DE892695C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen

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DE892695C
DE892695C DED768A DED0000768A DE892695C DE 892695 C DE892695 C DE 892695C DE D768 A DED768 A DE D768A DE D0000768 A DED0000768 A DE D0000768A DE 892695 C DE892695 C DE 892695C
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DE
Germany
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machine
cylinder
piston
lubricant
internal combustion
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DED768A
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DE1623754U (de
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Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0021Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio
    • F01L13/0026Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of rocker arm ratio by means of an eccentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2405Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means of a hydraulic adjusting device located between the cylinder head and rocker arm

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen des während des Betriebes durch Wärmedehnungen an den Kipphebeln der Ventilsteuerung einer Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, entstehenden übermäßigen Spieles.
  • Es sind für diesen Zweck Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Lagerwellen bzw. -büchsen der Kipphebel um eine außerhalb ihrer Mittellinie liegende Achse schwenkbar und mit fest an ihnen angeordneten Hebeln versehen sind, deren freie Enden mit einer während des Betriebes der Maschine unter der Einwirkung eines Druckmittels stehenden Nachstellvorrichtung, beispielsweise mit einem vom Schmierstoff der Maschine beaufschlagten Stellkolben, verbunden sind,. Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß die Ventilfedern wegen .der ,geringen Exzentrizität der Kipphebellager und des dadurch bedingten ungünstigen Kraftübersetzungsverhältnisses zwischen den Ventilfedern und der Nachstellvorrichtung nicht in der Lage sind, den Stellkolben entgegen dem Schmiers@toffdr-uclc zurückzudrängen, wenn sich das, Ventilspiel beim Abkühlen der Maschine wieder verringert. Dadurch würde ein. dichtes Schließen .der Ventile bei kalter Maschine verhindert werden. Durch die Erfindung wird dieser Mangel beseitigt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der Nachstellvorrichtung, insbesondere an deren Stellkolben, eine dem Druckmittel entgegenwirkende Rückstellfeder angeordnet ist. Zur weiteren Erleichterung der Rückführung des Stellkolbens bei sich abkühlender Maschine kann der Stellkolben aus einem Werkstoff hergestellt sein, welcher eine höhere Wärmedehnungszahl hat als der Werkstoff des Stellzylinders. Dadurch zieht sich der Stellkolben beim Abkühlen der Maschine stärker zusammen als der Stellzylinder, so daß sich der Ringspalt zwischen beiden vergrößert und dem Druckmittel das Entweichen durch diesen Spalt hindurch erleichtert wird. In der gleichen Richtung wirkt eine weitere Ausbildung der Erfindung, bei der in der Wandung des Stellzylinders eine zweckmäßig konische Drosselöffnung zum Entweichen des Schmierstoffes angeordnet ist, die durch einen in sie eintauchenden, zweckmäßig ebenfalls konischen, von einer Bimetallfeder oder einem anderen Thermostaten gesteuerten Zapfen bei einer Erhöhung der Schmierstofftemperatur mehr und mehr geschlossen wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen dargestellt. Es zeigt Abb. i den Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit der gemäß der- Erfindung ausgebildeten Nachstellvorrichtung im lotrechten Schnitt, Abb. 2 den gleichen Zylinderkopf in der Ansicht von oben und Abb. 3 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in der gleichen Darstellungsweise wie in Abb. 2. Auf dem Zylinderblock q. der ein- oder mehrzylindrigen Maschine ist in bekannter Weise der Zylinderkopf q.a mit den Ein- und Auslaßventilen 5, 6 befestigt, die in ebenfalls bekannter Weise durch von einer Nockenwelle betätigte Stoßstangen 7 über Kipphebel 8 im vorgesehenen Rhythmus geöffnet und durch Se'hraubenfedern 9 wieder geschlossen werden. Jeder Kipphebel 8 ist bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 auf der Außenfläche einer Büchse io schwenkbar gelagert, die ihrerseits wieder mittels einer exzentrischen Bohrung ioa auf einer für alle Büchsen gemeinsamen Achse ii drehbar angeordnet ist. DieseAchse ist durch Halteböcke 12 mit dem Zylinderkopf 4" fest verbunden. An jeder Lagerbüchse io ist ein Stellhebel 13 befestigt, dessen freies Ende durch eine Stellstange 14 mit dem in dem Zylinder 15 gleitend geführten Stellkolben 16 gelenkig verbunden ist. Der Zylinder 15 steht über ein Rückschlagventil 17 mit der Druckleitung 18 der Schmierstoffpumpe der Maschine in Verbindung.
