DE725501C - Mit stark unterschiedlichen Drehzahlen arbeitende, ventilgesteuerte Viertaktbrennkraftmaschine - Google Patents

Mit stark unterschiedlichen Drehzahlen arbeitende, ventilgesteuerte Viertaktbrennkraftmaschine

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DE725501C
DE725501C DEA88699D DEA0088699D DE725501C DE 725501 C DE725501 C DE 725501C DE A88699 D DEA88699 D DE A88699D DE A0088699 D DEA0088699 D DE A0088699D DE 725501 C DE725501 C DE 725501C
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DE
Germany
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valve
air
internal combustion
boost pressure
piston
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Application number
DEA88699D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erwin Hahn
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Saurer AG
Original Assignee
Adolph Saurer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/22Four stroke engines
    • F02B2720/221Four stroke engines with measures for removing exhaust gases from the cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Mit stark unterschiedlichen Drehzahlen arbeitende, ventilgesteuerte Viertaktbrennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf mit Ladegebläsen versehene Einspritzbrennkraftmaschinen, deren Brennräume zwischen zwei Arbeitstakten durchgespült werden und bei welchen durch Verwendung besonders gestalteter einstellbarer Lufteinlaßglieder zur Unterstützung der Gemischbildung eine Luftbewegung um die Zylinderachse erzeugt wird.
  • Bei Einspritzbrennkraftmaschinen ist es bekannt, durch besondere Formgebung der Einlaßkanäle oder der Einlaßventile die Luft ungefähr in Umfangsrichtung in den Zylinder eintreten zu lassen, um so eine Luftdrehung um die Zylinderachse zu erzeugen, welche dann am Ende des Verdichtungshubes zur Erreichung einer guten Gemischbildung ausgenutzt wird. Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Mittel zur Richtung der Luft verstellbar zu machen,' damit auf dem Prüfstand die günstigste Einstellung, z. B. entsprechend der "Anzahl der Brennstoffstrahlen, gewählt werden kann.
  • Mit der stetigen Steigerung der Höchstdrehzahlen wird es aber schwierig, für Maschinen, welche über den ganzen Drehzahlbereich ein gutes Drehmoment haben müssen, einwandfrei eine solche Einstellung zu finden, weil die Motordrehzahl und die für die Verbrennung - maßgebenden Größen, wie Luftdrehgeschwindi.gkeit, Einspritzdauer, Zündverzug und Geschwindigkeit des Verbrennüngsablaüfs, sich nicht proportional ändern. Die Luftdrehgeschwindigkeit und gegebenenfalls noch die Einspritzdauer ändern sich zwar gleichsinnig, im günstigsten Falle ungefähr proportional mit der Motordrehzahl. Die anderen Größen verändern sich aber wenig. Hieraus läßt sich ohne weiteres die übrigens durch Versuche belegte Tatsache ersehen, daß bei diesen Maschinen bei einer mittleren Einstellung der Luftrichtorgane die Wirbelgeschwindigkeit ganz allgemein im oberen Drehzahlbereich gegenüber der für beste Rauchgrenzenleistung günstigsten Drehgeschwindigkeit zu groß und im unteren Drehzahlbereich zu klein ist. Alle diese L'nstimmigkeiten äußern sich um so stärker, je größer der ausgenutzte Drehzahlbereich der betreffenden 'Maschine ist.
  • Bei anderen Maschinengattungen, welche auch eine Luftdrehbewegung zur Brennstoffaufbereitung verwenden, wurde schon vorgeschlagen, die Intensität dieser Luftdrehbewegun- durch einstellbare Glieder selbsttätig in Abhängigkeit der llotordrelizalll z:-, regeln.
  • Bei Einspritzbrennkraftmas.chinen, welche eine Luftbewegung um die Zylinderachse durch besondere Gestaltung der Lufteinlaßorgane erzeugen, kann diese Maßnahme zum `feil auch Vorteile bringen. Bei der besorideren Gattung der Maschine, auf die sich die Erfindung bezieht, wird aber auf diese Weise keine befriedigende Lösung erreicht. Bei diesen Maschinen finit einer Spülperiode zwischen zwei Arbeitstakten stellt sich die Luftgeschwindigkeit während der Durchspülung unabhängig von der '.#lotordrelizalil entsprechend der Aufladedruckhöhe ein. Hierdurch erhält der Aufladedruck einen wesentlichen Einfluß auf die am Schluß vorhandene Wirbelgeschwindigkeit.
