DE719459C - Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE719459C
DE719459C DEA86580D DEA0086580D DE719459C DE 719459 C DE719459 C DE 719459C DE A86580 D DEA86580 D DE A86580D DE A0086580 D DEA0086580 D DE A0086580D DE 719459 C DE719459 C DE 719459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
piston rod
accelerator pedal
heat sensor
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA86580D
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Anders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEA86580D priority Critical patent/DE719459C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE719459C publication Critical patent/DE719459C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/18Indicating or safety devices
    • F01M1/20Indicating or safety devices concerning lubricant pressure
    • F01M1/22Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure
    • F01M1/24Indicating or safety devices concerning lubricant pressure rendering machines or engines inoperative or idling on pressure failure acting on engine fuel system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/10Indicating devices; Other safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/14Indicating devices; Other safety devices
    • F01P11/16Indicating devices; Other safety devices concerning coolant temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugbrennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugbrenukraftmaschinen mit einem mit dem Zylinder- oder ölge'häuse in Verbindung stehenden Wärmefühler zur Verhütung einer überhitzung.
  • Es ist eine thermostatische Regelung für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der das erwärmte Kühlwasser unter Zwischenschaltung von zwei Membranen unmittelbar auf den Regelstift des Vergasers wirkt. Diese Ausführung ist sehr umständlich und in ihrer Wirkung äußerst empfindlich, die sowohl durch innere wie auch durch äußere Einflüsse leicht störbar -ist, wodurch der angestrebte Zweck verlorengeht. Auch ist bei dieser Ausführung keine Kontrolle vorhanden, ob die automatische Regelung in Ordnung ist.
  • Es ist auch eine Vorrichtung bekannt, welche mit einem Thermostaten arbeitet; dessen Ausdehnung durch Zähne und Zahnsegment die Bewegung durch eine biegsame Welle auf einen am Armaturenbrett angebrachten Zeiger übertragen wird. Diese Anzeigevorridhtung ist ebenfalls umständlich und kann leicht übersehen werden.
  • Es ist auch eine Sicherheitsvorrichtung bekannt, welche in die öldruckleitung eingeschaltet wird, welche auf die Drosselklappe des Vergasers einwirkt. Sie besteht aus einem Zylinder, in dem ein Kolben angeordnet ist, der unter dem Druck des Schmieröls steht. Sobald nun die Umlaufschmierung aus irgendeinem Grunde versagt, läßt der öldruck nach und der Kolben geht zurück, wodurch die Drosselklappe für die Gemischleitung blockiert bzw. festgestellt wird. Hierdurch kann der Fußhebel die Drosselklappe nicht betätigen, und der Motor ist von der Zuführung des Gasgemisches vollständig abgeschlossen. Hierdurch kann durch den Fußhebel die Drosselklappe überhaupt, nicht mehr betätigt werden.
  • Diese -Nachteile kommen durch die Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugbrennkraftmaschinen nach der Erfindung vollständig in Wegfall. Dieselbe kennzeichnet sich dadurch; daß die Übertragungsglieder des Wärmefühlers, wie Kolbenstange, Hebel und Gestänge. in den Drehungsbereich des Gasfußhebels geführt sind, wobei das Ende des Gestänges als Anschlag für den Gasfußhebel dient, wodurch letzterer unmittelbar in seinem Drehungsbereich begrenzt wird. Die Wirkung ist hierbei derart, daß der Regelbereich des Gasfußhebels entsprechend der thermodynamischen Beanspruchung des Motors direkt beeinflußt wird, wodurch den Zylindern des Motors immer nur so viel Betriebsstoff zugeführt werden kann, daß eine überhitzung derselben ausgeschlossen ist. Die Bewegung der Kolbenstange des Wärmefühlers wird auf einen Winkelhebel und von diesem auf eine Stange übertragen, deren Ende in einem Arm des Gasfußhebels geführt ist und gegen den abgebogenen Teil des Gasfußhebels anschlägt. In die hohle Kolbenstange des Wärmefühlers ist eine in der Länge einstellbare Regelstange eingeschraubt. Das Ende der Stange, welches die Bewegung des Gasfußhebels begrenzt, ist zweckmäßigerweise mit einem federnden Anschlag versehen, um den Anschlag abzudämpfen. Durch diese Sicherheitsvorrichtung wird das Heißlaufen des Motors bei allen vorhandenen Fällen, wie z. B. durch Überbeanspruchung des Motors, durch Versagen der Wasserkühlung wie auch Versagen der öldruckleitung usw., automatisch vermieden, weil die Zufuhr des Brennstoffes zum Zylinder automatisch geregelt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine solche Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugbrennkraftmaschinen zur Verhütung einer Überhitzung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht in Verbindung mit dem. ölgehäuse eines Motors, Abb.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt in größer gezeichnetem Maßstab und Abb.3 eine Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt einer Ausführungsform.
