DE1273256B - Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement fuer die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement fuer die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen

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DE1273256B
DE1273256B DEM64150A DEM0064150A DE1273256B DE 1273256 B DE1273256 B DE 1273256B DE M64150 A DEM64150 A DE M64150A DE M0064150 A DEM0064150 A DE M0064150A DE 1273256 B DE1273256 B DE 1273256B
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DE
Germany
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parts
lash adjuster
leakage
compensating element
adjusting
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DEM64150A
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English (en)
Inventor
Richard Kuechen
Hans-Juergen Sossna
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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MOTOMAK
Motomak Motorenbau Maschinen und Werkzeugfabrik Konstruktionen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/2422Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically by means or a hydraulic adjusting device located between the push rod and rocker arm

Description

  • Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselementfür die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft ein sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen, bestehend aus zwei längsverschiebbar ineinander geführten Teilen, die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein Rückschlagventil mit einem in dem einen der beiden Teile des Ausgleichselementes untergebrachten Vorraum verbunden ist, der seinerseits mit Drucköl beaufschlagt ist, wobei zwischen beiden Teilen des Ausgleichselementes eine aus dem Druckraum führende gedrosselte Leckage vorgesehen ist.
  • Die Wirkung derartiger Ausgleichselemente besteht darin, daß die das Ausgleichselement bildenden, ineinander geführten Teile an einer beliebigen Stelle des Ventilsteuergestänges gegeneinander längsverschiebbar eingeschaltet sind. Die selbsttätige hydraulische Einstellung derartiger Ausgleichselemente in der Art, daß jegliches Ventilspiel ausgeglichen wird, wird dadurch herbeigeführt, daß zwischen die beiden das Ausgleichselement bildenden Teile Öl aus dem Schmiermittelkreislauf der Maschine eingeführt wird. Das unter Schmieröldruck stehende Öl gelangt über ein Rückschlagventil aus dem Vorraum in den Druckraum und drückt die beiden Stößelteile so weit auseinander, bis jegliches Spiel in dem Steuerungsgestänge ausgeglichen ist. Wenn der von diesen beiden Teilen eingeschlossene Druckraum vollständig mit Öl gefüllt ist, ergibt sich praktisch ein Ausgleichselement, das eine starre Kupplung bildet, aber jederzeit in der Lage ist, ein im Ventilgestänge entstehendes Spiel auszugleichen.
  • Derartige Ausgleichselemente, die beispielsweise zwischen dem Steuernocken und der Stößelstange oder zwischen Kipphebel einerseits und Stößelstange oder Ventilstange andererseits angeordnet sein können, sind schon seit längerer Zeit bekannt. Diese bekannten Ausgleichselemente genügen nicht in allen Fällen den hohen Anforderungen im Kraftfahrzeugbau hinsichtlich Lebensdauer und Funktionstüchtigkeit.
  • Eine der wesentlichen Voraussetzungen für das störungsfreie Arbeiten eines derartigen Ausgleichselementes bildet die einwandfreie Funktion der Lekkage. Einerseits soll die Leckage so klein wie möglich gehalten werden, um nicht zu viel Öl aus dem Druckraum entweichen zu lassen. Dieses Öl müßte dann aus dem Vorraum ersetzt werden, und es entstünde ein öldurchfluß durch das Ausgleichselement. Wegen der Verschmutzung des Schmieröls würden zahlreiche Partikeln ins Innere des Ausgleichselementes gelangen und sich dort ansammeln. Andererseits soll die Leckage groß genug sein, um einen Spielausgleich auch dann zu ermöglichen, wenn das Spiel im Ventilsteuergestänge infolge von Temperaturänderungen kleiner wird. Die richtige Größe der Leckage muß daher sehr genau eingehalten werden und darf sich auch während einer möglichst langen Betriebsdauer durch Verschleiß nicht ändern. Ebenso soll die gewünschte Leckage auch dann erhalten bleiben, wenn das Öl infolge Erwärmung dünnflüssiger wird.
