DE7240395U - Gebinde - Google Patents
GebindeInfo
- Publication number
- DE7240395U DE7240395U DE7240395U DE7240395DU DE7240395U DE 7240395 U DE7240395 U DE 7240395U DE 7240395 U DE7240395 U DE 7240395U DE 7240395D U DE7240395D U DE 7240395DU DE 7240395 U DE7240395 U DE 7240395U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- lid
- plastic
- cover
- cardboard box
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 35
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 35
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 claims description 24
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims description 6
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 claims description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 3
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 3
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 3
- 210000001138 Tears Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 3
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 235000009508 confectionery Nutrition 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 239000000975 dye Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 239000003517 fume Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 235000011837 pasties Nutrition 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 235000015108 pies Nutrition 0.000 description 1
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Landscapes
- Cartons (AREA)
- Packages (AREA)
Description
G 72 ^03 95.3 20. 12. 1972
Case 17-8405 DEUTSCHLAND
Gebinde
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gebinde für körnige, pulverförmige, pasteuse und flüssige Substanzen mit einem
Aussenbehälter und einem in diesem satt sitzenden Innenbehälter.
In letzter Zeit macht sich ein immer stärker werdender Drang ,
zum Kunststoff bemerkbar, der seine Auswirkungen auch in der Verpackungsindustrie hat. Wurden früher pulverförmige oder
flüssige Chemikalien, insbesondere Farbstoffe, eher in Glasoder Metallbehälter abgefüllt und darin in den Handel gebracht,
so neigt man heute immer mehr dazu, diese Behälter durch solche aus Kunststoff zu ersetzen, da dieser ja wesentliche
Vorteile gegenüber Glas oder Metall aufweist. ~---
Im Zuge der sich Überall verbreitenden Rationalisierungsdia ssnahmen ist man auch dazu Übergegangen, keine Leergetin^fi
iüsHtt zmrlickztmeninen. sondern di.e betreffende Wäire
nur noch zusammen mit einem sie beinhaltenden sogenannten Einweggebinde zu verkaufen. Wegen ihrer vorzuglichen
chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie ihrer verhältnismässig niedrigen Preise bieten sich Kunststoffe
für diese Zwecke nahezu selbst an.
In letzter Zeit wurden nun immer wieder Einwände gegen die rasche Zunahme des Kunststoffanteils in der Verpackungsindustrie
vorgebracht, die sich auf den Schutz der Umwelt beriefen und darauf hinwiesen, dass Kunststoffe praktisch nicht vernichtet
werden könnten und folglich die Frage immer dringender würde, wie man die leeren Kunststoffgebinde verschwinden lassen könnte.
In der Tat stösst man bei der Beseitigung der meisten Kunststoffe auf wesentlich grossere Schwierigkeiten als dies bei-Holz,
Karton oder Metall der Fall ist. Die Forderung möglichst wenig Kunststoff in der VerpackungsIndustrie zu
verwenden, scheint also doch irgendwie gerechtfertigt.
Bei Gebinden für Chemikalien ist man unter anderem auch aus Sicherheitsgründen nun aber auf eine ausreichende
mechanische Stabilität angewiesen, die nur durch genügende Wandstärken und Versteifungsrippen etc, also durch entsprechend
viel Material erreicht werden kann. Diese Gesetzmässigkeit steht natürlich in krassem Widerspruch zu den Umweltsschutz-
• · · t ι >
I I t
bestrebungen, sodass eich daraus ein Problem ergibt, dessen
Lösung Aufgabe der vorliegenden Erfindung war.
Ausgehend von auch bisher schon bekannten Gebinden mit einem Aussenbehälter und einem Innenbehälter löst die
Erfindung das vorstehend gestellte Problem dadurch, dass der Aussenbehälter eine Kartonschachtel mit einem Unterteil
und einem als Ganzes aufklappbaren Aussendeckel ist, dass der Innenbehälter ein Kunststoffbehälter mit einem
versteiften Oeffnungsrand ist, auf dem ein Kinststoffdeckel nach Art eines Schnappverschlusses abnehmbar dicht
sitzt, und dass der Kunststoffdeckel mit dem Aussendeckel
derart verbunden ist, dass er beim Aw;>
klappen des letzteren vom Oeffnungsrand abgehober und beim Zuklappen des Aussendeckeis
dicht auf den Oeffnungsrand des Innenbehälters aufgesetzt wird.