  • .\ach der Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch überwunden, daß die Einlaßschirmventile selbsttätig in Abhängigkeit vom Laderdruck je mit Bezug auf ihre Luftzuführungsleitung so einstellbar sind, daß sie bei steigendem Ladedruck am Gebläse im Sinne abnehmender Luftdrehgeschwin.digkeit beeinflußt werden. Bei Befolgung dieser Regel ist bei allen möglichen Betriebszuständen dieser Maschinen die günstigste Wirbelung selbsttätig gewährleistet.
  • Um zur Vereinfachung der Bauart alle Ventile des Zylinderblocks an eine gemeinsame, in Abhängigkeit vom Ladedruck am Gebläse verstellte Regelstange anschließen zu können, sind erfindungsgemäß die Ventilschäfte mittels Hebel unter Zwischenschaltung nachgiebiger Glieder, vorzugsweise Blattfedern, an die Regelstange angeschlossen. Die jeweils geöffneten Ventile werden dann verdreht, während sich die zu den jeweils geschlossenen Ventilen gehörigen Blattfedern nur durchbiegen.
  • Die besonderen federnden Zwischenglieder können dadurch in Fortfall gebracht werden, daß die Ventilschließfedern selbst an deren Stelle treten. Da der zur Regelung zur Verfügung stehende Aufladedruck gewöhnlich nur einige zehntel Atmosphären beträgt, erfolgt vorteilhaft die Verstellung der Regelstange mittel eines Hilfsmotors.
  • Auf der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Regelungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i veranschaulicht im teilweise im Schnitt gezeichneten Grundriß einen Teil des Zylinderkopfes einer ventilgesteuerten \-iertaktreihenniaschine mit einer Ausfiihrungsform der Vorrichtung zur selbsttätigen Einstellung der Lufteinlaßscliiiniventil- in Abhängigkeit vom Aufladedruck.
  • Fig. 2 stellt eine besondere Ausführungsform eines einstellbaren Lufteinlaßschirmventils im senkrechten Schnitt nach der Liiiie A-B der Fig. 3 dar.
  • Fi.g.3 veranschaulicht das Ventil nach Fig.2 im waagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2.
  • Bei der Viertaktreihenbrennkraftrnaschine nach Fig. i sind im Zylinderkopf i die zu den Zylindern 2, 3 gehörenden Lufteinlaßventile d, 5 mit den die Luft richtenden Schirmen (1, 7 sowie die Auslaß,ventile 8, 9 angeordnet. An den Spindeln i o, i i der Einlaßventile .i, 5 sind Hebel 12, 13 angebracht, mit deren Hilfe die genannten Ventile gedreht «-erden können. An den Hebeln 12, 13 sind Gabeln 1.4, 15 befestigt, deren Zinken Zapfen 16, 1; umgreifen. Diese Zapfen sind an einer allen Zylindern gemeinsamen Regelstange 18 angeordnet. Da die Ventile .4, 5 nur in geöffneter Stellung gedreht werden können und niemals alle Ventile gleichzeitig geöffnet sind, sind die Zinken der Gabeln 1d., 15 durch Blattfedern gebildet. Wird die Regelstange 18 verschoben, so nimmt der betreffende Zapfen 16 oder 17 die zugehörige Gabel 1.1 oder 15 mit, so daß das entsprechende Ventil gedreht wird, während der betreffende Zinken einer zu einem geschlossenen Ventil gehörigen Gabel lediglich durcll;;ebo= gen wird.
  • In einem an dem Zylinderkopf i angeordrieten Zylinder 31 (Fig. i) ist der an der linken Seite durch eine-Feder 32 belastete Hilfsmotorkolben 33 bewegbar, der an beiden Seiten rohrförmige Kolbenstangenansätze 34 und 35 trägt. Der Kolbenstangenansatz 35 ist mit einer durchlaufenden axialen Bohrung 36 versehen. In einer axialen Bohrung 3; des Ansatzes 3.1 ist die Regelstange i8 mittels eines Stiftes 38 befestigt. Der längere Kolbenstangenansatz 35 ist in einem gleichachsig zum Hilf smotorzylinder 31 angeordneten Regelzylinder 39 verschiebbar. In der Bohrung 36 des Ansatzes 35 ist ein Regelkolbenschieber d.o 'verschiebbar. Dieser Kolbenschieber hat zwei genau in die Bohrung 36 des An- Satzes 35 passende Verdickungen 41 und 42, die durch einen dünneren, stangenartigen Teil .13 miteinander verbunden sind. Die Verdickung 41 ist voll ausgebildet und steuert mit ihren Kanten 44 und 44' Längsschlitze 45, die in dem Ansatz 35 vorgesehen. sind. Die Verdickung 42 dient nur als Führung und weist an ihrer Oberfläche Längsrillen 46 auf, welche ein Vorbeiströmen der zum Betrieb der Regelvorrichtung dienenden Aufladeluft gestatten.
