DE1914557B2 - Verfahren zum Wärmebehandeln von thermoplastischen Fäden - Google Patents

Verfahren zum Wärmebehandeln von thermoplastischen Fäden

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DE1914557B2
DE1914557B2 DE1914557A DE1914557A DE1914557B2 DE 1914557 B2 DE1914557 B2 DE 1914557B2 DE 1914557 A DE1914557 A DE 1914557A DE 1914557 A DE1914557 A DE 1914557A DE 1914557 B2 DE1914557 B2 DE 1914557B2
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Description

5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 ten wurden,
kennzeichnet, daß Verbundfaden mit latenter F i g. 8 eine vergrößerte Seitenansicht von durch
Kräuselungsfähigkeit zur Erzielung einer nicht Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf Vereinheitlichen latenten Kräuselungsfähigkeit be- bundfäden mit latenter Kräuselungsfähigkeit und anhandelt werden. schließenüe Behandlung derselben in siedendem Was-
30 ser im entspannten Zustand erhaltene Fäden,
F i g. 9 eine graphische Darstellung, die die Be-
Ziehung zwischen der Wärmebehandlungstemperatur
und der relativen Färbbarkeit von Fäden vom Polyester-Typ zeigt,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wärme- 35 Fig. 10 eine graphische Darstellung, die die embehandeln von thermoplastischen Fäden, bei dem der pirisch erhaltene Beziehung der Wärmebehandlungs-Faden bei erhöhten Temperaturen während einer kur- temperatur und Zeit bei Fäden vom Polyester-Typ «en Zeitdauer wärmebehandelt wird. zeigt,
Ein derartiges Verfahren ist durch die CH-PS Fig. 11 eine graphische Darstellung, die die em-
3 84 129 bekannt. Gemäß dem bekannten Verfahren 40 pirisch erhaltene Beziehung von Wärmebehandlungs-Wird zur Verbesserung der Farbstoffaffinität des ge- temperatur und verbliebenem Kräuselverhältnis, getarnten Fadens zuerst eine Lösung, Emulsion oder zeigt durch gekräuselte Polyäthylenterephthalatfäden, Suspension einer Substanz mit einem Siedepunkt zeigt,
«wischen 120 und 350° C auf den Faden aufgebracht, Fig. 12 eine graphische Darstellung, die die Be-
ller Faden dann mit einer erhitzten Rolle getrocknet 45 ziehung der Wärmebehandlungstemperatur mit Und anschließend wärmebehandelt. Erfindungsgemaß Schrumpfungen der Polyäthylenterephthalatfäden Soll demgegenüber ein Faden mit nicht einheitlicher und Polyäthylenterephthalat-Isophthalat-Fäden in Färbbarkeit bzw. nicht einheitlicher Kräuselungs- siedendem Wasser zeigt, dar.
eigenschaft vorgeschlagen werden. Eine Ausführungsform der Erfindung wird nach-
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch ge- 50 folgend unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben, kennzeichnet, daß man eine Flüssigkeit, die gegen- Gemäß der Zeichnung wird der Faden 1 über Fühliber dem Faden inert ist, diskontinuierlich auf die rungswalzen 2, Heizeinrichtung 4, Flüssigkeitszufuhr-Oberfläche des Fadens aufbringt, wobei die Behänd- walze 3, Aufnahmewalzen 5 der Wickeleinrichtung 6 lungstemperatur auf oberha'b des Schmelzpunktes des zugeführt.
