DE19515835A1 - Hydraulisches Spielausgleichselement - Google Patents

Hydraulisches Spielausgleichselement

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Georg Dipl Ing Hofmann
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/20Adjusting or compensating clearance
    • F01L1/22Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
    • F01L1/24Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
    • F01L1/245Hydraulic tappets
    • F01L1/25Hydraulic tappets between cam and valve stem

Description

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Spielausgleichselement für einen trieb­ lich zumindest mittelbar zwischen wenigstens einem Steuernocken einer Noc­ kenwelle einer Brennkraftmaschine und einem oder mehreren Gaswechselventi­ len dieser angeordneten Nockenfolger bzw. für eine Spannvorrichtung eines Zugmittels wie für einen Riemen oder eine Kette, bestehend aus einer hohl­ zylindrischen Führungshülse, die einen Ölvorratsraum einschließt und von einem relativ zu dieser axial beweglichen Druckkolben zumindest teilweise umfaßt ist, der mit seiner nockenfernen Stirnfläche dem Gaswechselventil zugewandt ist bzw. mit dem Zugmittel kommuniziert, wobei in Axialrichtung gesehen zwischen der nockenfernen Stirnfläche des Druckkolbens und einer Unterseite der Führungshülse ein Hochdruckraum für Hydraulikmittel angeord­ net ist, in welchem wenigstens eine Druckfeder verläuft, die mit ihren Enden mit der Unterseite der Führungshülse und der Stirnfläche des Druckkolbens kommuniziert, wobei der Hochdruckraum ein elastisches bzw. axial bewegli­ ches Element aufweist, durch das während seiner möglichen unerwünschten Überdruckzustände im Grundkreis des Steuernockens bzw. bei Betrieb des Zugmittels durch Volumenvergrößerung des Hochdruckraumes eine Kraftfluß­ unterbrechung und somit zumindest annähernd Druckgleichheit bzw. Leerhub des Hochdruckraumes gegenüber dem Ölvorratsraum der Führungshülse vor­ herrscht, wobei das Element derart ausgebildet ist, daß die maximal mögliche Volumenvergrößerung zu dem maximal möglichen Überdruck korreliert.
Ausgleichselemente sind der Fachwelt allgemein hinreichend bekannt und müssen an dieser Stelle nicht näher bezeichnet werden. Zu Beginn einer Grund­ kreisphase (Anwendung im Nockenfolger) des Steuernockens erfolgt bei diesen Elementen ein Ausgleich des eventuell im Ventiltrieb vorhandenen Ventilspiels, indem eine aus dem Hochdruckraum gedrückte Hydraulikmittelmenge in diesen aus dem zentrischen Ölvorratsraum nachgesaugt wird. Dieses Nachsaugen kommt dadurch zustande, daß durch die Entspannungsbewegung von Führungs­ hülse zu Druckkolben im Hochdruckraum ein Unterdruck herrscht und somit über ein Rückschlagventil ein Einströmquerschnitt freigegeben wird. In der eben genannten Grundkreisphase kann es jedoch, hervorgerufen beispielsweise durch Transversalschwingungen der Nockenwelle, Nockenwellenlagerspiel, Uneben­ heiten des Nockengrundkreises oder bei einer Anwendung in Spannsystemen durch unrunden Rad lauf zu einer unerwünschten Öffnungsbewegung des vorbeschriebenen Stößels bzw. Beeinträchtigung der Spannfunktion kommen. Dies rührt daher, daß bei Vorherrschen zumindest eines der eben genannten Zustände sich im Hochdruckraum ein Überdruck gegenüber dem zentrischen Vorratsraum ausbildet und dieser quasi verhärtet.