  • Beim Stillstand der Maschine ist die Leitung 18 drucklos. Der Kolben nimmt dann unter der Wirkung der Rückstellfeder i9 die in der Zeichnung in unterbrochenen Linien angedeutete Ruhestellung 16' ein. Das noch in dem Zylinder 15 befindliche Öl entweicht dabei durch den zwischen Kolben und Zylinder vorhandenen Ringspalt. Durch das Zurückgehen des Kolbens wird die Mittellinie 2o der Lagerbüchse i o, welche die Schwenkachse des Kipphebels 8 bildet, um die Mittellinie 21 der Achse i i im Sinne des Pfeiles 22 geschwenkt, so daß sie also in der Ruhelage des Kolbens ihre höchste Stellung einnimmt. In dieser Stellung erfolgt bei kalter Maschine die Grundeinstellung des Ventilspiels von Hand an der Stellschraube 23.
  • Wenn sich die Maschine nun nach ihrer Inbetriebsetzung erwärmt,. wird das Ventilspiel infolge der Wärmedehnung des Zylinderblocks q. und des Zylinderkopfes q.a größer. Da nunmehr auch die Schmierstoffleitung 18 unter Druck steht, tritt eine gewisse Menge Schmieröl unter Öffnen des Rückschlagventils 17 in den Zylinder 15 ein und verschiebt den Kolben 16 entgegen der Wirkung der Feder i9 in Richtung des Pfeiles 2q., wodurch die Schwenkachse 2o des Kipphebels 8 im Sinne des Pfeiles 25 nach unten verlegt und damit das vergrößerte Ventilspiel an den Stellen 26 und 27 wieder beseitigt wird. Die Größe der Kolbenfläche, die Spannung der Feder i9, die Länge des Hebels 13 und die Exzentrizität der Lagerbüchse io sind so aufeinander abgestimmt, daß auch der höchste praktisch vorkommende Schmieröldruck nicht in der Lage ist, durch Verschieben des Kolbens 16 in Richtung des Pfeiles 24 eines der Ventile 5, 6 entgegen der Wirkung der Schließfeder 9 zu öffnen. Die Bewegung des Kolbens 16 beschränkt sich daher auf das für die Beseitigung des Ventilspiels notwendige Maß und findet nur bei geschlossenen Ventilen statt, wenn der gesamte Ventilmechanismus entlastet ist, während beim Öffnen und Schließen der Ventile ein Ausweichen der Lagerbüchse io in Richtung des Pfeiles 22 und damit ein Zurückgehen des Stellkolbens in- die Ruhelage 16', also eine Vergrößerung des Ventilspiels, durch das Rückschlagventil 17 verhindert wird, welches die nicht kompressible Schmierflüssigkeit in dem Zylinder 15 zurückhält.
  • Kühlt sich die Maschine nach dem Stillsetzen bzw. beim Zurücknehmen der Belastung wieder ab, was immerhin eine gewisse Zeit erfordert, so entweicht während dieser Zeit unter der Einwirkung der Rückstellfeder i9 und der an dem Hebelarm 2o-21 wirkenden Rückstellkräfte des Ventilmechanismus genügend Druckflüssigkeit durch den für das Gleiten des Kolbens 16 im Zylinder 15 sowieso erforderlichen Ringspalt am Kolben vorbei aus dem Zylinder, um ein Zurückgehen des Kolbens in die Ruhelage 16' zu ermöglichen, wobei gleichzeitig ein Nachströmen neuer Druckflüssigkeit an adem Rückschlagventil 17 vorbei dadurch unmöglich gemacht wird, daß es bei fehlendem Ventilspiel zu keiner dafür ausreichenden Entlastung des Ventilmechanismus mehr kommt.
  • Da der Schmierstoffdruck in der Druckleitung 18 bei der Erwärmung der Maschine wegen der Viskositätsänderung des Schmierstoffs wesentlich absinkt, andererseits aber gerade in diesem Zustand der Maschine ein ausreichender Druck auf den Kolben 16 zur Erzeugung der Nachstellkräfte benötigt wird, ist gemäß einer Vervollkommnung der Erfindung der Stellkolben 16 aus einem Werkstoff mit höherer Wärmedehnungszahl hergestellt als der Zylinder 15. So kann der Kolben beispielsweise aus einer Leichtmetall= oder Bronzelegierung und der Zylinder aus gewöhnEchem Gußeisen bestehen. Dadurch wird erreicht, daß sich der Ringspalt zwischen. Kolben und Zylinder bei der Erwärmung der Maschine verengt und sich infolgedessen vor dem Kolben ein ausreichender Flüssigkeitsdruck ausbilden kann, während beim Abkühlen, .der Maschine der Anstieg des, Flüssigkeitsdruckes. in der Leitung i8 durch die Erweiterung des Ringspaltes weitgehend kompensiert wird.
