der gleichen Grössenordnung wie der Druck P 3 gelangt.
\ Unerwarteterweise ermöglicht eine solche Behandlung, die auf dem Garn gehaltene Wassermenge beträchtlich zu erniedrigen, wobei dieses Wasser zum grossen Teil aus den wässrigen lösungen von Farbstoffen stammt, da man im Durchschnitt auf diese Weise 100 g Wasser je 100 g Garn hat.
Die Entfernung von Wasser führt zu Verbesserungen hinsichtlich ' des Färbens. Man erhält insbesondere bessere Einstellmöglichkeiten bezüglich der Wanderung und Diffusion der Farbstoffe.
Das Verfahren kann mittels einer bevorzugten Vorrichtung ΑητοΛι-geführt werden, die die folgenden Teile aufweist;
Eine Saugdüse, die einen Kanal für das Garn und eine Zuführungsleitung für ein fluides Druckmittel aufweist,
eine rohrförmige Kammer, die mit der Düse verbunden ist und öffnungen aufweist,
Einführungseinrichtungen für Färbelösungen in diese rohrförmige Kammer,
mehrere geschlossene Kammern, die zumindest über eine gewisse Länge diese rohrförmige Kammer umgeben und mit einem an sich bekannten Durcksteuersystem verbunden sind und von denen zumindest eine Einleitungseinrichtungen für fluides Druckmittel aufweist, und
-Führungseinrichtungen und Steuereinrichtungen für das Austreten des behandelten Materials.
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? - ORIGINAL INSPECTED
Die geschlossenen Kammern können mehrere Kammern tunfassen, die nebeneinander angeordnet sind, oder aus einer einzigen Kammer gebildet sein, die dichte Trennwandungen aufweist.
Die Pührungseinrichtungen und Steuereinrichtungen für den Austritt des behandelten Materials können aus irgendeiner bekannten Einrichtung bestehen, wie beispielsweise Bollen, von denen zumindest eine angetrieben ist, oder aus einem perforierten Rohr, das eine>Selbstregulierung gev/ährleistet, oder aus irgendeiner anderen äquivalenten Einrichtung, wobei die Abführung des behandelten Materials durch die Einwirkung des fluiden Texturierungomittels erfolgt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung näher erläutert werden. Bs zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausf ülrungsform der Vorrichtung,
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird ein Garn 1 in den Längskanal 2 einer Düse 3 eingeführt, in die fluides Texturierungsmittel durch eine Leitung 4 eingebracht wird. Das Garn läuft unter der Wirkung des fluiden Textuierungsmittels in eine rohrförmige Kammer 5» die mit Öffnungen 6 versehen ist, durch die das fluide Medium in eine geschlossene Kammer 7 entweicht, die mittels eines bekannten Reglers 8 unter einem vorbestimmten Druck gehalten wird.
In der rohrförmigen Kammer 5 bildet das Garn ΐ eine Garnanhäufung 9, die in dieser rohrförmigen Kammer 5 der Wirkung von zwei FärbelÖBungen ausgesetzt wird, die aus einem Behälter 10 Mit zwei Kammern 11 und 12 zugeführt werden und durch zwei Leitungen 13 und 14 an die Stelle der Garnanhäufung geleitet werden«
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·* ι —
Die rohrfönsige Kammer 5 geht dann durch einen ersten Entspannungskasiee 15 hindurch, der mit einem Regelsystem 16 verbunden ist, <e»s den Druck in diesem Kasten bei einem vorbestimmten •ert hält, wobei das fluide Medium aus der rohrförmigen Kammer 5 in den Kasten 15 durch Öffnungen 17 austritt.
Die rohrförmige Kammer 5 geht anschliessend durch einen Kasten 18, der ebenfalls mit einer Regeleinrichtung 19 und mit Einleitungseinrichtungen für fluides Medium, wie beispielsweise einer Düse 20, ausgerüstet ist, die die Einleitung von fluiden Medien ermöglichen, die in die Garnanhäufung 9 durch Öffnungen 21 eindringen.
Schlnesslich geht die rohrförmige Kammer 5 durch einen zweiten Entspannungskasten 22, der dem Kasten 15 entspricht und ebenfalls eine Regeleinrichtung 23 aufweist, wobei die Kammer an der Stelle des Kastens 22 öffnungen 24 hat.
Die Garnanhäufung S, die sich in der rohrförmigen Kammer unter der Einwirkung des fluiden Texturierungsmediums vorwärts bewegt, wird bei ihrem Austritt aus dem Kasten 22 durch eine angetriebene Rolle 25 und eine nicht angetriebene Rolle 26 geführt.
