DE756904C - Verfahren zum Hydrophobieren von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Hydrophobieren von Textilgut

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DE756904C
DE756904C DEI59890D DEI0059890D DE756904C DE 756904 C DE756904 C DE 756904C DE I59890 D DEI59890 D DE I59890D DE I0059890 D DEI0059890 D DE I0059890D DE 756904 C DE756904 C DE 756904C
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DE
Germany
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sulfur
agents
hydrocarbon radical
textile
aliphatic
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DEI59890D
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English (en)
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Gerhard Dr Balle
Georg Dr Dittus
Ludwig Dr Orthner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/432Urea, thiourea or derivatives thereof, e.g. biurets; Urea-inclusion compounds; Dicyanamides; Carbodiimides; Guanidines, e.g. dicyandiamides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Es wurde gefunden, daß man Textilgut aus pflanzlichen oder tierischen, natürlichen oder künstlichen Fasern "wasserabweisend machen kann, wenn man dasselbe mit Lösungen bzw. Dispersionen von Salzen von Isothioharnstoffen oder Diisothioharnstoffen, die am Schwefel durch die Gruppe R—X—CH2 substituiert bzw. deren Schwefelatome durch die Gruppe — CH8-X—R'—X—CH2- verknüpft sind, wobei R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen oder einen aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest bzw. R' einen
Alkylenrest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen aliphatischaromatischen Kohlenwasserstoffrest, die alle auch Sauer stoff brücken enthalten können, X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten, tränkt und danach, gegebenenfalls nach einer Vortrocknung bei mittleren Temperaturen, einer Wärmenachbehandlung bei höheren Temperaturen unterwirft.
' Man kann hierbei ferner auch solche Lösungen oder Dispersionen verwenden, denen außerdem noch bekannte wasserabstoßendmachende Mittel oder bzw. und bekannte
knitterfestmachende Mittel oder sonstige Textilveredlungsmittel zugesetzt worden sind.
Erfindungsgemäß für die Behandlung zu
verwendende Verbindungen sind z. B. die Umsetzungsprodukte von Thioharnstoff und dessen Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Acylverbindungen, welche in der Isoform reagieren können, wie Äthylthioharnstoff, Triäthylthioharnstoff, Benzylthioharnstoff,
ίο Cyclohexyldimethylthioharnstoff, Phenylacetylthioharnstoff, Äthylenthioharnstoff mit Halogenmethylverbindungen wie Butylchlormethyläther, Dodecylbrommethyläther, Octadecylchlormethyläither, Dichlormethyläther des Octadecandiols, Chlormethyläther des Octadecylglykoläthers, Chlormethyläther des Kresylmonoglykols, Chlormethyläther des Isododecylphenylglykols, Chlormethyläther des
Isooctylphenyltriglykols, Octadecylchlor-
ao methylsulfid und Dodecylchlormethylsulfid.
Beispielsweise kommt nachstehende Verbindung in Betracht: Octadecyloxymethylisothioharnstoffhydrochlorid:
NH
> Alan ~~~ \J —— \_, iif, —~ J ' Vy -.
HCl.
"NH2
Man kann die zu verwendenden Salze von Isothioharnstoffen in einem organischen Lösungsmittel gelöst zur Anwendung bringen; man kann aber auch wäßrige Lösungen oder Dispersionen, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Emulgier- oder Dispergiermitteln bereitet, anwenden. Die Behandlungstemperatur kann etwa zwischen ο und ioo° liegen, in den meisten Fällen wird man in dem Bereich zwischen Raumtemperatur und etwa 6o° arbeiten. Nach der Behandlung wird der Überschuß der Behandlungsflotte nach einer in der Textilindustrie üblichen Methode entfernt, z. B. durch Abschleudern, Abpressen, Abquetschen u. dgl. Die anschließende Trocknung kann entweder mit Hilfe einer der bekannten Trockenvorrichtungen bei Temperaturen bis etwa 1500 in einem Zuge durchgeführt werden. Es kann auch vorteilhaft sein, daß man zunächst bei Temperaturen bis etwa 8o° vortrocknet und dann eine Hitzebehandlung zwischen z. B. 80 und 150° anschließt.
Die nach der Erfindung zu verwendenden Produkte können auch zusammen mit anderen Mitteln, welche Textilien wasserabweisende Eigenschaften zu verleihen imstande sind, wie Paraffin, stearinsaures Aluminium, Stearinsäureanhydrid und Verbindungen, wie sie z. B. in den britischen Patentschriften 463 300, 472 sowie in der französischen Patentschrift 819 945 beschrieben sind, angewandt werden. Auch kann die Behandlung mit anderen Behandlungsverfahren kombiniert werden, z. B. können durch Zugabe von Weichmachern, Mattierungsmitteln, knitterfest- ! machenden Mitteln, Füll- und Appreturmitteln ! u. dgl. zu den oben beschriebenen Behänd- ' lungsbädern die verschiedensten Sondereffekte erzielt werden, die selbst nach mehreren Waschoperationen unvermindert vorhanden sind. Gegenüber bekannten Hydrophobierungsmitteln, wie sie in den französischen Patentschriften 814484 und 819945 beschrieben sind, sind die nach der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommenden Produkte bei etwa gleicher Hydrophobierwirkung dadurch ausgezeichnet, daß sie die Lichtechtheit von mit substanth-en Farbstoffen gefärbten Fasermaterialien nicht ungünstig beeinflussen.