Der Fachwelt sind zwar beispielsweise aus der GB-PS 149 84 60 Ansätze zur Behebung der eben genannten Nachteile bekannt, wobei der Hochdruckraum mit einem Ausgleichskolben geringerer Kolbenfläche als der Druckkolben versehen ist. Die Durchmesserverhältnisse der beiden Kolbenabschnitte sind jedoch so ungünstig gewählt, daß nur mit einer beschränkten Leerhubwirkung zu rechnen ist. Zudem ist ein stark erhöhter Fertigungsaufwand zu erwarten, um durch Ausbildung entsprechender Toleranzen und Passungen eine Leichtgängig­ keit der eben beschriebenen Kolben zu garantieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der vorgenannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln eine wirksame Leerhubvorrichtung geschaf­ fen ist, die im vorhandenen Bauraum bzw. mit lediglich geringer Bauraum­ erhöhung eingebaut werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Druckausgleich bzw. Leerhub durch Verdichtung eines vom Element begrenzten und beaufschlagten kompressiblen Mediums wie Luft innerhalb des Hochdruckraumes hergestellt ist, welches Element eine Membran aufweist, die zumindest mittelbar gegen die Stirnfläche des Druckkolbens festgelegt ist, wobei axial zwischen beiden Teilen in einem Hohlraum das kompressible Medium gasdicht eingeschlossen ist bzw. wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des nebengeordneten An­ spruchs 7 dadurch gelöst, daß der Druckausgleich bzw. Leerhub durch unmittel­ bare Verdrängung einer vom elastischen Element und vom Druckkolben be­ grenzten Menge kompressiblen Mediums wie Luft über eine den Druckkolben im Bereich des elastischen Elements schneidende Öffnung aus dem Hochdruck­ raum ins Freie geschaffen ist.
Das Element nach Anspruch 1 und 7 ist vorteilhaft gegen die Unterseite des Druckkolbens festgelegt. Jedoch ist es auch denkbar (Anspruch 1), im Hoch­ druckraum einen schwimmend gelagerten Körper anzuordnen, welcher kom­ pressible Eigenschaften aufweist. Diese Membran gleicht nun die eingangs beschriebenen unerwünschten Überdruckzustände im Grundkreis des Steuer­ nockens durch ihre Kompressibilität aus. Somit ist eine gewisse Nachgiebigkeit des Hochdruckraumes während seiner unerwünschten Überdruckzustände im Grundkreis geschaffen. Die auftretenden Grundkreisfehler, sowie die anderen eingangs beschriebenen unerwünschten Zustände, sind somit eliminiert. Die Federwirkung des elastischen Elements ist dabei so bemessen, daß dieses bei dem vorherrschenden Grunddruck im Hochdruckraum, hauptsächlich hervor­ gerufen durch den Hydraulikmitteldruck aus der Hydraulikzuleitung, nicht bzw. lediglich sehr gering komprimiert werden kann. Für die Ausgestaltungen nach Anspruch 1 bzw. 7 kann dabei auf einen vorhandenen Bauraum im Druckkol­ ben zurückgegriffen werden. Auch kann die erwünschte Leerhubwirkung mit sehr geringem Material- und Bauaufwand hergestellt sein. Vorgesehen ist es vorteilhaft, das Element an der Stirnseite des Druckkolbens anzubringen, jedoch kann dieses ebenfalls aufgrund der allseitigen Druckausbildung im Hochdruck­ raum an einer beliebigen Fläche des Druckkolbens appliziert werden. Wichtig in diesem Zusammenhang ist es, daß die Leerhubwirkung und somit Einfede­ rung des Elements im Maß des maximal auftretenden zu eliminierenden un­ erwünschten Hubes ausgestaltet ist.
Eine einfache Möglichkeit einer Ausbildung und Anordnung der Membran geht aus den nachfolgenden Ansprüchen hervor. Demnach ist es in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, an der Unterseite des Druckkolbens einen scheiben­ förmigen Körper zentrisch anzuordnen, welcher beispielsweise eine kegelförmi­ ge Einformung als Hohlraum aufweist, wobei die Membran auf einer nockensei­ tigen Stirnfläche des Körpers befestigt ist. Somit federt die Membran bei den unerwünschten Überdruckzuständen in die Einformung ein und komprimiert das dort vorhandene Medium, wie beispielsweise Luft.
