DE19617695A1 - Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement - Google Patents
Hydraulisches Ventilspiel-AusgleichselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Ventilspiel-Aus
gleichselement, das einen mit hydraulischer Flüssigkeit
gefüllten Hochdruckraum aufweist, dessen eine Seite durch
einen Ausgleichskolben begrenzt ist und der über einen durch
ein Rückschlagventil verschließbaren Verbindungskanal mit ei
nem Vorratsraum für die hydraulische Flüssigkeit verbunden
ist.
Hydraulische Ventilspiel-Ausgleichselemente werden beispiels
weise bei der Ventilsteuerung von Verbrennungsmotoren einge
setzt und dienen dort zum Ausgleich von Abstands- bzw. Ven
tilspieländerungen zwischen Nockenwelle und Ventilschaftende.
Diese Änderungen können aus Temperatureinflüssen, Verschleiß
oder Fertigungstoleranzen herrühren. Das Ventilspiel-Aus
gleichselement ist permanent bestrebt, das Ventilspiel zwi
schen Nockenwelle und Ventilschaftende spielfrei, d. h. ohne
Kontaktverlust, auszugleichen. Es ist in der Lage, jegliche
Ventilspielvergrößerung äußerst schnell auszugleichen, indem
der Ausgleichskolben durch die resultierende Kraft aus der
durch den Druck der hydraulischen Flüssigkeit ausgeübten
Kraft und der Kraft einer Rückstellfeder nachgeführt wird.
Verringert sich jedoch der Abstand zwischen der Nockenwelle
und dem Ventilschaftende bei Änderung des Betriebszustandes
des Verbrennungsmotors, so kann das Ventilspiel-Aus
gleichselement nur relativ langsam nachgeben, da dies in
erster Linie nur durch ein Einsinken des Ausgleichskolbens in
die in dem Hochdruckraum befindliche hydraulische Flüssigkeit
erfolgen kann. Dieses Einsinken hängt seinerseits maßgeblich
von der Größe des Leckageringspaltes, durch den hydraulische
Flüssigkeit aus dem Hochdruckraum entweichen kann, sowie von
der aktuellen Ölviskosität ab, die ihrerseits von der
verwendeten Ölsorte und der herrschenden Öltemperatur
bestimmt ist. Wenn sich das Ventilspiel-Ausgleichselement nur
unvollkommen oder nicht schnell genug verkürzt, bauen sich
infolge der Rückstellfeder zunächst Kräfte auf, welche die
Reibleistung auf der Nockenlauffläche erhöhen. Werden diese
Kräfte zu groß, so vermindern sich die Schließkräfte der Ven
tile, was zu Undichtigkeiten an den Ventilsitzen sowie zu ei
nem ungünstigen Tragbild der Ventilsitze führen kann. In Ex
tremfällen, so etwa bei größeren Lastwechseln in Kombination
mit geringerem Einsinkvermögen des Ventilspiel-Aus
gleichselementes, können die Ventile sogar den Kontakt mit
dem Ventilsitz ganz verlieren, was zu einem Verbrennungs
bzw. Frischgasverlust und insgesamt sowohl zu Leistungsverlu
sten des Motors als auch zu Ablagerungen im Brennraum, an den
Ventilen und im Abgaskanal führen kann.
Um bei einem geringeren Abstand zwischen Ventilschaftende und
Nockenwelle ein ausreichend schnelles Verkürzen des
Ausgleichelementes zu bewirken, wird gemäß der
DE-OS 42 01 618 die Anordnung eines Leerhubkolbens
vorgeschlagen, wobei für die dem Hochdruckraum zugewandten
Kolbenflächen des Ausgleichs- und des Leerhubkolbens
bestimmte Größenverhältnisse vorgegeben werden. Eine
derartige Lösung ist relativ aufwendig, da ein zusätzliches
Element notwendig ist.
Entsprechendes gilt für die aus der GB-PS 14 98 460 bekannte
Einrichtung, bei der der Hochdruckraum an der dem Ausgleichs
kolben gegenüberliegenden Seite durch einen schwimmenden Kol
ben abgeschlossen ist.
Bei dem aus der DE-AS 12 73 256 bekannten Ventilspiel-Aus
gleichselement ist ebenfalls ein zusätzliches schwimmendes
Element angeordnet, mit dem die Leckage so beeinflußt werden
soll, daß sie einerseits groß genug ist, um einen Ventil
spielausgleich auch bei Spielverkleinerung zu ermöglichen,
und daß andererseits die Größe der Leckage auf Dauer, d. h.
verschleiß- sowie öltemperaturunabhängig, beibehalten wird.