thermoplastischen Fadens gehalten wird. 55 Bei dieser Ausführungsform kann die Flüssigkeit
Auf diese Weise ist es möglich, auf einfache Weise auf den Faden intermittierend entlang der Achsen-Fäden mit unterschiedlicher Färbbarkeit und/oder richtung durch Anwendung der Walze 3, die mit unterschiedlicher Kräuselungseigenschaft herzustellen. regelmäßigen oder unregelmäßigen Zähnen ausgestat-Das erfindungsgemäße Verfahren ist kontinuierlich tet ist, aufgetragen werden, wobei mindestens die bei sehr hoher Geschwindigkeit durchführbar, bei- 60 Zahnteile der Walze 3 in der im Badbehälter 3' gespielsweise können Fäden mit Geschwindigkeiten bis haltenen Flüssigkeit eingetaucht sind. Wenn somit die zu 1000 m/min verarbeitet werden. Das Verfahren Walze 3 in feststehender Richtung gedrehi: wird, wird kann als eine Stufe einer Reihe von kontinuierlichen der Faden 1 gefördert und kommt mit den oberen Behandlungen anschließend an Streckstufen oder ver- Teilen der Zähne in Berührung. Die Flüssigkeitsaufschiedene Kräusclungsverfahren angewandt werden 65 nähme des Fadens variiert in Abhängigkeit von sol- oder kann als getrennte unabhängige Behandlung in chen Faktoren, wie Bewegungsgeschwindigkeit des einem einfachen Arbeitsgang und mit hoher Wirk- Fadens, Drehgeschwindigkeit der Walze und Form •amkeit durchgeführt werden. und Anzahl der Zähne. Es ist auch möglich, mehrere
3 4
fiüssigkeitsauftragungswalzen anzuwenden, um ver- Sekunden, entsprechend dem Grundkonzept der Erschiedene Flüssigkeitsauftragungsmuster entlang der findung, um augenblicklich den Fäden bemerkens-Axialrichtung des Fadens zu bewirken. Et, kann jede wert nicht einheitliche Eigenschaften durch Hochgeeignete Vorrichtung verwendet weiden, sofern der temperaturbehandlung zu erteilen, und ebenfalls aus geschilderte Zweck der Flüssigkeitsauftragung er- 5 Gründen des wirtschaftlichen Betriebes,
reicht wird. Beispielsweise kann die Flüssigkeit in feinen Strömen auf den laufenden Faden 1 aus einem *· Herstellung von unterschiedlich färbbaren Fäden Rohr von kleinem Durchmesser 10 auftreten, wobei Ein Beispiel für Polyesterfäden, mit dem das vor-
die Flüssigkeitsströmung intermittierend durch einen liegende Verfahren durchgeführt wurde, ist in F i g. 5 Abschnitt 9 unterbrochen wird, der sich in Richtung io gezeigt. Das Probestück wurde nach der Wärmedes Pfeiles, wie aus Fig. 3 ersichtlich, dreht. Ähnlich behandlung gefärbt. Bei dieser Ausführungsform war wie im Fall der Walzen 3 können mehrere Abschnit- insbesondere die Erzielung einer unterschiedlichen te 9 verwendet werden, um verschiedene nicht einheit- Färbefähigkeit gewünscht. In der Fig. 5 sind die liehe Flüssigkeitsauftragungsmuster zu ergeben. Auch TeUiM1, die eine niedere Färbungsfäbigkeit zeigen, kann, wie in Fig. 4 gezeigt, ein Sprührohr 11 an Stelle 15 diejenigen, auf die die Flüssigkeit aufgetragen war, der Walze 3 verwendet werden. Auch in diesem Fall und die infolgedessen nicht oder nur gering erhitzt können verschiedene nicht einheitliche Flfciigkeitsauf- wurden. Hingegen waren die Teile B1, die eine hohe tragungsmuster entlang der Axialrichtung des Fadens Färbungsfähigkeit zeigen, nicht von der Flüssigkeit erhalten werden, indem kontinuierlich oder intermit- bedeckt und wurden infolgedessen direkt erhitzt. Eine tierend die Flüssigkeit aufgesprüht wird. 20 solche unterschiedliche Färbungsfähigkeit gemäß der