Gemäss einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung (Pig. 2) bestehen die Pührungs einrichtungen und Steuereinrichtungen für die Garnanhäufung 9 aus einem Rohr 27, das Öffnungen 28 aufweist.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Jn diesen Beispielen wird mit "CI11 der "Colour index", zweite Auflage 1956 mit Ergänzung, publiziert von der "Society of Dyers and Colourists11 und der "American Association of Textile Chemists and Colouristsw bezeichnet.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 1
Man verwendet eine Vorrichtung gemäss Pig. 1 mit folgenden Abmessungen:
Gesamtlänge über die geschlossene Kammer 7 und
die Kästen 15, 18 und 22: 500 mm
Länge der geschlossenen Kammer 7: 450 mm
Länge eines jeden Kastens 15, 18 und 22: 15 mm Durchmesser der rohrförmigen Kammer 5* 10 mm
Das verwendete fluide Medium ist gesättigter Wasserdampf.
Mit dieser Vorrichtung texturiert und färbv mau gleichzeitig ein Garn aus Polyhexamethylenadipamid (Polyamid 6 6) mit
tetralobalem Querschnitt von 2300 dtex, 136 Einzelfäden unter den folgenden Bedingungen:
Zuführungsgeschwindigkeit des Garns in die
Düse 3: 1075 m/min
absoluter Speisedruck des Wasserdampfs am
Eintritt in die Texturierungskammer: 8 kg/cm
absoluter Vfasserdampfdruck im Inneren
der geschlossenen Kammer 7: 3 kg/cm
absoluter Speisedruck im Kasten 18: 8 kg/cm
Die Kästen 15 und 22 haben freie Auslässe.
Die Garnanhäufung wird durch Zuführung der folgernden Lösungen gefärbt:
einer wässrigen Lösung von polarem Brillantblau RAWL
(CI. 61 585) in einer Konzentration von 40 g/l bei einem Durchsatz von 70 cm /min und
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einer wässrigen lösung von Foulongelb 2 R (CI. 25 135) in einer Konzentration von 40 g/l bei einem Durchsatz von 70 cm /min.
Die Wasserzufuhr aufgrund dieser wässrigen Lösungen beträgt 73 f°i bezogen auf das Gewicht des Garns.
Um den Einfluss des erfindungsgemässen Verfahrens zu zeigen, misst man den Feuchtigkeitsgrad des Garns, auf das Gewicht bezogen:
Am Eingang der Texturierungsvorrichtung beträgt
der Feuchtigkeitsgehalt des Garns: 17
Am Ausgang der geschlossenen Kammer 7 beträgt or: 56 fo Am Ausgang des Kastens 15 beträgt er: 28,5 $
Am Ausgang des Kastens 22 beträgt er: 23 5^
Es ist somit eine Erniedrigung von
x 100 = 36 io des Feuchtigkeitsgrades
aufgrund des Vorhandenseins der Kästen 15, 18 und 22 festzustellen.
Die mechanischen Eigenschaften des Garns sind die folgenden:
Festigkeit: 2,4 g/dtex
Bruchdehnung: 42 $
Elastizität: 30 % ■
Kräuselung: 10,1 Halbwelle/em '
Die Elastizität wird durch die folgende Prüfung gemessen:
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Ein Strang von 10 m des zu prüfenden Garns wird 5 Minuten bei 13'O0C in gesättigtem Wasserdampf in einem Ofen behandelt.
; -Dann belastet man eine Länge von 50 cm Garn, das aus diesem j Strang entnommen ist, mit einer last von 0,045 g/dtex (0,05 g/ ' den) des Garns vor der Texturierung.
Man misst dann eine Garnlänge L*·
Dann ersetzt man die Last durch eine andere geringere Last von 0,0009 g/dtex (0,001 g/den) des Garns vor der Texturierung.
Man belässt diese Last 1 Stunde und misst dann die Garnlänge L Die Elastizität ist durch die folgende Beziehung gegeben:
L1 - L2
-I- £ . 100
L2
Der angegebene Wert entspricht dem Mittel aus sechs Versuchen.
Dieses Beispiel zeigt den Wert des erfindungsgemässen Verfahrens, das ermöglicht, gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit bei guter Farbaufnahme und guter Fixierung der Farbstoffe auf dem Garn zu texturieren und zu färben.
Beispiel 2
Mit der in Beispiel 1 verwendeten Vorrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist, texturiert man ein Garn aus Polyamid 6 6 von 2500 dtex, 120 Einzelfäden und bringt gleichzeitig einen Färbeinhibitor oder ein Reservierungsmittel auf.