  • Nach der Zeichnung ist der Wärmefühler A in die 'Wandung B des Zylinderblockunterteils eingeschraubt, so daß der Führerteil in das Motorgehäuse hineinragt. Der Wärmefühler A besteht in der Hauptsache aus der vorn geschlossenen Hülse 3, welche beispielsweise mit Quecksilber q. gefüllt ist. Vor der Quecksilberfüllung q. ist ein Kolben 5 mit Kolbenringen 6 in der Hülse 3, die als Zylinder wirkt, eingesetzt. Der Kolben 5 ist mit einer hohlen Kolbenstange 8 versehen, welche in der überwurfmutter, welche die Hülse 3 abschließt, geführt ist. Auf die Kolbenstange 8 ist eine Spiralfeder 7, welche als Druckfeder -wirkt und die beständig den Kolben auf die Quecksilbersäule q: aufdrückt, aufgesetzt. Die Bohrung der Kolbenstange 8 ist mit Innengewinde versehen, in welches eine Gewindestange eingeschraubt ist, auf deren anderem Ende eine Scheibe g vorgesehen ist. Durch Drehen der Scheibe g kann die Länge der Kolbenstange verstellt werden. Das Ende der Kolbenstange 8 bzw. die in dieser verstellbare Stange steht mit einem Winkelhebel C in Verbindung, welcher um Zapfen 13 drehbar gelagert ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist mit einer Stange D durch Zapfen 1 4. gelenkig verbunden. Das obere Ende der Stange D ist durch eine Öffnung 15 eines Armes 16 des Gasfußhebels E geführt. Auf dem äußeren Ende der Stange D- ist eine Kappe ig aufgesetzt, die unter Einfluß einer Druckfeder 22 beständig nach außen gedrückt wird. Die Kappe ig ist durch den Führungsstift 2o in einer Bohrung 21 der Stange D geführt. Der GasfußhebeI E besitzt an seiner ersten Abbiegung eine Anschlagplatte 17 o. dgl. Sobald der Wärmefühler A anspricht, wird der Winkelhebel C gedreht und die mit ihm verbundene Stange D nach oben bewegt, wodurch die federnd gelagerte Kappe ig sich in den Drehbereich des Gasfußhebels E bzw. #.
  • dessen Anschlagplatte 17 stellt, und dadurch der Drehungsbereich des Hebels E begrenzt. Auf dem Drehzapfen des Gasfußhebels E ist noch das Reglergestänge 18 zum Vergaser befestigt, so daß durch das Drehen des Gasfußhebels E der Vergaser entsprechend der Bewegung des Hebels betätigt wird.
  • Nach der Abb.3 ist das äußere Ende der Kolbenstange 8 als Zahnstange i o ausgebildet, ! in welche ein Zahnrad i i eingreift. Auf der Achse des Zahnrades i i ist eine außerhalb der Mitte gelagerte Scheibe 12 befestigt. Durch Bewegung des Kolbens und der Kolbenstange 8 bzw. der Zahnstange i o wird das Zahnrad i i entsprechend gedreht. Die Bewegung des Zahnrades i i wird auf die exzentrisch gelagerte Scheibe 12 übertragen, von welcher aus der Winkelhebel C betätigt wird.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Sobald die Motorzylinder aus irgendeinem Grunde überhitzt werden, wird die Wärme auf .den Wärmefühler A übertragen. Hierdurch dehnt sich die Füllung q. in dem Wärmefühler A aus, wodurch der Kolben 5 mit der Kolbenstange 8 entgegen der Federwirkung 7 etwas nach außen geschoben wird. Die Bewegung der Kolbenstange 8 wird auf den Winkelhebel. C und von diesem auf die Stange D übertragen. Hierdurch -wird die federnde Kappe ig in den Drehungsbereich des Gasfußhebels bewegt, wodurch diesereine entsprechend kleinere Bewegung ausführen kann, was zur Folge hat, daß der Winkelweg des Gasfußhebels verkleinert -wird und dadurch dem Reglergestänge 18 zum Vergaser weniger Weg freigibt. Hierdurch wird die Temperatur der Kraftmaschine oder Teile der-' selben ständig überwacht und eine überschreitung der höchst zulässigen Beanspruchung automatisch vermieden, wodurch der Motor bis zu seiner Höchstgrenze ausgenutzt werden kann, ohne daß eine überhitzung desselben möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeugbrennkraftmaschinen mit einem mit dem Zylinder- oder Ölgehäuse in Verbindung stehenden Wärmefühler zur Verhütung einer Überhitzung, dadurch gekennzeichnet, daß, die Übertragungsglieder des Wärmefühlers (A), wie Kolbenstange, Hebel und Gestänge (C, D), in den Drehungsbereich des Gasfußhebels (E) geführt sind und