Die Wärmebehandlung des auf diese Weise vor- Erfindung kann in bequemer Weise an solche PoIybehandelten Fadens wird in der Heizvorrichtung 4 be- esterfäden aus Homo- oder Copolyestern erteilt werwirkt. Als Heizmedium wild eine gasformige Substanz den, bei denen die Gesamtmenge oder der überwieam stärksten bevorzugt. Dazu wird eine gasförmige gende Teil des Säurebestandteils aus Terephthalsäure Substanz von der gewünschten hohen Temperatur, 25 besteht und die Gesamtmenge oder der überwiegende beispielsweise Luft, Stickstoff oder Dampf u. dgl., in Teil des Glykolbestandteils aus Äthylenglykol besteht, einem zylindrischen Raum 4, wie in F i g. 2 gezeigt, sowie an Fäden aus Gemischen, die derartige Homoeingefüllt. Damit eine konstante Wärmebehandlu.xgs- oder Copolyester als Hauptbestandteile enthalten, temperatur aufrechterhalten wird, kann das Gas mit Derartige Fäden werden durch übliches Spinnen und einer vorbestimmten Temperatur vom Eintritt 7 an 30 anschließendes Strecken gegebenenfalls unter Wärmeeinem Ende des zylindrischen Raumes 4 zugeführt behandlung hergestellt. Mehrfädige Fäden werden bewerden und das Gas durch einen Austritt 8 am ent- sonders bevorzugt. Die entsprechend der Erfindung gegengesetzten Ende abgelassen werden. behandelten Polyesterfäden zeigen ausgeprägte unter-
Die Temperatur der Wärmebehandlung liegt gemäß schiedliche Färbbarkeiten und behalten gleichzeitig der Erfindung nicht niedriger als der Schmelzpunkt 35 ihre mechanischen Eigenschaften in ausreichender der zu behandelnden thermoplastischen Fasern. Die Weise für die praktischen Verwendungszwecke bei,
»Wärmebehandlungstemperatur« bezeichnet die Tem- Die Beziehung von Wärmebehandlungstemperatur
peratur des Heizmediums in der Nachbarschaft der zu relativer Färbefähigkeit ist in F i g. 9 gezeigt. Die Fadenoberflächen bei der Behandlung in der Heiz- Werte der F i g. 9 wurden mit einem Polyäthylenterezone, die durch übliche Maßnahmen, beispielsweise 4° phthalatgarn erhalten, das in Luft von hoher Tempe-
ittels eines Thermoelementes, gemessen werden ratur während 0,15 Sekunden unter einer Spannung k.mn. von 0,08 g/den erhitzt wurde. Es ergibt sich aus der
Die Wirkung dieser Wärmebehandlung hängt Zeichnung klar, daß eine zufriedenstellende Färbbarhauptsächlich vjn der angewandten Temperatur und keit in Heißluft bei Temperaturen oberhalb des der Zeitdauer ab. Je höher die Temperatur ist, desto 45 Schmelzpunktes der Garnprobe (260° C) erhalten niedriger ist die zur Erzielung der gewünschten Wir- wurde. Die Färbbarkeit verbessert sich bemerkenskung erforderliche Zeit. Die Zeit wird durch die Ge- wert, wenn die Temperatur oberhalb des Schmelzschwindigkeit des durch die Heizzone laufenden Fa- punktes erhöht wird. Diese Neigung ist unvariabel dens und die Länge der Heizzone bestimmt. Die Zeit sehr ausgeprägt. Die Teile A1 in der Fig. 5, auf die sollte beispielsweise in der Größenordnung von einer 50 vorhergehend die Flüssigkeit aufgetragen worden war, hundertstel bis zu einer zehntel Sekunde liegen. Bei werden durch die Wärme während der Wärmebehandeincr zu kurzen Heizbehandlungszeit stellt sich jedoch lung kaum beeinflußt und infolgedessen zeigen sie nicht das gewünschte Ergebnis ein. Bei übermäßig kaum eine Wirkung der Wärmebehandlung, d. h., sie langen Behandlungszeiten wird ein vollständiges haben eine niedrige Färbbarkeit. In deutlichem Schmelzen der Fasern verursacht, was das Verfahren 55 Gegensatz hierzu werden die Teile Bj direkt erhitzt undurchführbar macht. und zeigen eine hohe Wirkung der Wärmebehand-
Ganz allgemein ist es notwendig, daß die Behänd- lung, d. h., sie besitzen hohe Färbbarkeit. Wenn das lungstemperatur im Bereich vom Schmelzpunkt der zu auf diese Weise behandelte Garn gefärbt wird, werbehandelnden Fasern liegt und daß die Zeit im Be- uen ausgeprägte Unterschiedlichkeiten der Farbreich von 0,01 bis 0,9 Sekunden liegt. Wenn die Zeit 60 tönung zwischen den Teilen Ax und B1 beobachtet,
mehr als 0,9 Sekunden beträgt, zeigen die Teile der Wenn das vorliegende Verfahren auf Polyester-