  • Der Kolbenschieber 4o ist mit einem zapfenartigen. Ansatz 47 versehen, der in die Bohrung 37 des Ansatzes 34 hineinragt und an seinem freien Ende einen Querstift 48 trägt. Dieser Querstift greift .durch Längsschlitze 49, die in dem Kolbenstan.genansatz 34 vorgesehen sind. Auf dem Kolbenstangenansatz 34 ist ein Teller 5o verschiebbar. In dem die oben beschriebene Feder 32 enthaltenden Raum 51 links vom Hilfsmotorkolben 33 iss ferner eine Regelfeder 52 angeordnet, welche den Teller 5o gegen den Querstift 48 zu driil;-ken sucht. Der Kolbenschieber 4o stützt sich daher unter Vermittlung des Querstiftes 48 und des Tellers 5o an der Regelfedcr 52 ab.
  • Der die Federn 32 und 52 enthaltende Raum 51 des Hilfsmotorzylinders 31 ist durch eine Bohrung 53 mit der Außenluft verbunden. An den rechts neben dem Ansatz 35 befindlichen Raum 54 des Regelzylinders 39 ist eine Leitung 55 angeschlossen, die zur Zuführung von Aufladeluft dient, die durch das zur Spülung und Ladung der Brennkraftmaschine dienende Gebläse erzeugt wird. Der rechts neben dem Hilfsmotorkolben 33 befindliche Raum 56 des Hilfsmotorzylinders 31 kann mit Hilfe der Steuerkanten @. und 4-' der Verdickung 41 entweder mit dem Raum 5i oder mit dem Raum 54 verbunden werden.
  • Die Wirkungsweise dieser Regelvorrichtung ist folgende: Erhöht sich die Drehzahl der Maschine und demgemäß im Raum 54 der Aufladedruck, so wird der Regelkolbenschieber 4o unter Zusammenpressung der Feder 52 nach links gedrückt. Hierbei gibt die Steuerkante 44' die Schlitze 45 frei, so daß Aufladeluft in den Raum 56 gelangt. Durch den Druck dieser Aufladeluft wird der Hilfsmotorkolberr 33 so weit nach links verschoben, bis die Schlitze 45 wieder geschlossen sind. Unter Vermittlung der Regelstange 18 und der Hebel 12, 13 werden die Einlaßschirmventile 4., 5 so gedreht, daß ihre Schirme 6, 7 eine Winkelstellung erhalten, bei der die Luftdrehgeschwindigkeit im zugehörigen Zylinder der Maschine abnimmt. Der Hilf smotorkolben 33 folgt dem Regelkolbenschieber 4o bis in die Stellung, in der die Wirkungen des Aufladedruckes und der Regelfeder 52 ausgeglichen sind. Sinkt der Aufladedruck, so schiebt die Regelfeder 52 den Regelkolbenschieber 4o nach rechts, so daß die Steuerkante 44 die Schlitze 45 freigibt. Die Druckluft kann nun vom Raum 56 zum Raum 51 und von dort durch die Öffnung 53 ins Freie strömen. Die Feder 32 schiebt hierbei den Hilfsmotorkolben 33 so lange nach rechts, bis entsprechend der neuen Lage des Regelkolbenschiebers 4o die Schlitze 45 wieder geschlossen werden. Es werden dabei die Ventilschirme 6, 7 so eingestellt, daß die Luft.drelrgeschwindigkeit in den Zylindern der ilaschine entsprechend zunimmt. Hierdurch ist es möglich, eine jedem Aufladedruck entsprechende Einstellung .der Regelstange 18 und damit eine bestimmte Einstellung der Schirmventile 4., 5 je mit Bezug auf ihre Luftzuführungsleitung zu erzielen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 ist in der am Zylinderkopf i vorgesehenen Führung 57 (Fi.g. 2) der Schaft io eines der Schirmventile der obenerwähnten Art drehbar und verschiebbar gelagert. Am oberen Ende des Schaftes io ist mit Hilfe des an diesem Schaft vorgesehenen Gewindes 58 und der Mutter 59 ein oberer Teller 6o für die schraubenförmig gewundene Belastungsfeder 61 des Schirmventils unverdrehbar befestigt. Der Teller 6o stützt. sich unter Vermittlung der Feder 61 auf den unteren Teller 62 ab. Beide Teller 6o, 62 sind gegenüber der Feder 61 dadurch gegen Verdrehung gesichert, daß die abgebogenen Enden 63, 64 der genannten Feder durch Lücken 65, 66 der Teller 6o, 62 greifen. Der untere Teller 62 ist auf einem Ansatz 67 des Zylinderkopfes i drehbar und trägt einen Hebel 68. Der Hebel 68 ist am freien Ende in Form einer Gabel 69 ausgebildet, welche über einen der oben beschriebenen Zapfen, z. B. über den Zapfen 16 der Regelstange 18, greift.