Man kann nun die Kartonschachtel und den Kunststoffbehälter so aufeinander abstimmen, dass die Schachtel für die me- (
chanische Festigkeit des Gebindes sorgt und der Kunststoffbehälter bei sehr dünnen Wandstärken nur mehr Dichtungsfunktion hat. Daraus ergibt sich unmittelbar der Vorteil,
dass der materialintensivere Gebindeteil, welcher ja aus
Karton besteht, nach dem Gebrauch sehr einfach vernichtet werden kann, und dass der Kunststoffbehälter eben wegen
seiner dünnen, wenig stabilen Ausführung praktisch nicht
ins Gewicht fällt. Wenn man den letzteren noch dazu aus Folyaethylen herstellt, dessen Verwendung ganz besonders erst
durch die vorliegende Erfindung zweckmässig wird, so ist es
-if. M
möglich, das ganze Gebinde praktisch rückstandslos und ohne
Entwicklung schädlicher Abgase zu verbrennen. Die Verwendung des an sich mechanisch nicht sehr festen Polyaethylens wird
durch die vorliegende Erfindung begünstigt, da es keine tragende Funktion ausüben muss, sondern diese ja durch die
Sussere Kartonschachtel bewerkstelligt wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Gebindes liegt
darin, dass die Deckel der Kartonschachtel und des Kunststoffinnenbehälters miteinander verbunden sind. Man kann dadurch
das ganze Gebinde mit einem Griff öffnen und auch wieder verschlicssen, da der Qeffmmgsrand des Kunststoffbehälters
ja mit dessen Deckel derart zusammenwirkend konstruiert ist,
dass sich ein oftmaliges Oeffnen und Schliessen ohne Aenderung der Sitzfestigkeit und Dichtkraft des Deckels vornehmen
lässt. Um die Handhabung des Gebindes und dabei insbesondere das erstmalige Oeffnen der Kartonschachtel zu erleichtern,
ist es zweckmässigi deren Unterteil, wenn sie parallelepipedisch gestaltet ist, an drei Seiten mit dem Deckel über ein Aufreissband
zu verbinden. Dies hat auch noch den Vorteil der einfacheren Herstellung des Gebindes. Aus den selben Gründen
ist es vorteilhaft, bei einer parallelepipedischen Kartonschachtel den Aussendeckel so zu gestalten, dass er eine
aus zwei Lagen bestehende Deckfläche aufweist, wobei jede Lage durch zwei an einander-gegenüberliegenden Seitenwänden
des Aussendeckeis befestigte Deckelklappen gebildet ist. Der Kunststoffdeckel hat dabei an seinem Umfang angeordnete
Haltelaschen, die zwischen diese beiden Lagen
1 S
hineinragen und dort festgeklemmt sind. Diese sehr zweckmässige
Verbindungsmöglichkeit zwischen den beiden Deckeln schafft den Vorteil, dass das ganze Gebinde sehr einfach
und rationell hergestellt werden kann.
Nachfolgend wird zum besseren Verständnis anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein geöffnetes
Gebinde,
die Fig. 2 ein Detail aus der Fig. 1 und die Fig. 3 ein Gebinde in einem Zwischenstadium bei
seiner Herstellung.
Das Gebinde besteht gemäss der Fig. 1 im wesentlichen aus
einer parallelepipedischen, als Aussenbehälter dienende
Kartonschachtel 1 mit einem Unterteil la und einem Deckel Ib
und aus einem Kunststoffbehälter 2, welcher satt in der Kartonschachtel 1 sitzt bzw. steht und durch einen Kunststofrdeckel
2a dicht verschliessbar ist. Der Oeffnungsrand 2b des Behälters 2 sowie der Deckel 2a sind in an sich
bekannter Weise dazu so ausgebildet, dass sie miteinander eine Art Schnappverschluss bilden, der es gestattet, den
Deckel oftmals abzulösen und wieder aufzusetzen, ohne dass der Verschluss dabei an Dichtigkeit verliert.
Der weitere Aufbau des Gebindes lässt sich einfacher anhand der Figuren 3 und 2 erläutern. Die Fig. 3 zeigt den
Zustand des Gebindes in einer Zwischenphase seiner Herstellung.