zu behandelnden Fäden, die nicht durch die inerte fasern angewandt wird, unterscheidet sich die Wärme-Flüssigkeit abgeschirmt sind, eine Neigung zum behandlungszeit ((), angegeben in Sekunden, für jede Schmelzen, und die Abschirmwirkung der Flüssigkeit spezifische Art der Fasern. Beispielsweise sind für Faan den anderen Teilen wird verringert oder aufge- 65 sern mit größeren Denierwert längere Zeiten (/) erforhoben, da die Temperatur nicht niedriger als der derlich. Als Beispiel wurde bei einem mehrfädigen Schmelzpunkt der Fäden liegt. Deshalb beträgt die Garn von 75 Denier/36 Fäden empirisch festgestellt, geeignete Wärmebehandlungszeit nicht mehr als 0,9 daß die oberen und unteren Grenzen der Zeit (r) nach
den folgenden Gleichungen bestimmt werden können, Versuchen eingesetzten Fadenproben bestanden aus
wobei T (0C) die Behandlungstemperatur und Tm Polyäthylenterephthalat von 50 Denier/24 Fäden, die
(0C) der Schmelzpunkt der Polyesterfasern sind: nach dem Falschzwirnverfahren bei 210° C gekräu-
....,,.,, _ , s seit worden waren. Die Fadenproben wurden in Luft
Hinsichtlich der unteren Grenze von (<): 5 während 0>12 Sekunden erhit£t> und die Beziehung
log T — log Tm — —0,592 bis 0,588 log ί... (^1). der Wärmebehandlungstemperatur zum verbliebenen TT. ..... . . π , ^ Kräuselverhältnis wurde untersucht. Als Erhitzungs-
Hinsichtlich der oberen Grenze von (/): vorrichtung wurde ein zylindrischer elektrischer Ofen
log(r— Tm) = 1,576 bis 1,085 log/. ..({?,)■ mit 30cm Länge und 2,1 cm Innendurchmesser an-
„ „ , . „.. ., , . . ... . - ίο gewandt. Das »verbliebene Kräuselverhältnis« wurde
Falls die relative Farbbarkeit den Wert von 1,5 auf folgende Weise bestimmt:
besitzt:
log T - log Tm = -0,390 bis 0,588 log t... (C1). Verbliebenes Kräuselverhältnis (·/„) = (—-') ■ 100.
Die Beziehungen der vorstehenden drei empiri- 15
sehen Gleichungen sind in Fig. 10 dargestellt, wobei Vor der Entspannung in siedendem Wasser wurde die Achse der Abszisse die Zeit (/) und die Ordinate eine feststehende Länge der Probefaser unter einer die Temperatur T angibt. In diesem Fall betrug Tm Spannung von 0,1 g/den genommen. Nach der Ent-260° C. Die Linie (aj zeigt die untere Grenze und Spannungsbehandlung wurde die Länge dieses Probedie Linie (Jj1) zeigt die obere Grenze. In der Fläche X1 20 Stückes unter einer Spannung von 0,1 g/den durch L unterhalb der unteren Grenze ist die Wärmebehand- angegeben. In der vorstehenden Gleichung bedeulung unwirksam und in der Fläche Y1 oberhalb der tet /0 die Länge des nichtbehandelten Fadens und / oberen Grenze wird das Verfahren nicht mehr durch- diejenige des behandelten Fadens, jeweils unter einer führbar. Spannung von 0,001 g/den nach der Entspannungs-Aus praktischen Gründen läßt sich im Fall von 25 behandlung in siedendem Wasser bestimmt,
mehrfädigen Garnen mit 75 Denier/36 Fäden die ge- In Fig. 10 gibt die Abszisse die Wärmebehandkreuzt angezeichnete Fläche in der F i g. 10 als den lungstemperatur und die Ordinate das vorstehende optimalen Anwendungsbereich der Erfindung ange- verbliebene Kräuselverhältnis an. Aus der graphibend bezeichnen. Es ist ohne weiteres verständlich, sehen Darstellung läßt sich ersehen, daß die Kräusedaß, falls der Denierwert der zu behandelnden Fasern 30 lungen innerhalb eines äußerst kurzen Zeitraums veransteigt, diese Fläche auf der Zeichnung nach der ringen oder entfernt werden, wenn die Wärmebehand-Seite der höheren Temperatur und längeren Zeit ver- lung bei Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes schoben wird. In gleicher Weise wird die Fläche, falls der Fäden, im gezeigten Fall 265° C, durchgeführt der Gesamtdenier der Fasern absinkt, zur Seite der wird.