Als einfache Befestigungsmöglichkeit für die Membran auf dem scheibenförmi­ gen Körper ist eine Klebeverbindung vorgesehen. Auch sollte die Membran hinsichtlich ihrer Permeabilität so gewählt werden, daß über die Betriebsdauer des Stößels hinweg ein Entweichen von Luft bzw. Eindringen von Hydraulik­ mittel vermieden ist.
Wird nun die Membran bzw. der scheibenförmige Körper aus einem Kunststoff bzw. Leichtbauwerkstoff gefertigt, ist die Gesamtmasse des hier betrachteten Stößels nur geringfügig erhöht, wodurch die oszillierenden Massen im Ventil­ trieb nur unbeträchtlich vergrößert sind. Somit ist es auch nicht notwendig, Ventilfedern mit höheren Federkräften zu verwenden.
Vorteilhaft ist das elastische Element in Ausgestaltung des Anspruchs 7 als Tellerfeder bzw. Federplättchen ausgebildet. Insbesondere bei einer Anwendung als Federplättchen ist der erforderliche Teileaufwand sehr gering. Somit erfolgt die angestrebte Leerhubwirkung durch Ausschieben eines gewissen Volumens des Hochdruckraumes. Dafür wird einerseits eine Leichtgängigkeit des elasti­ schen Elements im Bereich seiner Leerhubwirkung gewünscht, andererseits ist jedoch, wie vorgehend schon erwähnt, eine gewisse Federwirkung entgegen dem Grunddruck erstrebenswert.
Wird das elastische Element als Tellerfeder hergestellt, weißt diese vorteilhaft einen Verdrängungskolben auf. Dieser besitzt einen Bund bzw. Ansatz, über den die Tellerfeder eine axiale Wegbegrenzung erfährt. Über diesen Ansatz ist ebenfalls verhindert, daß der Druckkolben in unerwünschter Art und Weise an einem Umgebungsbauteil bei Einfederung, beispielsweise einem Ende eines Ventilschafts, anschlägt.
Bei einer Applikation eines Federplättchens an der Stirnseite des Druckkolbens weist dieses in Fortbildung der Erfindung eine in Richtung zum Hochdruckraum sich erstreckende, in etwa linsenförmige Einformung auf, welche das Verdrän­ gungsvolumen beinhaltet. Denkbar sind jedoch bei dieser Ausgestaltung und bei der Ausgestaltung nach Anspruch 1 auch weitere Ausbildungsformen des Elements zum Einschluß des Verdrängungs- bzw. Kompressionsvolumens. Ebenfalls kann in weiterer Konkretisierung der Erfindung das Federplättchen flach ausgebildet und das Verdrängungsvolumen in einer Ausnehmung des Druckkolbens beinhaltet sein. Jedoch sind auch Kombinationsmöglichkeiten der letztgenannten Maßnahmen denkbar.
In Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich der Anspruch 17 auf eine vorteilhaf­ te Ausbildung des Durchmesserverhältnisses der einander zugewandten Kolben­ flächen. Hierbei wird ein Verhältnis von D₁/D₂ 3 angestrebt. Je größer dieses Durchmesserverhältnis gewählt wird, desto empfindlicher und feinfühliger reagiert das gesamte Leerhubsystem. Das heißt auch mit anderen Worten, daß sich mit immer größer werdendem Durchmesserverhältnis auf diese Weise sehr kleine Leerhübe mit vertretbaren Federwegen realisieren lassen. So ist ein rechnerisch ermittelter Leerhub und somit eine Nachgiebigkeit des Spielaus­ gleichselements von beispielsweise 10 pm durchaus akzeptabel in bezug auf die erzielten Wirkungen.