Obgleich man in keiner Weise an die nachfolgende Herstellungsbeschreibung
gebunden ist, schildert diese dennoch einen äusserst zweckmässigen Herstellungsablauf, dessen Vorteil
es ist, dass nicht erst das fertige Gebinde mit der für es bestimmten Substanz; gefüllt werden kann, sondern das Abfüllen
praktisch nebenbei vor sich geht.
Der vorfabrizierte Kunststoffbehälter 2 wird gefüllt und
dann sofort mit seinem Kunststoffdeckel 2a fest verschlossen. Pie Kartonschachtel, deren Deckel Ib mit ihrem Unterteil la
noch eine Einheit bildet, ist an der Deckfläche des Deckels Ib offen. Diese Deckfläche besteht, wie dies bei herkömmlichen
Schachteln üblich ist, aus zwei Lagen, von denen jede durch je zwei rechtwinkelig zu den Seitenwänden
des Deckels abgewinkelte Deckelklappen 3a, 3b, bzw. 3c, 3d gebildet wird. In der Zeichnung sind diese Deckelklappen
allerdings in anderen Stellungen abgebildet. Zum Einsetzen des Kunststoffbehälters in die Kartonschachtel sind die
Deckelklappen nach aussen zurUckgeklappt.
Der Kunststoffdeckel 2a weist an zwei gegenüberliegenden Rändern je zwei Haltelaschen 4 auf, welche sich, wenn sich der
Kunststoffbehälter nicht in der Kartonschachtel befindet, in der Deckelebene erstrecken. Nach dem Einsetzen in die
Schachtel ragen die aber mehr oder weniger steil aus der
ι—; :
Schachtel heraus, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Nun werden zuerst diejenigen beiden Deckelklappen in eine
horizontale Ebene umgeknickt, deren Biegekante parallel zu den nicht mit den Haltelaschen 4 versehenen Randern des Deckels 2a
verläuft, also in dem Fall die beiden Klappen 3a und 3b. Diese bilden sodann die eine Lage der Deckfläche des Deckels
Ib. Hierauf werden die anderen beiden Deckelklappen 3c und 3d umgeschlagen und mit ihnen gleichzeitig die vier Haltelaschen
4, welche dadurch zwischen die erste Lage und die aus den beiden letzteren Klappen gebildete zweite Lage
zu liegen kommen. Die beiden Lagen können miteinander verleimt oder sonstwie geeignet verbunden werden.
Die Haltelaschen 4 sind also jetzt zwischen je zwei Deckelklappen fest eingeklemmt und halten daher den Kunststoffdeckel
2a sicher fest. Zur Erhöhung der Haltbarkeit dieser Verbindung können die Haltelaschen auch eine sägezahnartige
Prägung 4a aufweisen, welche in den relativ weichen Karton eindringen und sich dort verklinken kann.
Um den Aufbau der Kartonschachtel aus Unterteil und Deckel einerseits recht einfach zu machen und andererseits das
erstmalige Oeffnen des Gebindes zu erleichtern, ist es zwecktnässig, die Schachtel als einheitlichen Quader herzustellen,
welcher nur durch eine an drei Seitenflächen angebrachte Perforierung 5 in Unterteil und Deckel aufgeteilt wird.
Die gibt der Schachtel eine grosse Festigkeit. Die vierte Seitenfläche ist nicht perforiert, da die entsprechende, in
W I;
,ä
der Zeichnung nur strichliert angedeutete Wandstelle 5a *>ls
Verbindung des Unterteils mit dem Deckel und als Scharnier zwischen den beiden dient.
Soll nun die Schachtel und damit auch gleichzeitig der
innere Kunststoffbehälter geöffnet werden, so braucht nur der durch die Perforation 5 gebildete Abreissstreifen 5b
entfernt zu werden, um das Aufklappen des Kartondeck;ls
Ib zu ermöglichen. Zum Wiederverschliessen des Gebindes wird der Kartondeckel wieder in seine horizontale Lage
geschwenkt, wodurch sich der Kunststoffdeckel fest auf den Oeffnungsrand 2b des Kunststoffbehälters 2 aufsetzt. Die
Kartonschachtel selbst bleibt dabei natürlich noch längs
der Aufrissstelle zwischen Deckel und Unterteil geöffnet. Dieser Vorgang lässt sich oftmals wfederholen, ohne dass
dabei etwas an der Dichtigkeit des Gebindes verloren ginge.