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geschilderten Fälle 2 und 3. zu. mcht einheith<* gekrauselten Faden
2. Herstellung von nicht einheitlich gekräuselten fj?"^ d T\2 w"rde u das vorliegende Ver-
FYlen fahren auf bereits gekräuselte thermoplastische Faden
40 zur Herstellung von nicht einheitlich gekräuselten Fä-
Zur Herstellung von nicht einheitlich gekräuselten den angewandt. Eine derartige Ausführungsform ist Fäden gemäß der Erfindung muß eine Voraussetzung auch mit gekräuselten Polyesterfäden durchführbar, erfüllt sein, nämlich die thermoplastisch zu behan- wobei die Kräuselungen in den mit Flüssigkeit verdelnden Fäden müssen vorhergehend gekräuselt sein. sehenen Teilen beibehalten werden und die Kräuse-Selbstverständlich wird die Kräuselung als Vorbe- 45 lungen in den anderen Teilen verringert oder entfernt handlung praktisch einheitlich über die gesamte werden. Hingegen wurden vorstehend unter 1. ge-Länge der Fäden durchgeführt. Als Beispiel ist das wohnliche, nicht gekräuselte Polyesterfäden dem vorErgebnis der Anwendung des vorliegenden Verfahrens liegenden Verfahren unterworfen und den Fäden unauf gekräuselte thermoplastische Fäden in F i g. 6 ge- terschiedliche Farbbarkeit erteilt. Das heißt, die Teile zeigt, worin die dicht gekräuselten Teile A2 und die so in den Fäden, die direkt der Wärme ausgesetzt waren, kaum gekräuselten Teile B2 abwechselnd entlang der wurden tief gefärbt. Eine derartige unterschiedliche Axialrichtung auftreten. Die Teile A2 sind diejenigen, Farbbarkeit wird auch an gekräuselte Polyesterfäden auf die vorhergehend die inerte Flüssigkeit aufgetra- erteilt, wie sich aus zahlreichen Versuchen ergab, gen worden war und die kaum erhitzt wurden. Vor Wenn das vorliegende Verfahren auf bereits gekräuder Durchführung des vorliegenden Verfahrens waren 55 selte Polyesterfäden angewandt wird und die erhaldie Fäden im gekräuselten Zustand wie die Teile A2. tenen nicht einheitlich gekräuselten Fäden gefärbt Nach der nicht einheitlichen Flüssigkeitsauftragung werden, wird das Produkt mit einer Färbung von und der Hochtemperaturbehandlung gemäß der Erfin- unterschiedlicher Schattierung gefärbt. Ein Beispiel dung waren die Kräuselungen in den Teilen B2, die für ein derartiges Produkt ist in F i g. 7 gezeigt,
direkt erhitzt wurden, verschwunden. 60 Gemäß der Zeichnung wurde auf die Teile A3 eine
Um den Bildungsmechanismus dieser nicht einheit- inerte Flüssigkeit aufgetragen und infolgedessen wurlichen Kräuselung zu untersuchen-, wurden die zur den diese kaum erhitzt, so daß sie kaum eine UnterBestimmung der Änderung des Kräuselzustandes mit schiedlichkeit hinsichtlich der Käuseidichte und der Temperaturvariation bei der Hochtemperatur- Farbbarkeit gegenüber denjenigen der unbehandelten behandlung üblicher gekräuselter Fäden notwendigen 65 gekräuselten Fäden zeigen. Hingegen wurden die Versuche durchgeführt, wobei keine inerte Flüssigkeit Teile B3 direkt dem Erhitzen ausgesetzt, wobei die aufgetragen worden war. Die Ergebnisse der Versuche Kräuselungen entfernt wurden und eine hohe Färbesind in Fig. 10 graphisch dargestellt. Die bei den fähigkeit erhalten wurde.