Vorteilhaft ist es, das Federplättchen bzw. die Tellerfeder randseitig abgedichtet im Hochdruckraum zu lagern, so daß ein unnötiger Verlust an Hydraulikmittel aus diesem bzw. ein Eindringen von Luft in diesen weitestgehend vermieden ist. Beispielsweise kann das Federplättchen randseitig nach einem weiteren Unter­ anspruch mit einem Elastomerteil versehen sein. Jedoch ist es auch denkbar, dieses Federplättchen durch eine Klebeverbindung oder eine ähnliche Technik mit dem Druckkolben zu verbinden.
Ebenso kann es bei sämtlichen der vorgenannten Ausgestaltungen die eine Tellerfeder bzw. ein Federplättchen aufweisen vorgesehen sein, in der Stirn­ fläche des Druckkolbens zusätzliche und nicht näher bezeichnete Kanäle anzuordnen, über die ein Abfluß von Hydraulikmittel aus dem Hohlraum bzw. der Einformung erleichtert wird.
Der Schutzbereich dieser Erfindung bezieht sich nicht nur auf die hier beschrie­ benen Elemente für Nockenfolger bzw. Spannvorrichtungen, denkbar ist eine Anwendung überall dort, wo es gilt, ein thermisch- bzw. verschleißbedingtes Spiel auszugleichen und gewisse Unregelmäßigkeiten während einer Nieder­ druckphase des Hochdruckraumes zu eliminieren.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Spielausgleichselement in einem als Tassenstößel ausgebildeten Nockenfolger;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Spielausgleichselement all­ gemein, so wie es Anwendung finden kann im erstgenannten Nockenfolger bzw. in einer Spannvorrichtung;
Fig. 3 einen Druckkolben in vergrößerter Ansicht mit einer Tellerfe­ der als Leerhubelement;
Fig. 4 den Druckkolben nach Fig. 3 mit einem Federplättchen als Leerhubelement und
Fig. 5 eine leicht modifizierte Ausgestaltung nach Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen Stößel 1 an sich bekannter Bauart. Dieser besteht aus einem Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 weist ein hohlzylindrisches Hemd 3 auf, mit dessem Außenmantel 4 es in einer Aufnahmebohrung eines nicht dargestellten Zylin­ derkopfes oszillierend geführt ist. Ein Rand des Hemdes 3 ist durch einen scheibenförmigen Boden 5 verschlossen ausgebildet. Der Boden 5 wird an seiner einen Stirnseite 6 von einem nicht dargestellten Steuernocken im Hub­ sinn beaufschlagt.
Von einer Unterseite 7 des Bodens 6 erstreckt sich konzentrisch zum Hemd 3 ins Stößelinnere eine hohlzylindrische Führungshülse 8. Diese Führungshülse 8 ist in einer Bohrung 9 eines axial beweglichen Druckkolbens 10 aufgenom­ men. Die Führungshülse 8 schließt in ihrem Inneren einen zentrischen Ölvor­ ratsraum 11 ein. Der Druckkolben 10 wiederum ist mit seiner nockenfernen Stirnfläche 12 einem Ventilschaft eines Gaswechselventils zugewandt. Zwischen der Stirnfläche 12 des Druckkolbens 10 und einer Unterseite 13 der Führungs­ hülse 8 ist ein Hochdruckraum 14 angeordnet. Zwischen den Flächen 12, 13 verläuft eine Druckfeder 16.
Innerhalb des Hochdruckraumes 14 ist ein elastisches Element 17 angeordnet. Dieses besteht aus einem scheibenförmigen Körper 18, welcher an die Stirn­ fläche 12 des Druckkolbens 10 angelegt ist. Vorteilhaft ist dieser Körper 18 in diesem Bereich mit dem Druckkolben 10 fest verbunden. Der Körper 18 weist nockenseitig eine kegelförmige Einformung 19 auf. Auf seiner nockenseitigen Stirnfläche 20 ist eine Membran 21 als elastisches Element festgelegt. Die Einformung 19 ist vorteilhaft mit einem kompressiblen Medium wie Luft gefüllt. Gleichzeitig ist die Membran 21 flüssigkeits- und luftdicht mit dem Körper 18 verbunden.
