DE520894C - Einrichung zur selbsttaetigen Beseitigung des bei Steuerungen fuer Brenn-kraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturaenderungen auftretenden Spiels - Google Patents

Einrichung zur selbsttaetigen Beseitigung des bei Steuerungen fuer Brenn-kraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturaenderungen auftretenden Spiels

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DE520894C
DE520894C DEA54020D DEA0054020D DE520894C DE 520894 C DE520894 C DE 520894C DE A54020 D DEA54020 D DE A54020D DE A0054020 D DEA0054020 D DE A0054020D DE 520894 C DE520894 C DE 520894C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Beseitigung des bei Steuerungen für Brennkraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturänderungen auftretenden Spiels Die Erfindung richtet sich auf eine Einrichtung zum selbsttätigen Beseitigen desjenigen Spiels, welches bei Steuerungen für Brennkraftmaschinen o. dgl. infolge von Temperaturänderungen störend auftritt. Die Erfindung macht von dem Ausgleich durch einen verstellbar gelagerten Hebel Gebrauch und kennzeichnet sich wesentlich dadurch, daß das verstellbare Lager, z. B. Exzenter, für den Schwinghebel durch einen Hebelarm o. dgl. mit einer Dämpfungsvorrichtung verbunden ist, die bei den normalen Betriebsdrücken als ein festes Widerlager wirkt, jedoch bei dem durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen länger andauernden Druck im Steuergetriebe nachgibt.
  • Die Einrichtung ist einfach und billig herzustellen; es hat sich gezeigt, daß sich das Spiel im Getriebe wirksam ausgleicht, einen ruhigen Lauf und andere Vorteile mit sich bringt, die aus der vollkommenen Beseitigung des Spiels unter allen Arbeitsbedingungen hervorgehen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht; es sind: Abb. r Längsschnitt durch eine Brennkraftmaschine mit Tellerventilen nebst der Einrichtung gemäß der Erfindung, Abb.2 Aufsicht auf einen Teil der Maschine gemäß Abb. r, Abb. 3 Längsschnitt durch die hydraulische Kammer, Abb. q. Ausführungsform mit einer Maschine mit L-Kopf, d. h. seitlich vom Zylinder angeordneten Ventilen, Abb.5 vergrößerte Einzelheit des Steuergetriebes der Abb. q, Abb.6 andere Ausführungsform entsprechend Abb. z.
  • Die in Abb. z dargestellte Maschine hat hängende Ventile. Der Kolben .6 arbeitet in dem Zylinder q., und im Zylinderdeckel ist eins der üblichen Ventile 8 veranschaulicht. Eine sogenannte Rattenfallenfeder (Scharnierfeder) to drückt das Ventil gegen seinen Sitz. Statt dessen könnte auch eine Schraubenfeder .angewandt werden.
  • Das Ventil wird durch den Schwinghebel i2 bewegt, dessen entgegengesetzter Arm von der Stoßstange 14 beeinflußt wird. Das untere Ende der Stange stützt sich auf die übliche Nockenwelle 16.