Es können somit, wenn das vorliegende Verfahren auftragung und anschließende Wärmebehandlung geauf gekräuselte Polyesterfäden angewandt wird, nicht maß dem vorliegenden Verfahren allgemein auf Iacinheitlich gekräuselte und nicht einheitlich gefärbte tent kräuselungsfähige Verbundfäden angewandt wird, Produkte erhalten werden. ändert sich der Unterschied der thermischen
5 Schrumpfung der Bestandteile der Fäden an den
4. Verfahren zur Erzielung einer latenten, direkt der Wärme ausgesetzten Teilen merklich, d. h.,
nicht einheitlichen Kräuselungsfähigkeit bei er fällt normalerweise ab. Wenn infolgedessen der
Verbundfäden: au^ diese Weise behandelte Faden weiterhin im ent
spannten Zustand wärmebehandelt wird, werden auf
Eine latente, nicht einheitliche Kräuselungsfähigkeit i° den mit Flüssigkeit behandelten Teilen unterschiedkann gemäß der Erfindung auch bei Verbundfäden liehe Kräuselungen gegenüber denjenigen auf den erzielt werden. Diese spezielle Ausführungsform ist Teilen, auf die keine Flüssigkeit aufgebracht wurde, auf latent kräuselungsfähige Verbundfäden anwend- entwickelt. Normalerweise wird die latente Kräusebar, die Kräuselungen ergeben, wenn sie im ent- lungsfähigkeit an dem letzteren Teil vermindert oder spannten Zustand wärmebehandelt werden, beispiels- 15 vollständig entfernt.
v/eise Verbundfäden aus Polyester und Polyamid. Die Als Beispiel ist das Produkt einer Ausführungseingesetzten Verbundfäden können nicht gestreckt, form, wobei eine inerte Flüssigkeit auf ein latent gestreckt oder wärmebehandelt unter solchen Bedin- kräuselungsfähiges Garn in regelmäßigen Abständen gungen sein, daß die Fäden nicht gekräuselt sind, entlang der Axialrichtung aufgetragen wurde, in bevor sie dem vorliegenden Verfahren unterworfen ao F i g. 8 dargestellt. Die Zeichnung zeigt den Zustand werden. Es ist bekannt, daß bei derartigen latent des Garnes nach der Behandlung in siedendem Waskräuselungsfähigen Verbundfäden, die durch gleich- ser während etwa 30 Minuten im entspannten Zuzeitiges Schmelzverspinnen von Polymeren mit unter- stand anschließend an die erfindungsgemaße Beschiedlichen thermischen Schrumpfungswerten durch handlung. Durch die Behandlung in siedendem Wasdas gleiche Mundstück erhalten wurden, die Dichte 25 ser entwickelte das Gani Kräuselungen in den Tei- und die Größe der bei der im entspannten Zustand len/l4, worauf die Flüssigkeit aufgetragen wurde erfolgten Wärmebehandlung entwickelten Kräuselun- und die infolgedessen kaum eine Wärmeeinwirkung gen weitgehend von den Unterschiedlichkeiten der hatten. In der Zeichnung bezeichnet B4 die Teile des thermischen Schrumpfungswerte der Bestandteile Garnes, die direkt der Wärme ausgesetzt waren,
der Fäden abhängig sind. Daraus ergibt es sich, 30 Bei der vorstehenden Wärmebehandlung von Iadaß die Kräuselentwicklung variierbar ist, wenn die tent kräuselungsfähigen Fäden stellt die Spannung thermische Schrumpfung der Bestandteile oder des einen bedeutenden Faktor zur Erzielung des geBestandteils vor der Wärmebehandlung im entspann- wünschten Ergebnisses dar. In bestimmten Fällen entten Zustand geändert wird. Es wurde nun gefunden, wickeln sich die Kräuselungen in dem Verbundfaden daß die thermische Schrumpfung von thermo- 35 während der Wärmebehandlung, falls die Fasern frei plastischen Fasern bei Anwendung einer Hochtem- von Spannung gehalten werden. Deshalb ist es notperaturwärmebehandlung gemäß der vorliegenden wendig, eine Spannung, die die Kräuselentwicklung Erfindung erheblich verringert wird. In Fig. 11 ist in den Fasern verhindert, d.h. mindestens 1 X ΙΟ-* die Beziehung der Verringerung der Schrumpfung g/d auf die Fasern während der Wärmebehandlung in siedendem Wasser zur Wärmebehandlungstempera- 40 auszuüben,