  • Bei dieser Ausführungsform können daher besondere federnde Zwischenglieder nach Art der in Fig. i dargestellten Blattfedern 14, 15 zwischen der Regelstange und den zu drehenden Ventilschäften wegfallen, da die in jedem Fall vorhandene Belastungsfeder 61 benutzt wird, um das Drehmoment von dem Hebel 68 nachgiebig auf den Ventilschaft io zu übertragen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit stark unterschiedlichen Drehzahlen, Spülung, A,üfladung, Luftverdichtung und Einspritzung flüssigen Brennstoffs gegen Ende des Verdichtungshubes arbeitende ventilgesteuerte We.rtaktbrennkraftmaschine, welche mit einem zur Spülung und Ladung dienenden Gebläse ausgerüstet ist und bei der zur Unterstützurig der Gemischbildung eine Luftbewegung um die Zylinderachse durch Ausbildung der Einlaßventile als Schirmventile erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßschirmventile selbsttätig in Abhängigkeit vom Ladedruck je mit Bezug auf ihre Luftzuführungsleitung so einstellbar sind, daß sie bei steigendem Ladedruck am Gebläse irn Sinne abnehmender Luftdrehgeschwindigl:eit beeinflußt werden.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß je zur Drehung der Ventilschäfte (io, i i) Hebel (12, 13) dienen, welche an eine gemeinsame, in Abhängigkeit vom Ladedruck am Gebläse unter Vermittlung eines. Hilfsmotors verstellbare Regeltange (18) unter Zwischenschaltung nachgiebiger Zwischenglieder angeschlossen sind.
  3. 3. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder durch gabelförmig an den zur Drehung der Ventilspindeln (io, i i) dienenden Hebeln (12, 13) angebrachte Blattfedern (14, 15) gebildet werden, die an der Regelstange (18) befestigte Zapfen (16, 17) umgreifen. q..
  4. Einspritzbrennkraftrnaschine nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Z«#ischenglieder durch die Ventilschließfedern (61) gebildet werden, von denen jede mit zwei Tellern (6o, 62) verbunden ist, von denen der eine (6o) an der Spindel (io) des Schirmventils befestigt ist, während der andere (62) auf der Ventilspindel (io) drehbar und mit einem Hebel (($) versehen ist. dessen gabelförmiges Ende (69) den ihm zugeordneten Zapfen (16) der Regelstange (18) umgreift.
  5. 5. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dak@ die Steuerung des Hilfsmotors mittel eines durch den Aufladedruck entgegen der Wirkung einer Regelfeder (52) hewegbaren kegelkolbenschiebers (.1o) erfolgt, der in einem hülsenförmigen Ansatz (35) des Hilfsmotorkolbens (33) vorgesehene Schlitze in der 1Veise steuert, daß entweder Druckluft in einen Raum (56) des Hilfsmotorzylinders (31) zweck Bewegung des Hilfsmotorkolbens (33) in der einen Richtung entgegen der Wirkung einer Steuerfeder (32) eingeführt werden kann oder ein Entweichen der Druckluft aus diesem Raum (56) ins Freie ermöglicht ist, so daß der Hilfsmotorkolben (33) durch die Steuerfeder (32) in entgegengesetzter Richtung bewegt wird.
DEA88699D 1938-12-31 1938-12-31 Mit stark unterschiedlichen Drehzahlen arbeitende, ventilgesteuerte Viertaktbrennkraftmaschine Expired DE725501C (de)

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