  • Es sind Ausgleichselemente bekannt, bei denen das innere Teil gleichzeitig als Element zur Drosselung der Leckage ausgebildet ist oder bei denen das innere Teil durch ein besonderes Drosselelement umgeben und fest mit diesem verbunden ist. Durch die in bestimmten Grenzen notwendigen Ausgleichsbewegungen entsteht an der Oberfläche des Drosselelementes Verschleiß, der die Leckage laufend größer werden läßt. Dieser Verschleiß wird durch die im Schmieröl enthaltenen Schmutzpartikelchen noch gefördert, die mit in die Leckage gelangen. Hierzu kommt noch, daß über das Ventilsteuergestänge auf das Ausgleichselement nicht nur Kräfte in Achsrichtung ausgeübt werden, sondern daß die Belastung meist schräg zur Längsachse des Ausgleichselementes erfolgt. Die Kraftkomponente, die rechtwinklig zur Längsachse wirkt, bedingt ein gewisses Verkanten des inneren Teiles. Die dadurch hervorgerufenen Führungskräfte fördern einen raschen Verschleiß der aneinander reibenden Flächen der beiden Teile des Ausgleichselementes. Die so herbeigeführte Vergrößerung der Leckage bedingt einen Hubverlust, da bei jedem Anheben des Ventilgestänges vermehrt C51 aus dem Druckraum austritt. Dieser COlverlust muß durch neues öl aus dem Schmierölkreislauf ersetzt werden. Damit gelangen in verstärktem Maße Luftblasen und Schmutzpartikelchen in den Druckraum. Die Luftblasen bedingen durch ihre Kompressibilität einen vorübergehenden Hubverlust, während die Schmutzpartikelchen den Verschleiß der Leckage weiter vergrößern.
  • Bei einem anderen bekannten Ausgleichselement ist zur genauen Dosierung der Leckölmenge der Lekkage ein Drosselelement vorgeschaltet. Dieses Drosselelement ist im Druckraum in einer Verlängerung des inneren Teiles des Ausgleichselementes angeordnet. Der Grad der Drosselung ist durch die Länge des Drosselelementes festgelegt, die daher ein bestimmtes Maß nicht unterschreiten darf. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig große Baulänge des gesamten Ausgleichselementes, die wiederum eine verhältnismäßig große Masse zur Folge hat. Dadurch treten bei sehr hohen Motordrehzahlen große Massenkräfte auf, die sich nachteilig auf das Drehzahlverhalten der Brennkraftmaschine auswirken.
  • Es ist weiterhin ein Ausgleichselement bekannt, bei dem ein geteilter Ring als Drosselelement dient, der mit seinem Außendurchmesser in der Bohrung des äußeren Teiles anliegt. Der Innendurchmesser des geteilten Ringes ist größer als der Außendurchmesser des inneren Teiles. Eine Feder drückt den geteilten Ring mit seiner geneigten oberen Stirnfläche gegen eine entsprechende Fläche des inneren Teiles und bewirkt dadurch eine Aufweitung des Ringes. Diese Aufweitung des geteilten Ringes hat zur Folge, daß der Ring immer in der Bohrung des äußeren Teiles anliegt. Die Leckage besteht zwischen den beiden längsverschiebbar ineinandergeführten Teilen und ist dadurch gedrosselt, daß der geteilte Ring den Zutritt zur Leckage verschließt und lediglich durch seine Teilfuge eine kleine Ölmenge in die Leckage eintreten läßt. Dadurch wird zwar eine verschleißunabhängige Drosselung der Leckage bewirkt, jedoch ist die Baulänge und damit auch die Masse eines derartigen Ausgleichselementes verhältnismäßig groß, womit wieder die obengenannten Nachteile eintreten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen und schlägt vor, daß das Innere der beiden Teile des Ausgleichselementes zwei zu seiner Führung dienende Bunde aufweist und in der zwischen diesen Bunden verbleibenden umlaufenden Nut ein die Drosselung der Leckage bewirkendes Element schwimmend angeordnet und der Spalt zwischen diesem Element und dem inneren der beiden Teile abgedichtet ist.
  • Das schwimmend angeordnete Element zur Drosselung der Leckage macht zwar nach wie vor noch die Ausgleichsbewegungen des inneren Teiles des Ausgleichselementes mit, jedoch trägt es zur Führung dieses Teiles nicht mehr bei. Durch die schwimmende Anordnung des Elementes wird der Verschleiß auf ein Mindestmaß herabgesetzt, da dieses sich selbsttätig immer so einstellen wird, daß seine Reibung mit dem äußeren der beiden Teile möglichst gering ist. Schräg auf das innere Teil einwirkende Kräfte werden nicht mehr über das Drosselelement weitergeleitet, sondern von den beiden Bunden aufgenommen, die die Führung des inneren Teiles des Ausgleichselementes übernehmen. Ein Verschleiß dieser Bunde jedoch beeinflußt die Leckage nicht. Außerdem weist ein erfindungsgemäß gestaltetes Ausgleichselement eine geringe Baulänge auf, da durch das Drosselelement kein zusätzlicher Platz beansprucht wird, der die Baulänge des Ausgleichselementes vergrößern würde.
  • Aus Fertigungsgründen ist es erforderlich, daß das innere Teil des Ausgleichselementes aus zwei Teilen zusammengesetzt sein muß, um das Drosselelement aufbringen zu können. Um zu verhindern, daß Lecköl auch durch den Spalt zwischen dem Drosselelement und dem inneren Teil des Ausgleichselementes austreten kann, ist nach der Erfindung dieser Spalt abgedichtet.