tür für Fäden aus Polyäthylenteirephthalat und des- Beispiel 1
sen Copolymere gezeigt. In der graphischen Darstellung der F i g. 11 gibt der Ordinate die Schrumpfung Ein gestrecktes und wärmeverfestigtes PoIyder Fasern in siedendem Wasser und die Abszisse die äthylenterephthalatgarn (75 Denier/36 Fäden, Eigen-Wärmebehandlungstemperatur gemäß der Erfindung 45 viskosität 0,62, Doppelbrechungsindex An = 0,161) an. Die Bezeichnung d gilt für Polyäthylentere- wurde durch ein elektrisch geheiztes zylindrisches phthalatfäden von 75 Denier/36 Fäden und e gilt für Rohr von 30 cm Länge und mit einem Innendurch-Copolymerfäden aus Polyäthylenterephthalat, die messer von 1,9 cm geführt und kontinuierlich durch 10 Gewichtsprozent Isophthalsäure auf der Basis Einleiten von Heißluft von 400° C bei einer Aufder gesamten Säurebestandteile enthält, von 75 De- 50 nahmegeschwindigkeit von 70 m/min und einer Spannier/36 Fäden an. Die angewandte Behandlungszeit nung von 0,27 g/d wärmebehandelt. Das Garn wurde betrug 0,04 Sekunden bei sämtlichen Temperaturen. an einer Stelle 10 cm vor dem Eintritt in das Heizrohr Beispielsweise besitzt ein aus Polyäthylenterephtha- mit Wasser besprüht, wie in F i g. 4 ersichtlich. Das lat und Polyäthylenterephthalat-Isophthalat-Copoly- dabei erhaltene behandelte Garn zeigte nach der Färmeren aufgebauter Faden, der thermische Schrump- 55 bung während 30 Minuten in einem siedenden Färbefungen in siedendem Wasser von 7 bzw. 12,3 Vo be- bad, das 4°/o auf das Gewicht der Faser an Dispersol sitzt, eine latente Kräuselungsfähigkeit. Wenn eine Fast Scarlet B, C. E. 11 110 enthielt, ebenso in der Wärmebehandlung bei hoher Temperatur auf diesen folgenden Beispielen, ein markantes Pfeffer- unc Faden angewandt wird, wird die Unterschiedlichkeit Salz-Muster in tiefen und hellen Schattierungen. Da; der thermischen Schrumpfung der Bestandteile ent- 60 auf diese Weise behandelte Garn hatte eine Zähig sprechend der Temperaturerhöhung bei der Wärme- keit von 4,8 g/d, eine Dehnung von 19,5% unc behandlung verringert und die latente Kräuselungs- einen Young-Modul von 76,5 g/d. Das Garn hatte vo fähigkeit der Verbundfäden geändert. Bei der in der Behandlung eine Zähigkeit von 4,9 g/d, eine Deh F i g. 11 gezeigten Ausführungsform kann die Unter- nung von 25,9 °/o und einen Young-Modul voi schiedlichkeit der thermischen Schrumpfungen auf 65 88,9 g/d. Wenn andererseits zum Vergleich der Ver praktisch Null verringert werden. Die Verbundfäden such unter Änderung lediglich der Behandhmgstem verlieren dabei die latente Kräuselungsfähigkeit. peratur auf 250° C durchgeführt wurde, wurde kein Wenn somit eine nicht einheitliche Flüssigkeits- Änderung der Farbschattierung beobachtet.
Beispiel 2
Ein wärmefrei verfestigtes Polyäthylenterephthalatgain (75 Denier/36 Fäden, Eigenviskosität 0,61, Doppelbrechungsindex zf η = 0,141) wurde unter den gleichen Bedingungen, Arbeitsweisen und in der gleichen Vorrichtung wie im Beispiel 1, wärmebehandelt. Ein markantes Pfeffer- und Salz-Muster von tiefen und hellen Tönungen wurde in dem erhaltenen Garn beim Färben erhalten. Das erhaltene Garn hatte eine Zähigkeit von 4,6 g/d, eine Dehnung von 20,4% und einen Young-Modul von 77,2 g/d. Das Garn hatte vor der Behandlung eine Zähigkeit von 4,6 g/d, eine Dehnung von 28,8 g/d und einen Young-Modul von 75,3 g/d.