Gemäß der DE-AS 10 01 048 sollen besondere Kanäle vorgesehen
werden, um bei Ventilspielverkleinerungen ebenfalls ein ge
drosseltes Entweichen von hydraulischer Flüssigkeit aus dem
Hochdruckraum zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein hydraulisches
Ventilspiel-Ausgleichselement der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß bei einem erforderlichen Verkürzen des
Ausgleichselementes ein schneller Ausgleich bei gegenüber dem
Stand der Technik verringertem konstruktiven Aufwand erfolgt.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem hydraulischen Ventil
spiel-Ausgleichselement der eingangs genannten Art dadurch
erreicht, daß im Hochdruckraum wenigstens ein ständiges pneu
matisches Polster ausgebildet ist, gegen das sich die hydrau
lische Flüssigkeit abstützt.
Da ein pneumatisches Polster schnell kompressibel ist,
ermöglicht ein erfindungsgemäßes hydraulisches Ventilspiel-Aus
gleichselement eine schnelle Reaktion auf Ventilspielver
kürzungen. Durch das ständig vorhandene pneumatische Polster
wird im Hochdruckraum ein definiertes pneumatisches Volumen
geschaffen, das insbesondere unabhängig von der Leckagerate
ist und dessen große Kompressionsfähigkeit einen schnellen
definierten Ausgleich bei einem Verkürzen des Abstandes
zwischen Ventilschaftende und Nockenwelle gewährleistet. Ein
pneumatisches Polster kann durch einfache konstruktive
Maßnahmen erzeugt werden und erfordert keine zusätzlichen
Bauelemente.
Die Gestaltung ist vorzugsweise so, daß sich das pneumatische
Polster in einer oder mehreren, in dem Hochdruckraum
vorgesehenen Kammern ausbildet. Dabei sollte die Kammer ein
oberhalb ihrer Zugangsöffnung abgeschlossenes Innenvolumen
aufweisen. Die Form und die Lage der Kammer bzw. der Kammern
sollte derart sein, daß das pneumatisch wirksame Polster
weitgehend unabhängig von einem Austausch der in dem
Hochdruckraum befindlichen hydraulischen Flüssigkeit in der
Kammer bzw. in den Kammern bestehen bleibt, wobei das Volumen
der Kammern bzw. der Kammern größenmäßig dem erforderlichen
Kompensationsweg angepaßt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
wenigstens eine pneumatische Polster in mindestens einer ta
schenförmigen Aussparung ausgebildet, die in einer bei norma
ler Betriebslage des Verbrennungsmotors oben liegenden
Innenwandung des Hochdruckraums angeordnet ist. Ganz
besonders bevorzugt besteht hierbei das pneumatische Polster
aus in der taschenförmigen Aussparung angesammelter Luft.
Hierdurch wird ein besonders einfach aufgebautes
hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement geschaffen, das
kostengünstig hergestellt werden kann. Die taschenförmige
Aussparung um Hochdruckraum führt dazu, daß sich in der
Aussparung bzw. in den Aussparungen aufgrund des Auftriebs
Hydraulikflüssigkeit mit erhöhtem Luftanteil ansammelt. Auf
diese Weise steht ein gewünschter bestimmter Luftanteil
unabhängig vom Betriebszustand des Motors jederzeit zur
Verfügung, da diese in der taschenförmigen Aussparung
angesammelten Luftanteile trotz des ständigen Ölaustausches
weitgehend im Hochdruckraum verbleiben.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen hydraulischen
Ventilspiel-Ausgleichselementes weist der Hockdruckraum
mindestens eine Kammer mit untenliegender Öffnung auf, die
derart angeordnet ist, daß sich in der Kammer
Hydraulikflüssigkeit mit erhöhtem Luftanteil aufgrund der
Auftriebskräfte sammelt und dort verbleibt. Vorzugsweise wird
das Höhen-/Breitenverhältnis der Kammer so gewählt, daß sich
die Luftanteile der Hydraulikflüssigkeit möglichst lange dort
halten. Das Volumen der Kammer bzw. der Kammern wird
entsprechend dem erforderlichen Kompensationsweg ausgelegt.
Damit wird erreicht, daß die Größe des pneumatischen Polsters
ausreichend ist, um den bei einer Verkleinerung des Abstandes
zwischen Ventilschaftende und Nockenwelle notwendig werdenden
Kompensationsweg zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielshalber noch näher erläutert. Die einzige Figur zeigt
einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes hydraulisches
Ventilspiel-Ausgleichselement.