Da der Kunststoffbehälter nur sehr dünne Wandungen aufzu-
weisen braucht, wird nur wenig Kunststoff für die Herstellung des Gebindes benötigt. Zweckmässigerweise verwendet
man dazu Polyaethylen. Die Kartonschachtel kann aus Wellkarton bestehen oder aus einem anderen nassfesten
Karton.
Das erfindungsgemässe Gebinde kann sehr einfach vernichtet;
werden. Da der Kunststoffanteil nur sehr gering ist, verbrennt es ohne wesentliche Rückstände und unter keiner
Abgabe von schädlichen Gasen.
Claims (5)
- Ansprüche■ 1. · Gebinde für körnige, pulverförmige, pasteuse' mid flüssige Substanzen mit einem Aussenbehälter und einem in diesem satt sitzenden Innenbehälter, dadurch gekennzeichnet, das.s der Aussenbehälter eine Kartonschachtel mit einem Unterteil und einem als Ganzes aufklapbaren Aussendeckel ist, dass der Innenbehälter ein Kunststoffbehälter mit einem versteiften Oeffnungsrand ist, auf dem ein Kunststoffdeckel nach Art eines Schnappverschlusses abnehmbar dicht sitzt, und dass der Kunststoffdeckel mit dem Aussendeckel derart verbunden ist, dass er beim Aufklappen des letzeren vom Oeffnungsrand abgehoben und beim Zuklappen des Aussendeckeis dicht auf den Oeffnungsrand des Innenbehälters aufgesetzt wird.
- 2. Gebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonschachtel parallelepipedisch ist und der Aussendeckel eine aus zwei Lagen bestehende Deckfläche auf- , weist, wobei jede der Lager durch zwei an einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Aussendeckeis befestigte Deckelklappen gebildet ist, und dass der Kunststoffdeckel an seinem Umfang mit Haltelaschen versehen ist, die zwischen diese beiden Lagen hineinragen und dort festgeklemmt sind.
- 3. Gebinde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenbehälter aus Wellkarton besteht.
- 4. Gebinde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter aus Polyaethylen besteht.
- 5. Gebinde nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendeckel mit dem Aussenbehälterunterteil an drei Seiten Über einen Aufreissstreifen verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1345372 | 1972-09-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7240395U true DE7240395U (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=1286539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7240395U Expired DE7240395U (de) | 1972-09-13 | Gebinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7240395U (de) |
-
0
- DE DE7240395U patent/DE7240395U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2427937C3 (de) | ||
DE60320140T2 (de) | Behälter | |
DE2427937B2 (de) | Karton zur aufmachung von waren | |
DE2625732A1 (de) | Behaeltnis | |
DE1913600A1 (de) | Verpackung und Schichtstoff zur Herstellung derselben | |
DE2226071A1 (de) | Schuesselfoermiger behaelter mit zwischenwand | |
CH422501A (de) | Verfahren zur Herstellung von Säcken, Taschen, Schachteln oder ähnlichen Behältern mit viereckigem Boden | |
DE1298442B (de) | Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters | |
DE2226600A1 (de) | Behälter mit wiederverschliessbarem, herausziehbarem Giess- oder Schütteil | |
WO2009112574A1 (de) | Tragefaltschachtel | |
DE2253964A1 (de) | Gebinde | |
DE2444416A1 (de) | Deckelverschluss | |
DE7240395U (de) | Gebinde | |
DE8302710U1 (de) | Rechteckiger Bogen aud Papier od ahnlichem Stoff zur Bildung von Schachteln | |
CH491014A (de) | Verschlussorgan aus Kunststoff | |
EP0029142B1 (de) | Aus einem Zuschnitt aufgefalteter stapelbarer Behälter | |
DE102019132879A1 (de) | Papierverpackung mit kindersicherem Verschluss | |
DE1801929A1 (de) | Faltkarton | |
DE2013269A1 (de) | Karton mit Faltdeckel | |
DE4402678C2 (de) | Verpackung zur Aufnahme eines Produktes | |
DE575900C (de) | Zusammenklappbarer Behaelter | |
DE3212111A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines behaelters | |
AT272185B (de) | Tiefziehbehälter mit überstehendem Rand | |
DE8411639U1 (de) | Beutel | |
DE932838C (de) | Versandkasten |