Die Arbeitsbedingungen sind die folgenden:
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- 11 -
Zuführungsgeschwindigkeit des Garns in
die Düse 3: " 1070 m/min
absoluter Speisedruck des Wasserdampfs
am Eingang der Textur i er ungskammer.: 8 kg/cm
absoluter Wasserdampfdruck im Innern
der geschlossenen Kammer 7: 3 kg/cm
absoluter Speisedruck im Kasten 18: 3 kg/cm
Das behandelte Garn wird direkt aufgewickelt. Die Aufwickelgeschwindigktit des Garns beträgt 840 m/min. Die Kästen 15 * und 22 haben eine freie Entlüftung. ™
Das verwendete Reservierungsmittel ist eine wässrige Lösung mit 20 jj/l an einem Produkt, das im Handel unter der Bezeichnung "Sandospace R" erhältlich ist und bei dem es sich um eine farblose organische Substanz handelt, die eine Sulfonsäuregruppe -und eine reaktive Gruppe enthält und befähigt ist, das Aussehen der Polyamidfasern bei sauren und kationischen Farbstoffen zu modifizieren.
Diese Lösung wird durch drei Düsen in einer Menge von 130 cnr je Düse für 265 g Garn je Minute eingeführt.
Aus dem behandelten Garn wird eine Maschenware hergestellt. Die erhaltene Maschenware wird bei 980C, gepuffert auf pH 5, mit 2 i> Sandogen NH (SANDOZ) und 0,8 fi eines sauren blauen Farbstoffs 0.1. 61 125 gefärbt. Man erhält eine sehr blassblaue Tönung, die sich an den Zustand der vollständigen Reserve annähert.
Man erhält Fleckeneffekte, d.h. örtliche Reserven, indem man nur eine Düse statt der drei verwendet: Man führt in diesem Falle einmal 130 cm "Sandospace R" je 265 g Garn je Minute ein.
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EJ.ne mit dem gleichen Garn ohne Inhibitor hergestellte Maschenware, die unter den gleichen Bedingungen gefärbt ist, ist tiefblau gefärbt·
Beispiel 3
Mit Hilfe des gleichen Garns führt man die Texturierung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 durch, wobei man ein antistatisches Produkt einführt.
Das verwendete Produkt ist eine wässrige Lösung mit einem Gehalt von 38 g/l an einem im Handel ur.ter der Handelsbezeichnung »Tetronics 908" (UGIIiE-KUHLMAF) erhältlichen Produkt, bei dem es sich um ein Polyoxyalkylentetrol mit tertiären ijnir·funktionen handelt, das anschließend sulfoniert wurde, um seine Fixierung an Polyamid zu ermöglichen.
. Das Produkt wird auf das Garn durch drei Düsen in einer Menge von 120 cm je Düse für 265 g Garn je Minute eingeführt.
Man misst anschliessend die antistatischen Eigenschaften mit einem Rotschild-Elektrometer.
Nach dieser Methode misst man die Halbentladungszeiten bei ψ einem zuvor auf 100 Volt aufgeladenen Vlies. Man erhält die folgenden Ergebnisse;
Halbentladungszeiten
unbehandeltes Garn 560 Sekunden
antistatisch behandeltes Garn 110 Sekunden
Die obigen Beispiele zeigen, dass das Verfahren ermöglicht, andere Produkte als Farbstoffe zu fixieren.
Die vorliegende Erfindung ist auf alle thermoplastischen synthetischen Garne anwendbar.
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Unter "thermoplastischem Garn" versteht man Garne, die durch Spinnen oder Extrudieren von Polymeren, Copolymeren, gepfropften Polymeren oder Gemischen dieser Produkte erhalten sind oder durch gleichzeitiges Spinnen oder Extrudieren von zumindest zwei dieser Produkte, konzentrisch oder nebeneinander angeordnet oder ineinander dispergiert, zur Herstellung von heterogenen Garnen, deren Eigenschaften' eine Funktion derjenigen der Bestandteile ("beispielsweise verschiedene Schrunr-? pfungseigenschaften oder verschiedene Farbaffinität) sind.
Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Garne v/erden zur Herstellung von Geweben, Maschenwaren und nicht gewebten Erzeugnissen verwendet,die beispielsweise als Bodenbeläge,Mauer-Verkleidungen, Möbelüberzüge, Bekleidungsstücke, als Überzüge im Fahrzeugbau und dergleichen entweder als solche oder je nach der Art der Bestandteile gsgebenenfalls verschweisst, ver-presst oder geformt verwendet v/erden.