  • 18 ist eine hohle Achse, die mit C51 aus dem Kurbelkasten gefüllt wird; diese Einzelheit ist nicht gezeichnet. Auf der Achse r8 ist die exzentrische Scheibe 2o drehbar und auf diesem Exzenter der Schwinghebel 12 gelagert. In der Achse 18 und im Exzenter 2o sind übereinstimmende Bohrungen 18' und 20' vorgesehen, die dem Öl den Zutritt zu den Tragflächen gestatten. An dem Exzenter : o ist der Arm 22 angebracht, dessen freies Ende sich auf deni Kolben 24 stützt, der im Zylinder 26 wirkt. Der obere Teil des Kolbens 2¢ hat kleineren Durchmesser, so daß er zusammen mit dem Zylinder einen ringförmigen Raum 28 bildet. Der Behälter 28 steht durch Kanäle 3o mit der ölgefüllten Kammer 32 in Verbindung, die zwischen dem geschlossenen Ende des Zylinders und der Unterfläche des Kolbens gebildet ist. An geeigneter Stelle ist in dem Kanal ein Rückschlag;entil3d. eingeschaltet, welches durch die Feder 25 nachgiebig in seine Schlußstellung gedrückt wird. Bohrungen 36 führen von der Kammer 32 zu der Zylinderwandung. Eine verhältnismäßig schwache Schraubenfeder 38 umgibt das untere Ende d.o des Kolbens 24 und drückt ihn federnd nach oben.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Das Ventil 8 wird durch die Drehung des Schwinghebels i2 geöffnet, die durch eine Aufwärtsbewegung der Stoßstange 14 bei der Drehung des Nockens auf der Welle 16 hervorgerufen wird. Das Ventil wird wieder geschlossen, und die Teile werden durch die Feder io in ihre Anfangslage zurückgeführt, sobald der höchste Punkt des Nockens überschritten ist. Im Verlauf des Betriebes werden die Teile warm, besonders der Ventilschaft und die Stoßstange. Die daraus folgende Ausdehnung dieser Teile verursacht einen beträchtlichen Aufwärtsdruck gegen beide Enden des Schwinghebels 12. Das bewirkt eine Verdrehung des Exzenters 2o im Uhrzeigersinne, und dieser Bewegung wirken der Kolben 24 und seine Feder 38 entgegen. Gleichwohl ist der Druck ausreichend, um den Kolben abwärts zu drücken und Öl aus der Kammer 32 durch die Kanäle 36 und den Spielraum zwischen dem Kolben 2q. und der Zylinderwand hinauszudrücken. Da die Ausdehnung der Teile infolge der Erwärmung schrittweise vor sich geht, so vollzieht sich ebenso der Ausfluß des Öls aus der hydraulischen Kammer auf dem beschriebenen Weg. Hat der Kolben seine neue Stellung erreicht, so bleibt er wesentlich fest, zumal die Feder 38 und der von dem Öl im Zylinder gebotene Widerstand hinreichend stark sind, um dein in gewöhnlichem Betriebe auf die Steuerung ausgeübten Druck zu widerstehen. Zu jeder Zeit und auch während .des Verlaufs der Einregelung arbeitet die Ventilsteuerung ohne bemerkenswerten Spielraum. Kühlen sich die Teile wieder ab und ziehen sie sich infolgedessen zusammen, so wird die Feder 38 entspannt und drückt den Kolben 2q. nach oben, wodurch das Exzenter entgegengesetzt zum Ulirzeigersinne gedreht und der entstandene Spielraum ausgeglichen wird. Im Betriebe geht diese Nachstellung übereinstimmend mit der Zusammenziehung der Teile vor sich, so daß tatsächlich zu keiner Zeit ein Spielrauen vorhanden ist. Während der Aufwärtsbewegung des Kolbens 24 fließt das Öl aus dein Behälter 28 durch die Kanäle 30 und über das Ventil 34, und zwar infolge der durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens hervorgerufenen Luftverdünnung. 'Ist der Gleichgewichtszustand erreicht, so setzt sich das Ventil 34 auf seinen Sitz, und die Flüssigkeit wirkt wieder wie vorher als eine feste Stütze.
  • Sollte der Zylinder 26 ganz leer von Öl sein, so stößt der untere Endteil d.o des Kolbens 24. auf den Boden des Zylinders 26. In dieser Stellung der Teile sitzt das Exzenter 2o lose auf seiner Achse, und die Arbeit des Ventils geht mit Geräusch vor sich; die Ventile arbeiten aber gleichwohl weiter, und das Geräusch zeigt dem Bedienungsmann an, daß die Zylinder 26 nachgefüllt werden müssen.