Beispiel 3
Das im Beispiel 2 verwendete Polyäthylenterephthalatgarn wurde wie im Beispiel 1 behandelt, jedoch eine Behandlungstemperatur von 750° C, eine Aufnahmegeschwindigkeit von 300 m/min und eine Spannung zum Zeitpunkt der Behandlung von 0,027 g/d angewandt. Eine ausgeprägte pfeffer- und salzartige
10
Unterschiedlichkeit der Färbung wurde in dem behandelten Garn beim Färben erhalten, und das Garn hatte eine Zähigkeit von 3,9 g/d, eine Dehnung vor 32% und einen Young-Modul von 43,2 g/d.
Beispiel 4
Ein mit Kräuselungen nach dem Falschzwirnverfahren ausgestattetes Poly-e-caproamidgarn (70 Denier/12 Fäden) wurde bei einer Behandlungstemperatür von 800° C und einer Freigabe- und Aufnahmegeschwindigkeit von 300 m/min unter Anwendung der Wärmebehandlungsvorrichlung nach Beispiel 1 behandelt. Hierbei wurde Wasser intermittierend und unregelmäßig auf das Garn durch Berührung des Garnes mit einem Filzstück vor dem Eintritt in das Heizrohr aufgetragen, wobei das Wasser konstant zu dem Garn durch Kapillarwirkung geführt wurde und an einer Stelle unmittelbar vor der Stelle, an der das Filzstück das Garn berührte, eine Einrichtung zur intermittierenden Abtrennung des Filzstückes von dem Garn angebracht war. Das behandelte Garn zeigte in Abständen von 5 bis 10 m Teile von etwa 50 cm Länge, deren Kräuselung gering war.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

In den Zeichnungen stellt Patentansprüche: Fig ι eine schematische Ansicht eines Beispiels
1. Verfahren zum Wärmebehandeln von ther- einer zur praktischen Ausführung des vorliegenden moplastischen Fäden, bei dem der Faden bei er- i Verfahrens geeigneten Vorncntung, R · n- lc höhten Temperaturen während einer kurzen Zeit- F i g. 2 eine schematische Ansicht eines Beispiels dauer wärmebehandelt wird, dadurch ge- einer Vorrichtung zur Erhitzung der Faden gemäß k e η η ζ e i c h η e t, daß man eine Flüssigkeit, die der Erfindung, .
gegenüber dem Faden inert ist, diskontinuierlich F i g. 3 und 4 schematische Ansichten von Modinauf die Oberfläche des Fadens aufbringt, wobei i° Rationen der Vorrichtung zum Auftragen der Flussigdie Behandlungstemperatur auf oberhalb des keit auf die Fäden, .
Schmelzpunktes des thermoplastischen Fadens ge- F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht von der Seite eines
halten wird. Beispiels von gefärbten Polyesterfaden mit unter-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- schiedlicher Färbbarkeit, die erfindungsgemaß ernalzeichnet daß Polyesierfäden zur Erzielung von 15 ten wurden,
unterschiedlicher Färbbarkeit behandelt werden. Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht von nicnt-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- einheitlich gekräuselten Fäden, die durch Anwendung kennzeichnet, daß gekräuselter thermoplastischer des Verfahrens gemäß der Erfindung auf bereits ge-Faden zur Erzielung nicht einheitlicher Krause- kräuselte thermoplastische Faden erhalten wurden,
lungen behandelt wird. 20 Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht von ge-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- färbten Fäden, die sowohl nicht einheitliche Krauselkennzeichnet, daß gekräuselter Polyesterfaden zur fähigkeit als auch unterschiedliche Färbbarkeit zei-Erzielung nicht einheitlicher Kräuselungen und gen und die durch Anwendung des vorliegenden Verunterschiedlicher Färbbarkeit behandelt wird. fahrens auf bereits gekräuselte Polyesterfaden erhal-
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