DE1623754U - Einduesenhahn fuer gaskocher und -herde. - Google Patents

Einduesenhahn fuer gaskocher und -herde.

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DE1623754U
DE1623754U DE1950D0000768 DED0000768U DE1623754U DE 1623754 U DE1623754 U DE 1623754U DE 1950D0000768 DE1950D0000768 DE 1950D0000768 DE D0000768 U DED0000768 U DE D0000768U DE 1623754 U DE1623754 U DE 1623754U
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gas
tap
stove
stoves
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DINGERKUS OTTO METALLWERKE
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DINGERKUS OTTO METALLWERKE
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  • Gas Burners (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • ,..'useBaho. für Gaskocher und-herde..
    G bèl dênn da8 Gàs X ; eschlosseneEk hl alls einer
    ein
    Düse '3svor dem Hahn-angebrachte Miscrohr des Brenners
    strSmaben in der Regel'eine mit Gewinde versehene einstellbare
    . Gasd8seDie Einstellung-auf die benötigte GasSä erfolgt dadurch
    dass'die''Bß. se durch Hineinschrauben einer im Innern angebrachten
    Düsennadel : genähert und'so die Öffnung nach Bedarf verengt wird.
    Bei derartigen Hähnen besteht der Nachteil, dass die Vise nur
    bei abgenommenem Brenner zugänglich ist und bei der Einregulierung
    des Hahnes somit das Brennerbild nicht gleichzeitig beobachtet
    werden kann.
    Um dem Mangel abzuhelfen, sind bereits Einrichtungen vorgeschlagen
    bei denen eine durch eine Feder zurückgedrückt Düsennadel oder
    einea selbsttätig federnde Schlitzdüse von aussen durch eine
    Schraube mit konischer Spitze eingestellt-werden kann, die
    senkrecht zur Kükenachse von oben oder von der Seite zugänglich
    ist. Jedoch ist es Hierbei nötig, vorher, die Herdplatte zu
    0
    entfernen oder darin eine entsprechende Offnung vorzusehen.
    Die Neuerung bezweckt eine weitere Vereinfachung der Einstellung
    derartiger Hähne dadurch, dass diese von der Griffseite des
    Zahnes her erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, dass die ober-
    halb oder seitlich des Hahnkükens unter einem spitzen Winkel
    angeordnete Stellschraube mit ihrem verlängerten Schaft am
    äasseren Rand der Düsennadel oder chlitzdüse angreift. Dabei
    ist für die Betätigung der Düsennadel in der zur Abdeckung der
    Hähne vorhandenen Hahnblende oder Vorderwaaaaeine öffnung
    vorgesehen, die durch eine Hahnscheibe oder durch den vergrösser-
    ten Rand deg Hahngriffes abgedeckt wird. Ein derartiger Hahn
    kann an jedem Kocher oder Herd eingebaut werden, ohne dass
    für die Betätigung der Einstellung besondere Vorkehrungen
    getroffen oder Rücksicht auf die Zugänglichkeit der Einstell-
    schraube genommen werden müsste.
    I "
    Ausf'Ihrungs-beispiele den Neuerung sind in den beiden beigefügten
    Abbildungen'1) und 2) dargestellt. Abb. 1) zei""t einen Schnitt
    . t einen Schnitt
    durch die gesamte Hahuancrdnugg, Abb. 2) einen Teilschnitt. In
    beiden Abb. bezeichnen gleiche Nummern gleiche Teile.
    In Abb. 1) ist 1 das Hahngehäuse, dem das Gas durch das Rohr 2
    zugeleitet wird. Die Absperrung und Regelung des Gases erfolgt in
    üblicher Weise durch das ilahnk en 3. In geöffnetem Zustand
    strömt das Gas durch die Düsenöffnung 4 zum Brenner 5 Vor der
    Däsenöffnung 4 befindet sich die Schlitzdäse iß. Diese kann
    durch die im spitzen Winkel zur Kükenachse angeordnete Einstell-
    schraube 7, deren verlängerter Schaft an dem Verstärkten Rand
    der Schlitzdüse 6 angreift, von der Griffseite des zahnes her ein-
    gestellt werden. Beim Hineinschrauben der Einstellschraube 7
    wird die Schlitzdüse 6 nach vorn gegen die Düsenöffnung 4
    geschoben, wobei sich die vier Stege der Schlitzdüse zusammen-
    schieben und den freien Querschnitt der Düsenöffnung 4 verengen.
    9'3
    Beim Zurückschrauben der Einstellschraube 7 federt die Schlitz-
    düse 6 durch Eigenfederung wieder auf. In ähnlicher eise kann
    auch eine Drosselung des Gases durch ne Düsennadel erreicht
    werden, die durcn die Einstellscnraube 7 beim Hineinschrauben
    der Düsenöffnung 4 genähert wird und beim Herausschrauben
    durch eine Feder zurückgedrückt wird. Die Einstellschraube 7
    ist durch die Offnung 9 in der Hahnblende8zugänglich, nachdem
    vorher" erEah'grifo.abgenoBsen ist* Der Rand. des Hahngriffs 1o
    istsc-breit.ausgeführt,,da8äer die Offnung'9 inder Hahnblende 8
    ahü
    erdeck.'.'''''-"-',-"
    Abb-. S)-"jBeigt eineTi ähnlichsii Hahn mit ebenfalls im spitzen
    . iial : ZtLE Eu.ükenachse angeorneter Einstellschraube 7. Jedoch
    wird hier di. e Offnung 9 in der Hahnblende 8-nicht durch den Rand
    des Rahngriffs, sondern durch eine mit zwei Schrauben auf dem
    Rahngehäuse ! befestigte Hahnscheibe 11, auf der die Markierung
    für die Hahnstellungen angebracht ist, abgedeckte

Claims (1)

  1. na steranseldung:Eindüsenhah fürGaskocher-und-herde. An 1. Eindusenhahn für Gaskocher ud-herde, bei. denen'zur Einstel- lung der Gasmenge in dem Raum zwischen Rahnkukeh und Gasdüse eine'eeerte Düsennadel oder eine selbsttätig federnde Schlitz- düse, angebracht ist, die durch eine Stellschraube von aussen eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die. Stellschraube (7) oberhalb oder seitlich des Hahnkükens unter einem spitzen Winkel zur Kukenachse angeordnet ist und mit ihrem verlängertem Schaft am äusseren Rand der Düsennadel oder Schlitz- düse angreift. 2. Eindusenhahn für Gaskocher oder-herde gemäss Anspruch'1), dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Düsennadel (7) CD in der zur Abdeckung des Hahnes vorhandenen Hahnblende (8) eine Jffnung (9) vorhanden ist, die durch den vergrösserten Rand des Hahngriffs (1o) oder eine Hahnscheibe (11) abgedeckt wird.
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