Das in der Figur dargestellte hydraulische Ventilspiel-Aus
gleichselement 1 ist in einer zylindrischen Führung 2 eines
(nicht näher dargestellten) Tassenstößels verschiebbar ange
ordnet. Es weist einen einseitig offenen Zylinder 3 auf, der
in der Führung 2 des Tassenstößels in axialer Richtung ver
schiebbar ist und mit seiner geschlossenen Stirnfläche 4 am
Ende eines Ventilschaftes 5 anliegt. Entlang der Zylinderin
nenwände wird gleitend ein verschiebbarer Ausgleichskolben 6
geführt, der einen Vorratsraum 7 für hydraulische Flüssigkeit
enthält, der zu derselben Seite wie der offene Zylinder 3 hin
offen ist.
Die geschlossene Seite des Ausgleichskolbens 6 schließt mit
der geschlossenen Seite des Zylinders 3 einen Hochdruckraum 8
ein, wobei der Ausgleichskolben 6 die obere Innenwandung und
der Zylinder 3 die seitlichen und die untere Innenwandungen
ausbildet. Zwischen der Innenumfangswand des Zylinders 3 und
der Außenumfangswand des Ausgleichskolbens 6 ist ein Lecka
gespalt 9 ausgebildet, durch den hydraulische Flüssigkeit aus
dem Hochdruckraum 8 entweichen kann. Über einen Verbindungs
kanal 10 steht der Hochdruckraum 8 mit dem Vorratsraum 7 in
Verbindung. Der Verbindungskanal 10 mündet in die obere In
nenwandung des Hochdruckraumes 8 und ist durch ein in dem
Hochdruckraum 8 angeordnetes Kugelventil 11 verschließbar.
Die Kugel 12 des Kugelventils 11 ist in einem hutförmigen Kä
fig 13 angeordnet, der über seine Ränder mittels einer Rück
stellfeder 14 an die geschlossene Seite des Ausgleichskolbens
6 angedrückt wird. Mit ihrem anderen Ende liegt die Rück
stellfeder 14 an der Innenseite der Stirnfläche 4 des ge
schlossenen Zylinderendes an. Oberhalb der Einmündungsöffnung
des Verbindungskanals 10 in den Hochdruckraum 8 sind
erfindungsgemäß seitlich dieser Einmündungsöffnung mehrere
taschenförmige Aussparungen 15 mit bei normaler Betriebslage
eines das hydraulische Ventilspiel-Ausgleichselement
aufweisenden Verbrennungsmotors nach unten weisenden
Eintrittsöffnungen in der geschlossenen Stirnfläche des
Ausgleichskolbens 6 ausgebildet, die im vorliegenden Beispiel
auf einer Kreislinie um die Einmündungsöffnung herum
angeordnet sind. Die in der hydraulischen Flüssigkeit
vorhandene Luft wird aufgrund ihres Auftriebes in den
taschenförmigen Aussparungen 15 gesammelt und kann dort trotz
des ständigen Austausches der hydraulischen Flüssigkeit im
Hochdruckraum 8, je nach den dies bestimmenden
Betriebsparametern, wie Motordrehzahl, Öldruck, Öltemperatur
sowie dem Luftgehalt der hydraulischen Flüssigkeit,
verbleiben.
Die Funktionsweise des dargestellten hydraulischen Ventil
spiel-Ausgleichselementes 1 ist wie folgt:
Bei einer Ventilspielvergrößerung drückt die Rückstellfeder 14 den Ausgleichskolben 6 in Richtung des offenen Zylinderen des, wodurch sich das Volumen des Hochdruckraumes 8 ver größert. Diese Volumenvergrößerung bewirkt einen Unterdruck im Hochdruckraum 8, durch den die Kugel 12 des Kugelventils 11 den Verbindungskanal 10 freigibt. Durch den Verbindungska nal 10 fließt nun hydraulische Flüssigkeit vom Vorratsraum 7 in den Hochdruckraum 8, bis ein Gleichgewichtszustand er reicht ist und kein Ventilspiel mehr vorliegt.
Bei einer Ventilspielvergrößerung drückt die Rückstellfeder 14 den Ausgleichskolben 6 in Richtung des offenen Zylinderen des, wodurch sich das Volumen des Hochdruckraumes 8 ver größert. Diese Volumenvergrößerung bewirkt einen Unterdruck im Hochdruckraum 8, durch den die Kugel 12 des Kugelventils 11 den Verbindungskanal 10 freigibt. Durch den Verbindungska nal 10 fließt nun hydraulische Flüssigkeit vom Vorratsraum 7 in den Hochdruckraum 8, bis ein Gleichgewichtszustand er reicht ist und kein Ventilspiel mehr vorliegt.