  • In Abb. d. ist die Anwendung der Erfindung bei einem Motor mit sogenanntem -Kopf veranschaulicht, bei dem ein Hebel zwischen die Nockenwelle und den Ventilstangenkopf geschaltet ist. Die Nockenwelle 5o wirkt gegen den Schwinghebel 52, der seinerseits mit dem Ventilstangenkopf 54 des Ventils 56 in Eingriff steht. Der Schwinghebel 52 ist bei 58 gelagert, und der Angriffspunkt des Hebels mit der Nockenwelle liegt zwischen dem Drehpunkt des Hebels und der Berührungsstelle des Hebels mit dem Ventilstangenkopf. Infolgedessen kann hier der Nocken als Stützpunkt für den Hebel aufgefaßt werden, wie noch erläutert werden wird. Der Hebel ist in derselben Weise gelagert wie der Schwinghebel 12 in Abb. r. Er ist also auf der exzentrischen Büchse 6o drehbar, die ihrerseits auf der festen Achse 62 drehbar sitzt. Die Achse 62 kann hohl sein und als Behälter für den Schmierstoff dienen. Sowohl die Achse als auch das Exzenter 6o lassen sich mit übereinstimmenden Bohrungen63,63'versehen, um den Zutritt des Öls zu den Gleitflächen zu gestatten. Das Exzenter 6o ist mit einem Arm 6.4 versehen, der sich gegen den Kolben 2. einer Dämpfungseinrichtung legt. die im Wesen mit der in Abb. 3 veranschaulichten übereinstimmt. Die Feder 38' im Zylinder drückt dauernd den Kolben 2q.' nach oben und sucht das Exzenter6o im Uhrzeigersinn zu verdrehen, wodurch eine Abwärtsbewegung. der Achse des Schwinghebels 52 hervorgerufen wird. Dieser Hebel schwingt jetzt um den Nocken als Stützpunkt und bewirkt, daß sein mit dem Ventilstangenkopf in Eingriff stehendes Ende nach oben steigt und dadurch den toten Gang in der Einrichtung aufzuheben sucht. Bei ,der Ausdehnung des Ventilschafts und des Stangenkopfs wird das einwärts gerichtete Ende des Schwinghebels abwärts gedrängt, wodurch das Exzenter öo entgegengesetzt zum LThrzeigersinne verstellt wird. Dieser Bewegung wirken die Feder 38' und die Flüssigkeit in der hydraulischen Kammer entgegen. Der Vorgang braucht nicht im einzelnen nochmals beschrieben zu werden, da er derselbe ist, wie er schon ge-#,childert wurde.
  • Der Anteil an der iin Steuergetriebe auftretenden Kraft, der gewöhnlich auf den Kolben 2d.' übertragen wird, kann irgendein gewünschtes Maß haben. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis i : 5. Das ist ungefähr das Verhältnis der Exzentrizität zu der Länge des Arms 6.1. Infolge dieses übersetzungsverhältnisses wird der Druck in erträglichen Grenzen gehalten.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. 6 stellt i2 einen Teil des Schwinghebels dar, der auf der exzentrischen Büchse 2o gelagert ist. An der Büchse ist der Arm 22 angebracht, der sich auf den Kolben 2q.' im Zylinder 26' stützt. Die soweit beschriebene Bauart ist die gleiche wie in Abb. i. Bei dieser Ausführungsform gelangt jedoch der Schiiiierstoff zu der hydraulischen Kammer 32' von einei äußeren Quelle, beispielsweise aus der Schmierleitung der Maschine unter dem üblichen Pumpendruck. Es wird also die Leitung ioo von der Pumpe zu der Kammer geführt und in ihren Anschluß das federbelastete Rückschlagventil i o2 eingeschaltet. Bei dieser Anordnung steht das Öl in der Kammer 32' jederzeit unter dem Druck der Ölpumpe; infolgedessen kann die in Abb. 3 gezeichnete Feder 38 weggelassen --erden. Steht der Kolben 2.4' unter Druck, so schließt sich das Ventil io-2, und das Öl in der livdraulischen Kammer dient als Stütze, um das Exzenter 2o in seiner jeweiligen Stellung zu halten. Bei dieser Ausführungsform wird ebenfalls der Spielraum zwischen dem l@olben und dem Zylinder dazu herangezogen, um den Austritt des Öls bei der Ausdehnung der Teile infolge der Erwärmung u. dgl. zu gestatten. In der Leitung ioo kann ein Druckminderungsventil angebracht sein, um das Auftreten eines übergroßen Drucks gegen den Kolben zu verhüten.