Kommt es nun zu den in der Beschreibungseinleitung aufgeführten unerwünsch­ ten Überdruckzuständen im Hochdruckraum 14, so werden diese durch die Elastizität der Membran 21 und Komprimierung von in der Einformung 19 vorhandenem Kompressionsmittel eliminiert. Somit tritt in der Grundkreisphase des Nockens nicht mehr ein unerwünschtes "Verhärten" des Hochdruckraumes 14 auf.
Aus Fig. 2 geht wiederum ein Druckkolben 10 mit einer Führungshülse 8 gemäß Fig. 1 hervor. Zu erkennen ist, daß im Bereich der Stirnfläche 12 des Druckkolbens 10 eine zentrische Öffnung 23 angeordnet ist. Als elastisches Element 17 ist hier oberhalb der Öffnung 23 ein Randbereich 24 einer Tel­ lerfeder 25 angedeutet. Zwischen der Tellerfeder 25 und der Stirnseite 12 des Druckkolbens 10 ist eine definierte Menge an Luft eingeschlossen. Die Leerhub­ wirkung der gesamten Einrichtung ist nun dadurch gewährleistet, daß diese eingeschlossene Luftmenge, so wie in den Vorteilsangaben zu den Ansprüchen aufgeführt, über die Öffnung 23 unter unerwünschtem Überdruck im Hoch­ druckraum 14 verdrängt werden kann. Die Öffnung 23 kann auch aufgrund der allseitigen Druckausbreitung an einer anderen Stelle des Druckkolbens angeord­ net sein.
Aus Fig. 3 geht eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Ausgestaltung der Erfindung hervor. Hierbei wird das Leerhubvolumen durch eine Fläche und einen Hub eines Verdrängungskolbens 26 bestimmt. Eine Abdichtung des Hydraulikmittels ist bei niedrigem Druck über eine Passung zwischen Ver­ drängungskolben 26 und Öffnung 23 vorgesehen. Bei höherem Druck wird die Dichtwirkung durch Anliegen eines Bundes 34 an der Stirnfläche 12 unterstützt. Somit ist gegenüber der vorherig beschriebenen Lösung eine Funktionstrennung durchgeführt. Die Tellerfeder 25 hat nicht mehr die Aufgabe das Volumen zu erzeugen, sondern lediglich die Aufgabe der Kraftbeaufschlagung. Eine Volu­ menfreigabe erfolgt über den Verdrängungskolben 26 separat. Somit wird die Leerhubwirkung des Hochdruckraumes 14 durch Vergrößerung seines Volu­ mens erzielt. Der Verdrängungskolben 26 ist dabei in seiner axialen Erstreckung so ausgebildet, daß er bei Maximalhub eine Außenmantelfläche 27 des Druck­ kolbens 10 nicht überragt. Auf der Tellerfeder 25 ist in vorteilhafter Art und Weise die Druckfeder 16 des Hochdruckraumes 14 abgestützt.
Aus Fig. 4 geht eine Ausgestaltung nach Fig. 3 hervor. Hier ist das elastische Element 17 als Federplättchen 28 ausgebildet. Das Federplättchen 28 weist eine in Richtung zum Hochdruckraum 14 weisende Einformung 29 auf. Das von beiden Elementen 10, 28 eingeschlossene Volumen beinhaltet das maximale Verdrängungsvolumen für den Leerhub der gesamten Einrichtung. Wiederum ist die Druckfeder 16 auf dem Federplättchen 28 abgestützt.
Nach Fig. 5 ist das Verdrängungsvolumen nicht durch eine Einformung des Federplättchens 29 gebildet, sondern durch eine entsprechende Einformung 30 der Stirnfläche 12 des Druckkolbens 10.