Im Falle einer Verkürzung des Abstandes zwischen
Ventilschaftende und Nockenwelle während der Grundkreisphase
wird auf den Ausgleichskolben 6 entgegen der Rückstellkraft
der Rückstellfeder 14 Druck ausgeübt, wodurch wiederum der
Druck der hydraulischen Flüssigkeit im Hochdruckraum 8 erhöht
wird. Dadurch schließt das Kugelventil 11 den
Verbindungskanal 10 zwischen Vorratsraum 7 und Hochdruckraum
8. Aufgrund der im Hochdruckraum 8 erzeugten Druckerhöhung
wird die in den taschenförmigen Aussparungen 15 angesammelte
Luft komprimiert, so daß der Zylinder 3 eine Verschiebung in
Richtung auf den Ausgleichskolben 6 ausführen kann und somit
eine Kompensation ermöglicht wird. Das Volumen der
taschenförmigen Aussparung(en) 15 wird dabei in Abhängigkeit
von dem erforderlichen Verschiebungs- bzw. Kompensationsweg
gewählt, wobei aber das Volumen so gering wie möglich
gehalten werden sollte, um die Ventiltriebsdynamik nicht
ungünstig zu beeinflussen.
Claims (7)
1. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement, das einen mit
hydraulischer Flüssigkeit gefüllten Hochdruckraum auf
weist, dessen eine Seite durch einen Ausgleichskolben be
grenzt ist und der über einen durch ein Rückschlagventil
verschließbaren Verbindungskanal mit einem Vorratsraum für
die hydraulische Flüssigkeit verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hochdruckraum (8) wenigstens ein
ständiges pneumatisches Polster ausgebildet ist, gegen das
sich die hydraulische Flüssigkeit abstützt.
2. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
pneumatische Polster in mindestens einer taschenförmigen
Aussparung (15) ausgebildet ist, die eine in einer bei
normaler Betriebslage oberhalb ihrer unten vorgesehenen
Eintrittsöffnung abgeschlossen ausgebildete Kammer bildet.
3. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische Polster
aus in der mindestens einen taschenförmigen Aussparung
(15) angesammelter Luft besteht.
4. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Lage der
wenigstens einen taschenförmigen Aussparung (15) derart
ausgebildet ist, daß das pneumatisch wirksame Polster
weitgehend unabhängig von einem Austausch der in dem
Hochdruckraum befindlichen hydraulischen Flüssigkeit in
der Aussparung bzw. den Aussparungen bestehen bleibt.
5. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Volumengröße der mindestens einen taschenförmigen Ausspa
rung (15) entsprechend dem bei Ventilspielverkürzung er
forderlichen Kompensationsweg ausgelegt ist.
6. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine taschenförmige Aussparung (15) kreis
ringförmig ausgebildet ist.
7. Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement nach einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
diskrete taschenförmige Aussparungen (15) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117695 DE19617695A1 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996117695 DE19617695A1 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19617695A1 true DE19617695A1 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=7793174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996117695 Ceased DE19617695A1 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Hydraulisches Ventilspiel-Ausgleichselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19617695A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001048B (de) * | 1954-04-27 | 1957-01-17 | Daimler Benz Ag | Ventilantrieb fuer Brennkraftmaschinen mit hydraulisch gekuppelten Teilen des Ventilgestaenges |
DE1273256B (de) * | 1965-02-13 | 1968-07-18 | Motomak | Sich selbsttaetig hydraulisch einstellendes Spielausgleichselement fuer die Ventilsteuerung von Brennkraftmaschinen |
GB1498460A (en) * | 1975-12-30 | 1978-01-18 | Nissan Motor | Hydraulic valve lifter for internal combustion engine |
DE4201618A1 (de) * | 1992-01-22 | 1993-07-29 | Schaeffler Waelzlager Kg | Stoessel mit hydraulischem ventilspielausgleich und leerhubkolben |
DE19515835A1 (de) * | 1995-04-29 | 1996-10-31 | Schaeffler Waelzlager Kg | Hydraulisches Spielausgleichselement |
-
1996
- 1996-05-03 DE DE1996117695 patent/DE19617695A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, INC., DEARBORN, MICH., U |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BONSMANN, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 41063 MOENCHE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FORD GLOBAL TECHNOLOGIES, LLC (N.D.GES.D. STAATES |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BONSMANN & BONSMANN PATENTANWAELTE, 41063 MUENCHENGL |
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8131 | Rejection |