  • Zum Ausgleich der durch Temperaturunterschiede hervorgerufenen Viskositätsänderungen des Schmierstoffes ist bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 3 noch eine besondere Einrichtung getroffen. Diese besteht aus einer am äußeren Ende des Zylinders 15 angeordneten konischen Drosselbohrung 32, die durch einen Kanal 33 mit der Schmierstoffrücklaufleitung in Verbindung steht und durch einen in sie eintauchenden, ebenfalls konischen Zapfen 34 mehr oder weniger geschlossen werden kann. Der Zapfen ist zu diesem Zweck an seinem äußeren Ende 35 mit Schraubengewinde versehen und in dem entsprechenden Muttergewinde einer Bohrung 36 des Zylinders 15 drehbar angeordnet. Das innere Ende 37 des Zapfens ist vierkantig ausgebildet. An ihm ist das innere Ende einer aus einem Bimetallstreifen gewickelten Schneckenfeder 38 befestigt, deren äußeres Ende durch eine Schraube 39 mit der Wandung des Zylinders 15 fest verbunden ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich bei einer Temperaturerhöhung des durch die Leitung 18 in den Zylinder 15 eintretenden Schmierstoffes die einzelnen Windungen der Bimetallfeder 38 stärker krümmen und dadurch den Zapfen 34 tiefer in die Bohrung 32 hineinschrauben, so daß der Austritt des Schmierstoffes aus dem Zylinder 15 stärker als vorher gedrosselt und damit nicht nur die Viskositätserniedrigung des Schmierstoffes ausgeglichen, sondern gewünschtenfalls sogar noch eine Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes im Zylinder 15 bei warmer Maschine erzielt werden kann. Der umgekehrte Vorgang spielt sich bei der Abkühlung der Maschine und damit des Schmierstoffes ab. Statt der Bimetallfeder 38 kann auch jede andere Art von Thermostat zur Steuerung des Drosselzapfens 34 benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Beseitigen des während des Betriebes, durch Wärmedehnungen an den Kipphebeln der Ventilsteuerung einer Maschine, insbesondere einer Brennkraftmaschine, entstehenden Spieles, bei welcher die Lagerwellen bzw. -büchsen der Kipphebel um eine außerhalb ihrer Mittellinie liegende Achse schwenkbar und mit fest an ihnen angeordneten Hebeln versehen sind, deren freie Enden mit einer während des Betriebes der Maschine unter der Einwirkung eines Druckmittels stehenden Nachstellvorrichtung, beispielsweise mit einem vom Schmierstoff der Maschine beaufschlagten Stellkolben, verbunden sind, gekennzeichnet durch eine an der Nachstellvorrichtung (Stellkolben 16) angreifende, dem Druckmittel entgegenwirkende Rückstellfeder (i9).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (16) aus einem Werkstoff hergestellt ist, welcher eine höhere Wärmedehnungszahl besitzt als derjenige des Stellzylinders (15).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Stellzylinders (15) eine zweckmäßig konische Drosselöffnung (32) zum Entweichen des Schmierstoffes angeordnet ist, die durch einen in sie eintauchenden, zweckmäßig ebenfalls konischen, von einer Bimetallfeder (38) oder einem anderen Thermostaten gesteuerten Zapfen (34) bei einer Erhöhung der Schmierstofftemperatur mehr und mehr geschlossen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 520 894; USA.-Patentschrift Nr. 2 241 821.
DED768A 1950-01-14 1950-01-14 Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen Expired DE892695C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159211B (de) * 1956-12-19 1963-12-12 Anciens Etablissements Panhard Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
FR2546967A1 (fr) * 1983-05-31 1984-12-07 Mtu Friedrichshafen Gmbh Mecanisme de commande de soupapes pour moteur a combustion interne a pistons
WO1991008381A1 (en) * 1989-12-01 1991-06-13 Ab Volvo Valve arrangement
CN102061956B (zh) * 2009-05-21 2017-08-25 杨鲁川 驱动装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520894C (de) * 1928-04-28 1931-03-14 John O Almen Einrichung zur selbsttaetigen Beseitigung des bei Steuerungen fuer Brenn-kraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturaenderungen auftretenden Spiels
US2241821A (en) * 1940-05-29 1941-05-13 Ludwig Arnold Edward Automatically adjustable valve tappet

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