  • Die Erfindung läßt sich mannigfach abändern. An Stelle des Kolbens 2:4 kann beispielsweise eine Membran o. dgl. treten. Der Zufluß neuen Öls zur Kammer 32 mag durch eine Druckvorrichtung geschehen statt lediglich durch die Schwerkraft, wie es dargestellt ist. Ein besonderer Abfluß ist für den Austritt des Ölüberschusses vorzusehen, obwohl sich der Spielraum zwischen Kolben und Zylinder für gewöhnlich als ausreichend erwiesen hat. An Stelle des Exzenters kann eine Kurbel angewandt werden. Ferner kann statt eines Exzenters für jeden Schwinghebel eine einzige exzentrische Achse oder Büchse für mehrere Schwinghebel vorgesehen werden. Beider gewöhnlichen Bauart mit L-Kopf, wo ein Schwinghebel 52 i, Abb. 4.) fehlt, kann man die Einrichtung zum Ausgleichen des toten Ganges unmittelbar an der Nockenwelle vorsehen, indem man diese in exzentrischen Lagern anbringt, die mit der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung versehen sind. Diese Anordnung hat allerdings den -Nachteil, daß keine Vorkehrung gegen ungleiche Erwärmung der Steuergetriebe der benachbarten Zylinder vorgesehen ist, so daß diese Anordnungen leicht mit etwas Geräusch arbeiten könnten. Die Anordnung der Erfindung ist besonders zweckmäßig, wo die Schwinghebel auf Hohlwellen sitzen, die als Schmierbehälter in der beschriebenen Weise dienen, wodurch eine bequeme Anordnung zum Schmieren .der Gleitflächen geschaffen ist. Gleichzeitig ist, namentlich bei der Ausführungsform gemäß Abb. i, eine günstige Anordnung für die Erneuerung des Öls in dem Behälter 28 geschaffen, indem das Öl von den Hebellagern herabträufeln kann. Bei der Bauart gemäß Abb. i wird jeder Ölüberschuß durch die Leitung 70, welche die Stoßstange umgibt, und durch die üblichen Kanäle, wie sie beispielsweise bei 7? um die Führung der Stoßstange angeordnet sind, zum Kurbelkasten zurückgeleitet.
  • Es hat 'sich bei tatsächlicher Erprobung gezeigt, daß die beschriebene Einrichtung über einen längeren Zeitraum befriedigend ohne toten Gang und infolgedessen ohne Geräusch arbeitet.

Claims (3)

  1. PATL:NTANSPRÜCHR: i. Einrichtung zur selbsttätigen Beseitigung des bei Steuerungen für Brennkraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturänderungen auftretenden Spiels, das durch einen verstellbar gelagerten Hebel ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dar) das verstellbare Lager ( z. B. Exzenter 20; für den Schwinghebel (12) durch einen Hebelarm (2:2) o. dgl. mit einer Dämpfungsvorrichtung (24, 32) verbunden ist, die bei den normalen Betriebsdrücken als ein festes Widerlager wirkt, jedoch bei dem durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen länger andauerndenDruck im Steuergetriebe nachgibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die das Widerlager bildende Dämpfungsvorrichtung (2d.) einen wesentlich gleichförmigen Druck auf den Hebelarm (22) o. dgl. ausübt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (22) länger als der wirksame Hebelarm des Exzenters (2o, 6o) oder gleichwertigen Teiles ist. q.. Einrichtung nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Dämpfungsvorrichtung aus einer hydraulischen Kammer (32) und einem Kolben (2q.) besteht, an dem der Hebelarm (22) angreift, und daß bei Bewegung des Kolbens in der einen Richtung eine Flüssigkeit ungehindert in die Kammer einströmen kann, während bei Bewegung des Kolbens in der andern Richtung der Ausliuß aus der Kammer gedrosselt wird.
DEA54020D 1928-04-28 1928-04-27 Einrichung zur selbsttaetigen Beseitigung des bei Steuerungen fuer Brenn-kraftmaschinen o. dgl. durch Temperaturaenderungen auftretenden Spiels Expired DE520894C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892695C (de) * 1950-01-14 1955-08-16 Daimler Benz Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen Beseitigen des Ventilspiels, insbesondere an Brennkraftmaschinen
DE1031577B (de) * 1954-09-22 1958-06-04 Daimler Benz Ag Hydraulische Ventilspielausgleichs-vorrichtung im Schwinghebel-Lagerbock von Brennkraftmaschinen
DE1044508B (de) * 1954-04-12 1958-11-20 Daimler Benz Ag Ventilsteuerung fuer insbesondere schnell laufende Brennkraftmaschinen
DE1159211B (de) * 1956-12-19 1963-12-12 Anciens Etablissements Panhard Hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen

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