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Claims (1)

  1. Patentans.prüche
    , Verfahren zum Texturieren und gleichzeitigen Parten eines thermoplastischen Garns durch Anhäufung und Kompression dieses Garns in einem eng begrenzten Raum mittels eines Stroms eines fluiden Druckmediums, das auf eine Temperatur erhitzt ist, die die Fixierung des Garns ermöglicht, wobei ein Teil des fluiden Mediums den Lauf des Garns gewährleistet und ein anderer Teil seitlich aus diesem eng begrenzten Raum bei einem Druck, der geringer ale der Speisedx-ajk, jedoch höher als der atmosphärische Druck ist, entweicht, wobei eine Färbelösung oder Färoelösungen In diesen eng begrenzten Raum auf die Garnanhäufung aurgegeben wird oder werden, dadurch gekennzeichnet, dass man die Garnanhäufung kontinuierlich in zumindest eine Entspannungszone und in zumindest eine Einleitungszone für zumindest ein fluidee Druckmedium führt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einführung der Färbelösung oder der Färbelösungen durch die Einführung einer lösung, Emulsion oder Suspension eines Appreturmittels ersetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Farbstoff als auch Appreturmittel eingeführt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Appreturmittel ein antistatisches Mittel verwendet wird.
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    5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Appreturmittel ein Färbeinhibitor verwendet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als fluides Texturierungsmittel gesättigter Wasserdampf verwendet wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, · das als fluides Einleitungsmedium gesättigter Wasserdampf verwendet wird.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck des fluiden Mediums in zu- " mindest einer Einleitungszone im wesentlichen gleich dem Druck des fluiden Texturierungsmediums ist.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man das Garn bei einem erhöhten Druck P 1 texturiert, das fluide Medium in eine ringförmige Kammer um den eng begrenzten Raum herum bei einem Druck P 2, der niedriger als der Texturierungsdruek, jedoch höner als der atmosphärische Druck ist, entweichen lässt, die Garnanhäufung dann in eine Entspannungszone führt, in der das fluide Medium auf einen Druck P 3, der nahe beim atmosphärischen Druck liegt, entspannt wird, und anschliessend in ( eine Einleitungszone für ein unter einem Druck P 4, der im wesentlichen dem Texturierungsdruck P 1 entspricht, stehendes fluides Medium und schliesslich in eine letzte, unter einem Druck P 5 von der gleichen Grössenordnung wie der Druck P 3 in der ersten Entspannungszone stehende Entspannungszone führt.
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    tO. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
    ' Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Saugdüse, die einen Eanal für das Garn und eine Zuführungsleitung für ein Fluiddruckmittel aufweist, eine rohrförmige Kammer, die mit der Düse verbunden ist und Öffnungen aufweist, Einführungseinrichtungen für Färbelösungen in die rohrförmige Kammer, eine Anzahl von geschlossenen Kammern, die zumindest über eine gewisse länge die rohrförmige Kammer umgeben, und mit einem an sich bekannten Drucksteuersystem verbunden sind, wobei zumindest eine der geschlossenen Kammern eine Einleitungseinrichtung für ein Fluiddruckmittel aufweist, und !Führung s einrichtung en und Steuereinrichtungen für das Austreten des behandelten Materials.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Düse (3), die eine Leitung (4) zum Einbringen eines fluiden lexturierungsmittels aufweist, durch eine an die Düse anschließende rohrförmige Kammer (5), die mit Öffnungen (6) in Richtung einer geschlossenen Kammer (7) versehen ist, durch leitungen (13,14), die mit Pärbelösungen enthaltenden Kammern (11,12) verbunden sind und in der rohrförmigen Kammer innerhalb der geschlossenen Kammer (7) münden, durch einen Druckregler (8) für die geschlossene Kammer (7), durch einen ersten Entspannungskasten (15), der die rohrförmige Kammer (5) anschließend an die geschlossene Kammer (7) umgibt und mit der rohrförmigen Kammer (5) über Öffnungen (17) in Verbindung · steht, durch einen dem Kasten (15) folgenden Kasten (18) mit einer Regeleinrichtung (19) und mit Einleitungseinrichtungen (20) für fluides Medium, durch einen an dem Kasten (18) angrenzenden zweiten Entspannungskasen (22) mit einer Regeleinrichtung (23), der die rohrförmige· Kammer (5) umgibt und mit dieser über Öffnungen (24) verbunden ist, und durch Drucksteuereinrichtungen, die im
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    Texturierungsbereich einen erhöhten Druck P 1, in der geschlossenen Kammer (7) einen Druck P 2, der niedriger als der Druck P 1, jedoch höher als der Atmosphärendruck ist, in der Entspannungskammer (15) einen Druck P 3, der dicht "bei dem Atmosphärendruck liegt, in der Kammer (18) einen Einleitungsdruck für das fluide Medium P 4, der im wesentlichen mit dem Texturierungsdruck P 1 übereinstimmt und in der Entspannungskaramer (22) einen Entspannungsdruck P 5, der im wesentlichen mit dem Entspannungsdruck P 3 übereinstimmt, aufrechterhalten.
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