80 Beispiele
"i. Viskosekunstseidenkrepp wird in ein Bad gebracht, das auf 1000 g Wasser 10 g der Verbindung aus Thioharnstoff und Octadecylchlormethyläther enthält. Das Bad wird so hergestellt, daß man zunächst das Thioharnstoffsalz in 40 ecm Alkohol bei 500 löst und diese Lösung unter Umrühren in das Wasser gibt. Mit dem Bad wird der Kunstseidenkrepp bei 50° 30 Minuten lang behandelt, hierauf wird abgequetscht und bei 50 bis 6o° getrocknet. Anschließend wird das Gewebe 30 Minuten auf no·0 erhitzt. Das Gewebe ist nach der Behandlung wasserabweisend.
2. Wollgabardine wird bei 30 bis 400 mit einer i°/oigen wäßrigen Lösung eines Gemisches aus 8 Gewichtsteilen der Verbindung aus Thioharnstoff und Octadecylchlormethyl- -äither und 2 Gewichtsteilen Octadecyloxymethylpyridiniumchlorid Va Stunde lang behandelt. Nach dem Abquetschen wird 1 Stunde auf 120° erhitzt. Das behandelte Gewebe ist wasserabstoßend.
3. Ein aus Baumwolle und Zellwolle. bestehendes Mischgewebe wird mit einer 2°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumacetat getränkt, abgequetscht und getrocknet. Hierauf wird es mit einem Bad, das auf 1000 g Wasser iog der Verbindung aus Thioharnstoff und Octadecylchlormethyläther enthält, bei 500 Va Stunde behandelt. Nach dem Abschleudern des Überschusses der Behandlungsflüssigkeit wird das Gewebe bei 50 bis 6o° getrocknet und anschließend Va Stunde einer Temperatur von iio° ausgesetzt.
4. Ein Baumwollgewebe wird 10 Minuten lang in ein Bad von etwa 35 bis 40° gelegt, das auf 11 Wasser 20 g der aus Thioharnstoff und Octadecylchlormethyläther erhaltenen Verbindung und 120 g eines wasserlöslichen Kondensationsproduktes von Thioharnstoff und Formaldehyd enthält und schwach sauer
gestellt ist. Die Ware wird nach dem Abquetschen bei 40 bis 500 getrocknet und 30 Minuten auf I2oi0' erhitzt. Die so behandelte Ware ist wasserabstoßend und knitterfest.
5. Zellwollmousseline wird mit einer Flotte, die 80 g des Kondensationsproduktes aus ι Mol i, 4-Butandiol-bis-chlormethyläther und 2 Mol Thioharnstoff und 50 g Natriumglykolat je Liter enthält, gründlich getränkt und auf 100 Gewichtsprozent abgequetscht oder abgeschleudert. Nach dem Vortrocknen bei etwa 50 bis 6o° wird das Gewebe wenige Minuten auf 1400' erhitzt. Das Gewebe zeigt eine verminderte Wasseraufnahmefähigkeit.
6. Viskosekunstseidenkrepp wird mit eine"r Flotte, die 50 g des Kondensationsproduktes aus ι Mol Methylhexandiol-i, 6-bis-chlormethyläther und 2 Mol Thioharnstoff und 35 g Natriumlaktat je Liter enthält, gründlich getränkt und auf etwa 100 Gewichtsprozent abgeschleudert. Nach dem Vortrocknen bei etwa 50 bis 6o° wird das Gewebe etwa 20 Minuten auf etwa 1200 erhitzt. Das Gewebe zeigt eine verminderte Wasseraufnahmefähigkeit und einen vollen Griff.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Hydrophobieren von Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit Lösungen bzw. Dispersionen von Salzen von Isothioharnstoffen oder Diisothioharnstoffen, die am Schwefel durch die Gruppe R—X—C H2 substituiert bzw. deren Schwefelatome durch die Gruppe — CH2-X—R'—X— CH2- verknüpft sind, wobei R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen oder einen aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest bzw. R' einen Alkylenrest mit mindestens 4 Kohlenstoffatomen oder einen zweiwertigen aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest, die alle auch Sauerstoffbrücken enthalten können, X Sauerstoff oder Schwefel bedeuten, tränkt und danach, gegebenenfalls nach einer Vortrocknung bei mittleren Temperaturen, einer Wärmenachbehandlung bei höheren Temperaturen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man' zum Tränken des Textilgutes solche Lösungen oder Dispersionen verwendet, denen außerdem noch bekannte wasserabstoßendmachende Mittel oder bzw. und bekannte knitterfestmachende Mittel oder sonstige Textil-■ veredlungsmittel zugesetzt worden sind.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschriften Nr. 814484, 6g 819945.
    © 5517 10.
DEI59890D 1937-12-11 1937-12-11 Verfahren zum Hydrophobieren von Textilgut Expired DE756904C (de)

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GB34736/37A GB507628A (en) 1937-12-11 1937-12-15 Process for rendering animal or vegetable fibrous materials water-repellent
US245036A US2270893A (en) 1937-12-11 1938-12-10 Process of imparting hydrophobic properties to fibrous materials
FR847372D FR847372A (fr) 1937-12-11 1938-12-10 Matières fibreuses hydrofuges et procédé de préparation de ces matières

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FR814484A (fr) * 1937-04-02 1937-06-24 Ici Ltd Perfectionnements au traitement des matières cellulosiques
FR819945A (fr) * 1936-03-31 1937-10-29 Farberei Ag Procédé pour apprêter les produits textiles, notamment pour les rendre répulsifsà l'eau, et pour diminuer la gonflabilité de la rayonne

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