das Ende des Gestänges (D) als Anschlag für den Gasfußhebel (E) dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kolbenstange (8) des Wärmefühlers auf einen Winkelhebel (C) und von diesem auf eine Stange (D) übertragenwird, deren Ende in einem Arm (16) des Gasfußhebels (E) geführt ist und- gegen den abgebogenen Teil des Gasfußhebels (E) anschlägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die hohle Kolbenstange (8) eine in der Länge einstellbare Regelstange (9) @eingeschraubtist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biewegung der Kolbenstange (8) in an sich bekannter Weise durch Zahnsegment und Zahnrad auf eine außerhalb der Mitte drehbar gelagerte Scheibe '(i 2) übertragen wird, von welcher aus die Bewegung der exzentrischen Scheibe (12) auf den Winkelhebel (C) und Stange (D) weitergeleitet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stange (D) mit einem federnden Anschlag (i9, 2o; 21 und 22) versehen ist.
DEA86580D 1938-04-26 1938-04-26 Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen Expired DE719459C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA86580D DE719459C (de) 1938-04-26 1938-04-26 Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA86580D DE719459C (de) 1938-04-26 1938-04-26 Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE719459C true DE719459C (de) 1942-04-09

Family

ID=6949835

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA86580D Expired DE719459C (de) 1938-04-26 1938-04-26 Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE719459C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967248C (de) * 1953-12-22 1957-10-24 Wilhelm Beermann Sicherheitseinrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE1183133B (de) * 1961-12-29 1964-12-10 Rca Corp Elektroakustischer Wandler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967248C (de) * 1953-12-22 1957-10-24 Wilhelm Beermann Sicherheitseinrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE1183133B (de) * 1961-12-29 1964-12-10 Rca Corp Elektroakustischer Wandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2259428C3 (de) Fliehkraftdrehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen
DE719459C (de) Sicherheitsvorrichtung fuer Fahrzeugbrennkraftmaschinen
DE2845096A1 (de) Drehzahlregler einer kraftstoffeinspritzpumpe
DE479549C (de) Regelvorrichtung an Vergasern
DE716453C (de) Vorrichtung zum Verhueten des UEberlastens des Vergasermotors von Kraftfahrzeugen
CH383685A (de) Schmiervorrichtung für Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE892695C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen
DE917106C (de) Sciherheitseinrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen
DE850250C (de) Regelung von Vergaserbrennkraftmaschinen
DE651495C (de) Ventilsteuerung fuer Verbrennungsmotoren
CH354623A (de) Vorrichtung zum Verstellen des Einspritzzeitpunktes bei Einspritzbrennkraftmaschinen
DE1171201B (de) Regeleinrichtung fuer das Kraftstoffluftgemisch bei mit Fremdzuendung arbeitenden Einspritzbrennkraftmaschinen
DE482152C (de) Steuerung fuer das Ein- und Auslassventil von Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE708644C (de) Leistungsregler fuer Brennstoffeinspritzpumpen
DE729125C (de) Einrichtung zum Regeln der Brennstoffzufuhr von Brennkraftmaschinen
DE1784561U (de) Fliehkraftregler.
DE1154925B (de) Schmiereinrichtung fuer die Schneidketten von Motorkettensaegen
AT338569B (de) Drehzahlregler fur die kraftstofforderpumpe einer brennkraftmaschine
DE675492C (de) Sicherheitsvorrichtung zur Begrenzung der Stellung der Drosselklappe von Brennkraftmaschinen fuer Fahrzeuge
DE490930C (de) Heissluftmaschine mit einem Arbeitszylinder und zwei Verdraengerzylindern
AT133797B (de) Schmierpumpe.
AT298156B (de) Fliehkraft-Verstellregler
DE823364C (de) Regelvorrichtung fuer Einspritzpumpen von Brennkraftmaschinen
AT131466B (de) Drehkolbensteuerung für Brennstoffeinspritzpumpen.
DE506995C (de) Selbsttaetiger Regler fuer Zuender von Verbrennungsmotoren