Wie die Einzelheit Z der Fig. 5 zeigt, kann in vorteilhafter Ausgestaltung das Federplättchen 28 randseitig auf seiner der Stirnfläche 12 zugewandten Seite mit einer Elastomerschicht bzw. einem Elastomerteil 31 verbunden sein. Dieses Elastomerteil 31 sorgt für eine weitestgehend flüssigkeits- und luftdichte An­ lagerung des Federplättchens 28 an der Stirnseite 12.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 Gehäuse
3 Hemd
4 Außenmantel
5 Boden
6 Stirnseite
7 Unterseite
8 Führungshülse
9 Bohrung
10 Druckkolben
11 Ölvorratsraum
12 Stirnfläche
13 Unterseite
14 Hochdruckraum
15 Rückschlagventil
16 Druckfeder
17 Element
18 Körper
19 Einformung, Hohlraum
20 Stirnfläche
21 Membran
22 Stirnfläche
23 Öffnung
24 Randbereich
25 Tellerfeder
26 Verdrängungskolben
27 Außenmantelfläche
28 Federplättchen
29 Einformung
30 Einformung
31 Elastomerteil
32 Unterseite, Stirnfläche
33 Innenmantel
34 Bund

Claims (23)

1. Hydraulisches Spielausgleichselement für einen trieblich zumindest mittelbar zwischen wenigstens einem Steuernocken einer Nockenwelle einer Brenn­ kraftmaschine und einem oder mehreren Gaswechselventilen dieser angeord­ neten Nockenfolger bzw. für eine Spannvorrichtung eines Zugmittels wie für einen Riemen oder eine Kette, bestehend aus einer hohlzylindrischen Führungs­ hülse (8), die einen Ölvorratsraum (11) einschließt und von einem relativ zu dieser axial beweglichen Druckkolben (10) zumindest teilweise umfaßt ist, der mit seiner nockenfernen Stirnfläche (12) dem Gaswechselventil zugewandt ist bzw. mit dem Zugmittel kommuniziert, wobei in Axialrichtung gesehen zwi­ schen der nockenfernen Stirnfläche (12) des Druckkolbens (10) und einer Unterseite (32) der Führungshülse (8) ein Hochdruckraum (14) für Hydraulik­ mittel angeordnet ist, in welchem wenigstens eine Druckfeder (16) verläuft, die mit ihren Enden mit der Unterseite (32) der Führungshülse (8) und der Stirn­ fläche (12) des Druckkolbens (10) kommuniziert, wobei der Hochdruckraum (14) ein elastisches bzw. axial bewegliches Element (17) aufweist, durch das während seiner möglichen unerwünschten Überdruckzustände im Grundkreis des Steuernockens bzw. bei Betrieb des Zugmittels durch Volumenvergrößerung des Hochdruckraumes (14) eine Kraftflußunterbrechung und somit zumindest annähernd Druckgleichheit bzw. Leerhub des Hochdruckraumes (14) gegenüber dem Ölvorratsraum (11) der Führungshülse (8) vorherrscht, wobei das Element (17) derart ausgebildet ist, daß die maximal mögliche Volumenvergrößerung zu dem maximal möglichen Überdruck korreliert, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleich bzw. Leerhub durch Verdichtung eines vom Element (17) begrenzten und beaufschlagten kompressiblen Mediums wie Luft innerhalb des Hochdruckraumes (14) hergestellt ist, welches Element (17) eine Membran (21) aufweist, die zumindest mittelbar gegen die Stirnfläche (12) des Druckkolbens (10) festgelegt ist, wobei axial zwischen beiden Teilen (17, 12) in einem Hohl­ raum (19) das kompressible Medium gasdicht eingeschlossen ist (Fig. 1).
2. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnfläche (12) des Druckkolbens (10) ein scheibenförmiger Körper (18) zentrisch angeordnet ist, der ausgehend von seiner Mitte eine annähernd kegel- bzw. linsenförmige Einformung als Hohlraum (19) aufweist, wobei die Membran (21) auf einer hochdruckraumseitigen Stirnfläche (20) des scheibenförmigen Körpers (18) befestigt ist.
3. Spielausgleichselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (21) durch eine Klebeverbindung mit dem scheibenförmigen Körper (18) verbunden ist.
4. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressible Medium unter Überdruck gegenüber Umgebungsdruck in dem Hohlraum (19) eingeschlossen ist.
5. Spielausgleichselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (21) bzw. der scheibenförmige Körper (18) aus einem Kunst­ stoff oder Leichtbauwerkstoff hergestellt sind.
6. Spielausgleichselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (16) einenends unmittelbar auf einer nockenseitigen Stirnfläche (22) der Membran (21) abgestützt ist.
7. Spielausgleichselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleich bzw. Leerhub durch unmittelbare Verdrängung einer vom elastischen Element (17) und vom Druckkolben (10) begrenzten Menge kompressiblen Mediums wie Luft über eine den Druckkol­ ben (10) im Bereich des elastischen Elements (17) schneidende Öffnung (23) aus dem Hochdruckraum (14) ins Freie geschaffen ist (Fig. 2 bis 5).
8. Spielausgleichselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17) als Feder ausgebildet ist.
9. Spielausgleichselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17) als Tellerfeder (25) hergestellt ist, die einen bevorzugt zentrisch angeordneten Verdrängungskolben (26) aufweist, welcher in der Öffnung (23) längsbeweglich verläuft (Fig. 3).
10. Spielausgleichselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (25) an der Stirnfläche (12) des Druckkolbens (10) zumindest annä­ hernd zentrisch verläuft.
11. Spielausgleichselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskolben (26) im eingefederten Zustand einen Außenmantel (27) des Druckkolbens (10) nicht überragt.
12. Spielausgleichselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (17) als Federplättchen (28) ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
13. Spielausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (28) eine in Richtung zum Hochdruckraum (14) weisende Einformung (29) aufweist, welche größtenteils das Verdrängungsvolumen für den Druckausgleich bzw. Leerhub beinhaltet (Fig. 4).
14. Spielausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (28) gegen einen Innenmantel (33) des Druckkolbens (10) angelegt ist, wobei der Druckkolben (10) in diesem Bereich eine Einformung (30) im Maß des Verdrängungsvolumens für den Druckausgleich bzw. Leerhub aufweist (Fig. 5).
15. Spielausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (28) an der Stirnfläche (12) des Druckkolbens (10) zentrisch verläuft.
16. Spielausgleichselement nach Anspruch 9 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tellerfeder (25) bzw. dem Federplättchen (28) die Druckfeder (16) des Hochdruckraumes (14) einenends abgestützt ist.
17. Spielausgleichselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis eines Durchmessers D₁ einer dem Hochdruckraum (14) zugewandten projizierten Stirnfläche (32) der Führungshülse (8) zu einem Durchmesser D₂ der Öffnung (23) sich verhält wie D₁/D₂ 3.
18. Spielausgleichselement nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Anwendung des Spielausgleichselements in einem Nockenfolger die Federkraft des elastischen Elements (17) wesentlich geringer ausgebildet ist, als die Öffnungskraft des Gaswechselventils entgegen dessen Federkraft bzw. daß die Federkraft des elastischen Elements (17) sehr gering ausgebildet ist.
19. Spielausgleichselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängungskolben (26) innerhalb des Hochdruckraumes (14) einen Bund (34) aufweist, über welchen eine axiale Wegbegrenzung für diesen geschaffen ist (Fig. 3).
20. Spielausgleichselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (28) als Metallfolie ausgebildet ist.
21. Spielausgleichselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Federplättchen (28) randseitig gegenüber dem Druckkolben (10) flüssigkeits- und luftdicht gelagert ist.
22. Spielausgleichselement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeits- und luftdichte Lagerung durch ein randseitiges Elastomerteil (31). hergestellt ist (Einzelheit Z).
23. Spielausgleichselement nach Anspruch 10 oder 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tellerfeder (25) oder das Federplättchen (28) durch Rollieren, Kleben oder ähnliches mit dem Druckkolben (10) verbunden ist.
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