  • Diese Abdichtung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch herbeigeführt sein, daß eine der ringförmigen Stirnflächen des die Drosselung bewirkenden Elementes als Dichtkante ausgebildet ist, wobei eine auf die andere Stirnfläche wirkende Feder das Drosselelement gegen die der Dichtkante gegenüberliegende Fläche der Nut andrückt.
  • Um zu verhindern, daß bei erwärmtem Motor das infolgedessen dünnflüssige Öl in verstärktem Maße ausströmt, wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das die Drosselung bewirkende Element in an sich bekannter Weise aus einem Werkstoff mit größerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als der des dieses umgebenden Teiles des Ausgleichselementes besteht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Ausgleichselementes und A b b. 2 eine Abdichtungsmöglichkeit des Drosselelementes gegenüber dem inneren Teil.
  • Das in A b b. 1 dargestellte Spielausgleichselement besteht aus dem äußeren, hohlzylindrisch ausgebildeten Teil 1, in dem das zweiteilig ausgeführte innere Teil t längsverschiebbar angeordnet ist. Das äußere Teil 1 kann beispielsweise mit der Stößelstange 3 verbunden sein, während das Teil t mit dem Kipphebel 4 zusammenwirkt. Durch die hohle Stößelstange 3 wird durch eine Bohrung 5 und über ein Rückschlagventil 6 Schmieröl in den Druckraum 7 zugeführt, der sich zwischen den Teilen 1 und 2 des Ausgleichselementes befindet. Eine Feder 8 drückt die beiden Teile 1 und 2 des Ausgleichselementes so weit auseinander, daß im Ventilgestänge kein Spiel mehr auftritt. Das innere Teil t ist an seinem Umfang mit einer umlaufenden Nut 9 versehen, in die das Drosselelement 10 schwimmend eingelegt ist. Der Spalt zwischen diesem Drosselelement 10 und dem Teil 2 ist durch eine Dichtung 12 abgedichtet. Aus dem Druckrauf kann das Lecköl durch den Spalt zwischen den beiden Teilen 1 und 2 am Drosselelement 10 vorbei austreten. Es gelangt durch eine Nut 13 in die zum Kipphebel führende Bohrung 14. Ein Anschlag 15, beispielsweise ein Sicherungsring, der in einer umlaufenden Nut am Ende des äußeren Teiles 1 angeordnet ist, verhindert, daß das innere Teil 2 aus dem Teil 1 herausgleiten kann.
  • In A b b. 2 ist eine weitere Möglichkeit der Abdichtung des Drosselelementes 10 gegenüber dem inneren Teil 2 dargestellt. Eine Stirnfläche des Drosselelementes 10 ist als Dichtkante 18 ausgebildet. Eine auf die andere Stirnfläche 17 einwirkende Feder 16 drückt das Drosselelement gegen die der Dichtkante 18 gegenüberliegende Fläche der Nut 9 an.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, und der Erfindungsgedanke wird nicht schon durch bloße konstruktive Änderungen in der Ausgestaltung der einzelnen Teile umgangen. So ist es z. B. auch möglich und im Rahmen der Erfindung liegend, das gesamte Spielausgleichselement an anderer Stelle des Ventilsteuergestänges unterzubringen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Sich selbsttätig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement für die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen, bestehend aus zwei längsverschiebbar ineinander geführten Teilen, die zwischen sich einen Druckraum einschließen, der über ein Rückschlagventil mit einem in dem einen der beiden Teile des Ausgleichselementes untergebrachten Vorraum verbunden ist, der seinerseits mit Drucköl beaufschlagt ist, wobei zwischen beiden Teilen des Ausgleichselementes eine aus dem Druckraum führende gedrosselte Lekkage vorgesehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Innere der beiden Teile des Ausgleichselementes zwei zu seiner Führung dienende Bunde aufweist und in der zwischen diesen Bunden verbleibenden umlaufenden Nut ein die Drosselung der Leckage bewirkendes Element (10) schwimmend angeordnet und der Spalt zwischen diesem Element und dem inneren der beiden Teile abgedichtet ist.
  2. 2. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der ringförmigen Stirnflächen des die Drosselung bewirkenden Elementes (10) als Dichtkante (18) ausgebildet ist, wobei eine auf die andere Stirnfläche (17) wirkende Feder (16) das Drosselelement gegen die der Dichtkante gegenüberliegende Fläche der Nut andrückt.
  3. 3. Spielausgleichselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Drosselung bewirkende Element (10) in an sich bekannter Weise aus einem Werkstoff mit größerem Wärmeausdehnungskoeffizienten als der des dieses umgebenden Teiles des Ausgleichselementes besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 823 538; französische Patentschrift Nr. 1365102; USA.-Patentschriften Nr. 2 090 795, 2 672133, 2 688 317, 2 862 486, 2 870 757.
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